MODULHANDBUCH. für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen

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1 MODULHANDBUCH für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung: - Bauingenieurwesen - Werkstoff- u. Prozesstechnik - Elektrische Energietechnik der RWTH Aachen Stand

2 Inhaltsverzeichnis Seite Wirtschaftswissenschaftliche Module Einführung in die Betriebswirtschaftslehre 1 Quantitative Methoden der Wirtschaftswissenschaften 2 Entscheidungslehre 2 Personal und Organisation für Wirtschaftsingenieure 3 Absatz und Beschaffung 4 Produktion und Logistik 5 Investition und Finanzierung 6 Internes Rechnungswesen und Buchführung 7 Mikroökonomie 8 Makroökonomie 9 Einführung in die empirische Wirtschaftsforschung 10 Grundzüge des Privatrechts 11 Wirtschaftsinformatik 11 Mathematisch-Naturwissenschaftliche Module Mathematik I (FR Bauingenieurwesen) 13 Mathematik II (FR Bauingenieurwesen) 14 Lineare Algebra I (FR Werkstoff- und Prozesstechnik) 15 Differential- und Integralrechnung I (FR Werkstoff- und Prozesstechnik) 15 Differential- und Integralrechnung II (FR Werkstoff- und Prozesstechnik) 16 Chemie 17 Höhere Mathematik I (FR Elektrische Energietechnik) 18 Höhere Mathematik II (FR Elektrische Energietechnik) 19 Höhere Mathematik III (FR Elektrische Energietechnik) 20 Programmierung 21 Statistik 22 Physik (FR Elektrische Energietechnik) 23 Physik (FR Werkstoff- und Prozesstechnik) 24 Module Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung Bauingenieurwesen Mechanik I 26 Mechanik II 27 Baustoffkunde 28 Grundlagen der Tragwerke 29 Planungsmethodik 30 Baukonstruktionslehre 30 Vorbereitung und Durchführung von Bauprojekten im Lebenszyklus 32 Wirtschaftslehre des Baubetriebs 33 Pflichtpraktikum 34 Informatik im Maschinenbau 35 Vermessungskunde 39 I

3 Bauinformatik 40 Konstruktiver Ingenieurbau Baustatik 42 Massivbau 43 Stahlbau 44 Grundlagen der Geotechnik 45 Projektmanagement 49 Grundlagen der Gebäudetechnik BGT-I 50 Institutspraktikumsphase (Bemessen von Stahl und Stahlbeton) 51 Institutspraktikumsphase (Massivbau) 51 Institutspraktikumsphase (Baustatik und Baudynamik) 52 Institutspraktikumsphase (Baukonstruktionslehre) 53 Wasserwesen Hydromechanik 54 Wasserbau und Wasserwirtschaft 1 55 Siedlungswasser- und Siedlungsabfallwirtschaft 1 58 Siedlungswasser- und Siedlungsabfallwirtschaft 2 59 Umweltmanagement 61 Institutspraktikumsphase (Hydromechanisches Praktikum) 63 Institutspraktikumsphase (Praktikum im Ingenieurbüro) 63 Institutspraktikumsphase (Siedlungswasser- und Siedlungsabfallwirtschaft) 64 Institutspraktikumsphase (Ingenieurhydrologie) 65 Baubetrieb und Geotechnik Geotechnik 66 Grundlagen der Gebäudetechnik BGT-I 67 Heizungs- und Raumlufttechnik Bachelor BGT-II/ Elektro-, Leit-, Brandschutz- und 68 Sanitärtechnik BGT-III Projektmanagement 70 Bauvertragsrecht 71 Dialog mit der Praxis 71 Bauverfahrenstechnik 73 Institutspraktikumsphase 74 Verkehr und Raumplanung Straßenwesen I 75 Grundlagen der Stadt-, Regional- und Verkehrsplanung 77 Eisenbahnwesen I / II 79 Verkehrswirtschaft I 80 Projektmanagement 81 Flughafenwesen I 82 Institutspraktikumsphase (Straßenwesen/Stadtbauwesen) 85 Institutspraktikumsphase (Eisenbahnsicherungstechnisches Praktikum) 85 II

4 Module Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung Werkstoff- und Prozesstechnik Technische Mechanik I 87 Technische Mechanik II 88 Materials Chemistry I (Werkstoffchemie I) 89 Materials Chemistry II (Werkstoffchemie II) 90 Werkstoffphysik I 91 Werkstoffphysik II 92 Dynamik technischer Systeme 92 Transportphänomene I 93 Entwicklung, Planung und Wirtschaftlichkeit von Anlagen 94 Metallurgie und Recycling 95 Werkstofftechnik der Metalle 97 Werkstoffverarbeitung Gießen 97 Werkstoffverarbeitung Umformen 98 Nichtmetallische Werkstoffe: Glas / Einführung Werkstofftechnik Glas 99 Werkstofftechnik Keramik 100 Bachelorarbeit 101 Module Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung Elektrische Energietechnik Grundgebiete der Elektrotechnik Grundgebiete der Elektrotechnik Grundgebiete der Informatik 106 Grundgebiete der Elektrotechnik Praktikum Informatik 109 Grundgebiete der Elektrotechnik Systemtheorie 112 Elektrizitätsversorgung 113 Wahlpflichtmodule 114 Bachelorarbeit 117 Praktikumsbeschreibung Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtungen Elektrische Energietechnik und Werkstoff- und Prozesstechnik Praktikum 118 III

5 Wirtschaftwissenschaftliche Module Modulbezeichnung: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre ggf. Kürzel: EBWL (WiWi A) ggf. Untertitel: ggf. Lehrveranstaltungen: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Kreditpunkte: 4 CP (Ah/30=CP) Zuordnung zu Curriculum: Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen (alle Fachrichtungen außer FR Maschinenbau) (Pflichtveranstaltung, 1. Semester für die Fachrichtungen Bauingenieurwesen, Elektrische Energietechnik sowie Werkstoff- und Prozesstechnik) Veranstaltung wird in jedem Wintersemester für die Fachrichtungen Bauingenieurwesen, Elektrische Energietechnik sowie Werkstoff- und Prozesstechnik angeboten Semesteranzahl: 1 Modulverantwortliche(r): Univ.-Prof. Dr. rer.pol. Frank T. Piller Name des Instituts/Lehrstuhls Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Technologie- und Innovationsmanagement Dozent(in): Univ.-Prof. Dr. rer.pol. F.T. Piller Lehrform / SWS Vorlesung: 2 SWS Übung: 1 SWS Arbeitsaufwand: Präsenzstudium: 31,5 Ah (3 SWS * 10,5) (pro Semester bei 15 Eigenstudium: 88,5 Ah Semesterwochen Work-Load: 120 Ah à 45 Minuten) Voraussetzungen: keine Lernziele / Kompetenzen: Die Studierenden kennen die grundlegenden Denkweisen der Betriebswirtschaftslehre. Die Studierenden können wesentliche Fachbegriffe ebenso wie grundlegende Konzepte auf aktuelle Fragestellungen übertragen. Die Studierenden sind fähig, einen Bezug zwischen den theoretisch vermittelten Kursinhalten und der unternehmerischen Praxis herzustellen. Die Studierenden haben die Fähigkeit zu einem kritisch-reflektierten Herangehen an wirtschaftliche Fragestellungen. Inhalt: Einführung in die Merkmale ökonomischen Denkens Kennzeichnung, Analyse und Lösungsansätze zentraler betriebswirtschaftlicher Fragestellungen Grundlagen von Organisation, betrieblichen Grundfunktionen, Unternehmensführung, strategischem Management, Investition und Finanzierung Einblick in die Anwendung wichtiger betriebswirtschaftlicher Methoden und Instrumente Die Übung und die Tutorien vertiefen die in der Vorlesung vorgestellten Inhalte Studien-/Prüfungsleistungen: Klausur (60 Minuten) Die Klausur und Wiederholungsklausur werden zu Beginn bzw. Ende des auf das jeweilige Wintersemester folgenden Prüfungszeitraums angeboten. Sprache: deutsch Medienformen: Vorlesung: Power-Point, Kurz-Videos und Internetplattform zur Vorlesung (Wiki-System) Übung: Power-Point, Handmaterialien Literatur: - Hutzschenreuter, Thomas, 2008: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Grundlagen mit zahlreichen Praxisbeispielen, 2. Auflage, Lehrbuch, Gabler Verlag. ISBN: Schreyögg, Georg; Koch, Jochen, 2007: Grundlagen des Managements. Basiswissen für Studium und Praxis, Lehrbuch, Gabler Verlag. ISBN: Picot, Arnold; Reichwald, Ralf; Wigand, Rolf, T., 2001: Die grenzenlose Unternehmung. Information, Organisation und Management. 4. Aufl., Gabler Verlag, Lehrbuch. ISBN:

