Dr. Anja Laroche. Studienwahlorientierung mit UNI-TRAINEES

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Dr. Anja Laroche. Studienwahlorientierung mit UNI-TRAINEES"

Transkript

1 Dr. Anja Laroche Studienwahlorientierung mit UNI-TRAINEES

2 Hemisphären-Alphabet A B C D E F G H I L R B R L B L R L J K L M N O P Q R L R L B R L B L R S T U V W X Y Z L B L R B L R L

3 Aufbau UNI-TRAINEES Module zur Studienwahlorientierung M1: Potentialanalyse M2: Informationsmanagement M3: Entscheidungsmanagement M4: Ökonomische Faktoren Module zur Studienvorbereitung M5: Zeit- und Selbstmanagement M6: Wissenschaftliche Arbeitstechniken M7: Erfahrungen mit der Institution Hochschule M8: Studentenleben

4 Modul 1 Potentialanalyse Seminarplan M 1:

5 Modul 1 Potentialanalyse

6 Modul 1 Potentialanalyse Ziele des Moduls: Erarbeiten eines persönlichen Profils KIZ-Profil Reflektion von Kompetenzen, Interessen und Handlungswünschen Selbstverantwortung erfahren Stärkenorientierung und Prozessorientierung

7 Modul 1 Potentialanalyse KIZ-Profil Profil und Theorie als AB KIZ-Profil Rahmen Rahmen Kompetenzen Interessen Zukunfts- Ich Rahmen Rahmen

8 Modul 1 Potentialanalyse Einstieg Vorstellung KIZ K Selbsteinschätzung, Bogen I Lebenskarte K Fremdeinschätzung, Geschichten Z KIZ-Profil Z Kreativ Abschluss

9 Modul 2 Informationsmanagement

10 Modul 2 - Informationsmanagement Ziele des Moduls Inforecherche kennenlernen Komplexität des Themas erfassen Infoquellen kennenlernen Konkrete Infos auswerten und strukturieren Ängste abbauen

11 Modul 2 - Informationsmanagement Info-Map MindMap zum Thema Studium in Kleingruppen Ergebnissammlung an der Tafel

12 Modul 2 - Informationsmanagement Info-Ebenen Quelle Internet: Hier arbeiten wir im Seminar weiter!

13 Modul 2 - Informationsmanagement Info-Ebenen Übung Auswahl eines Studienfeldes (Kartenset) Verteilen der Profile der Studienfelder Auswertung mit AB Info-Tabellen in Kleingruppen

14 Modul 2 - Informationsmanagement Spanische Uhr Info-Map Info- Quellen Info-Ebenen Quelle Internet Info-Interview Quelle Mensch Info-Tabellen Studienrichtungen Info- Strategie Abschluss

15 Modul 3 Entscheidungsmanagement

16 Modul 3 - Entscheidungsmanagement Ziele des Moduls Die Struktur von Entscheidungen erkennen Kriterien für die Studienwahlentscheidung kennen lernen Hilfen für schwierige Entscheidungen erhalten Entscheidungsängste abbauen

17 Modul 3 - Entscheidungsmanagement Entscheidungs-Check Roter Faden und Checkliste 1.Ziel 2. Kriterien 3. Alternativen 4. Entscheidung 5. Prüfung 6. Umsetzung 7. Kontrolle

18 Modul 3 - Entscheidungsmanagement Entscheidungsbilder Ebene Bauch Typische Berufs- und Studiensituationen Entscheidung zwischen und Und jetzt Sie! Reflektion im Plenum, evtl. Ergänzung im KIZ-Profil

19 Modul 3 - Entscheidungsmanagement ster Kunde Kriterien Charts/Konkret Kopf: Matrix Entscheidungs -Ebenen Bauch: Bilder Entscheidungscheck Entscheidungs- Hilfen Abschluss Entscheidungscheck

20 Modul 4 Ökonomische Faktoren

21 Modul 4 Ökonomische Faktoren Ziele des Moduls: Umgang mit Arbeitsmarktprognosen Zentrale Aussagen von Prognosen Kosten und Finanzierung eines Studiums Motivation und Abbau von Ängsten

22 Modul 4 Ökonomische Faktoren Seminareinstieg Meinungsstrahl +/- Kartenset Überleitung zum Thema

23 Modul 4 Ökonomische Faktoren Finanzierung Eltern BAföG Stipendien Ersparnisse Bildungsfonds Bildungskredit Eigener Verdienst Kredite der Banken Verwandte/Bekannte

24 Modul 4 Ökonomische Faktoren Finanzierung Eltern BAföG Stipendien Ersparnisse Bildungsfonds Bildungskredit Eigener Verdienst Kredite der Banken Verwandte/Bekannte

25 Modul 4 Ökonomische Faktoren Finanzierung Eltern BAföG Stipendien Ersparnisse Bildungsfonds Bildungskredit Eigener Verdienst Kredite der Banken Verwandte/Bekannte

26 Modul 4 Ökonomische Faktoren Finanzierung Eltern BAföG Stipendien Ersparnisse Bildungsfonds Bildungskredit Eigener Verdienst Kredite der Banken Verwandte/Bekannte

27 Modul 4 Ökonomische Faktoren Merkmale Prognosen Ergebnisse Prognosen Kosten schätzen Finanzierungsquiz Kosten Finanzierungsquellen Meinungsstrahl Meinungsstrahl Abschluss

28 Modul 5 Zeit- und Selbstmanagement

29 Modul 5 Zeit- und Selbstmanagement Ziele des Moduls Lebensbereiche reflektieren und Modelle für Lebensbalance kennenlernen eigene Zeitplanung reflektieren und das Strukturieren von Zeit erlernen Lebensvision entwerfen und daraus konkrete Ziele entwickeln Instrumente zur konkreten Studienplanung kennenlernen

30 Modul 5 Zeit- und Selbstmanagement Lebensbalance Gruppenarbeit: Lebensbalancemodelle entwickeln In welche Bereiche lässt sich euer Leben einteilen? Im Bild darstellen! TN präsentieren ihre Ergebnisse

31 Modul 5 Zeit- und Selbstmanagement Zeitplanung - Wochenplan

32 Modul 5 Zeit- und Selbstmanagement Berechnung Lebenszeit Lebensbalance: Karten & Modelle Zeitplanung: Wochenplan Zielplanung: Disney-Strategie Abschluss Kritiker: Stolpersteine Zeitplanung im Studium Realist: Weg ins Studium Träumer: Lebensvision Tipps zur Zeitplanung Realist: Schritte zum beruflichen Ziel

