Lebe Deinen Traum. Leitfaden für Saloninhaber. Mit Glamour, Style und schönen Händen.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Lebe Deinen Traum. Leitfaden für Saloninhaber. www.lebe-deinen-traum.de. Mit Glamour, Style und schönen Händen."

Transkript

1 Leitfaden für Saloninhaber Mit der Ausbildung im Friseurhandwerk beginnt für viele junge Menschen eine aufregende neue Zeit. Als Saloninhaberin oder Saloninhaber tragen Sie gegenüber Ihren Auszubildenden eine große Verantwortung. Sie müssen Ihren Azubi mit klaren und verständlichen Anweisungen unterstützen und sind immer erster Ansprechpartner für die kleinen und großen Sorgen. Kurzum: ein Full-Time-Job, der nicht zu unterschätzen ist. Wir haben einen Leitfaden zusammengestellt, der für Saloninhaber und Auszubildende nützliche Tipps bereithält. Diese Themen erwarten Sie: Der erste Eindruck entscheidet Die richtige Ansprache ist gefragt Die Körpersprache sagt oft mehr als Worte Guter Small Talk will gelernt sein Auch am Telefon hört man ein Lächeln Azubiaufgaben sind vielfältig Wichtige Eigenschaften für eine erfolgreiche Ausbildung Mit No gos locker umgehen Eindruck Ansprache Auftritt Sprache Telefon To-do Eigenschaften Zuletzt Fotos: fotolia/yuri Arcurs

2 Eindruck: Der erste Eindruck entscheidet Schon beim Betreten des Salons achtet der Kunde auf viele Kleinigkeiten. Ein freundliches und offenes Lächeln, eine nette Begrüßung sowie gepflegtes und modisches Äußeres sollten daher selbstverständlich sein. Sie dürfen von Ihrem Auszubildenden erwarten, dass er pünktlich und gepflegt zur Arbeit erscheint schließlich haben Sie eine Salonphilosophie, die auch der Auszubildende mit trägt. Erläutern Sie Ihre Erwartungen. Friseure verkaufen nicht nur Frisuren, sondern Schönheit und Style. Ein modisches Outfit und ein entsprechender Schnitt schaffen bei Ihren Kunden das Vertrauen, in guten Händen zu sein. Üben Sie mit Ihrem Auszubildenden, denn ein freundliches Auftreten kann man trainieren! Ansprache: Duzen oder Siezen? Gerade zu Beginn zeigt der Berufseinsteiger Unsicherheiten, wie man sich Kunden und Kollegen gegenüber verhalten sollte. Entscheiden Sie selbst, ob Sie sich am Anfang untereinander siezen oder gleich duzen gehen Sie in jedem Fall respektvoll miteinander um. Das schafft Vertrauen und eine gute Atmosphäre im Salon. Kunden fühlen sich wohler, wenn sie merken, dass sich das Team auch untereinander versteht und die Atmosphäre entspannt ist. Sagen Sie Ihrem Azubi, wie Sie sich eine Begrüßung der Kunden durch ihn vorstellen. Üben Sie das ruhig ein paar Mal, damit der Auszubildende schnell sicher in den Umgangsformen wird.

3 Auftritt: Was sagt meine Körperhaltung aus? Hätten Sie es gewusst? Wenn sich Menschen das erste Mal begegnen, achten über die Hälfte ausschließlich auf die Körpersprache. Die Stimme ist mit 38 % der zweitwichtigste Aspekt und nur 7 % halten den Inhalt für interessant. Der Auszubildende wird daher vorerst nicht durch sein Können und Wissen wahrgenommen, sondern vor allem über seine Körperhaltung und sein (allgemeines) Auftreten. Mit einer positiven Körpersprache kann der Auszubildende also den ersten Grundstein für einen erfolgreichen Berufsweg legen. Ein Training mit den Kollegen ist auch hier hilfreich kein Meister ist vom Himmel gefallen! Sprache: Guter Small Talk will gelernt sein Ein lockeres Gespräch mit dem Kunden über Alltägliches bricht das Eis. Gute Themen sind: das Wetter, die Ausbildung, Aktionen des Salons, Hinweise auf neue Produkte, neue Trends, Film und Musik. Schlechte Themen: Politik, Religion, Witze und Lästereien über abwesende Personen und persönliche Dinge. Themen bei denen man vorsichtig sein sollte: Urlaub, Sport und Freizeit. Hier herrschen oft sehr unterschiedliche Meinungen, schnell kommt man von einem Small Talk in eine (echte) Diskussion.

4 Telefon: Das Telefon klingelt wie kommuniziert man am besten? Auch am Telefon kann man ein Lächeln hören zeigen Sie Ihrem Azubi, dass Freundlichkeit Wunder bewirkt. Bei der Begrüßung am Telefon gibt es eine klare Etikette: Tagesgruß, Salonname, eigener Name sind Pflicht. Wie genau, das entscheiden Sie als Saloninhaber. Sagen Sie Ihrem Azubi, dass er alle Anrufe notieren möge egal ob im PC oder auf einem Notizzettel. Sagen Sie ihm auch, welche Informationen Sie benötigen: zum Beispiel Name des Kunden, eventuell besonderer Kundenwunsch oder die genaue Terminanfrage. Zeigen Sie ihm, wie ein Telefonat richtig beendet wird: Namen des Kunden wiederholen, Kundenwunsch und Termin wiederholen, für den Anruf bedanken und sich verabschieden! Aus Unsicherheit sprechen Azubis oft zu leise, zu schnell oder undeutlich machen Sie ihn darauf aufmerksam und trainieren Sie das richtige Tempo. Auch hier zählt der erste Eindruck. Sollte ihr Azubi einmal nicht weiter wissen, ist es wichtig, dass Sie oder ein Kollege das Gespräch schnell übernehmen können. Seien Sie aufmerksam. To-do: Was gehört zu den ersten Aufgaben des Azubis im Salon? Der Azubi ist Teil des Teams, Ordnung halten und sich dafür verantwortlich fühlen, sollte selbstverständlich sein. Hygiene im Salon ist sehr wichtig und sollte dem Azubi von Beginn an vermittelt werden. Achten Sie darauf, dass die Arbeit gerecht verteilt wird und der Azubi nicht die Reinigungskraft ersetzt. Informieren Sie den Azubi über alle chemischen Produkte im Salon und entsprechenden Hautschutz. Machen Sie ihn auch darauf aufmerksam, dass das Handschuhtragen bei der Haarwäsche unerlässlich ist und damit das Risiko einer berufsbedingten Hauterkrankung reduziert wird. Erste Eindrücke erhält der Azubi, wenn er aktiv in Abläufe integriert wird. Lassen Sie den Azubi so oft wie möglich am Übungskopf trainieren. Zeigen Sie ihm, dass Engagement im Berufsleben die Basis für eine erfolgreiche Karriere ist. Dazu gehören Einsatz, Verantwortungsbewusstsein und Hilfsbereitschaft.

