Antworten Anfrage Lobbycontrol

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Antworten Anfrage Lobbycontrol"

Transkript

1 CPP Antworten Anfrage Lobbycontrol A) Grundsätze und Transparenz der Interessenvertretung 1. Nach welchen Grundsätzen und Maßstäben organisieren Sie die politische Interessenvertretung Ihres Unternehmens? Wir orientieren uns bei unserer Arbeit am Leitbild der verantwortlichen Interessenvertretung ( responsible lobbying ). Generell gilt, dass Unternehmen politische Entscheidungen beeinflussen können, verfügen sie doch über Fach- und Branchenkenntnisse, die im Diskurs mit Verbänden, Nichtregierungsorganisationen und der Öffentlichkeit häufig unabdingbar sind, um geeignete Lösungen für gesellschaftliche, technische oder wirtschaftliche Probleme zu finden. Der bedeutendste Anreiz für Unternehmen, sich an der Politikgestaltung zu beteiligen, liegt in der Schaffung optimierter Rahmenbedingungen für wirtschaftliches Handeln. Anstatt jedoch kurzfristig nur eigene wirtschaftliche Interessen zu verfolgen, können Unternehmen ihren Einfluss auch im wohlverstandenen Eigeninteresse zum Zwecke gesellschaftlicher Belange einsetzen. Für uns ist diese verantwortliche Interessenvertretung Teil der Unternehmenspolitik. Sie hat in erster Linie die Aufgabe einer Übersetzung der Interessen - in beide Richtungen. Denn nur, wenn ein Unternehmen das hochdynamische Umfeld der Politik versteht, lassen sich auch gemeinsam Lösungen entwickeln. Verantwortliche Interessenvertretung bedeutet demnach heute, dass Unternehmen ihr politisches Gewicht für die Entwicklung gesellschaftlicher Rahmenbedingungen nutzen, die für nachhaltiges Wirtschaften förderlich sind und somit das Wohl heutiger und zukünftiger Generationen gewährleisten. Ganz konkret in unserem Alltag bedeutet das zum Beispiel: Unsere Interessenvertretung ist transparent und konsistent. Die Ziele, die wir verfolgen, und die genutzten Instrumente sind klar erkennbar. Allen Gesprächspartnern gegenüber wird die gleiche Botschaft kommuniziert. Unsere Ziele stehen mit der Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens im Einklang. Um das Konzept des responsible lobbying weiterzuentwickeln, arbeiten wir mit Universitäten und anderen Partnern zusammen und freuen uns über alle, die den Austausch zu diesen und anderen Themen mit uns nutzen.

2 2. Welche Vorkehrungen haben Sie getroffen, um die politische Interessenvertretung gegenüber der Öffentlichkeit und politischen Entscheidungsträgern transparent und nachvollziehbar zu gestalten? Wir versuchen, durch sehr konkretes Handeln unsere Art und Weise der Interessenvertretung transparent zu machen. Einige Beispiele finden sich im Folgenden: Stakeholderformat "Mittwochsgesellschaft Gemeinsam mit dem Handelsverband Deutschland e.v. (HDE) und dem Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen e. V. (BGA) veranstaltet die METRO GROUP nach dem Vorbild der Berliner Salon-Kultur vier Mal im Jahr die Berliner Mittwochsgesellschaft des Handels. Um über die konkrete Veranstaltung hinaus eine breite Beteiligung und Diskussion zu ermöglichen, werden die Thesen des jeweiligen Redners im Vorfeld der Veranstaltung auf einer Internetplattform ( bereitgestellt. Sie können dort vorab oder nach der Veranstaltung kommentiert werden. Zusätzlich dokumentieren wir die Rede des Gastes 1:1 und veröffentlichen eine redaktionell bearbeitete Zusammenfassung der Veranstaltung auf Youtube und unseren Internetseiten. Analog zum Berliner Format gibt es in Brüssel die sogenannte Brüsseler Mittwochsgesellschaft ( die dort mit der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie e.v. (BVE) als Partner durchgeführt wird. Informationen und Dialog durch den HANDELSBRIEF Im METRO GROUP HANDELSBRIEF bereiten wir vierteljährlich die Themen auf, die unser Unternehmen und die Branche als Ganzes bewegen. Wir verstehen den METRO GROUP HANDELBRIEF nicht nur als Informationsmedium, sondern vor allem als Angebot zum Dialog für unsere Ansprechpartner aus Politik und Gesellschaft in Berlin und Brüssel. Dort beziehen wir zu einzelnen Themen Position (zum Beispiel: Wer handeln will, braucht Europa, Schwerpunkt Heft 2/2014) und geben Einblicke in den Arbeitsalltag eines Handelskonzerns. Die Informationen sind alle online abrufbar unter oder Social Media Auf unserem berichten wir täglich über Themen aus den Bereichen Ernährung, Handel und Politik. In diesem Zusammenhang begrüßen wir auch Initiativen wie #lobbytweet, die responsible lobbying auch im digitalen Bereich realisieren. Auf Youtube finden sich Zusammenfassungen unserer Veranstaltungen im Rahmen unserer Mittwochsgesellschaften und die vollständigen Reden unserer Gäste. Wir planen derzeit eine Initiative, durch die wir unsere Themen und die entsprechenden politischen Diskussionen im Internet noch besser bündeln und sichtbar machen können. Gleichzeitig soll sich die geneigte Öffentlichkeit durch einen dialogorientierten Aufbau des Internetangebots besser in Diskussionen einbringen können.