33 Modul 6 Wissenschaftliche Arbeitstechniken

34 Modul 6 Wissenschaftliche Arbeitstechniken Ziele des Moduls Wissenschaftliches Arbeiten als Prozess kennenlernen Insbesondere die Bereiche Themenfindung, Arbeitsplanung und Literaturbearbeitung sind Schwerpunkte Erfahren, wo es Unterstützung für das Schreiben wissenschaftlicher Arbeiten gibt

35 Modul 6 Wissenschaftliche Arbeitstechniken Arbeitsschritte

36 Modul 6 Wissenschaftliche Arbeitstechniken Fragestellung entwickeln: Duplo-Übung Übergang: Thema und Fragestellung ist wichtiger Schritt Bilden Sie Kleingruppen TN entwickeln in einer Mind-Map Themen und Fragen zum Duplo Präsentation der Ergebnisse an der Tafel

37 Modul 6: Wissenschaftliche Arbeitstechniken Duplo-Übung : Beispiele

38 Modul 6: Wissenschaftliche Arbeitstechniken Einstieg: Der einfachste Text Übersicht Arbeitsschritte Arbeitsbündnis Zeitplanung Fragestellung entwickeln: Machbarkeits- Test Literaturauswahl: Literaturkritiker + Infos Fragestellung entwickeln: Duplo-Übung Textgliederung Literaturtipps, Abschluss Unterstützung Rohfassung & Überarbeiten

39 Modul 7 Erfahrungen mit der Institution Hochschule

40 Modul 7 Institution Hochschule Ziele des Moduls Unterschiede zwischen Universität und Fachhochschule aufzeigen Beispielhaft den Aufbau eines Studiums kennen lernen Wichtige Infos zum Thema Bewerbung und Einschreibung Erfahren, wie man Angebote der Hochschulen sinnvoll und effektiv nutzen kann Grundlagenwissen zum Thema Schule/Hochschule

41 Modul 7 Institution Hochschule Unterschiede Uni-FH Kartenset Unterschiede Uni-FH TN sollen die Karten den Feldern Uni oder FH zuordnen Uni FH Bitte nicht weiterblättern!

42 Modul 7 Institution Hochschule Unterschiede Uni-FH Uni!

43 Modul 7 Institution Hochschule Unterschiede Uni-FH FH!

44 Modul 7 Institution Hochschule Unterschiede Uni-FH FH!

45 Modul 7 Institution Hochschule Studienplatzvergabe Kartenset AB: Quizkarten Bilden Sie 4 Kleingruppen TN sollen die Quizkarten Richtig oder Falsch zuordnen Ergebnisse an der Tafel sammeln und Punkte verteilen Bitte nicht weiterblättern!

46 Modul 7 Institution Hochschule Richtig oder Falsch? Falsch!

47 Modul 7 Institution Hochschule Richtig oder Falsch? Falsch!

48 Modul 7 Institution Hochschule Einstieg: Entscheidungspole Unterschiede Uni FH Aufbau eines Studiums FAQs Studienplatzvergabe Quiz Studienplatzvergabe Angebote für Schüler Angebote - Messen Abschluss

49 Modul 8 Studentenleben

50 Modul 8 Studentenleben Ziele des Moduls Unterschiede zwischen Schule und Hochschule reflektieren Beratungsmöglichkeiten an den Hochschulen kennenlernen Aufbau einer Hochschule und Einrichtungen kennenlernen Argumente für und gegen ein Studium reflektieren Abschluss und Zusammenfassung UNI-TRAINEES

51 Modul 8 Studentenleben Seminareinstieg TN berichten von ihren Erfahrungen an und mit Hochschulen

52 Modul 8 Studentenleben Beratungsmöglichkeiten

53 Modul 8 Studentenleben Pro & Contra Studium Bilden Sie 2 Kleingruppen Eine Gruppe sammelt Argumente Pro und eine Contra Studium Gruppen setzten sich gegenüber und diskutieren Wichtige Punkte werden im Plenum aufgegriffen und ggf. festgehalten

54 Modul 8 Studentenleben Einstieg: Erfahrungen mit Hochschulen Unterschiede Schule - Hochschule Beratungsmöglichkeiten Pro und Contra Studium Aufbau einer Hochschule Abschluss Seminar Abschluss UNI- TRAINEES + Feedback der TN

55 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen??

Modul 7: Erfahrungen mit der Institution Hochschule. Seminarplan Minuten

Modul 7: Erfahrungen mit der Institution Hochschule. Seminarplan Minuten Modul 7: Erfahrungen mit der Institution Hochschule Seminarplan - 180 Minuten Verwendete Abkürzungen: AB = Arbeitsblatt, T/F = -/Flipchartbild, TN = TeilnehmerIn Hinweis: Die Übungen und erfordern die

Mehr

Modul 5: Zeit- und Selbstmanagement

Modul 5: Zeit- und Selbstmanagement Modul 5: Zeit- und Selbstmanagement Seminarplan - 180 Minuten Verwendete Abkürzungen: AB = Arbeitsblatt, T/F = -/Flipchartbild, TN = TeilnehmerIn Zeitplan Thema Ziele TeilnehmerInnen (TN) SeminarleiterIn

Mehr

Modul 6: Wissenschaftliche Arbeitstechniken

Modul 6: Wissenschaftliche Arbeitstechniken Modul 6: Wissenschaftliche Arbeitstechniken Seminarplan - 180 Minuten Verwendete Abkürzungen: AB = Arbeitsblatt, T/F = -/Flipchartbild, TN = TeilnehmerIn Hinweis: Die Übung Textgliederung erfordert vorab

Mehr

Das Projekt UNI-TRAINEES. Herzlich Willkommen!

Das Projekt UNI-TRAINEES. Herzlich Willkommen! Das Projekt UNI-TRAINEES Herzlich Willkommen! www.uni-trainees.de Themen der Präsentation Projektidee Projektziel Projektaufbau Projektablauf Informationen Projektidee Woher kommt UNI-TRAINEES? Universität

Mehr

Das Projekt UNI-TRAINEES. Herzlich Willkommen! 3. UNI-TRAINEES Kompetenzforum

Das Projekt UNI-TRAINEES. Herzlich Willkommen! 3. UNI-TRAINEES Kompetenzforum Das Projekt UNI-TRAINEES Herzlich Willkommen! 3. UNI-TRAINEES Kompetenzforum 04.11.2010 UNI-TRAINEES Kompetenzforum UNI-TRAINEES Heute und Morgen Katja Störkel rkel-hampe (Projektteam) Stephan Pöpsel P

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! Das Projekt UNI-TRAINEES Herzlich Willkommen! GIBeT-Fachtagung 2009 www.uni-trainees.de Themen der Präsentation Wer steht hinter UNI-TRAINEES? Was will UNI-TRAINEES? Wie funktioniert UNI-TRAINEES? Wo gibt