6 - Reichwald, Ralf; Piller, Frank, 2008: Open Innovation, Individualisierung und neue Formen der Arbeitsteilung, 2. Auflage, Gabler Verlag. ISBN: Modulbezeichnung: Quantitative Methoden der Wirtschaftswissenschaften ggf. Kürzel: ggf. Untertitel: ggf. Lehrveranstaltungen: Quantitative Methoden der Wirtschaftswissenschaften Kreditpunkte: 5 CP (Ah/30=CP) Zurodnung zu Curriculum: Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen (alle Fachrichtungen) (Pflichtveranstaltung, 2. Semester) Semesteranzahl: 1 Modulverantwortliche(r): Sebastian Name des Instituts/Lehrstuhls Deutsche Post Lehrstuhl für Optimierung von Distributionsnetzwerken Dozent(in): Sebastian Lehrform / SWS Vorlesung: 2 SWS Übung: 2 SWS Arbeitsaufwand: Präsenzstudium: 42 Ah (4 SWS * 10,5) (pro Semester bei 15 Eigenstudium: 108 Ah Semesterwochen Work-Load: 150 Ah à 45 Minuten) Voraussetzungen: keine Lernziele / Kompetenzen: Kennenlernen von Grundlagen, Methoden und Algorithmen der Linearen Optimierung, der Diskreten und Kombinatorischen Optimierung und der Nichtlinearen Optimierung Erwerb von Fähigkeiten und Fertigkeiten, um Probleme der Produktionsplanung und der Logistik als Optimierungsprobleme zu modellieren und sowohl manuell als auch unter Verwendung eines Modellierungstools (Software) computergestützt zu lösen. Inhalt: Lineare Optimierung (Simplexmethode, Dualität, MODI-Verfahren), Diskrete und Kombinatorische Optimierung (Zuordnungsproblem, Rucksackproblem, Traveling Salesman Problem, VRP, Branch and Bound), Nichtlineare Optimierung (Kuhn-Tucker-Bedingungen, Lagrangefunktion, Numerische Methoden) Studien-/Prüfungsleistungen: Klausur (90 Minuten) Sprache: deutsch Medienformen: Soft-Skills Angeleitete Arbeit in Kleingruppen Literatur: Zimmermann, H.-J., Operations Research: Methoden und Modelle. Für Wirtschaftsingenieure, Betriebswirte, Informatiker, Vieweg Verlag, 1. Auflage, 2005 Modulbezeichnung: Entscheidungslehre ggf. Kürzel: ggf. Untertitel: ggf. Lehrveranstaltungen: Entscheidungslehre Kreditpunkte: 5 CP (Ah/30=CP) Zuordnung zu Curriculum: Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen (alle Fachrichtungen) (Pflichtveranstaltung, 3. Semester) Semesteranzahl: 1 Modulverantwortliche(r): v. Nitzsch Name des Instituts/Lehrstuhls Lehr- und Forschungsgebiet Betriebswirtschaftslehre, insb. Entscheidungsforschung und Finanzdienstleistungen Dozent(in): v. Nitzsch Lehrform / SWS Vorlesung: 2 SWS Übung: 2 SWS Arbeitsaufwand: Präsenzstudium: 42 Ah (4 SWS * 10,5) (pro Semester bei 15 Eigenstudium: 108 Ah Semesterwochen Work-Load: 150 Ah 2

7 à 45 Minuten) Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Sprache: Medienformen: Soft-Skills Literatur: keine Zunächst wird den Studierenden vermittelt, welche Rolle Emotionen bei menschlichen Entscheidungen haben. Nach erfolgreichem Absolvieren sollen die Studierenden (1) typische Entscheidungsfallen bei betrieblichen Entscheidungen kennen, (2) Methoden und Instrumente zur rationalen Entscheidungsfindung anwenden können, (3) in der Lage sein, Investitionsprojekte in einem risikobehafteten Umfeld zu bewerten. Die Veranstaltung behandelt zum einen Erklärungs- und Beschreibungsmodelle für tatsächliches Entscheidungsverhalten (deskriptive Entscheidungslehre), wobei ein Augenmerk auf offensichtlich irrationales Verhalten gelegt wird. Zum anderen beschäftigt sie sich mit der Frage, wie Entscheidungsträgern geholfen werden kann, rationale Entscheidungen zu treffen (präskriptive Entscheidungslehre). Abschließend werden Bewertungsmethoden betrieblicher Investitionen unter Unsicherheit als spezielle Entscheidungskalküle vorgestellt. Klausur (60 Minuten) deutsch Vorlesungsskript zum Selbststudium, Powerpointpräsentation in der Präsenzveranstaltung, Übungsaufgaben und Übungsskript zur Anwendung, E-Learning Portal (L2P) Die Übung zur Veranstaltung wird interaktiv in Kleingruppen (Tutorien) abgehalten. Dabei werden studentische Tutoren eingesetzt, die vom Lehrstuhl speziell ausgebildet werden. Innerhalb der Tutorien soll den Studierenden eine individuelle Lernorgansiation vermittelt werden. Unterstützt wird dies durch den Einsatz diverser Lernangebote des Lehrstuhls wie z.b. der Einrichtung eines E-Learning Portals. Dabei können dynamische Übungsaufgaben sowie Multiple Choice Aufgaben bearbeitet werden. Von Nitzsch, Rüdiger (2008): Entscheidungslehre Wie Menschen entscheiden und wie sie entscheiden sollten, Vorlesungsskript erhältlich am Lehr- und Forschungsgebiet Betriebswirtschaftslehre, insb. Entscheidungsforschung und Finanzdienstleistungen Von Nitzsch, Rüdiger; Braun, Dirk; Cengiz, Behzet (2009): Übungen zur Entscheidungslehre, Übungsskript am Lehr- und Forschungsgebiet Betriebswirtschaftslehre, insb. Entscheidungsforschung und Finanzdienstleistungen Modulbezeichnung: Personal und Organisation für Wirtschaftsingenieure ggf. Untertitel: ggf. Lehrveranstaltungen: Kreditpunkte: 5 CP (Ah/30=CP) Zurodnung zu Curriculum: Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen (Fachrichtungen Elektrische Energietechnik, Werkstoff- und Prozesstechnik, Bauingenieurwesen: Pflichtveranstaltung 5. Semester Semesteranzahl: 1 Modulverantwortliche(r): Prof. Alwine Mohnen Name des Instituts/Lehrstuhls Lehrstuhl für Internationales Personalmanagement Dozent(in): Prof. Alwine Mohnen Lehrform / SWS Vorlesung: 2 SWS Arbeitsaufwand: (pro Semester bei 15 Semesterwochen à 45 Minuten) Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Übung: Präsenzstudium: Eigenstudium: Work-Load: 2 SWS 60 Ah 90 Ah 150 Ah siehe Eingangsprofil im Anschluss an die Tabelle Einführung in grundlegende Themen der Personalökonomie und Organisationstheorie. Mittels modelltheoretischer Analysen und ökonometrischen Auswertungen sollen die Studierenden erlernen, wie Probleme aus dem Bereich Personal und Organisation analysiert werden 3

