Ausflug mit den Paten in die Maihütte
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- Hedwig Junge
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Transkript
1 Ausflug mit den Paten in die Maihütte Am Donnerstag, den wanderten wir, die Klasse 5b mit unseren Paten, der Klasse 8b in die Maihütte. Unsere Lehrer Frau Günzel und Herr Scherb und die Lehrer der Klasse 8b Herr Heitz und Frau Klöss haben uns begleitet. Es war ein sehr kalter Morgen. Als ich von zu Hause wegging hatte es -2 C und wir mussten uns alle entsprechend warm anziehen. Als wir dort waren, haben wir alle Brezeln zum Essen bekommen und dazu auch noch etwas zu trinken, eine Caprisonne. Wir waren alle sehr hungrig und durstig. Danach haben wir ein Spiel gemacht, und zwar mit Augen verbinden: Jeder Pate hat seinem Patenkind die Augen verbunden und durch den Wald geführt an verschiedene Gegenstände. Wir mussten fühlen, was es sein könnte. Das erste war ein Baum und das andere gefühlte ein Jägerstand. Danach haben die Patenkinder den Paten die Augen verbunden und das gleiche mit ihnen gemacht. Das hat viel Spaß gemacht und wir mussten uns dabei auf den anderen voll verlassen können. von Meik Winkler
2 Patenwanderung am Donnerstag den 15.Oktober.2009 Am Donnerstag Morgen trafen wir uns in der Schule zur ersten Stunde mit der 8a, unserer Patenklasse und Herrn Heitz. Wir versammelten uns am hinteren Eingang, als wir alle vollständig waren ging es dann endlich los. An diesem Morgen war es sehr sehr kalt.alle froren!! Nach einem Marsch von ca. 1h 30min.sind wir dann bei der Maihütte angekommen. Wir sind dann in die Maihütte reingegangen und haben uns aufgewärmt, danach hat jeder von uns eine Brezel und ein Getränk bekommen, das wir zusammen vesperten. Wir haben uns in vier Gruppen mit unseren Paten aufgeteilt, nun haben die Paten uns die Augen verbunden und sind ein Stück mit uns gelaufen. Dann war so eine3 Art Hindernisparcour und wir mussten über einen Stein, Graben und durch einen Hochsitz laufen und zum Schluss auch noch ein ganzes Stück rückwärts. Endlich wurde uns der Schal wieder von den Augen genommen. Danach durften wir das Gleiche mit den Paten machen und wir konnten Sie noch über Holz usw. führen. Als wir zum Schluss kamen sind wir dann zur Füllenstallwiese weiter gelaufen, wo dann Lena von der 5b auf uns wartete. Weil Sie eine Gipsschiene hatte konnte Sie nicht an dem Ausflug teilnehmen und wurde von Ihrer Mutter zu uns gebracht. Hier verweilten wir noch eine Weile, dann liefen wir weiter zur Schule wo wir dann entlassen wurden. Danach fuhren wir wieder mit dem Bus Heim. Es war eine schöne Wanderung. von Luisa Bunke
3 Endlich war der lang ersehnte Tag gekommen: DER PATENTAG. Es war der , ein Donnerstag als wir, die Klasse 5b, mit Herrn Scherb und Frau Günzel aus dem Schulgebäude ins Freie traten. Unsere PATENKLASSE, die Klasse 8a, erwartete uns bereits am Hintereingang der Schule. Sie bildeten einen Halbkreis mit Herrn Heitz und Frau Klöss. Als wir uns auf unsere Paten verteilt hatten liefen wir los. Wir marschierten vom Hintereingang den Berg hoch und durch die Unterführung durch. Wir gingen an der Bushaltestelle an der Breslauer Straße vorbei und kamen auch am Kindergarten an der Marienburger Straße und später an der Haidachschule vorbei. Als wir etwa nach einer Stunde Fußmarsch die Maihütte erreichten waren wir alle erschöpft und froh als wir in die Hütte durften. Wir setzen uns um einen Tisch und Herr Heitz verteilte Brezeln und Capri Sonne. Als wir mit dem Essen und Trinken fertig waren durften wir eine halbe Stunde lang etwas mit unserem Paten unternehmen. Nach etwa einer halben Stunde mussten unsere Paten einen Kreis bilden und wurden in Gruppen eingeteilt. Wir mussten in die Gruppe gehen in der unsere Paten waren. Dann wurden unsere Augen von unseren Paten mit einem Schal verbunden. Wir mussten nun mit verbundenen Augen auf einer Bank
4 balancieren, und durch den Wald laufen. Unsere Paten mussten uns führen, anschließend führten wir unsere Paten. Als wir fertig waren nahmen wir unsere Rücksäcke und liefen zurück. Dann machten wir plötzlich STOP, und Frau Klöss fotografierte uns. Danach gingen die Haidachkinder mit Frau Klöss in die eine Richtung und die anderen gingen zur Schule zurück damit sie rechtzeitig zu Ihren Bussen kommen konnten. von: Stefanie Arndt