3 Kooperationen Verantwortliche Interessenvertretung ist die Grundlage unserer Arbeit. Das bedeutet für uns auch, über diese Arbeit mit anderen zu diskutieren, Praxiseinblicke zu ermöglichen und die inhaltliche Weiterentwicklung von verantwortlicher Interessenvertretung zu unterstützen. Wir freuen uns über Besuche von Studierendengruppen, Interessenten an einem Praktikum oder anderer Kontakte. Die Aufgabe des Bereiches Corporate Public Policy ist es, zentrale strategische Unterscheidungen der Unternehmensführung praktisch umzusetzen, also die Dialogfähigkeit mit Stakeholdern zu erhöhen. 3. Unterstützt Ihr Unternehmen die Einführung eines Transparenzregisters, in das sich alle Lobbyakteure in Berlin (Verbände, Unternehmen, Nichtregierungsorganisationen, Agenturen, Kanzleien) mit ihren Lobbybudgets und Themenfeldern eintragen müssen? 4. Sollte die Eintragung in das Register verpflichtend oder freiwillig sein? Wir unterstützen Transparenzregister wie zum Beispiel das der Europäischen Union, in dem wir auch gelistet sind. Daran sollte sich auch ein deutsches Register orientieren. Die Verantwortung für ein solches Register muss bei der Politik liegen; ebenso für die Entwicklung und Konzeptionierung in einem normalen regulatorischen Verfahren. Dadurch wird die nötige Transparenz, Beteiligung und Ausgewogenheit gewährleistet. Im Übrigen ist der Ansatz zu begrüßen, den Begriff der Lobbyakteure auch auf Nichtregierungsorganisationen und Kanzleien anzuwenden.