8 Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Sprache: Medienformen: Soft-Skills Literatur: können und wie aus den Ergebnissen Empfehlungen für die Praxis abgeleitet werden können. Die Veranstaltung Personal und Organisation für Wirtschaftsingenieure beschäftigt sich im ersten Teil der Vorlesung mit grundlegenden personalökonomischen Fragestellungen, wie unter anderem die Rentabilität von Investitionen in das Humankapital und die Wirkungsweise unterschiedlicher Anreizstrukturen auf die Performance von Mitarbeitern. Im zweiten Teil wird auf die Existenz von Organisationen eingegangen und bestimmte Organisationsformen näher beleuchtet. Klausur (60 Minuten) deutsch Beamer, Overhead Projektor Kommunikationsfähigkeit im Rahmen von Diskussionen Kieser/Walgenbach (2003) Organisation Backes-Gellner/Lazear/Wolff (2001) Personalökonomik Eingangsprofil des Moduls Die vorherige Teilnahme an den Modulen Einführung in die Betriebswirtschaftslehre und Mikroökonomie wird empfohlen, ist aber nicht Voraussetzung für den Besuch dieses Moduls. Erwartete Vorkenntnisse Grundkenntnisse der Betriebswirtschaftslehre Grundkenntnisse der Mikroökonomie Geliefert vom Fach Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Mikroökonomie Modulbezeichnung: Absatz und Beschaffung ggf. Kürzel: ggf. Untertitel: ggf. Lehrveranstaltungen: Absatz und Beschaffung Kreditpunkte: 5 CP (Ah/30=CP) Zurodnung zu Curriculum: Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen (alle Fachrichtungen) (Pflichtveranstaltung, 2. Semester) Semesteranzahl: 1 Modulverantwortliche(r): Steffenhagen Name des Instituts/Lehrstuhls Lehrstuhl für Unternehmenspolitik und Marketing Dozent(in): Steffenhagen Lehrform / SWS Vorlesung: 2 SWS Übung: 2 SWS Arbeitsaufwand: Präsenzstudium: 42 Ah (4 SWS * 10,5) (pro Semester bei 15 Eigenstudium: 108 Ah Semesterwochen Work-Load: 150 Ah à 45 Minuten) Voraussetzungen: siehe Eingangsprofil im Anschluss an die Tabelle Lernziele / Kompetenzen: Nach erfolgreichem Absolvieren werden die Studierenden - die grundsätzlichen Strukturen in Absatz- und Beschaffungsmärkten kennen, - das Zustandekommen von Transaktionen bzw. dauerhaften Geschäftsbeziehungen in Märkten verstehen, sowie die Möglichkeiten sehen, Austauschvorgänge im Markt mittels absatz- bzw. beschaffungspolitischer Instrumente zu beeinflussen, - beurteilen können, ob Zielformulierungen eines Unternehmens konzeptionell wichtige Aspekte abdecken, - quantitative Kalküle durchführen können, mit deren Hilfe über Preise und Absatzförderungsetats auf der Grundlage einfacher Modelle entschieden wird. Inhalt: In der Lehrveranstaltung werden Beschaffungs- und Absatzmarktprozesse und die darauf bezogenen Ziele, Instrumente und Entscheidungshilfen der Unternehmungen in ihren Grundzügen vorgestellt. Studien-/Prüfungsleistungen: Klausur (60 Minuten) Sprache: deutsch Medienformen: Beamer- und Overhead-Projektion; Buchtexte 4

9 Soft-Skills Literatur: Klares Denken, prägnantes Ausdrucksvermögen Steffenhagen, H.: Marketing eine Einführung, 6. Aufl., Stuttgart usw Eingangsprofil des Moduls Die vorherige Teilnahme am Modul Einführung in die Betriebswirtschaftslehre wird empfohlen, ist aber nicht Voraussetzung für den Besuch dieses Moduls. Erwartete Vorkenntnisse Grundkenntnisse der Betriebswirtschaftslehre Geliefert vom Fach Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Modulbezeichnung: Produktion und Logistik ggf. Kürzel: ggf. Untertitel: ggf. Lehrveranstaltungen: Produktion und Logistik Kreditpunkte: 5 CP (Ah/30=CP) Zurodnung zu Curriculum: Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen (alle Fachrichtungen) (Pflichtveranstaltung, 3. Semester) Semesteranzahl: 1 Modulverantwortliche(r): Dyckhoff Name des Instituts/Lehrstuhls Lehrstuhl für Unternehmenstheorie, Nachhaltige Produktion und Industrielles Controlling Dozent(in): Dyckhoff Lehrform / SWS Vorlesung: 2 SWS Übung: 2 SWS Arbeitsaufwand: Präsenzstudium: 42 Ah (4 SWS * 10,5) (pro Semester bei 15 Eigenstudium: 108 Ah Semesterwochen Work-Load: 150 Ah à 45 Minuten) Voraussetzungen: siehe Eingangsprofil im Anschluss an die Tabelle Lernziele / Kompetenzen: Grundlegender Überblick über produktionswirtschaftliche und logistische Fragestellungen und Zusammenhänge Beherrschung des elementaren Fachvokabulars sowie grundlegender Modelle Verständnis der grundsätzlichen Struktur betrieblicher Prozesse der Leistungserbringung; Kenntnis quantitativer Lösungsansätze für einfache Managementaufgaben der Produktion und Logistik Inhalt: Behandelt werden theoretische Grundzüge sowie praktische Gestaltungsmöglichkeiten und probleme werteschaffender, insbesondere auch logistischer Transformationsprozesse, veranschaulicht und konkretisiert durch Beispiele verschiedener Branchen. Der Schwerpunkt liegt auf industriebetrieblichen Leistungserstellungsprozessen und Fragen des operativen Produktionsmanagements. Studien-/Prüfungsleistungen: Klausur (60 Minuten) Sprache: Medienformen: Soft-Skills Literatur: Darüber hinaus kann eine Verbesserung der Klausurnote durch das Lösen von mindestens 5 aus 6 Übungsblättern im L²P-Lernraum Produktion und Logistik und ihre Bewertung mit Bestanden erreicht werden. Maximal kann eine Verbesserung der Klausurnote um eine Notenstufe (also z.b. von 3,7 auf 3,3) erreicht werden und dies auch nur unter der Voraussetzung, dass die Klausur mit einer Note von 4,0 oder besser bewertet wird. Eine bessere Gesamtnote als 1,0 ist in jedem Fall ausgeschlossen. deutsch Lehrbuch, PowerPoint-Vortrag, E-Learning (L2P), Diskussion in Tutorensprechstunden Klares Denken, prägnantes Ausdrucksvermögen, Selbstorganisation Dyckhoff, H. / Spengler, T.: Produktionswirtschaft; Berlin et al., 2. Aufl

