Betriebskrankenkasse der BMW AG, Dingolfing. Jahresrechnung zum 31. Dezember Testatsexemplar -
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- Achim Weiss
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1 Betriebskrankenkasse der BMW AG, Dingolfing Jahresrechnung zum 31. Dezember Testatsexemplar -
2 Krankenversicherung BESTÄTIGUNGSVERMERK An die Betriebskrankenkasse der BMW AG, rechtsfähige Körperschaft des öffentlichen Rechts, Dingolfing: Wir haben die Jahresrechnung - bestehend aus den Haushaltsrechnungen, der Vermögensrechnung sowie den Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung der Betriebskrankenkasse der BMW AG, rechtsfähige Körperschaft des öffentlichen Rechts, Dingolfing, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2012 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung der Jahresrechnung nach 77 Abs. 1a Satz 1 bis 4 SGB IV und den ergänzenden Ausführungsbestimmungen sowie der für das Rechnungswesen der gesetzlichen Krankenversicherung vom Bundesministerium für Gesundheit erlassenen Rechnungslegungsvorschriften liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Krankenkasse. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über die Jahresrechnung unter Einbeziehung der Buchführung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung nach 77 Abs. 1a Satz 5 SGB IV und entsprechend 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch die Jahresrechnung unter Beachtung der anzuwendenden Rechnungslegungsvorschriften vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Krankenkasse sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung und Jahresrechnung überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.
3 Krankenversicherung Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht die Jahresrechnung 77 Abs. 1a Satz 1 bis 4 SGB IV und den ergänzenden Ausführungsbestimmungen sowie den für das Rechnungswesen der gesetzlichen Krankenversicherung vom Bundesministerium für Gesundheit erlassenen Rechnungslegungsvorschriften und vermittelt unter Beachtung dieser maßgeblichen Rechnungslegungsvorschriften ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage. Stuttgart, 8. Juni 2013 A & C GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft gez. Alfred Lein Wirtschaftsprüfer
4 Vermögensrechnung zum 31. Dezember 2012 Anlage AKTIVA EUR EUR PASSIVA EUR EUR A. Barmittel und Giroguthaben , ,20 A. Kurzfristige Verpflichtungen B. Kurzfristige Geldanlagen , ,75 I. Verpflichtungen aus Leistungen anderer für Versicherte , ,45 II. Noch nicht aufgebrauchte Vorschüsse für Leistungen an C. Forderungen Zugeteilte und sonstige Betreute , ,90 III. Verpflichtungen aus dem Beitragseinzug für andere I. Forderungen auf Beiträge für die Krankenversicherung 1,35 0,00 Versicherungszweige , ,57 II. Forderungen an Krankenkassen aus Versicherungs- und IV. Verpflichtungen aus Diensten und Lieferungen für Betreuungsleistungen , ,92 Versicherungsleistungen , ,26 III. Forderungen an die Unfall- und Rentenversicherungs- V. Verpflichtungen aus Verwahrungen , ,75 träger aus Versicherungs- und Betreuungsleistungen , ,85 VI. Sonstige kurzfristige Verpflichtungen , ,14 IV. Forderungen an andere aus Versicherungsleistungen , ,35 V. Forderungen an andere aus Leistungen an Zugeteilte , ,07 und sonstige Betreute , ,36 VI. Forderungen aus dem Beitragseinzug für andere Versicherungszweige , ,60 B. Verpflichtungen aus Wahltarifen nach 53 SGB V 1.240, ,48 VII. Sonstige Forderungen , ,41 C. Zeitliche Rechnungsabgrenzung , , , ,49 D. Forderungen aus Wahltarifen nach 53 SGB V 20,00 270,00 D. Dem Sondervermögen zuzuordnende Verpflichtungen , ,23 E. Andere Geldanlagen E. Überschuss der Aktiva I Anteil an der Gesamtrücklage, Gemeinschaftsrücklage , ,47 Überschuss der Aktiva der Krankenversicherung , , , ,47 F. Zeitliche Rechnungsabgrenzung , ,53 G. Sonstige Aktiva , ,55 H. Bestände des Verwaltungsvermögens I. Grundstücke, Gebäude und technische Einrichtungen , ,77 II. Gegenstände der beweg. Einrichtung f. d.verwaltung , ,45 III. Darlehen und Beteiligungen , , , ,22 I. Sondervermögen , , , , , ,44