5 Eigenschaften: Eigenschaften, die nie aus der Mode kommen: Mit Freundlichkeit erreicht man einfach mehr. Höflichkeit hat noch nie geschadet. Von Zuverlässigkeit profitieren alle: der Kunde, der Salon und der Azubi. Niemand wartet gerne Pünktlichkeit sollte in Fleisch und Blut übergehen. Hilfsbereitschaft es sind oft die kleinen Dinge, die den Unterschied machen. Zuletzt: Ups No gos! Zeigen Sie Ihrem Azubi, dass Sie nur als Team funktionieren können und der Kunde von Ihnen allen ein möglichst positives und professionelles Bild bekommt. Im Salonalltag gibt es allerdings viele Stolperfallen: Interne Angelegenheiten werden nie im Salon, vor allem nicht vor dem Kunden diskutiert. Sollte Ihr Azubi mal mit einer Entscheidung nicht einverstanden sein, kann er dies gerne unter vier Augen in Ruhe mit Ihnen besprechen, aber niemals im Salon vor dem Kunden. Sollte Ihr Azubi etwas nicht verstanden haben, darf er gerne nachfragen wichtig ist, dass er dabei höflich bleibt. Ein privates Handy hat am Arbeitsplatz nichts zu suchen.

ANGEBOTE. Knigge-Seminare

ANGEBOTE. Knigge-Seminare ANGEBOTE Knigge-Seminare KNIGGE - SEMINAR FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE MIT AKTUELLEN UMGANGSFORMEN FIT FÜR IHRE KARRIERE! Neben unseren fachlichen Kompetenzen ist unsere persönliche Beziehung zu unseren Mitarbeitern,

Mehr

Vorbereitung auf s Praktikum Klaas Hülsebeck Ausbildungsstellenvermittlung

Vorbereitung auf s Praktikum Klaas Hülsebeck Ausbildungsstellenvermittlung Vorbereitung auf s Praktikum 1 2 Ausbildungsstellenvermittlung der IHK Köln Unternehmen Bewerber Ausbildungsstellenvermittlung 3 Was bieten wir? aktuelle und passende Ausbildungsplatzangebote Check der

Mehr

Zielgruppe: Personalrätin eines großen Reinigungsbetriebes

Zielgruppe: Personalrätin eines großen Reinigungsbetriebes Berufsbezogenes Szenario Kommunikation am Arbeitsplatz Teilnahme an Teamsitzungen; Kolleginnen und Kollegen informieren; Sitzungen moderieren Zielgruppe: Personalrätin eines großen Reinigungsbetriebes

Mehr

Herzlich willkommen Mit kompetentem Auftritt auf Erfolgskurs

Herzlich willkommen Mit kompetentem Auftritt auf Erfolgskurs Herzlich willkommen Mit kompetentem Auftritt auf Erfolgskurs Vorstellung Referentin In 40 Sekunden auf den Punkt Zielsetzung Kompetenter und professioneller Auftritt In 40 Sekunden auf den Punkt (Elevator

Mehr

KUNSTTHERAPIE Was ist das? Eine Information in leichter Sprache

KUNSTTHERAPIE Was ist das? Eine Information in leichter Sprache KUNSTTHERAPIE Was ist das? Eine Information in leichter Sprache KUNSTTHERAPIE - Was ist das? Diese Informationen habe ich in LEICHTER SPRACHE geschrieben. Sie sollen für alle leicht verständlich sein.

Mehr

Leitfaden: Das Vorstellungsgespräch

Leitfaden: Das Vorstellungsgespräch Leitfaden: Das Vorstellungsgespräch Stationentraining Ablauf: - es gibt 4 Stationen, die sich mit dem Vorstellungsgespräch beschäftigen - gehe zur Station 1 und nimm dir dort ein Arbeitsblatt - bearbeite

Mehr

Bundesagentur für Arbeit Berufsberatung für akademische Berufe

Bundesagentur für Arbeit Berufsberatung für akademische Berufe Erfolgreich bewerben Aber wie? Das Vorstellungsgespräch Das Vorstellungsgespräch Was muss ich vorher beachten? passende Kleidung ordentliche Frisur Pünktlichkeit (Ort des Gesprächs!) Informationen über

Mehr

Bewerbertraining. Herzlich Willkommen! Referenten: Susanna Obermaier. Andreas Niebergall. Raiffeisenbank Westallgäu eg. Marketing der RB Westallgäu eg

Bewerbertraining. Herzlich Willkommen! Referenten: Susanna Obermaier. Andreas Niebergall. Raiffeisenbank Westallgäu eg. Marketing der RB Westallgäu eg Bewerbertraining Referenten: Susanna Obermaier Marketing der RB Westallgäu eg Andreas Niebergall Leiter Organisation und Personalentwicklung der RB Westallgäu eg Herzlich Willkommen! TELEFONBEWERBUNG oder:

Mehr

Hotellerie und Gastronomie. Schnupper-Knigge

Hotellerie und Gastronomie. Schnupper-Knigge Hotellerie und Gastronomie Schnupper-Knigge Schnupper-Knigge Leitfaden Schülerpraktikum Vorbereitung, Durchführung und Nacharbeitung Ausbildung in Hotellerie und Gastronomie = Basis für 111 Berufe = weltweite

Mehr

Voll korrekt! Warum gutes Benehmen im Berufsleben wichtig ist VORANSICHT

Voll korrekt! Warum gutes Benehmen im Berufsleben wichtig ist VORANSICHT Gutes Benehmen im Job 1 von 22 Voll korrekt! Warum gutes Benehmen im Berufsleben wichtig ist Karsten Schley / www.toonpool.com Nach einem Beitrag von Luise Sonneberg, Bonn Dauer Inhalt Ihr Plus 2 bis 3

Mehr

Unverkäufliche Leseprobe aus:

Unverkäufliche Leseprobe aus: Unverkäufliche Leseprobe aus: Ingrid Ute Ehlers / Regina Schäfer Bin gut angekommen :) Die wichtigsten sozialen Spielregeln für Azubis Alle Rechte vorbehalten. Die Verwendung von Text und Bildern, auch

Mehr

Vertrauen = 49 Mio Respekt = 35 Mio Sympathie = 10 Mio Freundlichkeit = 8 Mio Wertschätzung = 4 Mio

Vertrauen = 49 Mio Respekt = 35 Mio Sympathie = 10 Mio Freundlichkeit = 8 Mio Wertschätzung = 4 Mio Die Knigge-Ziele : Damals wie heute: Der moderne Business Knigge Vom Ausdruck zum Eindruck Christian Leschzyk, 2016 Auf authentische Art gut ankommen! Hat Knigge heute eigentlich eine Relevanz? Vertrauen

Mehr

Willkommen bei der KSW Nach meiner Bewerbung bei der KSW durfte ich drei Tage zur Probe arbeiten. Sozusagen ein erster Schnupperkurs. Der lief super.

Willkommen bei der KSW Nach meiner Bewerbung bei der KSW durfte ich drei Tage zur Probe arbeiten. Sozusagen ein erster Schnupperkurs. Der lief super. Grün ist super! Ich bin Stephanie, 25 Jahre alt, Auszubildende bei der Kommunalservice GmbH Lutherstadt Wittenberg. Mein Traumberuf: Garten- und Landschaftsbauer. Ich bin auf dem Land aufgewachsen und

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Voll korrekt! - Warum gutes Benehmen im Berufsleben wichtig ist

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Voll korrekt! - Warum gutes Benehmen im Berufsleben wichtig ist Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Voll korrekt! - Warum gutes Benehmen im Berufsleben wichtig ist Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2 von 22 Gutes

Mehr

Schueleraustausch.net

Schueleraustausch.net Schueleraustausch.net Die wichtigsten Tipps So bestehst Du jedes Auswahlgespräch Von www.schueleraustausch.net 1 Hinweis: Trotz sorgfältiger Prüfung kann der Autor keine Haftung über die in diesem Report

Mehr

Business Etikette heute. Hallo ist keine offizielle Anredeform weder mündlich noch schriftlich. Ungefragt zu duzen ist übergriffig und ein no-go.

Business Etikette heute. Hallo ist keine offizielle Anredeform weder mündlich noch schriftlich. Ungefragt zu duzen ist übergriffig und ein no-go. Balogh @ Coaching 1 Business Etikette heute Hallo ist keine offizielle Anredeform weder mündlich noch schriftlich. Ungefragt zu duzen ist übergriffig und ein no-go. Die Business Etikette zu ignorieren

Mehr

GUTE PFLEGE SUCHT GUTE MITARBEITER

GUTE PFLEGE SUCHT GUTE MITARBEITER GUTE PFLEGE SUCHT GUTE MITARBEITER WILLKOMMEN Ihr Arbeitgeber. Lernen Sie uns kennen. Wir freuen uns, dass Sie auf Kursana aufmerksam geworden sind. Unsere tägliche Aufgabe ist es, das Leben älterer Menschen

Mehr

(1) Umgangs waass? Häää? Dingsformen? (2) Hab ich nicht! (3) Formen? Welche Formen? (4) Nee ehhh Formengedöns kannst de knigge!

(1) Umgangs waass? Häää? Dingsformen? (2) Hab ich nicht! (3) Formen? Welche Formen? (4) Nee ehhh Formengedöns kannst de knigge! Umgangsformen 1. Kapitel: Richtig benehmen (1) Umgangs waass? Häää? Dingsformen? (2) Hab ich nicht! (3) Formen? Welche Formen? (4) Nee ehhh Formengedöns kannst de knigge! Tssss Ihm ist s egal Ihm ist s

Mehr

Miteinander reden Sprache verbindet. Sprachpatinnenprojekt Haus der Familie Heilbronn e.v.

Miteinander reden Sprache verbindet. Sprachpatinnenprojekt Haus der Familie Heilbronn e.v. Miteinander reden Sprache verbindet Sprachpatinnenprojekt Haus der Familie Heilbronn e.v. 1 Die Idee Integration: Prozess der Verständigung über Werte, Konventionen und Umgangsformen Vermittlung und Begleitung

Mehr

Fünf Tipps fürs erste Date

Fünf Tipps fürs erste Date Fünf Tipps fürs erste Date Das erste Date mit einem potentiellen neuen Partner ist stets etwas gänzlich Besonderes, da der vorherige Kontakt für gewöhnlich lediglich auf Telefonate sowie SMS oder E Mails

Mehr

Positiver Umgang mit herausfordernden Kunden Wie Sie Kunden beruhigen und Eskalationen vermeiden.

Positiver Umgang mit herausfordernden Kunden Wie Sie Kunden beruhigen und Eskalationen vermeiden. Positiver Umgang mit herausfordernden Kunden Wie Sie Kunden beruhigen und Eskalationen vermeiden. Nutzen è Was ist der konkrete Nutzen für den Kunden? è Bank è Filiale è Ich als Mitarbeiter è Produkt.

Mehr

Checkliste. Hilfe, die Azubis kommen. Vorbereitung auf die neuen Auszubildenden. Intercommotion Claudia Schmitz

Checkliste. Hilfe, die Azubis kommen. Vorbereitung auf die neuen Auszubildenden. Intercommotion Claudia Schmitz Checkliste Hilfe, die Azubis kommen Vorbereitung auf die neuen Auszubildenden Hilfe, die Azubis kommen Die ersten Tage der Ausbildung sind aufregend. Für die jungen Leute ist dieser erste Tag im neuen

Mehr

Business-English. Englisch für den Job

Business-English. Englisch für den Job Business-English Englisch für den Job Internet und die Globalisierung der Märkte haben in den letzten Jahren dazu beigetragen, dass Unternehmen weltweit immer mehr miteinander ins Gespräch gekommen sind.

Mehr

Leitfaden für Praktikanten

Leitfaden für Praktikanten Leitfaden für Praktikanten gefördert durch Leitfaden für Praktikanten 2 Leitfaden für Praktikanten 3 Leitfaden für Praktikanten im Rahmen des Osnabrücker Patenmodells Dieser Leitfaden wurde erstellt, um

Mehr

Leitfaden für das Azubi- Bewerbungsgespräch im Innendienst der Außenstellen

Leitfaden für das Azubi- Bewerbungsgespräch im Innendienst der Außenstellen Leitfaden für das Azubi- Bewerbungsgespräch im Innendienst der Außenstellen Sehr geehrte Damen und Herren, unten angefügt finden Sie den Ablauf eines Vorstellungsgespräches für Bewerber um einen Ausbildungsplatz

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N13 Geschlecht: Frau D (Anfang 30, Immobilienverwalterin) Institution: FZMK, offenen Krabbelgruppe Datum: 10.03.2011 nach der Gruppe -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Umwerfender Kundenservice!