10 Dyckhoff, H. / Ahn, H. / Souren, R.: Übungsbuch Produktionswirtschaft; Berlin et al., 4. Aufl Eingangsprofil des Moduls Die vorherige Teilnahme an den Modulen Absatz und Beschaffung sowie Mikroökonomie wird empfohlen, ist aber nicht Voraussetzung für den Besuch dieses Moduls. Erwartete Vorkenntnisse Grundkenntnisse der Wirtschaftswissenschaften und mathematischer Methoden Geliefert vom Fach Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, Quantitative Methoden Modulbezeichnung: Investition und Finanzierung ggf. Kürzel: ggf. Untertitel: ggf. Lehrveranstaltungen: Investition und Finanzierung Kreditpunkte: 5 CP (Ah/30=CP) Zuordnung zu Curriculum: Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen (alle Fachrichtungen) (Pflichtveranstaltung, 5. Semester) Semesteranzahl: 1 Modulverantwortliche(r): Breuer Name des Instituts/Lehrstuhls Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Betriebliche Finanzwirtschaft Dozent(in): Breuer Lehrform / SWS Vorlesung: 2 SWS Übung: 2 SWS Arbeitsaufwand: Präsenzstudium: 42 Ah (4 SWS * 10,5) (pro Semester bei 15 Eigenstudium: 108 Ah Semesterwochen Work-Load: 150 Ah à 45 Minuten) Voraussetzungen: siehe Eingangsprofil im Anschluss an die Tabelle Lernziele / Kompetenzen: Nach erfolgreichem Absolvieren werden die Studierenden die grundsätzlichen Voraussetzungen für den Einsatz statischer und dynamischer Verfahren der Investitionsrechnung kennen, die Problematik renditeorientierter Entscheidungskalküle verstehen, quantitative Beurteilungen von Finanzierungs- und Investitionsproblemen für verschiedene Entscheidungssituationen bei Sicherheit (z.b. vollkommene oder unvollkommene Kapitalmärkte, flache oder nichtflache Zinsstrukturen, einmalige oder wiederholte Entscheidungen) vornehmen und in ihren Anwendungsvoraussetzungen werten können. Inhalt: In der Veranstaltung werden die Grundlagen der finanzwirtschaftlichen Unternehmenssteuerung und der Finanzierung vermittelt. Einen wichtigen Schwerpunkt bilden kapitalwertorientierte Beurteilungskalküle für unternehmerische Investitionsentscheidungen. Studien-/Prüfungsleistungen: Klausur (60 Minuten) Darüber hinaus kann eine Verbesserung der Klausurnote durch E- Learning-Zusatzleistungen erreicht werden. Notwendig hierzu ist das Lösen von mindestens 8 aus 11 Übungsblättern im Lernraum Investition und Finanzierung und deren Bewertung mit Bestanden. Maximal kann durch die genannten Zusatzleistungen eine Verbesserung der Klausurnote um eine Notenstufe (z.b. von 3,7 auf 3,3) erreicht werden und dies auch nur unter der Voraussetzung, dass die Klausur mit einer Note von 4,0 oder besser bewertet wird. Eine bessere Gesamtnote als 1,0 ist in jedem Fall ausgeschlossen. Sprache: deutsch Medienformen: Overhead-Projektor Soft-Skills Vermittlung von Abstraktionsvermögen und Problemlösungskompetenz, Training verbaler Erläuterung komplexer Sachverhalte und der Kommunikationsfähigkeit in Diskussionen im Rahmen von Kleingruppenübungen Literatur: Breuer, W. (2007): Investition I Entscheidungen bei Sicherheit, 3. 6

11 Auflage, Wiesbaden Breuer, W. (2002): Miete oder Kauf eines Eigenheims?, in: WiSt Wirtschaftswissenschaftliches Studium, 31. Jg., S Breuer, W. (2004):Immobilienfinanzierung und effektiver Jahreszinssatz, in: WiSt Wirtschaftswissenschaftliches Studium, 33. Jg., S Breuer, W.; Antonczyk (2005): Nutzungsdauerentscheidung für private Pkw, in: WiSt Wirtschaftswissenschaftliches Studium, 34. Jg., S Breuer, W. (2006): Leasing oder Kauf eines Pkw?, in: WiSt Wirtschaftswissenschaftliches Studium, 35. Jg., S Eingangsprofil des Moduls Die vorherige Teilnahme am Modul Einführung in die Betriebswirtschaftslehre wird empfohlen, ist aber nicht Voraussetzung für den Besuch dieses Moduls Erwartete Vorkenntnisse Grundkenntnisse der Betriebswirtschaftslehre Geliefert vom Fach Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Modulbezeichnung: Internes Rechnungswesen und Buchführung ggf. Kürzel: ggf. Untertitel: ggf. Lehrveranstaltungen: Internes Rechnungswesen und Buchführung Kreditpunkte: 6 CP (Ah/30=CP) Zurodnung zu Curriculum: Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen (alle Fachrichtungen) (Pflichtveranstaltung, 1. Semester) Semesteranzahl: 1 Modulverantwortliche(r): Möller Name des Instituts/Lehrstuhls Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Unternehmensrechnung und Finanzierung Dozent(in): Möller Lehrform / SWS Vorlesung: 3 SWS Übung: 2 SWS Arbeitsaufwand: Präsenzstudium: 52,5 Ah (5 SWS * 10,5) (pro Semester bei 15 Eigenstudium: 127,5 Ah Semesterwochen Work-Load: 180 Ah à 45 Minuten) Voraussetzungen: keine Lernziele / Kompetenzen: Nach erfolgreichem Absolvieren sollen Studierende die Grundlagen des betriebswirtschaftlichen Rechnungswesens verstanden haben. Sie kennen sich in Grundfragen der Buchführung ebenso aus wie auf dem Gebiet des internen Rechnungswesens. Besonderer Wert wird dabei auf die Gestaltungsmöglichkeiten der internen Rechenwerke mit ihren Konsequenzen für Entscheidungen und Finanzberichte gelegt. Inhalt: (1) Bedeutung von Finanzberichten über Eigenkapital und Eigenkapitalveränderungen, (2) Grundlagen der Abbildung relevanter Ereignisse in den Büchern, (3) Die Rolle von Saldenbilanzen für die Finanzberichtserstellung, (4) Herleitung von Kapitalflussrechnungen aus den Unterlagen, (5) Nutzung der Daten für stückbezogene Analysen, (6) Nutzung der Daten für stellenbezogene Analysen, (7) Nutzung der Daten für artenbezogene Analysen, (8) Besonderheiten bei stückbezogenen Analysen auf der Basis von Stellen und Arten, (9) Grundlagen der Planung und Abweichungsermittlung bei Erlös und Kosten Studien-/Prüfungsleistungen: Klausur (60 Minuten) Sprache: deutsch Medienformen: Soft-Skills Literatur: Möller, H.P., Hüfner, B., Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen Die Grundlagen von Buchführung und Finanzberichten, München et al. (Pearson Education) Möller, H.P. Zimmermann, J. Hüfner, B., Erlös- und Kostenrechnung, 7