4 B) Fragen zur Hauptstadtrepräsentanz (in Berlin) 5. Wann wurde die Hauptstadtrepräsentanz Ihres Unternehmens gegründet? 6. Wie viele MitarbeiterInnen arbeiten dort? Stakeholder aus Politik und Gesellschaft erwarten zu Recht, dass sich Unternehmen mit ihrem Fachwissen in aktuelle Debatten einbringen. Themen wie der Schutz und die Information von Verbrauchern, die Sicherheit von Lebensmitteln, ein schonender Umgang mit Ressourcen oder das Verhältnis von Arbeitgebern und Arbeitnehmern bewegen viele. Für die METRO GROUP gehört es zum Selbstverständnis sich als verantwortungsvoll handelndes Unternehmen in diese politischen und gesellschaftlichen Diskussionen einzubringen und Position zu beziehen. Diese Arbeit wird innerhalb des Unternehmens durch den Bereich Corporate Public Policy am Hauptsitz in Düsseldorf sowie über Konzernbüros im In- und Ausland koordiniert. Das Berliner Büro wurde im November 2009 gegründet. Von dort wird auch die EU- Interessenvertretung geleitet. In Berlin selbst gibt es drei unbefristete und eine befristete Stelle, wobei die Mitarbeiter teilweise auch EU-Fragen zu bearbeiten haben und somit nicht allein als Mitarbeiter eines klassischen Repräsentanzbüros definiert werden können. Wir sind dort präsent, wo politische Diskussionen geführt und Entscheidungen getroffen werden, die die Arbeit und Zukunft des Unternehmens beeinflussen. Wir wollen direkt mit unseren Stakeholdern sprechen: Ihre Anregungen aufnehmen und unsere Interessen erklären. Die Interessenvertretung über eigene Konzernbüros erfolgt eng verzahnt mit der Arbeit im Rahmen unserer Branchenverbände. 7. Hat sich die Zahl der MitarbeiterInnen in den letzten zwei Jahren verändert? Wenn ja, hat sie zugenommen oder abgenommen? Zunahme um eine zeitlich befristete Stelle, wobei sich auch die Aufgaben erweitert haben (siehe oben) 8. Was haben Sie im letzten Geschäftsjahr für die Hauptstadtrepräsentanz ausgegeben? Aus dem Konzernbüro in Berlin werden wie dargestellt sowohl die EU- als auch die deutschen Aktivitäten gesteuert. Eine eindeutige Zuordnung auf die Kosten für die Aufgaben eines Berliner Hauptstadtbüros ist daher nicht möglich. 9. Wenn Sie keine eigene Hauptstadtrepräsentanz unterhalten, planen Sie dies künftig zu ändern? Entfällt 10. Wie viele MitarbeiterInnen sind innerhalb Ihres Unternehmens insgesamt mit der politischen Interessenvertretung/Public Affairs beschäftigt? Im Bereich Corporate Public Policy arbeiten 10 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Darüber hinaus gibt es Büros in Istanbul/Ankara, Moskau und Warschau, in denen weitere 5 Mitarbeiter arbeiten.

5 C) Fragen zu externen Aufträgen 11. Hat die Relevanz der Verbände für sie eher zu- oder abgenommen? a) Sie hat deutlich zugenommen. b) Sie hat eher zugenommen. c) Sie ist gleich geblieben. d) Sie hat eher abgenommen. e) Sie hat deutlich abgenommen. f) Das lässt sich nicht sagen. 12. Hat für Sie die Relevanz externer PR- oder Public Affairs-Agenturen für die Interessenvertretung eher zu- oder abgenommen? a) Sie hat deutlich zugenommen. b) Sie hat eher zugenommen. c) Sie ist gleich geblieben. d) Sie hat eher abgenommen. e) Sie hat deutlich abgenommen. f) Das lässt sich nicht sagen. 13. Hat für Sie die Rolle von Anwaltskanzleien im Bereich Public Affairs eher zu- oder abgenommen? a) Sie hat deutlich zugenommen. b) Sie hat eher zugenommen. c) Sie ist gleich geblieben. d) Sie hat eher abgenommen. e) Sie hat deutlich abgenommen. f) Das lässt sich nicht sagen. 14. Haben Sie im Zeitraum selbst externe Agenturen für Lobbyarbeit oder begleitende Öffentlichkeitskampagnen engagiert? Wenn ja, nennen Sie uns bitte die Agentur(en). Die METRO GROUP fühlt sich verpflichtet, Geschäftsbeziehungen ausschließlich mit qualifizierten, zuverlässigen und integren Geschäftspartnern zu begründen und zu unterhalten. Um dieser Verpflichtung gerecht zu werden, hat die METRO GROUP Standards eingeführt, welche die Transparenz fördern und die Qualifikation, Zuverlässigkeit und Integrität jedes Geschäftspartners auf den Prüfstand stellen bevor eine Geschäftsbeziehung begründet wird. Dazu gehören standardisierte Ausschreibungsverfahren. Teil dieser Verfahren ist die Durchführung eines Compliance Checks, der eine Selbstauskunft des Geschäftspartners beinhaltet. Für die Konzernbüros in Berlin und Brüssel arbeiten wir auf dieser Basis mit einem externen Dienstleister zusammen, der uns in den Bereichen Analyse und Monitoring (insbesondere für die Beobachtung der Themen im Bereich der europäischen Regelsetzung) unterstützt. 15. Haben Sie im Zeitraum selbst Anwaltskanzleien für Lobbyarbeit oder begleitende Rechtsberatung mit Bezug auf Gesetze und Verordnungen engagiert? Wenn ja, nennen Sie uns bitte die Kanzlei(en). Für die Auswahl und die Beauftragung von Beratern oder Beratungsunternehmen sowie Anbietern von beratungsähnlichen Dienstleistungen z.b. zur Unterstützung beim Kontakt mit Behörden, Regierungsstellen, EU-Institutionen und sonstigen offiziellen Stellen gelten für die