Umwerfender Kundenservice! Umwerfender Kundenservice! Drei Worte erfassen, was der Kunde von heute erwartet: Schneller! Besser! Individueller! Unsere Leitlinien: Eine unmissverständliche Botschaft. Ein zuverlässiger Partner: erfolgreiche

Mehr

Zeitmanagement: 4. Zeitdiebe

Zeitmanagement: 4. Zeitdiebe Zeitmanagement: 4. Zeitdiebe Was Sie heute lernen 1. Erkennen Sie Ihre Zeitfresser! 2. Reduzieren Sie Störungen! 1. Bekämpfen Sie die Aufschieberitis! 1. Erkennen Sie Ihre Zeitfresser Um zu identifizieren,

Mehr

Vermarktungsstrategien

Vermarktungsstrategien Vermarktungsstrategien Wie bereits angedeutet, ist das Gewinnen von Menschen, also die direkte Interaktion mit potenziellen Klienten und Personen, die eine Quelle für Empfehlungen darstellen, die wichtigste

Mehr

tutoria-ratgeber Die besten Tipps zum Start ins neue Schuljahr

tutoria-ratgeber Die besten Tipps zum Start ins neue Schuljahr tutoria-ratgeber Die besten Tipps zum Start ins neue Schuljahr Vorwort Liebe Eltern, der Start ins neue Schuljahr ist sowohl für Ihre Kinder als auch für Sie eine aufregende Zeit. Besonders wenn Ihr Kind

Mehr

Dokumentation RHETORIK IM VERKAUF. Barbara Blagusz E: M:

Dokumentation RHETORIK IM VERKAUF. Barbara Blagusz E: M: Dokumentation RHETORIK IM VERKAUF Barbara Blagusz E: blagusz@sozusagen.at M: +4369913135555 Erst wenn Du weißt, was Du tust und wie Du es tust, kannst Du tun, was Du willst! Moshe Feldenkrais Präsentation

Mehr

Business Kompetenz. try { var pagetracker = _gat._gettracker("ua-8524574-1"); pagetracker._trackpageview(); } catch(err) {} Guter Ton am Telefon

Business Kompetenz. try { var pagetracker = _gat._gettracker(ua-8524574-1); pagetracker._trackpageview(); } catch(err) {} Guter Ton am Telefon Business Kompetenz var gajshost = (("https:" == document.location.protocol)? "https://ssl." : "http://www."); document.write(unescape("%3cscript src='" + gajshost + "google-analytics.com/ga.js' type='text/javascript'%3e%3c/script%3e"));

Mehr

Verdoppeln der aktiven Verkaufszeit

Verdoppeln der aktiven Verkaufszeit Selbsttest Durch diesen Selbst-Test erhalten Sie die Möglichkeit zusätzliches Potenzial für mehr aktive Verkaufszeit aufzudecken. Es geht nicht darum mehr Zeit im Büro zu verbringen, sondern darum seine

Mehr

JUNG ENGAGIERT ZUVERLÄSSIG

JUNG ENGAGIERT ZUVERLÄSSIG JUNG ENGAGIERT ZUVERLÄSSIG azubijump macht Ihre Auszubildenden fit für das Berufsleben vom ersten Ausbildungstag bis zur erfolgreichen Abschlussprüfung azubijump Sprung in die Zukunft UNZUFRIEDENHEIT VORBEUGEN

Mehr

Selbstbestimmung. Unsere Frage am Anfang war: Was gehört zur Selbstbestimmung? Wie wo wann wie oft wünsche ich etwas? Wer und was hilft mir dabei?

Selbstbestimmung. Unsere Frage am Anfang war: Was gehört zur Selbstbestimmung? Wie wo wann wie oft wünsche ich etwas? Wer und was hilft mir dabei? Selbstbestimmung Unsere Frage am Anfang war: Was gehört zur Selbstbestimmung? Wie wo wann wie oft wünsche ich etwas? Wer und was hilft mir dabei? Selbstbestimmung Wie viel Freiheit habe ich? Wer kann mir

Mehr

Was passiert, wenn sich zwei Menschen bewusst begegnen?

Was passiert, wenn sich zwei Menschen bewusst begegnen? Kennen Sie den? Ostschweizer Zahnärzte Forum 2013 Der moderne Business Knigge auch für Zahnärzte! Für einen guten Kontakt zu Ihren Patienten Christian Leschzyk, Januar 2013 Die Mechanismen bei jeder bewussten

Mehr

So ist meine Tochter / mein Sohn

So ist meine Tochter / mein Sohn So ist meine Tochter / mein Sohn Menschen haben unterschiedliche Stärken und Interessen. Einige können sehr gut denken und arbeiten gerne mit dem Kopf. Einige möchten gerne eine Arbeit, in der sie Bewegung

Mehr

Auswertung Mitarbeiterbefragung FACHHOCHSCHULE DORTMUND

Auswertung Mitarbeiterbefragung FACHHOCHSCHULE DORTMUND Auswertung Mitarbeiterbefragung FACHHOCHSCHULE DORTMUND Auswertung. ALLGEMEIN Befragungszeitraum: 01.06.15 30.06.15 Stichprobe: 745 Rücklauf: 386 (52%) KÖNIGSTEINER AGENTUR EMPLOYER BRANDING 2 Befragungsteilnehmer.

