contrast stiftungsaudit Ist Ihre Stiftung für die unternehmerischen Herausforderungen der Zukunft gerüstet?

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1 contrast stiftungsaudit Ist Ihre Stiftung für die unternehmerischen Herausforderungen der Zukunft gerüstet?

2 Contrast Stiftungsaudit Dr. Christoph Kraus (Generalsekretär, Verband Österreichischer Privatstiftungen) Bei der Errichtung und Führung von Privatstiftungen sollte man von einer strategischunternehmerischen Perspektive ausgehen und handeln. Denn eine Stiftung dient nicht nur dazu, in Familienunternehmen die Nachfolgefrage zu regeln und das Vermögen zu sichern, sondern sollte auch Garant einer erfolgreichen Führung von Unternehmensbeteiligungen sein. Mag. Norbert Zimmermann (Vorsitzender des Vorstands, Berndorf AG) Stiftungen sollten gründlich geplant und durchdacht werden. Insbesondere der Handlungsspielraum für die kommenden Generationen muss dabei bedacht werden. Derzeit klappt die Steuerfalle sehr bald zu, wenn sich die Unternehmensbeteiligungen der Stiftung wirtschaftlich positiv entwickeln. Wegen der Besteuerung der angewachsenen stillen Reserven ist ein Widerruf der Stiftung praktisch unmöglich 02 Mag. Karl Schwarz jun. (Geschäftsführer, Privatbrauerei Zwettl Karl Schwarz GmbH) Stiftungserklärungen und Stiftungskonstruktionen sollten in regelmäßigen Abständen überprüft werden, um Änderungen in der Familien- und Unternehmenssphäre zu berücksichtigen und um eine unternehmerische Führung der Privatstiftung sicherzustellen. Stiftungsaudit als Start zur Weiterentwicklung der Stiftung Viele Stiftungen wurden vor mittlerweile mehr als 10 Jahren errichtet. In der Praxis treten nun zunehmend Probleme auf, da bei der Gestaltung der ursprünglichen Stiftungskonstruktion viele Aspekte nicht (ausreichend) berücksichtigt bzw. oft unklare Regelungen in der Stiftungserklärung getroffen wurden. Nur im Ausnahmefall sind erforderliche unternehmerische Komponenten in der Stiftung ausreichend verankert, häufig fehlen klare Bestimmungen betreffend Einbindung und Mitwirkung der nächsten Generation(en). Solange der Stifter aktiv ist, kann er vorausgesetzt, dass kein Änderungs- bzw. Widerrufsverbot besteht seine Stiftung weiterentwickeln, ändern und unternehmerischer gestalten. Gegenwärtig wird die Führung von Stiftungen noch überwiegend indirekt durch den Stifter wahrgenommen. Problematisch kann es werden, wenn der Stifter seine unternehmerische Rolle vielleicht sogar plötzlich nicht mehr wahrnehmen kann. Ab diesem Zeitpunkt ist die Gefahr groß, dass es ohne vorbeugende Maßnahmen lediglich zu einer Verwaltung des Unternehmens bzw. des sonstigen Stiftungsvermögens kommt. Neben dem Stifter ist es auch für den Stiftungsvorstand, die Begünstigten und das Management wichtig, dass die Stiftung auch für die Zeit nach dem Stifter vorbereitet und unternehmerisch gestaltet wird.

3 Zielsetzung des Contrast Stiftungsaudits Zielsetzung des Stiftungsaudits ist es aufbauend auf einer fundierten Analyse der gegenwärtigen Stiftungskonfiguration konkrete Empfehlungen zur strategischen, organisatorischen und (steuer-)rechtlichen Weiterentwicklung der Stiftung zu erarbeiten. Damit soll auch nach der aktiven Zeit des Stifters eine nachhaltig erfolgreiche und unternehmerische Führung der Stiftung sichergestellt werden: Überprüfung der Stiftungsstrategie sowie des Zielsystems und Ableitung von Maßnahmen zur Optimierung der strategischen Ausrichtung der Stiftung Ausarbeitung von Handlungsempfehlungen zur Optimierung der gesamthaften Stiftungskonfiguration mit dem Ziel, eine primäre Verwaltungsorientierung zu vermeiden und eine unternehmerische Ausgestaltung der Stiftung zu erreichen Nutzung der rechtlichen und steuerlichen Gestaltungsspielräume Optimierung der Verankerung der Stiftung in der Konzernorganisation Identifizierung von Ansatzpunkten zur Weiterentwicklung der Controlling-Systeme Überprüfung der Performance der Stiftung und Ableitung von Handlungsempfehlungen für die weitere Performancesteigerung 03 Zielsetzung des Stiftungsaudits *Steuerliche und rechtliche Aspekte werden jeweils gemeinsam mit Steuerberater und Rechtsanwalt geprüft.