12 München et al. (Pearson Education) Modulbezeichnung: Mikroökonomie Ggf. Kürzel: Ggf. Untertitel: Ggf. Lehrveranstaltungen: Mikroökonomie Kreditpunkte: 5 CP (Ah/30=CP) Zuordnung zu Curriculum: Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen (alle Fachrichtungen) (Pflichtveranstaltung, 3. Semester) Semesteranzahl: 1 Modulverantwortliche(r): Kittsteiner Name des Instituts/Lehrstuhls Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre (Mikroökonomie) Dozent(in): Kittsteiner Lehrform / SWS Vorlesung: 2 SWS Übung: 2 SWS Arbeitsaufwand: Präsenzstudium: 42 Ah (4 SWS * 10,5) (pro Semester bei 15 Eigenstudium: 108 Ah Semesterwochen Work-Load: 150 Ah à 45 Minuten) Voraussetzungen: keine Lernziele / Kompetenzen: Ziel dieses Moduls ist es, in grundlegende mikroökonomische Denkweisen und Modelle einzuführen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Anwendung mikroökonomischer Konzepte auf aktuelle wettbewerbspolitische Fragen. Nach erfolgreichem Absolvieren werden die Studierenden in der Lage sein, einzelwirtschaftliche Entscheidungen auf Märkten besser zu verstehen; Preisbildungsprozesse auf unterschiedlich strukturierten Märkten nach zu vollziehen; Möglichkeiten und Grenzen ordnungs- und wettbewerbspolitischer Eingriffe zur Verbesserung von Marktergebnissen einzuschätzen. Inhalt: Zunächst werden einzelwirtschaftliche Entscheidungen untersucht, um die grundlegenden Konzepte von Angebot und Nachfrage einzuführen. Dabei liegt ein Schwerpunkt auf spieltheoretischen Methoden, um auch strategisch komplexere Entscheidungssituationen einbeziehen zu können. Die Erkenntnisse werden auf Preisbildungsprozesse auf Märkten mit dem Schwerpunkt auf oligopolistischen Märten angewendet. Die wohlfahrtstheoretische Beurteilung dieser Märkte führt anschließend zur Ableitung wirtschaftspolitischen Handlungsbedarfes. Dabei werden aktuelle Fallbeispiele wie Umwelt- und Gesundheitspolitik und der Strommarkt dazu verwendet, die grundlegenden Konzepte externer Effekte darzustellen. Dies mündet schließlich in eine Verallgemeinerung mikroökonomischen Denkens als Theorie der Anreize. Studien-/Prüfungsleistungen: Klausur (60 Minuten) Darüber hinaus kann eine Verbesserung der Klausurnote durch die Teilnahme an Hausaufgaben erreicht werden. Eine Hausaufgabe gilt als bestanden, wenn 2/3 der erzielbaren Punkte erreicht werden. Die Note der Klausur kann um 0,3 bzw. 0,4 Notenpunkte verbessert werden, wenn 1. die reguläre Prüfung auch ohne diese Verbesserung mit 4,0 oder besser bestanden wurde und 2. wenn wenigstens ¾ der angebotenen Hausaufgaben bestanden sind. Sprache: Medienformen: Soft-Skills Literatur: deutsch Feess, Eberhard: Mikroökonmie, eine spieltheoretisch und anwendungsorientierte Einführung, 3. Auflage, Marburg Varian, Hall: Intermediate Microeconomics, A modern Approach, 7. Auflage, 2005, Boston. 8

13 Modulbezeichnung: Makroökonomie ggf. Kürzel: ggf. Untertitel: ggf. Lehrveranstaltungen: Makroökonomie Kreditpunkte: 5 CP (Ah/30=CP) Zuordnung zu Curriculum: Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen (alle Fachrichtungen) (Pflichtveranstaltung, 4. Semester) Semesteranzahl: 1 Modulverantwortliche(r): Harms Name des Instituts/Lehrstuhls Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre (Makroökonomie) Dozent(in): Harms Lehrform / SWS Vorlesung: 2 SWS Übung: 2 SWS Arbeitsaufwand: Präsenzstudium: 42 Ah (4 SWS * 10,5) (pro Semester bei 15 Eigenstudium: 108 Ah Semesterwochen Work-Load: 150 Ah à 45 Minuten) Voraussetzungen: siehe Eingangsprofil im Anschluss an die Tabelle Lernziele / Kompetenzen: Ziel dieses Moduls ist es, in grundlegende makroökonomische Denkweisen und Modelle einzuführen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Anwendung makroökonomischer Konzepte auf aktuelle wirtschaftspolitische Fragen. Nach erfolgreichem Absolvieren werden die Studierenden - in der Lage sein, die Konsequenzen eines veränderten makroökonomischen Umfelds für einzelwirtschaftlich relevante Größen (Zinssätze, Wechselkurse, Inflation) abzuschätzen; - das analytische Instrumentarium kennen, das gesamtwirtschaftlich orientierten Untersuchungen und Prognosen zugrunde liegt; - mit den wichtigsten gesamtwirtschaftlich relevanten Zusammenhängen und Institutionen vertraut sein. Inhalt: Zunächst werden unter Einbeziehung internationaler Wirtschaftsbeziehungen aufbauend auf den Zusammenhängen und den Daten der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen und der Zahlungsbilanz sowie der Analyse individueller Entscheidungen und der Interaktionen auf Güter-, Arbeits- und Finanzmärkten gesamtwirtschaftliche Phänomene wie Wachstum und Arbeitslosigkeit sowie deren wirtschaftspolitische Implikationen behandelt. Betrachtet werden anschließend die Auswirkungen von Geld- und Fiskalpolitik in geschlossenen und offenen Volkswirtschaften, die Funktionsweise moderner geldpolitischer Institutionen, die Ursachen und Konsequenzen von Inflation, und die Rolle von Erwartungen für die kurzund mittelfristigen Effekte staatlicher Interventionen Studien-/Prüfungsleistungen: Klausur (60 Minuten) Sprache: deutsch Medienformen: Computergestützte Präsentation Soft-Skills Diskussion der Übungsaufgaben in Kleingruppen, Selbständige Datenrecherche in den Datenbanken des IWF, der Weltbank etc. Literatur: Burda, M. und C. Wyplosz (2005). Macroeconomics: A European Text. Oxford. Mankiw, N. G. (2002). Macroeconomics. New York. Eingangsprofil des Moduls Die vorherige Teilnahme am Modul Mikroökonomie wird empfohlen, ist aber nicht Voraussetzung für den Besuch dieses Moduls. Erwartete Vorkenntnisse Mikroökonomie Geliefert vom Fach Volkswirtschaftslehre 9

14 Modulbezeichnung: Einführung in die empirische Wirtschaftsforschung ggf. Kürzel: ggf. Untertitel: ggf. Lehrveranstaltungen: Einführung in die empirische Wirtschaftsforschung Kreditpunkte: 5 CP (Ah/30=CP) Zurodnung zu Curriculum: Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen (alle Fachrichtungen) (Pflichtveranstaltung, 5. Semester) Semesteranzahl: 1 Modulverantwortliche(r): Urban Name des Instituts/Lehrstuhls LuF Angewandte Wirtschaftsforschung mit empirischem Schwerpunkt Dozent(in): Urban Lehrform / SWS Vorlesung: 2 SWS Übung: 2 SWS Arbeitsaufwand: Präsenzstudium: 42 Ah (4 SWS * 10,5) (pro Semester bei 15 Eigenstudium: 108 Ah Semesterwochen Work-Load: 150 Ah à 45 Minuten) Voraussetzungen: siehe Eingangsprofil im Anschluss an die Tabelle Lernziele / Kompetenzen: Nach erfolgreichem Absolvieren sollen die Studierenden die in den wirtschaftswissenschaftlichen Grundlagenveranstaltungen eingeführten theoretischen Konzepte mit realen ökonomischen Daten in Verbindung bringen können, mit den grundlegenden ökonometrischen Methoden vertraut sein, die zur Identifikation wirtschaftlicher Zusammenhänge eingesetzt werden, in der Lage sein, diese Methoden selbständig zum Testen einfacher ökonomischer Hypothesen zu verwenden, fähig sein, das Vorgehen und die Ergebnisse ökonometrischer Studien zu interpretieren und kritisch zu diskutieren. Inhalt: Vorlesung: Grundlegende Konzepte und Methoden der schließenden Statistik: Rekapitulation Multiple lineare Regression: Theoretische Grundlagen und praktische Anwendung Fehlspezifikation, Heteroskedastie und Autokorrelation: Diagnose und Lösungsansätze Endogenität: Diagnose und Lösungsansätze Regression bei diskreten abhängigen Variablen Übung: Rekapitulation der in der Vorlesung eingeführten ökonometrischen Methoden Erstellen und Aufbereiten von Datensätzen aus EcoWin, Amadeus Schätzen einfacher Modelle unter Verwendung ökonometrischer Standard-Software (STATA) Studien-/Prüfungsleistungen: Klausur (60 Minuten) Sprache: deutsch Medienformen: Vorlesung mit Beamer, Übungen im CIP-Pool Soft-Skills Programmieren mit ökonometrischer Standard-Software (STATA) Selbständige Datenrecherche in den Datenbanken des IWF, der Weltbank etc. Literatur: Greene, W. H. (2009): Econometric Analysis, 6 th edition (Pearson International). Stock, J. and M. Watson (2006): Introduction to Econometrics, 2 nd edition (Addison Wesley). Wooldridge, J.M. (2006): Introductory Econometrics A Modern Approach, 3 rd edition (Thomson Southwestern). Eingangsprofil des Moduls Die vorherige Teilnahme an den Modulen Mikroökonomie und Makroökonomie wird empfohlen, ist aber nicht Voraussetzung für den Besuch dieses Moduls. 10