Mehr

Verkaufstraining. Selbstlernkurs. 5 Schritte zum guten Verkäufer

Verkaufstraining. Selbstlernkurs. 5 Schritte zum guten Verkäufer Selbstlernkurs 5 Schritte zum guten Verkäufer Auf Kunden zugehen Auf Kunden eingehen Kundengespräche führen Kunden überzeugen Mit schwierigen Situationen umgehen Inhalt Inhalt Ein Wort zu Beginn...5 Einschätzungshilfe...6

Mehr

Benimm ist in! Knigge fürs Berufsleben VORANSICHT

Benimm ist in! Knigge fürs Berufsleben VORANSICHT Knigge fürs Berufsleben 1 von 24 Benimm ist in! Knigge fürs Berufsleben Schlechtes Benehmen kann der Karriere schaden Von Luise Sonneberg, Bonn Dauer Inhalt Ihr Plus 4 Stunden die Bedeutung guter Umgangsformen

Mehr

Richtiges Benehmen Zeitgemäße Umgangsformen

Richtiges Benehmen Zeitgemäße Umgangsformen B a r b a r a K l e b Richtiges Benehmen Zeitgemäße Umgangsformen e r Der eigene Stil ist wichtig 19 Höfliche Umgangsformen haben zu allen Zeiten ihre Daseinsberechtigung, auch oder gerade in unserer hochtechnisierten

Mehr

Businessetikette-Seminar für Führungskräfte ein Konglomerat aus Kompetenzsignalen

Businessetikette-Seminar für Führungskräfte ein Konglomerat aus Kompetenzsignalen Businessetikette-Seminar für Führungskräfte ein Konglomerat aus Kompetenzsignalen Gute Manieren sind Kommunikationsleistungen, die auf Erfolg gerichtet sind. Ob als Führungspersönlichkeit, als Unternehmer

Mehr

Befragung zur Schulqualität an sächsischen Grundschulen

Befragung zur Schulqualität an sächsischen Grundschulen Befragung zur Schulqualität an sächsischen Grundschulen Fragebogen für Schülerinnen und Schüler A5.2 Liebe Schülerin, lieber Schüler, in diesem Fragebogen stellen wir dir einige Fragen zu deiner Schule.

Mehr

Das hat mir an der Schule gefallen:

Das hat mir an der Schule gefallen: Das hat mir an der Schule gefallen: Atmosphäre 3 25 2 15 Atmosphäre 1 5 Das hat mir an der Schule gefallen: Schulgebäude / -gestaltung 25 2 15 Schulgebäude / -gestaltung 1 5 Das hat mir an der Schule gefallen:

Mehr

Messe Erfolg ist planbar Workshop für Messe Aussteller

Messe Erfolg ist planbar Workshop für Messe Aussteller Messe Erfolg ist planbar Workshop für Messe Aussteller 1 Leading through Passion Führungsrolle durch Leidenschaft 2 Die Messe als Kommunikationsplattform Die Aufgaben der Messen haben sich in den letzten

Mehr

Praktikumsbericht über meinen 4 Wöchigen Auslandsaufenthalt in Neukirchen am Großvenediger (Österreich) bei

Praktikumsbericht über meinen 4 Wöchigen Auslandsaufenthalt in Neukirchen am Großvenediger (Österreich) bei Praktikumsbericht über meinen 4 Wöchigen Auslandsaufenthalt in Neukirchen am Großvenediger (Österreich) bei 1. Vor dem Praktikum habe ich mir viele Gedanken gemacht wo ich gerne mein Auslandspraktikum

Mehr

Herzlich Willkommen zum Impuls-Training " Vom Verkäufer zum Beziehungsmanager "

Herzlich Willkommen zum Impuls-Training  Vom Verkäufer zum Beziehungsmanager Verband Verkauf Schweiz Aargau Ritrain Herzlich Willkommen zum Impuls-Training " Vom Verkäufer zum Beziehungsmanager " www.ritrain.ch 1 Beziehungsmanager Unsere Beziehungen: Privat" Familie, Partnern,

Mehr

im Beruf Small Talk 2 Hören Sie die drei Gespräche. Worüber sprechen die Leute? Kreuzen Sie an.

im Beruf Small Talk 2 Hören Sie die drei Gespräche. Worüber sprechen die Leute? Kreuzen Sie an. 1 Wenn Sie das Wort Small Talk hören: Woran denken Sie? Sammeln Sie Ideen. Small Talk MEV/MHV 2 Hören Sie die drei Gespräche. Worüber sprechen die Leute? Kreuzen Sie an. Die Leute sprechen über das Essen.

Mehr

Von selbst selbstbewusst sein?

Von selbst selbstbewusst sein? CoachingBrief 03/2015 Von selbst selbstbewusst sein? Die eigene Unsicherheit ist für viele Menschen der ständige Begleiter. Fast jeder wünscht sich, selbstbewusster durch das Leben zu gehen. Doch woher

Mehr

Thinkstock/iStock/bokan76. Thinkstock/Stockbyte/George Doyle. Thinkstock/Wavebreakmedia Ltd.

Thinkstock/iStock/bokan76. Thinkstock/Stockbyte/George Doyle. Thinkstock/Wavebreakmedia Ltd. Die lieben Kollegen 1 Persönlich oder distanziert? a Wen sprechen Sie mit Sie an, wen mit Du? Markieren Sie. A B Thinkstock/Wavebreakmedia Ltd. Thinkstock/Stockbyte/George Doyle Thinkstock/iStock/bokan76

Mehr

Willkommen in der Arbeitswelt AZUBI

Willkommen in der Arbeitswelt AZUBI Willkommen in der Arbeitswelt AZUBI Wir sind seit 1995 im Dialog mit genau der Zielgruppe, die für Sie als Unternehmen so wichtig ist. Wir sprechen Ihre Sprache und denken unternehmerisch. Wenn wir einen

Mehr

Mappe zum Betriebspraktikum von

Mappe zum Betriebspraktikum von Mappe zum Betriebspraktikum von 1 1.) Daten für das Praktikum Persönliche Daten Name, Vorname: Geburtsdatum: Straße: PLZ/ Wohnort: Telefon: Daten des Praktikumsbetriebes Name: Straße: PLZ/ Ort: Telefon:

Mehr

Fragebogen für Mädchen

Fragebogen für Mädchen Fragebogen für Mädchen Deine Meinung ist uns wichtig! Bitte kreuze auf den folgenden Seiten die Kästchen an, die für dich zutreffen. Deine Angaben sind freiwillig und anonym. Deine ehrliche Antwort ist

Mehr

AZUBI START TAGE 2017

AZUBI START TAGE 2017 1. 3. August 2017 OB TECHNIK, WIRTSCHAFT, INDUSTRIE ODER HANDWERK: FÜR ALLE AUSBILDUNGSBERUFE GEEIGNET AZUBI START TAGE 2017 erleichtern den Start ins Berufsleben stärken die Kommunikations- und Teamfähigkeit