Mehr

Studien- und Berufsorientierung

Studien- und Berufsorientierung Geschwister-Scholl-Gesamtschule Dortmund Studien- und Berufsorientierung -Sekundarstufe II - Ziele Ihr Kind erreicht den angestrebten Abschluss Abitur. Ihr Kind qualifiziert sich für die Berufswelt. Ihr

Mehr

STUDIENORIENTIERUNG 1. ORIENTIEREN

STUDIENORIENTIERUNG 1. ORIENTIEREN 1 orientieren informieren ausprobieren Entscheidung treffen! Nehmen Sie sich einen Moment Zeit und verschaffen Sie sich Klarheit... Sie können einzelne Bögen oder Arbeitsblätter bearbeiten oder den gesamten

Mehr

PEARL PraktikantInenn erforschen ihr Arbeiten und Lernen

PEARL PraktikantInenn erforschen ihr Arbeiten und Lernen PEARL PraktikantInenn erforschen ihr Arbeiten und Lernen Ein herzliches Willkommen an die SchülerInnen und LehrerInnen der HLT Bludenz Workshop III Uni Innsbruck 13. Mai2015 Merkmale wissenschaftlichen

Mehr

3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE

3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE 3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE ERFOLGSFAKTOR CURRICULUM LEBENSZYKLUS CURRICULUM IM EINKLANG MIT DER STRATEGIE Susanna

Mehr

Unterrichtsverlauf zu Globalisierung: Ein Einstieg, 7 8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, Berufliches Gymnasium. Angestrebte Kompetenzen/Ziele

Unterrichtsverlauf zu Globalisierung: Ein Einstieg, 7 8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, Berufliches Gymnasium. Angestrebte Kompetenzen/Ziele Unterrichtsverlauf zu Globalisierung: Ein Einstieg, 7 8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, Berufliches Gymnasium 1. Std Angestrebte Kompetenzen/Ziele 5 Min. Stundenthema: Globalisierung: Was ist das? Einstieg

Mehr

AITUS: DIE FÜNF PHASEN IM ÜBERBLICK

AITUS: DIE FÜNF PHASEN IM ÜBERBLICK AITUS: DIE FÜNF PHASEN IM ÜBERBLICK Anfangen Kennenlernen der Gruppe, Kennenlernen der Kursleitung, Kennenlernen der Umgebung, Kennenlernen des s und der Lernziele, sich orientieren Interesse wecken Anknüpfen

Mehr

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm 1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten

Mehr

Der Berufswahlpass für Nordrhein-Westfalen. Ein Portfolioinstrument für Kein Abschluss ohne Anschluss

Der Berufswahlpass für Nordrhein-Westfalen. Ein Portfolioinstrument für Kein Abschluss ohne Anschluss Der Berufswahlpass für Nordrhein-Westfalen Ein Portfolioinstrument für Kein Abschluss ohne Anschluss Ausblick: BWP in leichter Sprache ist in Erarbeitung Idee: abschließbare Kiste mit Rollen Kreativ sein:

Mehr

Modul 5: Zeit- und Selbstmanagement

Modul 5: Zeit- und Selbstmanagement Zeitplanung Einstiegsübung: Berechnung Lebenszeit (Information für die Seminarleitung) Schreiben Sie folgende Aufgabe an die Tafel: Aufgabe: Berechnet (in 4er-Gruppen), wie viel Stunden Wach-Zeit (ohne

Mehr

ISP und Fit für den Lehrerberuf

ISP und Fit für den Lehrerberuf ISP und Fit für den Lehrerberuf 1.Aufbau des ISP 2.Selbst- und Fremdeinschätzung Inhalt 3.Selbst- und Fremdeinschätzung Auswertung 4.(Technische) Anwendung des Tools 5.Folgeangebot Lehrertraining ISP und

Mehr

Text zur PowerPoint-Präsentation UNI-TRAINEES vom Akademischen Beratungs-Zentrum Studium und Beruf der Universität Duisburg-Essen

Text zur PowerPoint-Präsentation UNI-TRAINEES vom Akademischen Beratungs-Zentrum Studium und Beruf der Universität Duisburg-Essen Text zur PowerPoint-Präsentation UNI-TRAINEES vom Akademischen Beratungs-Zentrum Studium und Beruf der Universität Duisburg-Essen Der folgende Text unterstützt Sie bei der PowerPoint-Präsentation UNI-

Mehr

Georg Simonis Helmut Eibers. Studium und Arbeitstechniken der Politikwissenschaft

Georg Simonis Helmut Eibers. Studium und Arbeitstechniken der Politikwissenschaft Georg Simonis Helmut Eibers Studium und Arbeitstechniken der Politikwissenschaft Leske + Budrich, Opiaden 2003 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 9 Vorwort 11 1 Einleitung 13 2 Das Umfeld des politikwissenschaftlichen

Mehr

Seminarbeschreibung: Persönliches Gesundheitsmanagement für Führungskräfte.

Seminarbeschreibung: Persönliches Gesundheitsmanagement für Führungskräfte. Seminarbeschreibung: Persönliches Gesundheitsmanagement für Führungskräfte. Kurzbeschreibung: Das Seminar Persönliches Gesundheitsmanagement für Führungskräfte" zielt darauf ab, das Wissen und die Handlungskompetenzen

Mehr

Programme für Beruflich Qualifizierte. Imke Buß Leitung Stabstelle Studium & Lehre

Programme für Beruflich Qualifizierte. Imke Buß Leitung Stabstelle Studium & Lehre Programme für Beruflich Qualifizierte Imke Buß Leitung Stabstelle Studium & Lehre Voraussetzungen der Programme (I) Seit 2011 erhöhte Anzahl von Beruflich Qualifizierten: ca. 70 Personen/ Jahr, Befragung

Mehr

Dauer Schwerpunkt / Thema Methode Material Variante / Materialvariante Kompetenzorientierte Zuordnung / Kompetenzen.