15 Erwartete Vorkenntnisse Grundkenntnisse der deskriptiven und der induktiven Statistik Geliefert vom Fach Statistik Modulbezeichnung: Grundzüge des Privatrechts ggf. Kürzel: ggf. Untertitel: ggf. Lehrveranstaltungen: Grundzüge des Privatrechts Kreditpunkte: 5 CP (Ah/30=CP) Zuordnung zu Curriculum: Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen (alle Fachrichtungen) (Pflichtveranstaltung, 4. Semester für die Fachrichtungen Bauingenieurwesen, Elektrische Energietechnik sowie Werkstoff- und Prozesstechnik; Pflichtveranstaltung, 6. Semester für die Fachrichtung Maschinenbau) Semesteranzahl: 1 Modulverantwortliche(r): Huber, N. N. Name des Instituts/Lehrstuhls Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Wirtschaftsrecht und Arbeitsrecht/Lehrund Forschungsgebiet Privatrecht und Internationales Wirtschaftsrecht Dozent(in): Huber, N. N. Lehrform / SWS Vorlesung: 5 SWS Arbeitsaufwand: (pro Semester bei 15 Semesterwochen à 45 Minuten) Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Sprache: Medienformen: Soft-Skills Literatur: Übung: 1 SWS Präsenzstudium: 52,5 Ah (5 SWS * 10,5) Eigenstudium: 87,5 Ah Work-Load: 150 Ah keine Nach erfolgreichem Absolvieren werden die Studierenden in der Lage sein, einfach gelagerte Sachverhalte rechtlich zu beurteilen. Sie erlernen die Grundzüge der Vertragsgestaltung sowie die einschlägigen Behelfe im Falle einer nicht ordnungsgemäßen Vertragserfüllung. Sie lernen einzuschätzen, wann sie welchen juristischen Experten (Rechtsanwalt, Notar, Steuerberater) zu Rate ziehen müssen; sie können diesem das zu lösende Problem beschreiben und dessen Antwort verstehen. In der Vorlesung wird ein Überblick gegeben über die wirtschaftlich bedeutsamen Teile des bürgerlichen Gesetzbuches. In der Übung wird anhand konkreter Fälle vermittelt, welche durchsetzbaren Rechte den Vertragspartnern jeweils zustehen. Klausur (90 Minuten) deutsch Overhead-Projektion, Sprache, Buchtexte, Übungsfälle zum Download im Internet Lehrveranstaltung, die strukturiertes Problemlösen, prägnantes Ausdrucksvermögen und sprachliche Sensibilität fördert. Die Kommunikationsfähigkeit der Teilnehmer und Teilnehmerinnen wird in den vorlesungsbegleitenden, diskursorientierten Übungen geschult. Skriptum, Literaturempfehlungen auf der Homepage des Lehrstuhls Müssig, Wirtschaftsprivatrecht, C. F. Müller, 12. Auflage 2009 Brox/Walker, Allgemeiner Teil des BGB, Carl Heymanns Verlag, 33. Auflage 2009; Looschelders, Schuldrecht Allgemeiner Teil, Carl Heymanns Verlag, 6. Auflage 2008; Hirsch, Besonderes Schuldrecht, Carl Heymanns Verlag, 2007; Prütting, Sachenrecht, C.H. Beck, 33. Auflage 2008; Metzler-Müller, Wie löse ich einen Privatrechtsfall?, Richard Boorberg Verlag, 5. Auflage 2008 Modulbezeichnung: ggf. Kürzel: ggf. Untertitel: ggf. Lehrveranstaltungen: Kreditpunkte: Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik für Wirtschaftsingenieure 11

16 4 CP in der Fachrichtung Elektrische Energietechnik (Ah/30=CP) Zuordnung zu Curriculum: Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen (Fachrichtung Elektrische Energietechnik) (Pflichtveranstaltung, 4. Semester) Semesteranzahl: 1 Modulverantwortliche(r): Bastian Name des Instituts/Lehrstuhls Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Operations Research Dozent(in): Bastian Lehrform / SWS Vorlesung: 2 SWS Übung: 2 SWS Arbeitsaufwand: Präsenzstudium: 42 Ah (4 SWS * 10,5) (pro Semester bei 15 Eigenstudium: 78 Ah Semesterwochen à 45 Work-Load: 120 Ah Minuten) Voraussetzungen: siehe Eingangsprofil im Anschluss an die Tabelle Lernziele / Kompetenzen: Nach erfolgreichem Absolvieren sollen die Studierenden - ein grundlegendes Verständnis von Rechenanlagen und Rechnernetzen sowie von Internetdiensten und wichtigen E-Business-Anwendungen besitzen - die wichtigsten betrieblichen Anwendungssysteme kennen - die Aufgaben und die betriebswirtschaftliche Bedeutung des Informationsmanagements beurteilen können - den Software-Erstellungsprozess verstehen und logische Abläufe z.b. in der Form von Struktogrammen oder Pseudocode spezifizieren können - ausgehend von einem Anwendungsbereich ein semantisches Datenmodell (ERD) erstellen können und es in ein relationales DB- Schema umsetzen können Inhalt: IT-Infrastrukturen inkl. Kommunikationstechnik Systembetrieb und Softwaretechnik Informationsmodellierung Datenbanken Betriebliche Anwendungssysteme Internet und E-Business Informationsmanagement Studien-/Prüfungsleistungen: Klausur (60 Minuten), Bearbeitung von Übungsaufgaben Durch das erfolgreiche Bearbeiten der Übungsaufgaben kann eine Verbesserung der Klausurnote erreicht werden. Die Note der regulären Prüfung kann dabei um 0,3 bzw. 0,4 Notenpunkte verbessert werden, wenn 1. 2/3 der erzielbaren Punkte aus den angebotenen Hausaufgaben erlangt und 2. die reguläre Prüfung auch ohne diese Verbesserung mit 4,0 oder besser bestanden wurde. Sprache: deutsch Medienformen: PPT/Beamer Soft-Skills Problemlösungsfähigkeit, Teamfähigkeit, konzeptionelles Denken, Kommunikation, Kreativität Literatur: Hansen/Neumann: Wirtschaftsinformatik 1, 10. A., UTB 2669, Lucius & Lucius 2009 Hansen/Neumann: Wirtschaftsinformatik 2, 9. A., UTB 2670, Luciua & Lucius 2005 Stahlknecht/Hasenkamp: Einführung in die Wirtschaftsinformatik, 11. A., Springer 2005 Eingangsprofil des Moduls Die vorherige Teilnahme am Modul Einführung in die Betriebswirtschaftslehre wird empfohlen, ist aber nicht Voraussetzung für den Besuch dieses Moduls Erwartete Vorkenntnisse Grundkenntnisse der Betriebswirtschaftslehre Geliefert vom Fach Einführung in die Betriebswirtschaftslehre 12