Mehr

Fit am Telefon Vortrag dk-computerschule am 14.11.2003

Fit am Telefon Vortrag dk-computerschule am 14.11.2003 Fit am Telefon Vortrag dk-computerschule am 14.11.2003 Was ist anders beim Telefonieren Mit allen Sinnen dabei? Informationsaufnahme: 84 % durch Sehen (Auge für Mimik, Gestik, Kinesik) 11 % durch Hören

Mehr

kann ein Verein auch alles erreichen!!!

kann ein Verein auch alles erreichen!!! 1 Jugendförderungskonzept TEAM HANDBALL Die Abteilungsleitung und der Jugendwart haben beschlossen, für den Bereich des Jugendhandballs des PSK ein Konzept zu gestalten. Die Anregungen und Vorgaben des

Mehr

1. Sich vorbereiten. Seite 16

1. Sich vorbereiten. Seite 16 Kenne ich meine Grundeinstellung zum Telefonieren? Seite 9 Wie behalte ich eine positive Einstellung auch bei schwierigen Kunden? Seite 11 Wie bereite ich mich auf meine Telefonate vor? Seite 16 Wie kann

Mehr

Mit Small Talk und Elevator Pitch zur Termin-Vereinbarung. Ing. Karin Christina Gerbrich

Mit Small Talk und Elevator Pitch zur Termin-Vereinbarung. Ing. Karin Christina Gerbrich Mit Small Talk und Elevator Pitch zur Termin-Vereinbarung Das Cocktail-Gespräch 2 Small Talk ist Vordergründig Absichtsfrei Beziehungs-Orientiert Small Talk signalisiert Soziale Kompetenz Small Talk schafft

Mehr

Welche Verhaltensweise wünschen sich Fußballtrainer von den Eltern ihrer Kinder?

Welche Verhaltensweise wünschen sich Fußballtrainer von den Eltern ihrer Kinder? Welche Verhaltensweise wünschen sich Fußballtrainer von den Eltern ihrer Kinder? 1. Sorge immer dafür, dass dein Kind pünktlich zum Training erscheint. Gerade diese Verantwortung sollte schon in jungen

Mehr

in Jugendkursen Es ist wichtig, sich kennenzulernen

in Jugendkursen Es ist wichtig, sich kennenzulernen 1 Tipps für ein erfolgreiches Vorstellungsgespräch a Was passt? Überfliegen Sie den Text und ordnen Sie zu. Warum haben Sie sich beworben? So nicht! Kennen Sie Ihre Stärken? Kennen Sie den Betrieb? Blickkontakt

Mehr

Leitfaden für Interventionen bei Auffälligkeiten Anwendung des Stufenplanes

Leitfaden für Interventionen bei Auffälligkeiten Anwendung des Stufenplanes Leitfaden für Interventionen bei Auffälligkeiten Anwendung des Stufenplanes Referenten Ute Pegel-Rimpl und Lothar Rimpl Betriebliche Suchtprävention und Hilfe, Hannover Bundesweite Expertise 2005 daraus

Mehr

Ausbildung mit Zukunft

Ausbildung mit Zukunft Lehre mit Matura Wir unterstützen dich dabei! Ausbildung mit Zukunft Mach deinen Weg mit einer Ausbildung als Friseur/in, in einem, kreativen Beruf mit vielen Karrieremöglichkeiten Wir wollen auch künftig

Mehr

Emotionales Verkaufen mit Charisma und Herz Ihr Geschäft als Sympathie-Insel für Ihre Kunden. Industrie- und Handelskammer Wertheim

Emotionales Verkaufen mit Charisma und Herz Ihr Geschäft als Sympathie-Insel für Ihre Kunden. Industrie- und Handelskammer Wertheim Emotionales Verkaufen mit Charisma und Herz Ihr Geschäft als Sympathie-Insel für Ihre Kunden Industrie- und Handelskammer Wertheim Januar 2015 Dorfstr. 16 Verkauf und Kommunikation D-81247 München Kundenbindung

Mehr

Social Media Guidelines. Leitfaden für die Nutzung Sozialer Medien für Mitarbeiter der Volksbank eg

Social Media Guidelines. Leitfaden für die Nutzung Sozialer Medien für Mitarbeiter der Volksbank eg Social Media Guidelines Seesen, 28.10.2016 Leitfaden für die Nutzung Sozialer Medien für Mitarbeiter der Social Media hält mehr und mehr Einzug in unseren Alltag und das Privatleben eines jeden Nutzers

Mehr

Vorstellungsgespräch Gesundheit in besten Händen

Vorstellungsgespräch Gesundheit in besten Händen Vorstellungsgespräch Gesundheit in besten Händen www.aok-on.de Vorbereitung auf das Interview Checkliste Frühzeitig 1 Woche vorher 3 Tage vorher 1 Tag vorher Einladung telefonisch bestätigen Checkliste

Mehr

Ich gehe zum Vorstellungsgespräch, weil

Ich gehe zum Vorstellungsgespräch, weil Ich gehe zum Vorstellungsgespräch, weil ich wirklich eine Lehrstelle will. ich in Frage komme. die Lehrfirma mich kennenlernen will. ich die Lehrfirma kennenlernen will. so die Entscheidung für beide Seiten

Mehr

Prozessoptimierung 7 Schritte zur Optimierung

Prozessoptimierung 7 Schritte zur Optimierung Prozessoptimierung 7 Schritte zur Optimierung Prozessoptimierung Zeitmanagement anwenden Einen Prozess zu optimieren scheint eine Aufgabe für Berater und Experten zu sein. Dem ist aber nicht so, denn jeder

Mehr

Bundesweit haben 1400 Schüler/innen so geantwortet:

Bundesweit haben 1400 Schüler/innen so geantwortet: Auswertung der Meinungsumfrage Sicherheitswettbewerb Klar kommen - Umgang mit Suchtmitteln Bundesweit haben 1400 Schüler/innen so geantwortet: 1. Unterwegs mit Freunden % Als Maria im Club no more Daniel

Mehr

für Lehrlinge Die Workshops sind so aufgebaut, dass sie je nach Bedarf individuell für jedes Lehrjahr zusammengestellt werden können.

für Lehrlinge Die Workshops sind so aufgebaut, dass sie je nach Bedarf individuell für jedes Lehrjahr zusammengestellt werden können. Spezial-Workshops für Lehrlinge Die Jugend soll ihre eigenen Wege gehen, aber ein paar Wegweiser können nicht schaden! Pearl S. Buck Jedes Unternehmen ist auf gute, leistungsfähige und motivierte Lehrlinge