Dauer Schwerpunkt / Thema Methode Material Variante / Materialvariante Kompetenzorientierte Zuordnung / Kompetenzen. ABLAUF B.12 SEITE 1 Schwerpunkte des Workshops in der Übersicht Standortbestimmung für die eigene Arbeit Austausch und Vernetzung der Medienscoutteams lokal und überregional Vernetzung der Medienscouts

Mehr

CAMPUSWEITE SCHREIBWERKSTATT

CAMPUSWEITE SCHREIBWERKSTATT 1 Zeitplanung Die Zeitplanung steht als zentrale Voraussetzung für ein erfolgreiches Arbeiten zu Beginn jedes Schreibprozesses. Wenn Sie zu wenige Pausen und Puffer einplanen, geraten Sie unter Zeitdruck,

Mehr

Berufs-und Studienorientierung in der Kursstufe (Kl. 11/12) Auftaktveranstaltung am , Uhr, Aula

Berufs-und Studienorientierung in der Kursstufe (Kl. 11/12) Auftaktveranstaltung am , Uhr, Aula Berufs-und Studienorientierung in der Kursstufe (Kl. 11/12) Auftaktveranstaltung am 07.11.2017, 09.30 11.00 Uhr, Aula Was erwartet euch heute? (Auftakt) Ziele von BOGY in der Kursstufe BOGY-Konzept der

Mehr

Selbstgesteuertes Lernen mit Blended-Learning Erfahrungen aus der Hochschulpraxis

Selbstgesteuertes Lernen mit Blended-Learning Erfahrungen aus der Hochschulpraxis Selbstgesteuertes Lernen mit Blended-Learning Erfahrungen aus der Hochschulpraxis Lehre vernetzen Studium optimieren. Innovationen der Lehrerbildung in Rheinland-Pfalz Zentrum für Lehrerbildung Kaiserslautern

Mehr

Ablauf und Inhalte der FoWe I (Übersicht)

Ablauf und Inhalte der FoWe I (Übersicht) Ablauf und Inhalte der FoWe I (Übersicht) Block Ziel Inhalt Methode Unterlagen 1 Aufgaben für d. nächsten 1 Themenwahl Bildung einer arbeitsfähigen Gruppe Einführung in das Konzept der LV Inhaltlicher

Mehr

Wie hält man einen Vortrag?

Wie hält man einen Vortrag? Seminar Bioinformatics of Tomorrow Kerstin Scheubert 19.04.2010 Motivation Es ist leichter, zwei Theaterstücke zu schreiben als einen Vortrag. Tankred Dorst (*1925), dt. Schriftsteller, 1990 Georg-Büchner-Preis

Mehr

VERANSTALTUNGEN ZUM WISSENSCHAFTLICHEN SCHREIBEN FÜR STUDIERENDE

VERANSTALTUNGEN ZUM WISSENSCHAFTLICHEN SCHREIBEN FÜR STUDIERENDE VERANSTALTUNGEN ZUM WISSENSCHAFTLICHEN SCHREIBEN FÜR STUDIERENDE Kontakt: Schreibzentrum der Ruhr-Universität Bochum GB 5/152 0234/32-28646 www.rub.de/schreibzentrum Schreibzentrum@rub.de Schreibzentrum

Mehr

Kurzbeschreibungen: Workshops für die Grundschule

Kurzbeschreibungen: Workshops für die Grundschule Kurzbeschreibungen: Workshops für die Grundschule Inhalt Modul Präsentieren lernen: Brainstorming & Mindmap Texte lesen & Stichwörter machen Das Plakat in der Präsentation Präsentationen strukturieren

Mehr

Lernstrategien & Arbeitstechniken im Studium

Lernstrategien & Arbeitstechniken im Studium Lernstrategien & Arbeitstechniken im Studium Dipl.-Päd. Cornelia Gutmann Dipl.-Päd. Stefanie Maaß Ulmer Universitäts-Trainingscamp Lernen im Studium Herausforderungen Neue und komplexere Inhalte in kürzerer

Mehr

F O T O P R O T O K O L L

F O T O P R O T O K O L L F O T O P R O T O K O L L Eltern MitWirkung in Kindergarten und Grundschule Workshop für Eltern, ErzieherInnen und LehrerInnen Samstag, 23. Januar 2010, 9.00-15.30 Uhr Abschriften der Ergebnisse aus den

Mehr

Herzlich willkommen zum Elternvortrag. Manuela Rahn

Herzlich willkommen zum Elternvortrag. Manuela Rahn Herzlich willkommen zum Elternvortrag Wege nach dem Abitur Manuela Rahn Berufsberatung für Abiturienten Agentur für Arbeit Heidelberg Themenangebot heute Wege nach dem Abitur - Überblick Der Weg zur Entscheidung

Mehr

Erstellung und Auswertung eines Fragebogens. Gruppe Formalwissenschaften

Erstellung und Auswertung eines Fragebogens. Gruppe Formalwissenschaften Erstellung und Auswertung eines Fragebogens Gruppe Formalwissenschaften Version 1.1 / 28.03.2014 Ablauf Theorie Fragebogen erstellen Julia Pöll (Mathematik) Martin Tintel (Informatik) Theorie Fragebogen

Mehr

Methoden- und Evaluationskonzept

Methoden- und Evaluationskonzept Methoden- und Evaluationskonzept Grundschule Steindorf-Albshausen 1. Allgemeiner Teil 2. Methoden 3. Evaluation und deren Auswertung 4. Quellenangaben 5. Anhang Stand: Juni 2016 1 1. Allgemeiner Teil Wichtig

Mehr

Deckblatt Bewerbung im Bereich Marketing, Vertrieb Ihre Stellenausschreibung

Deckblatt Bewerbung im Bereich Marketing, Vertrieb Ihre Stellenausschreibung Deckblatt Bewerbung im Bereich Marketing, Vertrieb Ihre Stellenausschreibung Straße, Ort Email, Telefon Ich biete Ihnen zwei Jahre Erfahrung in internationalen Teams Sprachkenntnisse in Englisch und Französisch

Mehr

Fragen über Fragen. Unterrichtsidee: Fragen im Vorstellungsgespräch

Fragen über Fragen. Unterrichtsidee: Fragen im Vorstellungsgespräch Fragen über Fragen Ziele Die Schüler/innen lernen die typischen Fragen kennen, die in en an sie gestellt werden und erarbeiten individuelle Antworten. Sie überlegen, welche Fragen sie selbst im stellen

Mehr

Kompetent in Beruf und Studium

Kompetent in Beruf und Studium Kompetent in Beruf und Studium Die Entwicklung und Evaluation eines Seminarkonzeptes zu kompetenzorientiertem Lernen mit Leitfaden und Materialien Daniela Zahn & Heike Spaderna Fachbereich 02 Abteilung

Mehr

Kredite Das Geschäft mit. dem Geld. Gruppenstunde / Unterrichtsstunde. geplante Zeit: 2 x 45 min. Alter: ab 12 Jahre

Kredite Das Geschäft mit. dem Geld. Gruppenstunde / Unterrichtsstunde. geplante Zeit: 2 x 45 min. Alter: ab 12 Jahre Gruppenstunde / Unterrichtsstunde Kredite Das Geschäft mit dem Geld geplante Zeit: 2 x 45 min (an verschiedenen Tagen, da zwischen den Stunden eine Erkundungsphase von ca. 2-3 Stunden liegen muss) Alter:

Mehr

Mehr als Google und Wikipedia

Mehr als Google und Wikipedia Mehr als Google und Wikipedia Konzepte zur Vermittlung von Informations- und Recherchekompetenz an Schülerinnen und Schüler der Mittel- und Oberstufe Christine Werneyer und Regina Herbst Stadtbibliothek

Mehr

Vorstellung des Teilhabeinstrumentes und seiner Anwendungsweise

Vorstellung des Teilhabeinstrumentes und seiner Anwendungsweise Wie misst man Teilhabe in der Eingliederungshilfe? Vorstellung des Teilhabeinstrumentes und seiner Anwendungsweise 1 Institut personenzentrierte Hilfen ggmbh Wie misst man Teilhabe in der Eingliederungshilfe?