5 Die Patenwanderung Die Klasse 8a übernahm für die Klasse 5b eine Patenschaft. Am trafen wir uns um 7.40 Uhr mit der Patenklasse auf dem Pausenhof. Gemeinsam unternahmen wir eine Wanderung zur Maihütte in Pforzheim. An diesem Tag war es sehr kalt, aber wir waren alle dick angezogen. Die Wanderung zur Hütte ging bergauf und bergab und sie dauerte eineinhalb Stunden. Als wir ankamen, war es in der Hütte schön warm, denn drei Schüler und ein Lehrer sind am frühen Morgen schon zur Hütte gefahren, um das Feuer im Kamin anzuzünden. In der Hütte wurden wir gleich mit einer Brezel und einem Getränk begrüßt. Nach dem Essen spielten wir auf der Wiese bis uns die Lehrer riefen, um mit allen gemeinsam ein Spiel zu spielen. Die Paten wurden in vier Gruppen eingeteilt. Jeder von uns musste zu seinem Paten in die Gruppe gehen. Für dieses Spiel hatte jeder Schüler einen eigenen Schal dabei. Danach wurden zuerst uns die Augen verbunden und dann verbanden sich auch die 8-Klässler die Augen. Jeder musste sich vom Paten führen lassen und ihm vertrauen. Es ging im Wald los, wir liefen über Wurzeln, über Baumstämme und Äste. Dann waren die Paten dran und sie ließen sich von uns mit verbundenen Augen führen. Das Spiel hat allen Spaß gemacht und uns wurde allen wieder warm. Gegen Uhr liefen wir gemeinsam zurück zur Schule. Uns allen hat dieser Tag sehr gut gefallen. von Michelle Stiebritz
6 Die Patenwanderung Am Donnerstag den machten wir die Klasse 5b und unsere Paten aus der 8b eine Patenwanderung. Frau Günzel, Frau Klöss, Herr Scherb und Herr Heitz gingen mit uns mit. Wir trafen uns vor den Haupteingang wo schon unsere Paten auf uns gewartet haben. Dann liefen wir los und wir waren schon so gespannt wo wir hingehen würden. Es war ein langer Weg und manchen taten auch schon die Füße weh. Als wir ankamen sahen wir eine Hüte. Es war die Maihütte. Dann gingen wir alle sofort rein und ruhten uns aus. Herr Leitz verteilte Capri- Sonne, Brezel und wo wir fertig waren durften wir raus. Eine halbe Stunde durften wir mit unseren Paten was unternehmen. Später wurden wir in vier Gruppen eingeteilt. Danach verband unser Pate uns die Augen und führte uns im Wald. Nach einigen Minuten tauschten wir die Rollen. Auf einmal war die Zeit zu ende und wir nahmen unsere Rucksäcke und liefen gemeinsam mit den Paten zur Schule zurück. Es war ein schöner Ausflug. von Kevin Korzuch
7 Patentag An einem verregneten Donnerstag Morgen stand etwas ganz besonderes auf dem Tagesplan: Eine Wanderung mit unseren Paten. Wir trafen uns wie jeden Morgen in unserem Klassenzimmer und gingen dann zu unseren Paten mit denen wir uns dann gemeinsam auf den Weg machten. Zuerst liefen wir noch ein Stückchen durch die Stadt, doch schon bald kamen wir in den Wald. Trotz des schlechten Wetters und des Windes liefen wir zügig voran. Der Weg war voller bunter Blätter und vom Wald umgeben. Aber nachdem sich kleine Gruppen gefunden hatten die miteindander laufen konnten verging die Zeit wie im Flug. Als wir endlich an der Maihütte angekommen waren warteten wir ungeduldig darauf, dass die Lehrer die Maihütte aufschließen. Drinnen bekamen wir dann zu Essen und zu Trinken, hatten aber nur kurz Zeit uns auszuruhen, da es gleich mit einem Spiel weiterging. Uns wurden die Augen verbunden und die Paten mussten uns durch den Wald führen, anschließend wurde getauscht. Wir hatten bei dem Spiel jede Menge Spaß und hatten zudem noch die Möglichkeit unsere Paten besser kennen zu lernen. Doch langsam wurde es Zeit uns wieder auf den Heimweg zu machen. Es war wärmer geworden und auch der Regen hatte aufgehört. Wir liefen wie am Anfang in kleinen Gruppen zusammen. Der Weg war meistens geteert doch manchmal liefen wir auch auf einem Wanderweg mit vielen Blättern und festgetretener Erde auf dem auch öfters mal Steine lagen. Wir liefen fast nur Berg ab und es war anders als in der Schule erlaubt Kaugummi zu kauen was allgemeine Begeisterung hervorrief und das war cool. So dauerte es nicht lange bis wir wieder den Waldrand erreichten. Nur wenige Minuten später mussten wir uns dann von denjenigen verabschieden die auf dem Haidach wohnen, wir anderen liefen noch zusammen zur KAR Schule zurück bei der wir uns auch trennten und verabschiedeten. So ging ein schöner Tag zu Ende. von Lucca Grau und Jonte Weeber