6 METRO GROUP Gesellschaften weltweit einheitliche Mindesterfordernisse. Diese dienen der nachvollziehbaren und angemessenen Honorar- und Zweckvereinbarungen und sichern die Gewähr der Leistungsfähigkeit und Expertise des Beraters für den jeweiligen Vertragsgegenstand. Neben dem Compliance-Check gelten hier bestimmte Zustimmungs-, Formund Nachweispflichten für die Auswahl und Beauftragung der Dienstleister. Im Zeitraum 2012 bis 2014 haben wir selbst keine Anwaltskanzleien für Lobbyarbeit oder begleitende Rechtsberatung mit Bezug auf Gesetze und Verordnungen engagiert.

Michael Wedell BBE Newsletter 19/2010. Die Verantwortung des Wachstums: Interessenvertretung als Kerndisziplin nachhaltiger Wirtschaft 1

Michael Wedell BBE Newsletter 19/2010. Die Verantwortung des Wachstums: Interessenvertretung als Kerndisziplin nachhaltiger Wirtschaft 1 Michael Wedell BBE Newsletter 19/2010 Die Verantwortung des Wachstums: Interessenvertretung als Kerndisziplin nachhaltiger Wirtschaft 1 Einführung: Mehr Nachhaltigkeit ist möglich In den Jahren seit Beginn

Mehr

Im Dialog mit den Entscheidern

Im Dialog mit den Entscheidern Im Dialog mit den Entscheidern ADVICEPARTNERS GmbH Unternehmensberatung für Strategie und Kommunikationsmanagement Haus der Bundespressekonferenz Schiffbauerdamm 40 10117 Berlin Tel. +49 30 2123422-0 Fax

Mehr

Leitlinien für einen erfolgreichen Aufbau einer CSR Strategie in kleinen und mittelständischen Unternehmen im Rahmen der CSR Initiative Rheinland

Leitlinien für einen erfolgreichen Aufbau einer CSR Strategie in kleinen und mittelständischen Unternehmen im Rahmen der CSR Initiative Rheinland Leitlinien für einen erfolgreichen Aufbau einer CSR Strategie in kleinen und mittelständischen Unternehmen im Rahmen der CSR Initiative Rheinland Herausgeber: CSR Initiative Rheinland Ein Gemeinschaftsprojekt

Mehr

ADAC Verhaltenskodex für verantwortungsvolle Interessenvertretung 1. ADAC Verhaltenskodex für verantwortungsvolle Interessenvertretung

ADAC Verhaltenskodex für verantwortungsvolle Interessenvertretung 1. ADAC Verhaltenskodex für verantwortungsvolle Interessenvertretung ADAC Verhaltenskodex für verantwortungsvolle Interessenvertretung 1 ADAC Verhaltenskodex für verantwortungsvolle Interessenvertretung ADAC Verhaltenskodex für verantwortungsvolle Interessenvertretung 2

Mehr

Wir vernetzen Ihre Kommunikation

Wir vernetzen Ihre Kommunikation Wir vernetzen Ihre Kommunikation ADVICE PARTNERS GmbH Unternehmensberatung für Strategie und Kommunikationsmanagement Haus der Bundespressekonferenz Schiffbauerdamm 40 10117 Berlin Tel. + 49 30 2123422-0

Mehr

Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 VERANTWORTUNG VON UNTERNEHMEN: Ehrbar handeln, erfolgreich wirtschaften

Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 VERANTWORTUNG VON UNTERNEHMEN: Ehrbar handeln, erfolgreich wirtschaften Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 VERANTWORTUNG VON UNTERNEHMEN: Ehrbar handeln, erfolgreich wirtschaften Die wirtschaftspolitischen Positionen der IHK-Organisation (WiPos) zeigen

Mehr

Im Dialog mit den Stakeholdern

Im Dialog mit den Stakeholdern Innerhalb der vier Nachhaltigkeitssäulen hat die REWE Group Handlungsfelder definiert, die alle für das Unternehmen relevanten Themen abdecken. Diese wurden im Berichtszeitraum erneut geschärft. Basis