Mehr

Wo und wie kann ich studieren?

Wo und wie kann ich studieren? Bildquelle: Verband der Privaten Hochschulen e.v. Wo und wie kann ich studieren? Methodenkompetenz in der Berufs- und Studienorientierung vermitteln Im Bezug auf Berufs- und Studienorientierung an Schulen

Mehr

Hilfe mein Kind macht Abitur

Hilfe mein Kind macht Abitur Berufsberatung der Agentur für Arbeit Brühl - Dr. Erik vom Hövel Hilfe mein Kind macht Abitur Orientierung und Anregungen für Eltern zur Berufs- und Studienwahl Drei praktische Tipps von Studienkompass

Mehr

PROJEKTINFORMATIONEN

PROJEKTINFORMATIONEN PROJEKTINFORMATIONEN Impressum Universität Duisburg-Essen Akademisches Beratungs-Zentrum Studium und Beruf Projekt UNI-TRAINEES Universitätsstraße 2, 45141 Essen uni-trainess@uni-due.de www.uni-trainees.de

Mehr

Zusammenfassung Ergebnisse Fokusgruppe 2015

Zusammenfassung Ergebnisse Fokusgruppe 2015 Zusammenfassung Ergebnisse Fokusgruppe 2015 Praxisbeirat Oktober 2016 Alice Salomon Hochschule Berlin University of Applied Sciences Zusammenfassung Ergebnisse Fokusgruppe 2015 Stand der Dinge qualitative

Mehr

Studienordnung für den Studiengang Master of Music Klarinette. in der Studienrichtung Musik und Wissenschaft. an der Hochschule für Musik Detmold

Studienordnung für den Studiengang Master of Music Klarinette. in der Studienrichtung Musik und Wissenschaft. an der Hochschule für Musik Detmold Studienordnung für den Studiengang Master of Music Klarinette in der Studienrichtung Musik und an der Hochschule für Musik Detmold Aufgrund 2 Abs. 4, 25 Abs. 2 und 56 des Gesetzes über die Kunsthochschulen

Mehr

Studienordnung für den Studiengang Master of Music Violine in der Studienrichtung Musik und Wissenschaft an der Hochschule für Musik Detmold

Studienordnung für den Studiengang Master of Music Violine in der Studienrichtung Musik und Wissenschaft an der Hochschule für Musik Detmold Studienordnung für den Studiengang Master of Music Violine in der Studienrichtung Musik und an der Hochschule für Musik Detmold Aufgrund 2 Abs. 4, 25 Abs. 2 und 56 des Gesetzes über die Kunsthochschulen

Mehr

solwic-info. Zeit Thema Lernziel Inhalt Methode Nr ,00 09,45 Kennenlernen, Erwartungen,

solwic-info. Zeit Thema Lernziel Inhalt Methode Nr ,00 09,45 Kennenlernen, Erwartungen, Training: Vom Mitarbeiter zur Führungskraft Zeit Thema Lernziel Inhalt Methode Nr. 01 09,00 09,45 Kennenlernen, Erwartungen, Teilnehmer gehen offen Wechselseitige Information über den Seminarfahrplan miteinander

Mehr

Ergebnisse der Studienabschlussbefragung Hochschule Hannover

Ergebnisse der Studienabschlussbefragung Hochschule Hannover Ergebnisse der Studienabschlussbefragung Hochschule Hannover Zielgruppe Bachelorabsolventen/innen ohne Abschluss im Sommersemester 2012 Befragungszeitpunkt Februar/März 2013 1 Gliederung Angaben zur Stichprobe...

Mehr

Verlaufsplan [Material für die Lehrperson]

Verlaufsplan [Material für die Lehrperson] Verlaufsplan [Material für die Lehrperson] Abkürzungen : Einzelarbeit / PA Partnerarbeit / GA Gruppenarbeit / Plenum Anmerkung: Ein Modul umfasst zwei Schulstunden à 45 uten. Im Rahmen einer Projektwoche

Mehr

Zeit- und Selbstmanagement Individuelle Arbeitstechniken

Zeit- und Selbstmanagement Individuelle Arbeitstechniken Beschreibung für die Teilnehmer Titel der Maßnahme Zielgruppe Seminarziele Inhalte Vermittler mit abgeschlossener Erstqualifikation in der Versicherungswirtschaft, Teamleiter, Projektleiter, Fach- und

Mehr

1. Unterrichtseinheit zum Thema Schwimmen und Sinken: Das Schwimmen und Sinken von Vollkörpern untersuchen

1. Unterrichtseinheit zum Thema Schwimmen und Sinken: Das Schwimmen und Sinken von Vollkörpern untersuchen Unterrichtsentwurf 1. Unterrichtseinheit zum Thema Schwimmen und Sinken: Das Schwimmen und Sinken von Vollkörpern untersuchen 1. Doppelstunde: Was schwimmt was sinkt? Erste Vermutungen zum Schwimmverhalten

Mehr

Train the Trainer. Massgeschneiderte Trainingsmodule zu Didaktik-Methodik, Einsatz von Medien, Auftrittskompetenz, mentale Stärke u.a.

Train the Trainer. Massgeschneiderte Trainingsmodule zu Didaktik-Methodik, Einsatz von Medien, Auftrittskompetenz, mentale Stärke u.a. Train the Trainer Massgeschneiderte Trainingsmodule zu Didaktik-Methodik, Einsatz von Medien, Auftrittskompetenz, mentale Stärke u.a. Für Trainer/innen und Kursleitende in Organisationen sowie Fachspezialisten/-innen

Mehr

Von der Idee zum Text

Von der Idee zum Text HELGA ESSELBORN-KRUMBIEGEL Von der Idee zum Text Eine Anleitung zum wissenschaftlichen Schreiben 3., überarbeitete Auflage FERDINAND SCHÖNINGH PADERBORN MÜNCHEN WIEN ZÜRICH INHALT Kapitel 1: Lust und Frust

Mehr

Studieneinstieg, aber richtig!