8 Patenwanderung zur Maihütte der Klasse 5b und 8a Am Donnerstag den, sind wir mit unseren Paten und Lehrer/in zur der Maihütte gewandert. In der Maihütte haben wir gemeinsam gefrühstückt, es gab Brezel und Capri Sonne. Wir bekamen 30 Minuten frei um die Gegen zur erkundigen. Danach haben wir eine Vertrauensübung durchgeführt. Die Paten haben uns mit dem Schall die Augen zu gebunden und durch verschiedene Hindernisse begleitet, das Spiel haben wir auch andersrum gespielt. Trotz der Kälte hat es allen gefallen und uns noch mehr zusammen gebracht. von Maik Gramalla
9 Die Patenwanderung Am ist die Klasse 5b, die ich besuche, mit ihrer Patenklasse 8a in den Wald gegangen. Vier Lehrer waren dabei : Herr Scherb, Herr Heitz, Frau Günzel und Frau Klöss. Jeder aus meiner Klasse hat einen Paten aus der 8a, den man alles fragen kann, was man will. Wir liefen ungefähr eine Stunde und dreißig Minuten, bis wir unser Ziel, die Maihütte, erreichten. Herr Heith öffnete die Tür und schon rannten alle wie verrückt hinein. "Kling,Kling", hörte man einen der Lehrer eine Klingel klingeln. Das bedeutete für uns "Leise sein und zuhören". Herr Heitz sagte: "Das Essen wird gleich ausgeteilt." Nach einer kleinen Esspause, konnten wir mit unseren Paten nach draußen gehen und eine halbe Stunde lang spielen. Eine Weile später hatten wir dann ein gemeinsames Spiel gespielt, in dem man einem von uns Zweien (dem Paten oder dem Fünftklässler) die Augen verband und sich gegenseitig durch den Wald führte. Es hat riesigen Spaß gemacht, dass die Zeit wie im Flug verging und wir mussten uns auf den Rückweg machen. von Alexander Schlee
10 Patenwanderung Am Donnerstag, den um 7.40 Uhr haben sich die 8a und die 5b getroffen, um eine Patenwanderung zu machen. Wir gingen geschlossen mit den Paten durch den Haidach in Richtung Tennisanlage, am Waldrand vorbei zum Schützenhaus. An der Hauptstraße zum Seehaus durchquerten wir den Wald und liefen dann an der Füllenstallwiese vorbei in Richtung Maihütte. Als wir dort angekommen waren, begaben sich alle zügig in die schon morgens vor geheizte Hütte, es war allen sehr kalt. In der Hütte erhielten wir alle zum Vespern eine Brezel und eine Caprisonne. Nach etwa einer halben Stunde bekamen wir Freizeit und gingen nach draußen. Wir versammelten uns auf dem Parkplatz, um mit dem jeweiligen Paten ein Spiel zu spielen. Herr Heiz und Frau Klös erklärte uns die Vorgehensweise. Sie sagten: Alle 8 - Klässler sollen einen Kreis bilden und jeder 4-te soll zu einer Gruppe gehören! Aber das Zusammenfinden klappte erst nach dem 3-ten Versuch. Jeder Gruppe wurde eine Lehrerin oder einen Lehrer zugeteilt. Dann haben sich alle Gruppen entfernt und gingen ein bisschen in den Wald hinein. Dort verband mein Pate Marco mir die Augen mit einem Schal. Danach führte er mich hinter den anderen durch den Wald. Im Wald blieben wir dann stehen. Ich musste Ihm blind vertrauen. Später nahm mir mein Pate Marco den Schal ab und ich öffnete die Augen Nun war ich an der Reihe, dass ich Marco die Augen verbinden durfte. Auch ich führte ihn herum. Nach dem Spiel trafen wir uns wieder bei der Maihütte, holten unsere Rucksäcke und gingen zur Schule zurück. Pforzheim, von Steffen Veith
11 Unsre Patenwanderung Am Donnerstag, den 15 Oktober, veranstalteten wir eine Patenwanderung. Zusammen wanderten wir zur Maihütte. Die Wanderung dauerte ungefähr 3 Stunden. Wir haben uns mit unseren Paten unterhalten, sie haben etwas über sich erzählt und wir über uns. Es hat uns riesigen Spaß gemacht. Als wir in der Maihütte ankamen, haben wir als erstes gevespert. Wir haben eine Brezel gegessen und etwas getrunken. Am warmen Ofen wärmten wir uns. Als wir fertig waren haben wir im Freien, im Wals ein Spiel gespielt: Unsere Paten verbanden uns die Augen mit einem Schal. Dann nahmen sie uns an die Hand. Dabei führten sie uns auch rückwärts über Steine und Bänke und um einen Hochsitz herum. Zwischen durch ließen sie uns auch mal los und gaben uns Befehle, wie wir laufen sollten: Links herum, rechts, geradeaus und rückwärts. Dann waren dran, unsere Paten zu führen. Wir spielten dasselbe Spiel, nur mit ihnen. Zusammen gingen wir nun zurück zur Maihütte, packten unsere Sachen und wanderten zurück zur Schule. Dann fuhren wir alle mit unseren Schulbussen nach Hause. Dieser Tag war sehr schön, denn wir haben uns auch außerschulisch besser kennen gelernt. von Jessica Tscherter
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