Anlagenart/Energieträger. Straße. kwp PLZ. kva Flur. Ort. Flurstückk. EEG und. Betreiber. ferngesteuerte. ist gemäß. EWR Netz GmbH NG_S_193_07 14

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1 Datenblatt Messkonzepte EEG/KWKG G Standort der Anlage Angabe zur Anlage A Betreiber Anlagenart/Energieträger Straße gesamte Modulleistung kwp PLZ Ort gesamte Wechselrichterleistung kva Flur Flurstückk Netzverknüpfungspunkt Einspeisesteuerung EEG und KWK Anlagen mit einer installierten Leistung > 100 kw(p): Anlagenbetreiber von Anlagen zur Erzeugung vonn Strom gemäß EEG bzw. KWKG mit einer installiertenn Leistung bzw. Modulleistung von mehr als 100 kw(p) sind dazu verpflichtet, ihre Anlage mit technischen Einrichtungen auszurüsten, mit denen der Netzbetreiber jederzeit die Einspeiseleistung bei Netzüberlastung ferngesteuert reduzieren und die jeweilige Ist Einspeisung abrufen kann ( 6 Abs. 1 EEG 2012). Fotovoltaikanlagen: installierte Modulleistung 30 kwp Betreiberr von Anlagen zur Erzeugung von Strom aus solarer Strahlungsenergie mit einer installierten Modulleistung von höchstens 30 kwp müssen entweder die Pflicht nach 6 Abs. 1 Nr. 1 EEG 2012 erfüllen (ferngesteuerte Reduzierbarkeit derr Anlage, die in unserem Netzgebiet u. a. durch die Installation eines Funkrundsteuerempfängers umgesetzt wird) oder am Verknüpfungspunkt ihrer Anlage mit dem Netz die maximale Wirkleistungseinspeisung auf 70 % der installierten Leistung begrenzen. Die installierte Modulleistung meiner Fotovoltaikanlage ist 30 kwp. Gemäß 6 Abs. 2 Nr. 2 EEG entscheide ich mich für (bitte ankreuzen): ferngesteuerte Leistungsreduzierung durchh den Netzbetreiber dauerhafte Begrenzung der Wirkleistungse einspeisung meiner Erzeugungsanlage auf 70% der gesamten installierten Leistung am Netzverknüpfungspunkt 30 kwp < installierte Modulleistungg 100 kwp: Betreiberr von Anlagen zur Erzeugung von Strom aus solarer Strahlungsenergie mit einer installierten Modulleistung von mehr als 30 kwp bis höchstens 100 kwp müssen die Pflicht nach 6 Abs. 1 Nr. 1 EEG 2012 erfüllen ( Möglichkeit zur ferngesteuerten Reduzierung der Anlage bei Netzüberlastung durch den Netzbetreiber). Bitte nutzen Sie für die Bestellung des Funkrundsteuerempfängers für die ferngesteuertee Reduzierungg der Einspeiseleistung das Dokument Bestellung Funkrundsteuerempfänger. Marktintegrationsmodell für Fotovoltaikanlagen ( 33 EEG) Das Marktintegrationsmodell ist ab dem 1. Januar 2014 anzuwenden (ab einer Inbetriebnahme in 2012). Die Vergütungsfähigkeit der Überschusseinspeisemenge von PV Anlagen größer 10 kwp bis einschließlich 1 MWp ist gemäß 33 Abs. 1 EEG 2012 auf 90 % der Erzeugungsmenge begrenzt. Sollte kein Erzeugungszähler (Messeinrichtung zur Ermittlung dess durch die PV Anlage insgesamt erzeugten Stromes) vorhanden sein, ist es nicht möglich zu erfassen, welcher Anteil des erzeugten Stroms innerhalb der Kundenanlage verbraucht wurde. Hieraus folgt, dass der eingespeiste Strom (gemessen durch die am Netzverknüpfungspunkt installierte Messeinrichtung) als die insgesamt erzeugte Menge gewertet wird. Datenblattt Messkonzepte.docx Hinweis: Dieses Dokument ist nur im EDV Netzwerk der EWRR Netz GmbH aktuell! Seite 1 von 6