4 Design des Contrast Stiftun Strategische Ausrichtung der Stiftung Der Stiftungsaudit zeigt auf, inwieweit sich der Stifterwille in der Stiftungserklärung und der Stiftungsstrategie widerspiegelt. Die Praxis zeigt, dass bei den meisten Stiftungen die grundlegenden Instrumente der strategischen Unternehmensführung, wie eine klare Stiftungs- und Teilbereichsstrategie, strategische Ziele oder auch ein daraus abgeleitetes Programmmanagement, fehlen. Mögliche Empfehlungen (Auszug): Formulierung einer Stiftungsstrategie mit verbindlichen Entwicklungs- und Performancezielen sowie Konkretisierung in der Stiftungserklärung Aus der Stiftungsstrategie abgeleitete Teilbereichsstrategien für die Bereiche Unternehmensbeteiligung, Veranlagung, Immobilien, karitative Aktivitäten u.ä. Verankerung der Verpflichtung zur regelmäßigen Entwicklung/Adaptierung der Stiftungsstrategie durch den Vorstand in der Stiftungserklärung 04 Unternehmerische Gestaltung der Stiftungskonstruktion Im Rahmen des Stiftungsaudits werden die Stiftungsurkunde, die Zusatzurkunde und sonstige Verträge analysiert und konkrete Verbesserungsvorschläge für eine nachhaltig unternehmerische Führung der Stiftung erarbeitet. Mögliche Empfehlungen (Auszug): Sicherstellung eines Stiftungsvorstandes mit unternehmerischem Profil Etablierung eines mit Experten erweiterten aufsichtsratähnlichen Beirats als zentrales Beratungs- und Kontrollgremium Neugestaltung des Anforderungsprofils sowie der Bestell- und Abberufungsmodalitäten für die Organe Prüfung der optimalen Einbindung der kommenden Generation(en) von Informationsrechten bis zur intensiven Mitgestaltung Prüfung von Management- und Mitarbeiterbeteiligung sowie Vorteilhaftigkeit eines strategischen Partners (Steuer-)rechtliche Optimierung der Stiftung In den vergangenen Jahren haben sich sowohl die steuerlichen Rahmenbedingungen als auch die Judikatur bei Privatstiftungen erheblich weiterentwickelt. Der Stiftungsaudit identifiziert dabei die konkreten (steuer-)rechtlichen Gestaltungsmöglichkeiten zur weiteren Optimierung der Stiftung. Mögliche Empfehlungen (Auszug): Ganzheitliche Steueroptimierung unter Einbeziehung sämtlicher Unternehmensbeteiligungen Prüfung Errichtung von Substiftungen Anpassung der Stiftungsurkunde und Stiftungszusatzurkunde an geänderte Anforderungen

5 gsaudits Verankerung der Stiftung in der Konzernorganisation Die Etablierung einer Unternehmensträgerstiftung hat weitreichende Auswirkungen auf die gesamte Konzernorganisation. Der Stiftungsaudit unterstützt dabei den Stifter, den Stiftungsvorstand, die Begünstigten aber auch das operative Unternehmensmanagement bei der optimalen Verankerung der Stiftung in der Konzernorganisation. Mögliche Empfehlungen (Auszug): Optimierung der erweiterten Konzernstruktur mit der Stiftung als Eigentümer; Einbeziehung unternehmerischer, organisatorischer, (steuer-)rechtlicher und risikobezogener Kriterien Zusammenspiel und Besetzungspolitik der einzelnen Organe der Stiftung und der von der Stiftung kontrollierten Gesellschaften Prüfung der Rechtsformwahl für die unterschiedlichen Gesellschaften unterhalb der Stiftung Etablierung effektiver Controlling-Systeme Der Stiftungsaudit überprüft die gegebenen Controlling-Systeme der Stiftung, darüber hinaus werden Vorschläge zur Professionalisierung der Systeme und Instrumente erarbeitet. Damit wird sowohl ein Mehr an Transparenz für Stifter und Begünstigte sichergestellt, als auch die Effektivität der Führung durch den Stiftungsvorstand erhöht. Mögliche Empfehlungen (Auszug): 05 Festlegung eines finanziellen Zielsystems für die Stiftung Etablierung eines standardisierten Reportingsystems sowie klarer Regeln für Budgetierung und Mittelfristplanung Steigerung der Performance der Stiftung Im Rahmen des Performancechecks wird, basierend auf Benchmarks, die Performance in den zentralen Bereichen der Stiftung Unternehmensbeteiligung, Immobilien, sonstige Veranlagung erfasst und konkrete Handlungsempfehlungen für die Ergebnisverbesserung erarbeitet. Mögliche Empfehlungen (Auszug): Überprüfung der bisherigen Performance und Lokalisierung von Schwachstellen Maßnahmen zur Verbesserung der Ergebnissituation in den zentralen Bereichen, z.b. Überprüfung der Veranlagungsentscheidungen, Adaptierung der Risikostruktur Einführung regelmäßiger Benchmarks als Maßstab für Investitions- und Veranlagungsentscheidungen