Mehr

Wie Züriwerk die Menschen begleitet

Wie Züriwerk die Menschen begleitet Wie Züriwerk die Menschen begleitet In diesem Text erklären wir: 1. Was Züriwerk macht 2. Wie Züriwerk die Menschen sieht 3. Wie Züriwerk arbeitet 4. Wie die Fach-Leute bei Züriwerk arbeiten Wir von Züriwerk

Mehr

Aaaaber: Schwierigkeiten können überall entstehen, wo Menschen miteinander zu tun haben! Vielleicht helfen hier folgende Redensarten:

Aaaaber: Schwierigkeiten können überall entstehen, wo Menschen miteinander zu tun haben! Vielleicht helfen hier folgende Redensarten: Hilfreiche Tipps für dein Praktikum 1. Hä? - Fragen machen schlau, aber nicht klein! Natürlich weißt du als Praktikant/in noch nicht alles und manches verstehst du auch nicht gleich. Bitte sag nie: Das

Mehr

ZEIT für deine Entscheidung!

ZEIT für deine Entscheidung! Nimm dir ZEIT für deine Entscheidung! Eine Stunde Zeit dafür hast du jetzt. Folge den Pfeilen bis zur nächsten Station. Spüre deinen Atem im Weitergehen kommen und gehen. Komm zur Ruhe. 1. Meine Entscheidung

Mehr

HORNER Magazin September - Oktober 2015

HORNER Magazin September - Oktober 2015 Lotta Schröder ist 18 Jahre alt und macht zwischen Abitur und Studium ein Freiwilliges Soziales Jahr in der Horner Kirchengemeinde 42 HORNER Magazin September - Oktober 2015 LOTTA SCHRÖDER: die Zeiʦchenkр

Mehr

Kommunikation und Marketing in der Arztpraxis Birgit Rebeck, Leiterin Marketing / Außendienst Cottbus, 02.09.2015

Kommunikation und Marketing in der Arztpraxis Birgit Rebeck, Leiterin Marketing / Außendienst Cottbus, 02.09.2015 Labormedizin I Mikrobiologie I Hygiene I Transfusionsmedizin I Humangenetik I Hämostaseologie I Zytologie Kommunikation und Marketing in der Arztpraxis Birgit Rebeck, Leiterin Marketing / Außendienst Cottbus,

Mehr

Firmenkulturpass. Name. Vorname

Firmenkulturpass. Name. Vorname Firmenkulturpass Name Vorname Liebe Mitarbeiterinnen Liebe Mitarbeiter Wir freuen uns, Ihnen unseren neuen, persönlichen Firmenkulturpass zu überreichen. Wir haben 12 Grundsätze in unserer Firmenkultur

Mehr

Azubi bei uns Für Schreiber & Schrauber BLEKER. GRUPPE Die Welt des Automobils. Mit dem Charme des Münsterlandes.

Azubi bei uns Für Schreiber & Schrauber BLEKER. GRUPPE Die Welt des Automobils. Mit dem Charme des Münsterlandes. BLEKER GRUPPE Die Welt des Automobils. Mit dem Charme des Münsterlandes. Wir machen nichts zum Spaß. Aber auch nichts ohne. Azubi bei uns Für Schreiber & Schrauber Wer wir sind......und wo du uns findest.

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N07 Geschlecht: Frau, Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby, ca. Mitte 30 Datum: 10.06.2010 von 9:45 bis 10:30Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

.. Das Vorstellungsgesprach

.. Das Vorstellungsgesprach Inhalt 1 Das Vorstellungsgespräch... 3 2 Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch... 4 2.1 Die passende Kleidung / Aussehen... 6 2.2 Pünktlichkeit beim Vorstellungsgespräch... 7 2.3 Das Gespräch... 8

Mehr

Vorstellungsgespräche

Vorstellungsgespräche .. KLARCHEN coaching + beratung klaerchen-coaching.de Seite 1 Phase 1: Ankommen... 5 Der erste Eindruck... 5 Small-Talk... 6 Der vielleicht wichtigste Tipp... 7 Phase 2: Vorstellen... 8 Die Struktur für

Mehr

FACEBOOK-AUFTRITT. BAUGEWERBLICHEN VERBÄNDEN im Rahmen des Projektes innovationscluster handwerk nordrhein-westfalen erstellt.

FACEBOOK-AUFTRITT. BAUGEWERBLICHEN VERBÄNDEN im Rahmen des Projektes innovationscluster handwerk nordrhein-westfalen erstellt. FACEBOOK-AUFTRITT Jugendliche sind heute quasi rund um die Uhr in Sozialen Medien online. Sie tauschen sich mit Gleichgesinnten aus, suchen Unterhaltung, informieren sich aber durchaus auch dort. Deswegen

Mehr

Inhalt. Vorwort Die Karriereverkehrsordnung Umgangsformen Persönliche Arbeitstechniken... 37

Inhalt. Vorwort Die Karriereverkehrsordnung Umgangsformen Persönliche Arbeitstechniken... 37 Inhalt Vorwort... 9 Die Karriereverkehrsordnung... 13 Umgangsformen... 21 Wie verhalte ich mich im neuen Job?... 21 Wie begrüße ich andere?... 25 Wie soll ich mich kleiden?... 30 Wie verhalte ich mich

Mehr

Auf gute Nachbarschaft! Tipps zum Zusammenleben

Auf gute Nachbarschaft! Tipps zum Zusammenleben Auf gute Nachbarschaft! Tipps zum Zusammenleben 2 Auf gute Nachbarschaft! Impressum Herausgeber: Bauverein zu Lünen, Lünen; Text: Marketinginitiative der Wohnungsbaugenossenschaften Deutschland e. V.,

Mehr

Das Leitbild der Lebenshilfe Schwabach Roth e.v. Wer sind wir?

Das Leitbild der Lebenshilfe Schwabach Roth e.v. Wer sind wir? Das Leitbild der Lebenshilfe Schwabach Roth e.v. Das ist unser Leitbild. Hier steht, was uns wichtig ist, und wie wir arbeiten. Wer sind wir? Die Lebenshilfe Schwabach- Roth ist ein Verein, den Eltern

Mehr

Kopiervorlage kopieren, Scheren und Klebestifte bereitlegen. ein Mix-Max-Spiel oder -Buch mitbringen und gemeinsam machen bzw.