Mehr

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren

Mehr

Ethik und Nachhaltigkeit in der Markenführung schaffen Vertrauen

Ethik und Nachhaltigkeit in der Markenführung schaffen Vertrauen Ethik und Nachhaltigkeit in der Markenführung schaffen Vertrauen Prof. Dr. Nicole Fabisch, "Ethik und Nachhaltigkeit in der Markenführung schaffen Vertrauen", 16. G E M Markendialog 23.02.2012 Ethik und

Mehr

Im Dialog mit den Entscheidern

Im Dialog mit den Entscheidern Im Dialog mit den Entscheidern ADVICE PARTNERS GmbH Unternehmensberatung für Strategie und Kommunikationsmanagement Haus der Bundespressekonferenz Schiffbauerdamm 40 10117 Berlin Tel. + 49 30 2123422-0

Mehr

Unternehmen Biologische Vielfalt 2020

Unternehmen Biologische Vielfalt 2020 Unternehmen Biologische Vielfalt 2020 Eine Dialog- und Aktionsplattform für Organisationen aus Wirtschaft und Naturschutz gemeinsam mit dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit

Mehr

Leitbild. des Jobcenters Dortmund

Leitbild. des Jobcenters Dortmund Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame

Mehr

Corporate Social Responsibility als strategische Notwendigkeit für Caritas-Unternehmen: Praxisbeispiele. Rechträgertagung, 12.,13.4.

Corporate Social Responsibility als strategische Notwendigkeit für Caritas-Unternehmen: Praxisbeispiele. Rechträgertagung, 12.,13.4. Corporate Social Responsibility als strategische Notwendigkeit für Caritas-Unternehmen: Praxisbeispiele Rechträgertagung, 12.,13.4.11, Weimar Vom Sponsoring zu CSR Warum mit Unternehmen zusammenarbeiten?

Mehr

Leitbild der Verbraucherzentrale Bayern

Leitbild der Verbraucherzentrale Bayern Leitbild der Verbraucherzentrale Bayern Die Verbraucherzentrale Bayern ist ein unabhängiger, überwiegend öffentlich finanzierter und gemeinnütziger Verein. Mitglieder sind verbraucherorientierte Verbände.

Mehr

Diskussionsfrage

Diskussionsfrage Diskussionsfrage Wo & wie könnte ich das Wissen über Lobbyismus & Interessenvertretung, dass ich heute erwerbe, für mich, meine Klient_innen oder meine Profession sinnvoll einsetzen? 10.09.2016 1 LOBBYISMUS

Mehr

CHEMIE 3 die Nachhaltigkeitsinitiative

CHEMIE 3 die Nachhaltigkeitsinitiative CHEMIE 3 die Nachhaltigkeitsinitiative WER WIR SIND WIR SIND DIE NACHHALTIGKEITSINITIATIVE CHEMIE3 Mit der Verabschiedung der Globalen Nachhaltigkeitsziele den Sustainable Development Goals (SDGs) der

Mehr

CHEMIE 3 die Nachhaltigkeitsinitiative

CHEMIE 3 die Nachhaltigkeitsinitiative CHEMIE 3 die Nachhaltigkeitsinitiative WER WIR SIND WIR SIND DIE NACHHALTIGKEITSINITIATIVE CHEMIE3 Mit der Verabschiedung der Globalen Nachhaltigkeitsziele den Sustainable Development Goals (SDGs) der

Mehr

Corporate Social Responsibility in der Europäischen Union

Corporate Social Responsibility in der Europäischen Union Corporate Social Responsibility in der Europäischen Union 1. EU-Verst Verständnis von Corporate Social Responsibility 2. Meilensteine des europäischen CSR-Prozesses 3. Kritische WürdigungW 2 1. EU-Verst

Mehr

Digital Public Affairs -

Digital Public Affairs - Digital Public Affairs - Status Quo in Österreich Die Digitalisierung verändert viele Bereiche unseres Lebens, so auch die Art und Weise, wie wir Public Affairs betreiben. Wie sieht der Stand der Digital

Mehr

Zwischen Transparenz und Diskretion professionelle Politikberatung in Deutschland