6 Ergebnisse des Contrast Stiftungsaudits Ergebnisse des Stiftungsaudits Der Contrast Stiftungsaudit liefert sowohl einen umfassenden Befund über die Schwachstellen der aktuellen Stiftungskonstruktion als auch detaillierte Empfehlungen für die Weiterentwicklung der Stifung. Dabei erfolgt keine isolierte Optimierung einzelner Bereiche, sondern es wird ein gesamthafter, sorgfältig abgestimmter Vorschlag erarbeitet. Dieser Vorschlag umfasst sowohl strategische, operative und organisatorische Ansatzpunkte als auch Maßnahmen im rechtlichen und steuerlichen Bereich *. Zusammenfassend können folgende Ergebnisse und Vorteile des Contrast Stiftungsaudits angeführt werden: Umfassender Befund über die gegenwärtige Stiftungskonstruktion Klare, sorgfältig aufeinander abgestimmte Handlungsempfehlungen für die Weiterentwicklung der Stiftung 06 Gemeinsame Erarbeitung der erforderlichen Maßnahmen; es werden, je nach Anforderungen und Maßgabe, alle erforderlichen Personen wie Stifter, Begünstigte, Stiftungsvorstand, Stiftungsbeirat oder auch Führungskräfte der operativen Gesellschaften in unterschiedlicher Intensität eingebunden Empfehlungen aus einer Hand; Koordination und Abstimmung der Maßnahmen mit Rechtsanwalt und Steuerberater Verbindung von Konzepterstellung und Umsetzung; Contrast steht in weiterer Folge als Partner für die laufende Umsetzung der gefassten Maßnahmen zur Verfügung und kann somit ein hohes Maß an Effektivität und Qualität gewährleisten *Steuerliche und rechtliche Aspekte werden jeweils gemeinsam mit Steuerberater und Rechtsanwalt geprüft.

7 Wir über uns Contrast Management-Consulting wurde 1991 von o. Univ.-Prof. Dr. Rolf Eschenbach und Univ.-Doz. Dr. Werner H. Hoffmann gegründet. Heute ist Contrast der führende österreichische Strategie- und Controllingberater mit mehr als 100 Mitarbeitern. Zu den Kunden der Contrast zählen heimische und internationale Großunternehmen, mittelständische Familienbetriebe, Privatstiftungen, öffentliche Verwaltungseinrichtungen und privatwirtschaftliche Nonprofit-Organisationen (NPOs). Darüber hinaus ist die Contrast durch eigene Büros und regionale Partner in Zentral- und Osteuropa verankert. Contrast als Ihr Partner Contrast Management-Consulting versteht sich als Ihr Partner bei der erfolgreichen Weiterentwicklung Ihrer Stiftung und verfügt über folgendes Profil: Langjährige Erfahrung und Kompetenz bei der unternehmerischen Gestaltung von Stiftungen Umfassende Kompetenz in den Bereichen Strategie, Organisation und Controlling Langjährige, erfolgreiche Beratungserfahrung bei Familienunternehmen Absolute Unabhängigkeit und Objektivität Hohe Umsetzungsorientierung Auf Wunsch Zugang zu einem umfassenden Netzwerk spezialisierter Dienstleister (u.a. Anwälte, Steuerberater, Privatbanken) 07 Zuständiger Partner Mag. Martin Unger Geschäftsführer und Partner, Leiter Bereich Strategie Spezialisiert auf die Beratung von Familienunternehmen und Stiftungen Tel.: +43/1/

8 Head Office Vienna Contrast Management-Consulting GmbH Billrothstraße Wien Tel.: +43/1/ Fax: +43/1/ beratung@contrast.at Office Prague Contrast Consulting Praha spol. s r. o. Marákova 8/ Praha 6 Tel: +420/2/ Fax: +420/2/ prague@contrast-consulting.com Office Bucharest Calea 13 Septembrie no. 90, Sector Bucuresti Tel: +40/21/ Fax: +40/21/ bucharest@contrast-consulting.com Office Budapest Gyó ri út Budapest Tel: +36/1/ Fax: +36/1/ budapest@contrast-consulting.com

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