17 Mathematisch-Naturwissenschaftliche Module MATHEMATIK I für Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen, FR Bauingenieurwesen (8 CP) ALLGEMEINE ANGABEN Fachsemester Dauer SWS Häufigkeit Turnus Sprache jährlich WS Deutsch INHALTLICHE ANGABEN Inhalt Lernziele Grundlagen: reelle und komplexe Zahlen, Konvergenz von Flogen und Reihen Analysis von Funktionen einer reellen Variablen, insbesondere: Grenzwerte, Stetigkeit; Differentiation mit Anwendungen auf Approximation, Optimierung, Schwingungen; Integration Voraussetzungen Grundsätzliches Verständnis mathematischer Begriffsbildungen und Methoden der eindimensionalen Analysis Kenntnis wichtiger Funktionen Erwerb von Lösungsstrategien für mathematische Aufgaben Sichere Anwendung geeigneter Methoden auf konkrete Probleme Benotung Lehrveranstaltung: keine Klausur: aktive Teilnahme an Übungen/Zusatzübungen und der Wissensstandskontrolle Semesterbegleitende Wissensstandskontrolle Benotung: unbenotet Gewichtung: 0 % Klausurarbeiten: 1. Teilklausur (90 min) und 2. Teilklausur (90 min) Gewichtung: 1. Teilklausur 40 %, 2. Teilklausur 60 % LEHRFORMEN / VERANSTALTUNGEN & ZUGEHÖRIGE PRÜFUNGEN Veranstaltung CP SWS Prüfung CP SWS Vorlesung: Mathematik I 3 1. Teilklausur (90 min) 3 Übung: Mathematik I (Vortragsübung) 3 2. Teilklausur (90 min) 5 Zusatzübungen (2) Variante 2 13

18 MATHEMATIK II für Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen, FR Bauingenieurwesen (7 CP) ALLGEMEINE ANGABEN Fachsemester Dauer SWS Häufigkeit Turnus Sprache jährlich SS Deutsch INHALTLICHE ANGABEN Inhalt Lineare Algebra: lineare Gleichungssysteme, Matrizen und Determinanten, Eigenwerte und Eigenvektoren Differentialgleichungen: grundlegende Typen, homogene und inhomogene lineare Dgl., lineare Dgl.-Systeme Voraussetzungen Lehrveranstaltung: keine Klausur: aktive Teilnahme an Übungen/Zusatzübungen und der Wissensstandskontrolle Lernziele Grundsätzliches Verständnis mathematischer Begriffsbildungen und Methoden für höherdimensionale lineare Probleme und Differentialgleichungen Erwerb von Lösungsstrategien für mathematische Aufgaben Sichere Anwendung geeigneter Methoden auf konkrete Probleme Benotung Semesterbegleitende Wissensstandskontrolle Benotung: unbenotet Gewichtung: 0 % Klausurarbeiten (150 min) Gewichtung: 100 % LEHRFORMEN / VERANSTALTUNGEN & ZUGEHÖRIGE PRÜFUNGEN Veranstaltung CP SWS Prüfung CP SWS Vorlesung: Mathematik II 4 Klausur (150 min) 7 0 Übung: Mathematik II (Vortragsübung) 2 Zusatzübungen (2) 14

19 Studiengang: Modulbezeichnung: Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Werkstoff- und Prozesstechnik Lineare Algebra I ggf. Lehrveranstaltungen: Studiensemester: 1 Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Heiko von der Mosel Dozent(in): Prof. Dr. Heiko von der Mosel, Prof. Koster Sprache: deutsch Zuordnung zum Curriculum Grundmodul, Pflicht, Bachelor, 1. Semester (für Studienanfänger im WS) und 2. Semester (für Studienanfänger im SS) Lehrform/SWS: Vorlesung V2, Übung Ü 1 Arbeitsaufwand: Präsenzstudium: Vorlesung 30 h, Übungstermine 15 h Eigenstudium: Bearbeitung Übungsaufgaben 30 h, Prüfung mit Vorbereitung 45 h Kreditpunkte: 4 Voraussetzungen nach Prüfungsordnung Empfohlene Voraussetzungen: Schulmathematik Lernziele/Kompetenzen: Die Studierenden werden die elementaren Techniken der Linearen Algebra, z.b. das Lösen von Gleichungssystemen, einüben. Die Studierenden werden eine mathematische Intuition entwickeln und zugleich lernen, bei der Problemlösung mathematisch präzise vorzugehen. Die Studierenden werden ein Verständnis für algebraische Strukturen entwickeln. Die zentrale Rolle der linearen Abbildungen bei der Lösung geometrischer, physikalischer und ingenieurwissenschaftlicher Probleme werden die Studierenden exemplarisch in Anwendungsbeispielen aufzeigen. Inhalt: Der euklidische Raum R n, Geometrie im R n, Vektorräume, Lineare Gleichungssysteme und lineare Abbildungen, Matrizen und Determinanten, Eigenwerte und Eigenvektoren, quadratische Formen. Studien-/Prüfungsleistungen: schriftliche Klausur 90 min. Dauer des Moduls 1 Semester Häufigkeit des Angebots in jedem WS Medienformen: Projektion (Computer, Folien), Tafelanschrieb, Skript Literatur: Meyberg Vachenauer Höhere Mathematik I Studiengang: Modulbezeichnung: Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Werkstoff- und Prozesstechnik Differential- und Integralrechnung I ggf. Lehrveranstaltungen: Studiensemester: 1 Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Heiko von der Mosel Dozent(in): Prof. Dr. Heiko von der Mosel, Prof. Dr. ir. Arie M.C.A. Koster Sprache: deutsch Zuordnung zum Curriculum Grundmodul, Pflicht, Bachelor, 1. Semester (für Studienanfänger im WS) und 2. Semester (für Studienanfänger im SS) Lehrform/SWS: Vorlesung V2, Übung Ü 1 Arbeitsaufwand: Präsenzstudium: Vorlesung 30 h, Übungstermine 15 h Eigenstudium: Bearbeitung Übungsaufgaben 30 h, Prüfung mit Vorbereitung 45 h Kreditpunkte: 4 15

20 Voraussetzungen nach Prüfungsordnung Empfohlene Voraussetzungen: Schulmathematik Lernziele/Kompetenzen: Die Studierenden werden Verständnis für die grundlegenden Prinzipien der Analysis, insbesondere für den Grenzwertbegriff entwickeln. Die elementaren analytischen Techniken, z.b. Abschätzungen mit elementaren Ungleichungen, werden eingeübt. Die Studierenden werden eine mathematische Intuition entwickeln und zugleich lernen, bei der Problemlösung mathematisch präzise vorzugehen. Die zentrale Rolle der Analysis bei der Lösung geometrischer, physikalischer und ingenieurwissenschaftlicher Probleme werden die Studierenden exemplarisch in Anwendungsbeispielen aufzeigen. Inhalt: Reelle Zahlen, die Mengen N, Z und Q und das Induktionsprinzip, Abstandsfunktion und elementare Ungleichungen, reelle Funktionen, Polynome und rationale Funktionen, Stetigkeit, Folgen und Reihen, Exponentialfunktion und Logarithmus, trigonometrische Funktionen. Studien-/Prüfungsleistungen: schriftliche Klausur 90 min. Dauer des Moduls 1 Semester Häufigkeit des Angebots in jedem WS Medienformen: Projektion (Computer, Folien), Tafelanschrieb, Skript Literatur: Meyberg Vachenauer Höhere Mathematik I Studiengang: Modulbezeichnung: Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Werkstoff- und Prozesstechnik Differential- und Integralrechnung II ggf. Lehrveranstaltungen: Studiensemester: 1 Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Heiko von der Mosel Dozent(in): Prof. Dr. Heiko von der Mosel, Prof. Dr. ir. Arie M.C.A. Koster Sprache: deutsch Zuordnung zum Curriculum Grundmodul, Pflicht, Bachelor, 2. Semester (für Studienanfänger im WS) und 3. Semester (für Studienanfänger im SS) Lehrform/SWS: Vorlesung V2, Übung Ü1 Arbeitsaufwand: Präsenzstudium: Vorlesung 30 h, Übungstermine 15 h Eigenstudium: Bearbeitung Übungsaufgaben 30 h, Prüfung mit Vorbereitung 45 h Kreditpunkte: 4 Voraussetzungen nach Prüfungsordnung Empfohlene Voraussetzungen: Differential- und Integralrechnung I, Lineare Algebra I Lernziele/Kompetenzen: Die Studierenden werden wesentliche analytische Techniken (z.b. Differentiation, Integration) aus dem Grenzwertbegriff entwickeln. Die Studierenden werden die für die Analysis zentralen Techniken der Differentiation, Integration und Taylorentwicklungen einüben Die Studierenden werden ihre mathematische Intuition festigen und ihre mathematische Präzision bei der Problemlösung verbessern. Die zentrale Rolle der Analysis bei der Lösung geometrischer, physikalischer und ingenieurwissenschaftlicher Probleme werden die Studierenden exemplarisch in umfangreicheren Anwendungsbeispielen aufzeigen. Inhalt: Differenzierbarkeit, Mittelwertsatz, Extremwerte, Regel von l Hospital, Integration, Hauptsatz der Differential- und Integralrechnung, Taylorreihen, Differentialgleichungen, mehrdimensionale Differential- und Integralrechnung. 16