Studieneinstieg, aber richtig! Herzlich willkommen! Studieneinstieg, aber richtig! Hans-Werner Rückert 1 Präsentation im Internet www.fu-berlin.de/studienberatung/team/hwr/index.html Kontakt: hwr@zedat.fu-berlin.de 2 Inhaltsverzeichnis,

Mehr

Erste Sächsische Absolventenstudie Übergang vom Studium in den Beruf

Erste Sächsische Absolventenstudie Übergang vom Studium in den Beruf Erste Sächsische Absolventenstudie Übergang vom Studium in den Beruf Dresden, 05.02.2010 Relevanz der Daten zum Übergang vom Studium in den Beruf - Aussagen zu Arbeitsmarktchancen von Hochschulabsolvent/inn/en

Mehr

Führungskräftetraining II - Motivation und Konfliktmanagement

Führungskräftetraining II - Motivation und Konfliktmanagement Beschreibung für die Teilnehmer Titel der Maßnahme Zielgruppe Seminarziele Inhalte Vermittler mit abgeschlossener Erstqualifikation in der Versicherungswirtschaft, Führungskräfte, Nachwuchsführungskräfte,

Mehr

Die Komplettlösung für professionelles Training

Die Komplettlösung für professionelles Training Einleitung - Anwendung Die Komplettlösung für professionelles Training Mit diesem erhalten Sie komplette Trainingsmaterialien mit praxiserprobten didaktischen Konzepten und Unterlagen. Es enthält unterschiedliche

Mehr

Herzlich willkommen. Die Magie des Unterrichtens. OliviaDorn. zum Seminar. Beratung&Training. Beratung & Training OLIVIADORN

Herzlich willkommen. Die Magie des Unterrichtens. OliviaDorn. zum Seminar. Beratung&Training. Beratung & Training OLIVIADORN Herzlich willkommen zum Seminar Die Magie des Unterrichtens OliviaDorn Beratung&Training Kortex und Limbisches System Der zerebrale Kortex speichert Wissen/Erfahrungen und macht u.a. die Intelligenz des

Mehr

Studienpatenschaftsprogramm Senkrechtstarter

Studienpatenschaftsprogramm Senkrechtstarter 12 4 Studienpatenschaftsprogramm Senkrechtstarter Studienpatenschaftsprogramm Senkrechtstarter Gemeinsam mit unseren Stipendiatinnen und Stipendiaten sowie jungen Altstipendiaten unterstützen wir mit dem

Mehr

Studienordnung für den Studiengang Master of Music Gitarre in der Studienrichtung Musik und Wissenschaft an der Hochschule für Musik Detmold

Studienordnung für den Studiengang Master of Music Gitarre in der Studienrichtung Musik und Wissenschaft an der Hochschule für Musik Detmold Studienordnung für den Studiengang Master of Music Gitarre in der Studienrichtung Musik und an der Hochschule für Musik Detmold Aufgrund 2 Abs. 4, 25 Abs. 2 und 56 des Gesetzes über die Kunsthochschulen

Mehr

Modul Überwachung UNTERRICHTS-MODUL: ÜBERWACHUNG

Modul Überwachung UNTERRICHTS-MODUL: ÜBERWACHUNG UNTERRICHTS-MODUL: ÜBERWACHUNG Zeitbedarf: 3 Doppelstunden Der Tatort HAL greift ein hochaktuelles, gesellschaftlich relevantes Thema auf und regt die Zuschauer zum Nachdenken an. In diesem Kriminalfilm

Mehr

Zeitaufwand Thema/ Programmpunkt Ziel/ Inhalte/ Methoden Hilfsmittel/ Technik/ Material/ Raumeinteilung/ Bestuhlung

Zeitaufwand Thema/ Programmpunkt Ziel/ Inhalte/ Methoden Hilfsmittel/ Technik/ Material/ Raumeinteilung/ Bestuhlung Konzept Grundkurs Jugendleiterin/Jugendleiter / Baustein: Wahlfach / Konfliktmanagement in Kinder- und Jugendgruppen Probleme konstruktiv lösen! Dauer insgesamt: 1 Tag (8 UE) 1 Tag, 8 Unterrichtseinheiten

Mehr

3. Workshop Berufekarten Vorstellung des Projektes und der Ergebnisse der Testphase

3. Workshop Berufekarten Vorstellung des Projektes und der Ergebnisse der Testphase Fachtagung 3. Workshop Berufekarten Vorstellung des Projektes und der Ergebnisse der Testphase Jessica Täntzler 18. Juli 2017 Hannover Agenda 1. Hintergrund zum Projekt 2. Ziele des dritten Workshops 3.

Mehr

Tagung Mittelbau an Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen der Schweiz

Tagung Mittelbau an Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen der Schweiz Tagung Mittelbau an Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen der Schweiz 29.8.2012 Präsentation Career Center der FHS St.Gallen Fachbereich Soziale Arbeit Mitglied der Fachhochschule Ostschweiz FHO

Mehr

Modul 1: Vorbereitung Praktikumswahl

Modul 1: Vorbereitung Praktikumswahl Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: Themengebiete: 1 - Meine Interessen Was will ich eigentlich? 2 - Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut? 3 Berufe A Z Welche Berufe gibt

Mehr

Qualifikationsphase (Q1) Abitur 2020

Qualifikationsphase (Q1) Abitur 2020 2. Jahrgangsstufenversammlung im Schuljahr 2018/19 Qualifikationsphase (Q1) Abitur 2020 am 30.10.2018 Übersicht Begrüßung Anwesenheitsliste Informationen zu Haus Neuland ( Markt der beruflichen Möglichkeiten

Mehr

Informatik-Studium an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ulf Leser

Informatik-Studium an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ulf Leser Informatik-Studium an der Humboldt-Universität zu Berlin Ulf Leser Übersicht Bachelor / Master Das Studium Was sie noch wissen sollten Ulf Leser: Informatik-Studium an der Humboldt-Universität 2 Bachelorstudium

Mehr

Kommentar für Lehrpersonen

Kommentar für Lehrpersonen Kommentar für Lehrpersonen Überblick über das Projekt Überblick Im Herbst 2005 lanciert die «Neue Zürcher Zeitung» mit dem «Lernset Eigene Meinung» eine elektronische, interaktive Unterrichtseinheit, die

Mehr

Session B: MINT-Bildungskette Übergänge gestalten, Zusammenarbeit leben Impulsvortrag für die Fachtagung MINTdenken, Hannover,