2 Anlagenzusammenfassung Mehrere Anlagen zur Erzeugung von Strom aus solarer Strahlungsenergie gelten unabhängig von den Eigentumsverhältnissen und ausschließlich zum Zweck der Ermittlung der installierten Leistung als eine Anlage, wenn sie sich auf demselben Grundstück oder sonst in unmittelbarer räumlicher Nähe befinden und innerhalb von zwölf aufeinanderfolgenden Kalendermonaten in Betrieb genommen worden sind ( 6 Abs. 3 EEG 2012). Datenblatt Messkonzepte Erläuterungen Zähler für Bezug : - Stromrichtung A+ ( > Kunde ) - OBIS Kennzahl : ( bei Doppeltarifzählern : HT = / NT = ) Zähler für : - Stromrichtung A ( Kunde > ) - OBIS Kennzahl : Messkonzept 1 Z2 : Hinweis: Dieses Dokument ist nur im EDV Netzwerk der EWR Nez GmbH aktuell! Seite 2 von 6

3 Messkonzept 2 Z2 : EEG Gesamterzeugung Gesamtverbrauch des Kunden: (Z2 Z ) + Z Hinweis: Dieses Dokument ist nur im EDV Netzwerk der EWR Nez GmbH aktuell! Seite 3 von 6

4 Messkonzept 3 Z2 : EEG Überschuss ins Netz wird vergütet Messkonzept 4 Z2 : EEG Gesamterzeugung Gesamtverbrauch des Kunden: (Z2 Z ) + Z EEG Eigennutzung: Z Z Hinweis: Dieses Dokument ist nur im EDV Netzwerk der EWR Nez GmbH aktuell! Seite 4 von 6

5 Messkonzept 5 Z2 : KWKG Gesamterzeugung Gesamtverbrauch des Kunden: (Z2 Z ) + Z KWKG Eigennutzung: Z Z Hinweis: Dieses Dokument ist nur im EDV Netzwerk der EWR Nez GmbH aktuell! Seite 5 von 6

6 Messkonzept 6 Z2 : EEG Gesamterzeugung Z3 : KWKG Überschuss Z4 : KWKG Gesamterzeugung Berechnungen nach KWKG : Gesamterzeugung = Z4 Überschuss ins Netz = Z3 Eigennutzung = Z4 Z3 Berechnungen nach EEG : Gesamterzeugung = Z2 Überschuss ins Netz = Z1 Z3 Berechnung des Gesamtverbrauchs in der Kundenanlage : Eigennutzung = Z2 ( Z1 Z3 ) Gesamtverbrauch = Bezug Z1 A+/ KWKG Eigennutzung + EEG Eigennutzung Gesamtverbrauch = Bezug Z1 A+/ ( Z4 Z3 ) + (Z2 ( Z1 Z3 )) Die 4 Zähler Methode findet u.a. bei folgenden Anlagenkonstellationen Anwendung bei: - verschiedenen Erzeugungsarten z.b BHKW und PV, Windkraft und PV, ) - Erweiterungen von PV Eigennutzungsanlagen deren älterer Anlagenteil vor dem in Betrieb genommen wurde - Erweiterungen von PV Eigennutzungsanlagen zwischen deren Inbetriebnahmen keine 12 aufeinanderfolgende Kalendermonate liegen - Bei PV Anlagenerweiterungen, deren neuer Anlagenteil eine maximale Modulleistung von 10 kwp nicht überschreitet, kann derzeit auf den PV Gesamterzeugungszähler verzichtet werden. Ich wähle für die von mir betriebene Erzeugungsanlage das Messkonzept Nr. ( ) aus. Ort, Datum Unterschrift Anlagenbetreiber Unterschrift Anlagenerrichter Hinweis: Dieses Dokument ist nur im EDV Netzwerk der EWR Nez GmbH aktuell! Seite 6 von 6

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