Kopiervorlage kopieren, Scheren und Klebestifte bereitlegen. ein Mix-Max-Spiel oder -Buch mitbringen und gemeinsam machen bzw. Das bin ich 1. Klasse 45 min Kopiervorlage, Scheren, Klebestifte Die Schüler wissen, dass jeder Mensch einmalig ist. Die Schüler entwickeln ihre Selbstwahrnehmung weiter und benennen, was sie für besondere

Mehr

Ausbildung zur Fachkraft im Fahrbetrieb (m/w)

Ausbildung zur Fachkraft im Fahrbetrieb (m/w) Fakten Ich bin Vielfalt. Vielfalt ist SWM. Ausbildung zur Fachkraft im Fahrbetrieb (m/w) Ausbildungsbeginn: Ausbildungsdauer: Berufsschule: Vergütung: Zusatzleistungen: Bewerbungsunterlagen: Voraussetzungen:

Mehr

Abschlussbericht: Praktikum bei der Abendzeitung-München (November 2011 Januar 2012)

Abschlussbericht: Praktikum bei der Abendzeitung-München (November 2011 Januar 2012) Abschlussbericht: Praktikum bei der Abendzeitung-München (November 2011 Januar 2012) 1 Zuerst möchte ich mich kurz vorstellen: ich bin 24 Jahre alt und komme aus Italien. Ich habe Fremdsprachen und Literaturen

Mehr

Leitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück. Leitbild

Leitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück. Leitbild Leitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück Leitbild 2 Was ist ein Leitbild? Ein Leitbild ist ein Text, in dem beschrieben wird, wie gehandelt werden soll. In einem sozialen Dienstleistungs-Unternehmen

Mehr

Erfolgreich Telefonieren

Erfolgreich Telefonieren Körperliche Vorbereitung Hunger vermeiden & Blutzuckerspiegel beachten. Der Blutzuckerspiegel ist elementar für eine gute Konzentrationsfähigkeit Ausreichend trinken hält die Stimmbänder geschmeidig Nase

Mehr

Azubis haben es echt gut bei Bäckerei Kolls

Azubis haben es echt gut bei Bäckerei Kolls Azubis haben es echt gut bei Bäckerei Kolls Verkaufen macht einfach Spaß in unseren modernen Filialen! Leckere Brote, Brötchen und beste Snacks im Fachgeschäft kompetent zu verkaufen, ist eine feine Sache.

Mehr

Herzlich Willkommen. Optimaler Kundenempfang in der Kanzlei. zum bfd-online-seminar. Beate Schulz

Herzlich Willkommen. Optimaler Kundenempfang in der Kanzlei. zum bfd-online-seminar. Beate Schulz Herzlich Willkommen zum bfd-online-seminar Optimaler Kundenempfang in der Kanzlei Beate Schulz Online-Seminarreihe Dieses bfd-online-seminar ist Teil einer umfassenden Veranstaltungsreihe auf dem Weg zur

Mehr

Alemany. Model 2. Opció A. Lesen sie aufmerksam den Text. Antworten Sie dann auf die Fragen auf dem gleichen Blatt.

Alemany. Model 2. Opció A. Lesen sie aufmerksam den Text. Antworten Sie dann auf die Fragen auf dem gleichen Blatt. 9999999 Aferrau una etiqueta identificativa amb codi de barres Prova d accés a la Universitat (2012) Alemany Model 2. Opció A Lesen sie aufmerksam den Text. Antworten Sie dann auf die Fragen auf dem gleichen

Mehr

Schüler und Teilnehmer. Lifestyle. Ein Themenheft für junge Erwachsene und Bildungsanbieter. Lifestyle

Schüler und Teilnehmer. Lifestyle. Ein Themenheft für junge Erwachsene und Bildungsanbieter. Lifestyle Schüler und Teilnehmer Lifestyle Ein Themenheft für junge Erwachsene und Bildungsanbieter Lifestyle 1 Lifestyle Aufbau des Themenheftes Beauty S.308 Vorwort S.4 1. Was versteht man unter Beauty? S.314

Mehr

Schritt 1: Für eine gute Kommunikation sorgen

Schritt 1: Für eine gute Kommunikation sorgen Schritt 1: Für eine gute Kommunikation sorgen Schritt 1: Für eine gute Kommunikation sorgen Eine gute Gesprächsatmosphäre, ein angenehmes Gespräch, ein gutes Gesprächsergebnis, ein positiver Eindruck beim

Mehr

Ray of Divinity Für Heute

Ray of Divinity Für Heute Ray of Divinity Für Heute Heute lebe ich vollkommen Heute sauge ich des Leben in mich hinein Heute fühle ich mich bereit zu leben Heute atme ich das reine Licht in meinen Körper Heute betrachte ich die

Mehr

!!! Mein Gespräch mit dem Arzt

!!! Mein Gespräch mit dem Arzt Ist es Ihnen schon einmal so ergangen, dass Sie nach einem Arzttermin enttäuscht waren, weil Sie einiges nicht richtig verstanden haben? Oder hatten Sie eine besondere Frage auf dem Herzen, die Sie nicht

Mehr

Herzlich willkommen!

Herzlich willkommen! Herzlich willkommen! Kundenservice gewusst wie: Aktive Dienstleistung vor Ort bindet langfristig Kunden! Iris Wegemann Grundlegender Service-Gedanke Service ist etwas, was den Kunden überrascht und einen

Mehr

LVR-Förderschule Förderschwerpunkt Hören und Kommunikation Gräulinger Str Düsseldorf

LVR-Förderschule Förderschwerpunkt Hören und Kommunikation Gräulinger Str Düsseldorf der LVR-Förderschule Förderschwerpunkt Hören und Kommunikation Gräulinger Str. 103 40625 Düsseldorf überarbeitete Fassung Mai 2016 2 Für unsere Gemeinschaft haben wir einige wichtige Regeln ausgemacht,

Mehr

Nachricht von Martin Hagen

Nachricht von Martin Hagen Bitte beachten Sie! Damit Sie das Heft gut lesen können: Haben wir immer die männliche Form geschrieben. Zum Beispiel: der Bürger, der Polizist. Wir meinen damit aber genauso auch die Frauen: die Bürgerin,

Mehr

Richtig telefonieren

Richtig telefonieren zu Lernjob 1 Versetzen Sie sich in die Lage von Volker Schön. Was hätte Ihnen an diesem Telefongespräch nicht gefallen? Mich hätte gestört: 1. der unhöfliche, genervte Ton/Anja ist kurz angebunden/saloppe

Mehr