5 Haushaltsrechnung (Erfolgsrechnung) für 2012 Anlage Haushalts-rechnung IST Haushaltsrechnung PLAN Abweichung Haushaltsrechnung IST EUR EUR EUR EUR 1. Beiträge für versicherungspflichtige Mitglieder ,98 0, , ,26 2. Beiträge der versicherungsberechtigten Mitglieder ,83 0, , ,50 3. Beiträge für Rehabilitanden -798,12 0,00-798, ,88 4. Beiträge der versicherungspfl. Mitglieder 5 Abs.1 Nr. 13 SGB V 2.989,34 0, , ,33 5. Säumniszuschläge auf Beiträge der Krankenversicherung 5.619,12 0, , ,57 Beiträge für die Krankenversicherung ,15 0, , ,54 6. Vermögenserträge , , , ,41 7. Erstattungen und Einnahmen , , , ,15 8. Zuschüsse 240,00 0,00 240,00 300,00 9. Einnahmen aus Ersatzansprüchen gegen Dritte , , , , Einnahmen aus Finanzausgleichen 0,00 0,00 0, , Einnahmen aus Zuweisungen des Gesundheitsfonds , , , , Sonstige Einnahmen , , , ,81 Vermögenserträge und sonstige Einnahmen der Krankenversicherung , , , ,28 Einnahmen Klasse 2 und , , , , Ärztliche Behandlung , , , , Zahnärztliche Behandlung (ohne Zahnersatz) , , , , Zahnersatz , , , , Arznei-, Verband- und Hilfsmittel aus Apotheken/Arznei- und Verbandmittel von Sonstigen , , , , Heil- und Hilfsmittel von anderen Stellen, Behandlung durch sonstige Heilpersonen , , , , Krankenhausbehandlung , , , , Krankengeld und Beiträge aus Krankengeld , , , , Aufwendungen für Leistungen im Ausland/Umlage bei Leistungsaushilfe nach zwischenstaatlichem Recht , , , , Fahrkosten , , , , Ambulante Vorsorgeleistungen in anerkannten Kurorten, stationäre Vorsorge- und Rehabilitationsleistungen, medizinische Leistungen für Mütter und Väter , , , , Soziale Dienste, Prävention und Selbsthilfe , , , , Früherkennungsmaßnahmen und Modellvorhaben , , , , Empfängnisverhütung, Sterilisation und Schwangerschaftsabbruch , , , , Ergänzende Leistungen zur Rehabilitation, Belastungserprobung, Arbeitstherapie, Behandlung in sozialpädiatrischen Zentren und psychiatrischen Institutsambulanzen , , , , Leistungen bei Schwangerschaft und Mutterschaft , , , , Betriebs-, Haushaltshilfe und häusliche Krankenpflege , , , , Integrierte Versorgung , , , , Mehrleistungenen im Rahmen DMP/Integrierte Versorgung , , , , Sonstige Leistungen , , , ,27 Leistungsaufwand der Krankenversicherung , , , , Schuldzinsen und sonstige Vermögensaufwendungen 1.377, , , , Aufwendungen aus Wahltarifen nach 53 SGB V 5.764, , , , Verluste durch Wertminderungen der Aktiva und durch Wertsteigerungen der Passiva 0,00 0,00 0, , Ausgaben für Finanzausgleiche und finanzielle Hilfen , , , , Sonstige Aufwendungen , , , ,72 Vermögensaufwendungen und sonstige Aufwendungen der Krankenversicherung , , , , Sächliche Verwaltungskosten , , , , Aufwendungen für die Selbstverwaltung , , , , Beiträge und Vergütungen an andere für Verwaltungszwecke , , , , Kosten der Rechtsverfolgung , , , , Von anderen erstattete Verwaltungskosten , , , ,59 Verwaltungs- und Verfahrenskosten , , , ,70 Erfolgswirksame Ausgaben insgesamt , , , ,81 Überschuss der Einnahmen/ Ausgaben(-) , , , ,93
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