Session B: MINT-Bildungskette Übergänge gestalten, Zusammenarbeit leben Impulsvortrag für die Fachtagung MINTdenken, Hannover, Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Session B: MINT-Bildungskette Übergänge gestalten, Zusammenarbeit leben Impulsvortrag für die Fachtagung MINTdenken, Hannover, 08.10.2014

Mehr

OFFENE SEMINARANGEBOTE

OFFENE SEMINARANGEBOTE Wo r k - L i OFFENE SEMINARANGEBOTE D i e e i g e n e E i n s t e l l u n g w ä h l e n... E r f o l g r e i c h k o m m u n P o t e n t i a l e e n t d e c k e n I n n o v a t i o n e n s t e u e r n

Mehr

Kurzbeschreibung Hintergrund und Zielsetzung

Kurzbeschreibung Hintergrund und Zielsetzung Modul W2527: Peer-Mentoring II: Gestaltung eines Academic Mentoring Sommersemester 2017 Prof. Dr. H.-Hugo Kremer Kurzbeschreibung Hintergrund und Zielsetzung Im Anschluss an die Assessmentphase bietet

Mehr

Den Führungseinstieg gestalten: 2-Tages-Seminar (Module 1 4)

Den Führungseinstieg gestalten: 2-Tages-Seminar (Module 1 4) Einleitung und Anwendung Impressum Lizenzbedingungen Den Führungseinstieg gestalten: 2-Tages-Seminar (Module 1 4) (Die einzelnen Module können als Halbtagesseminare eingesetzt werden) Hinweise zur Seminarplangestaltung

Mehr

Leistungsportfolio Führung und Kommunikation. Führungsthemen

Leistungsportfolio Führung und Kommunikation. Führungsthemen Leistungsportfolio Führung und Kommunikation Führungsthemen Führungskräfte-Entwicklungsprogramm (Seminare auch einzeln buchbar): Das große 1 x 1 der Führung Grundlagen guter und gesunder Führung Souverän

Mehr

Intercampus XI: Motivation und Lernerfolg durch innovative Lehr-, Lern- und Prüfungsformen aus Lehrenden- und Studierendensicht

Intercampus XI: Motivation und Lernerfolg durch innovative Lehr-, Lern- und Prüfungsformen aus Lehrenden- und Studierendensicht Intercampus XI: Motivation und Lernerfolg durch innovative Lehr-, Lern- und Prüfungsformen aus Lehrenden- und Studierendensicht Prof. Dr. Beatrix Dietz, Frauke Fuhrmann Hochschule für Wirtschaft und Recht

Mehr

Arbeitsorganisation: 2-Tages-Seminar (Module 1 4)

Arbeitsorganisation: 2-Tages-Seminar (Module 1 4) Inhaltsverzeichnis Seite 1 von 5 Einleitung und Anwendung Impressum Lizenzbedingungen Arbeitsorganisation: 2-Tages-Seminar (Module 1 4) (Die einzelnen Module können als Halbtagesseminare eingesetzt werden)

Mehr

Mediale Informationen erschließen, aufbereiten, verarbeiten. Intensive Kommunikation von Schüler und Stoff

Mediale Informationen erschließen, aufbereiten, verarbeiten. Intensive Kommunikation von Schüler und Stoff Unterrichtsverlauf zu: UE Leasing, 6 8 Std., Jahrgangsstufe 1, Wirtschaft, Berufliches Gymnasium U- Phase 1. Std. Angestrebte Kompetenzen/Ziele Medien und weitere 5 Min. Stundenthema: Merkmale des Leasings

Mehr

Hochschuldidaktik-Seminar: Motivation (Augsburg, ) Ablauf Medien/Materialien Personen

Hochschuldidaktik-Seminar: Motivation (Augsburg, ) Ablauf Medien/Materialien Personen Hochschuldidaktik-Seminar: Motivation (Augsburg, 14. + 15.07.2005) Donnerstag, 14.07.05 16:00 Ablauf Medien/Materialien Personen Begrüßung Vorstellungsrunde (mit Aufstellspiel [Größe, Schuhgröße, Anfangsbuchstabe

Mehr

Psychosoziale Belastung von Studierenden der Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Gesundheitsförderung/ -management

Psychosoziale Belastung von Studierenden der Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Gesundheitsförderung/ -management Psychosoziale Belastung von Studierenden der Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Studienrichtung: Studiengang: Fachsemester: Modul A1: Dozentin: Sozial- und Gesundheitswesen Gesundheitsförderung/ -management

Mehr

Leitfaden. für das Mentoring first steps an der OTH Regensburg. für Mentees

Leitfaden. für das Mentoring first steps an der OTH Regensburg. für Mentees Leitfaden für das Mentoring first steps an der OTH Regensburg für Mentees Inhalt 1 Einführung zum Thema Mentoring : first steps... 2 1.1 Was ist das Mentoring first steps der OTH Regensburg?... 2 1.2 Ziele

Mehr

Frühstudium an der Uni Duisburg- Essen

Frühstudium an der Uni Duisburg- Essen Büscher, Marion Gesendet: Dienstag, 22. August 2017 09:56 Ausgabe 08/2017 Liebe Lehrerinnen und Lehrer, wir hoffen, Sie hatten schöne und erholsame Sommerferien! Kurz vor Start ins neue Schuljahr möchten

Mehr

zfm- ORIENTIERUNGSCENTER Wachsen durch Feedback

zfm- ORIENTIERUNGSCENTER Wachsen durch Feedback zfm- ORIENTIERUNGSCENTER Wachsen durch Feedback zfm- ORIENTIERUNGSCENTER Wachsen durch Feedback Für Unternehmen ist es von wesentlicher Bedeutung die vorhandenen Potenziale ihrer Mitarbeiter und Führungskräfte

Mehr

Vorgespräch zum Praxissemester

Vorgespräch zum Praxissemester Vorgespräch zum Praxissemester Prof. Dr. Volker Stahl Leitung Praktikantenamt Automotive Systems Engineering Seite 1 Überblick Informationsquellen Zeitschiene Persönliche Ziele Stellensuche Bewerbung Prozesse

Mehr

Böhm/Müller 29.08.1998 Ziel des Unterrichtsprojekts ist die Gründung eines (fiktiven) Unternehmens.