21 Studien-/Prüfungsleistungen: Dauer des Moduls Häufigkeit des Angebots Medienformen: Literatur: schriftliche Klausur 90 min. 1 Semester in jedem SS Projektion (Computer, Folien), Tafelanschrieb, Skript Meyberg Vachenauer Höhere Mathematik I,II Studiengang: Modulbezeichnung: Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen, FR Werkstoff- und Prozesstechnik FR Maschinenbau Chemie ggf. Lehrveranstaltungen: Grundzüge der Chemie Studiensemester: 1.oder 3. Semester Modulverantwortliche(r): WS 2007/8: R. Dronskowski; WS 2008/9: J. Okuda; WS 2009/10: R. Dronskowski; WS 2010/11: U. Simon; WS 2011/12: J. Okuda Dozent(in): Profs. Dronskowski, Okuda, Simon Sprache: Deutsch Zuordnung zum Curriculum Maschinenbau/Diplom Diplom Werkstoffinformatik und Wirtschaftsingenieurwesen FR Maschinenbau Rohstoff- und Werkstofftechnik im Lehramtsstudiengang Textil- und Bekleidungstechnik Bachelor Angewandte Geowissenschaften und Bachelor Georessourcenmanagement - jeweils 1 Semester (Pflicht) Lehrform/SWS: Vorlesung/2; Übung/1 Arbeitsaufwand: Präsenzstudium: 31,5 h (Präsenzzeit), 58.5 h (Selbststudium, inklusive Prüfungsvorbereitung) Kreditpunkte: 3 Voraussetzungen nach keine Prüfungsordnung Empfohlene Voraussetzungen: Lernziele/Kompetenzen: Die Studierenden sollen Grundkenntnisse über den atomaren und molekularen Aufbau der Materie (Periodensystem der chemischen Elemente), die Prinzipien stofflicher Änderungen (Zustandsänderung, chemische Reaktion) sowie das chemische Verhalten wichtiger Stoffklassen (Säure-Basen, Redox-Systeme) erwerben. Die Auswahl der Stoffe erfolgt nach didaktischer und technischer Bedeutung, wodurch die Studierenden einen Überblick, über die Rolle chemischer Prozesse in der Anwendung erhalten sollen. In der Übung sollen die in der Vorlesung behandelten Aspekte anhand von Rechenaufgaben geübt werden, so dass die Studierenden grundlegende stöchiometrische Berechnungen eigenständig durchführen können. Inhalt: Systeme, Stoffe, Elemente, Verbindungen; Atomaufbau, Elementarteilchen; Periodensystem der Elemente; Aufbau-Prinzip; Stöchiometrie; Gase; Zustandsänderung; Arten der chemischen Bindung, Molekülformeln, Oxidationszahl; Festkörper, Born-Haber- Cyclus, Gitterenergie; chemische Reaktion, chemisches Gleichgewicht; Säure-Base-Gleichgewichte, Berechnung von ph- Werten; Redoxreaktionen, Galvanische Zelle. Studien-/Prüfungsleistungen: 1 Klausur Dauer des Moduls 1 Semester Häufigkeit des Angebots Medienformen: 1 x pro Jahr im WS Vorlesungsmitschrift, Vorlesungs-RealStream, Vorlesungsmaterialien als PDF-Dateien Literatur: Beliebiges Buch zur Allgemeinen Chemie, bspw. C.E. Mortimer, U. Müller: Chemie, 8. Aufl., Thieme, Stuttgart, 2003; ISBN

22 Studiengang: Modulbezeichnung: Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen, FR Elektrische Energietechnik Höhere Mathematik I Studiensemester 1 Modulverantwortliche: Weitere Dozenten: Sprache: Prof. Dr. J. Bemelmans, Prof. Dr. M. Wiegner Prof. Dr. Maier-Paape Deutsch Diplomstudiengänge Physik, Elektrotechnik und Informationstechnik, Technische Informatik und Wirtschaftsingenieurwesen/FR Elektrische Energietechnik, Pflichtmodul, 1. Semester Zuordnung zum Curriculum: Magisterstudiengang Technik-Kommunikation, Fach Grundlagen der Elektrotechnik und Informationstechnik, Pflichtmodul, 1. Semester Zugehörige Lehramtsstudiengänge Sek. II Bachelorstudiengang Physik, Pflichtmodul, 1. Semester Lehrform/SWS: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Voraussetzung nach Prüfungsordnung Empfohlene Voraussetzungen: Lernziele: Modulinhalte: Bachelorstudiengang Elektrotechnik, Informationstechnik und Technische Informatik, Pflichtmodul, 1. Semester Vorlesung 4 SWS, Übung 2 SWS Vorlesung: 60 Stunden (Präsenzzeit) + 90 Stunden (Selbststudium) Übung 30 Stunden (Präsenzzeit) + 90 Stunden (Selbststudium) Gesamt: 270 Stunden 9 ECTS Die Studierenden sollen: das Verständnis für die grundlegenden mathematischen Prinzipien und Strukturkonzepte entwickeln, die Grundbegriffe und -techniken sicher beherrschen und die Fähigkeit zum aktiven Umgang mit den Gegenständen der Lehrveranstaltungen erwerben, die mathematische Arbeitsweise erlernen, mathematische Intuition entwickeln und deren Umsetzung anhand konkreter Probleme einüben, durch Klausurtraining ein Gespür für den Umfang und Schwierigkeitsgrad einer schriftlichen Klausur sowie eine Einsicht in die gewünschte Lösungsdarstellung bekommen, das Basiswissen und Fertigkeiten für das gesamte weitere Studium erwerben. Zahlen: Addition und Multiplikation reeller Zahlen, Anordnungsaxiome, Vollständigkeitsaxiom, vollständige Induktion, Abstand und Betrag reeller Zahlen, einige elementare Ungleichungen; Reelle Funktionen, Grenzwert Stetigkeit: Funktionen, Polynome und rationale Funktionen, Zahlenfolgen, Grenzwerte von Funktionen, Eigenschaften stetiger Funktionen, Unendliche Reihen, Potenzreihen Vektorrechnung: Der Vektorraum R n, Geometrie im R n, Geometrische Eigenschaften der komplexen Zahlen Lineare Algebra: Vektorräume, Lineare Abbildungen, Lineare Gleichungssysteme, Determinanten, Eigenwerte und Eigenvektoren, Symmetrische Matrizen, quadratische Formen, Hauptachsentransformation Einführung in die Differentialrechnung: Ableitung und Differential, Berechnung von Ableitungen, der Mittelwertsatz der 18

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