Böhm/Müller 29.08.1998 Ziel des Unterrichtsprojekts ist die Gründung eines (fiktiven) Unternehmens. Projektleitfaden: Unternehmensgründung Böhm/Müller 29.08.1998 Ziel des Unterrichtsprojekts ist die Gründung eines (fiktiven) Unternehmens. I. Jeweils eine Schülergruppe (4-5 Schüler) bilden ein Team. Die

Mehr

Vorschlag für eine Unterrichtsverlaufsskizze zur Lernsituation 1 (S )

Vorschlag für eine Unterrichtsverlaufsskizze zur Lernsituation 1 (S ) Vorschlag für eine Unterrichtsverlaufsskizze zur Lernsituation 1 (S. 15 25) Arbeitsschritte 1 Plenum (Schüler-Lehrer- Gespräch) Der L. erklärt das Konzept. Die S. fragen nach und klären einzelne Arbeitsschritte

Mehr

Lösungen Modul 3 "Arztgespräche erfolgreich führen"

Lösungen Modul 3 Arztgespräche erfolgreich führen Lösungen Modul 3 "Arztgespräche erfolgreich führen" im Rahmen der TK-Kursreihe "Kompetent als Patient" Übung 1: Wann ist ein Arztgespräch erfolgreich? Teilnehmer-Unterlagen: S. 9 Flipchart Die Teilnehmer

Mehr

Für die Sekundarstufe I

Für die Sekundarstufe I Berufsorientierung an der LVR-Anna-Freud-Schule - Überblick Für die Sekundarstufe I Jahrgangsstufe Seminar/Termin/Praktikum Obligatorisch Mittelstufe: sechsmal wöchentliche Beratungsmöglichkeit mit Frau

Mehr

Studentische Praxisprojekte: Ziele Planungstool Fallstricke Unterstützungsangebote

Studentische Praxisprojekte: Ziele Planungstool Fallstricke Unterstützungsangebote Studentische Praxisprojekte: Ziele Planungstool Fallstricke Unterstützungsangebote der Hochschule Osnabrück am 30. September 2015, Albrechtstr. 30 Prof. Dr. Ulrich Enneking Fachgebiet für Agrarmarketing

Mehr

thimm-schülerpotenzialanalyse

thimm-schülerpotenzialanalyse thimm-schülerpotenzialanalyse mit anknüpfender Studien- und Berufsorientierung Eine Projektvorstellung für das Hermann-Vöchting-Gymnasium in Blomberg am 30. Januar 2013 um 13.30 Uhr Mit Unterstützung der

Mehr

Kompetenzfeststellung. Informationen. Praxis. Beratung. Förderung. Bewerbung / Vermittlung. Zukunftsperspektive. passgenaue Berufe und Ausbildungen

Kompetenzfeststellung. Informationen. Praxis. Beratung. Förderung. Bewerbung / Vermittlung. Zukunftsperspektive. passgenaue Berufe und Ausbildungen Curriculum für eine fächerübergreifende Berufsorientierung für den Hauptschulbereich Zielsetzung der Berufsorientierung an der Anton-Calaminus-Schule ist es, jeden Schüler und jede Schülerin in die Lage

Mehr

9. thimm-schülerpotenzialanalyse

9. thimm-schülerpotenzialanalyse 9. thimm-schülerpotenzialanalyse mit anknüpfender Studien- und Berufsorientierung Eine Projektvorstellung für das am 03. März 2015 um 12.20 Uhr Mit Unterstützung der Bürgerstiftung Zukunft Blomberg und

Mehr

Schuleigenes Methodencurriculum HS Klassen 5 + 6

Schuleigenes Methodencurriculum HS Klassen 5 + 6 Schuleigenes HS Klassen 5 + 6 Arbeitsplatz organisieren Arbeitsplatz in der Schule und zu Hause organisieren Aufgabenheft führen / danach arbeiten und lernen 5.1 Arbeitsplatz Meinen Mappenführung organisieren

Mehr

Projektkurs Mathematik

Projektkurs Mathematik Projektkurs Mathematik zur besseren Vorbereitung auf die Mathematikanforderungen in MINT - Studiengängen Projektziele, Teilziele und Kompetenzen Allgemeine Ziele: Vermittlung von (mathematischem) Wissen

Mehr

Methodisch üben wir, Ansätze aus der policy-forschung und der Diskursanalyse auf diese neuen Entwicklungen anzuwenden.

Methodisch üben wir, Ansätze aus der policy-forschung und der Diskursanalyse auf diese neuen Entwicklungen anzuwenden. Prof. Dr. Petra Bendel/Henrike Janetzek Grenzen und Grenzpolitik in Europa Teilmodul 1: Europas Grenzen zwischen Schutz und Abwehr: ein Forschungsseminar Gemeinsame Standards und eine gemeinsame Governance-Struktur

Mehr

Auswertung Mitarbeiterbefragung FACHHOCHSCHULE DORTMUND

Auswertung Mitarbeiterbefragung FACHHOCHSCHULE DORTMUND Auswertung Mitarbeiterbefragung FACHHOCHSCHULE DORTMUND Auswertung. ALLGEMEIN Befragungszeitraum: 01.06.15 30.06.15 Stichprobe: 745 Rücklauf: 386 (52%) KÖNIGSTEINER AGENTUR EMPLOYER BRANDING 2 Befragungsteilnehmer.

Mehr

Ausbildungsfinanzierung

Ausbildungsfinanzierung Ausbildungsfinanzierung Referent: Sylvia Schönke Verbraucherzentrale Brandenburg Bild: Rainer Sturm, Pixelio.de Mai 19, 2016 1 http://statistik.arbeitsagentur.de/statischer-content/arbeitsmarktberichte/akademiker/generische-publikationen/

Mehr

Schüler-Selbstbewertung / -Mitbewertung

Schüler-Selbstbewertung / -Mitbewertung Universität Duisburg-Essen, Campus Essen Seminar: Schülerleistungen beobachten und bewerten Dozentin: Dr. phil. Isabell van Ackeren WS 2004/2005 Protokollant: Sven Tenhaven Seminarsitzung vom 10.01.2005

Mehr

Übung zum Grundkurs Linguistik

Übung zum Grundkurs Linguistik Übung zum Grundkurs Linguistik Proseminar Modul Linguistik I Bereich 2: Sprachsystem und Sprachvergleich alle Studiengänge Einstieg Webseite /Veranstaltungen/... Anmeldung bis 27.10., 12 Uhr Sitzungsplan

Mehr

INTERVIEWLEITFADEN. Teilnehmer an dem Programm UNI-TRAINEES

INTERVIEWLEITFADEN. Teilnehmer an dem Programm UNI-TRAINEES Anhang I INTERVIEWLEITFADEN Teilnehmer an dem Programm UNI-TRAINEES Vorbemerkung: Im Rahmen des Dissertationsvorhabens ist es das Ziel herauszufinden, inwiefern der Studienwahlprozess und der Studieneinstieg

Mehr