Zwischen Transparenz und Diskretion professionelle Politikberatung in Deutschland Zwischen Transparenz und Diskretion professionelle Politikberatung in Deutschland 17. Mai 2010, 18.00 bis 20.00 Uhr Otto-Suhr-Institut, Ihnestraße 21 Inhalt WER WIR SIND unser Verständnis von Politikberatung

Mehr

Nachhaltigkeit in der Lebensmittelproduktion aus Sicht der Ernährungsindustrie

Nachhaltigkeit in der Lebensmittelproduktion aus Sicht der Ernährungsindustrie Nachhaltigkeit in der Lebensmittelproduktion aus Sicht der Ernährungsindustrie 1 Benjamin Baykal, Juniorreferent Wirtschaftspolitik Nachhaltigkeit: politischer Rahmen als gesamtgesellschaftliche Aufgabe

Mehr

Materialien für die interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm

Materialien für die interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm Materialien für die interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm Aufgabenbereich B4 Pädagoginnen und Pädagogen eröffnen Kindern durch Projekte neue Zugänge zu Erfahrungen und Wissen. AB B4: Projektgestaltung

Mehr

Corporate Social Responsibility (CSR)

Corporate Social Responsibility (CSR) Erfahrung und Fachkompetenz im Sportmarketing. METATOP EXPERTISE Corporate Social Responsibility (CSR) Soziale und gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen. www.metatop.com Definition CSR Der Begriff

Mehr

Vision und Leitbild Elektrizitätswerk Obwalden

Vision und Leitbild Elektrizitätswerk Obwalden Vision und Leitbild Elektrizitätswerk Obwalden 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Vision 2030 4 Leitbild 2030 Wettbewerbsfähige Dienstleistungen für unsere Kunden 5 Hohes Sicherheits- und Umweltbewusstsein

Mehr

des Bundesverbandes öffentlich bestellter und vereidigter sowie qualifizierter Sachverständiger e.v. (BVS)

des Bundesverbandes öffentlich bestellter und vereidigter sowie qualifizierter Sachverständiger e.v. (BVS) Leitbild des Bundesverbandes öffentlich bestellter und vereidigter sowie qualifizierter Sachverständiger e.v. (BVS) Der Bundesverband öffentlich bestellter und vereidigter sowie qualifizierter Sachverständiger

Mehr

Unternehmen Biologische Vielfalt 2020

Unternehmen Biologische Vielfalt 2020 Unternehmen Biologische Vielfalt 2020 Eine Dialog- und Aktionsplattform für Organisationen aus Wirtschaft und Naturschutz gemeinsam mit dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit

Mehr

SMA Leitbild Nachhaltigkeit

SMA Leitbild Nachhaltigkeit SMA Leitbild Nachhaltigkeit Das SMA Leitbild Nachhaltigkeit Sustainable Development (nachhaltige Entwicklung) bezeichnet einen Entwicklungspfad, der sich dadurch auszeichnet, dass Ressourcen genutzt werden,

Mehr

Governance für Nachhaltige Entwicklung Prinzipien und praktische Relevanz

Governance für Nachhaltige Entwicklung Prinzipien und praktische Relevanz Governance für Nachhaltige Entwicklung Prinzipien und praktische Relevanz Rita Trattnigg, Lebensministerium Workshop Governance für Nachhaltige Entwicklung, 16/17 Juni 08 Wien Worum geht es? Bekämpfung

Mehr

IV. A Erfolg mit einer qualifizierten Belegschaft

IV. A Erfolg mit einer qualifizierten Belegschaft IV. A Erfolg mit einer qualifizierten Belegschaft IV. A1 Personalentwicklung Zusammenfassung Warum strategische Personalentwicklung? Potenzial- und Bedarfsanalyse Was kann der Betrieb tun? Berlin, Stand

Mehr

auteegabusiness Fach- und Führungskräftetrainings auf dem Weg zur Social Responsibility of Leadership

auteegabusiness Fach- und Führungskräftetrainings auf dem Weg zur Social Responsibility of Leadership auteegabusiness Fach- und Führungskräftetrainings auf dem Weg zur Social Responsibility of Leadership E m p a t h i e F ü h r u n g i s t e i n e d e r z e n t r a l e n F u n k t i o n e n u n s e r e

Mehr

Wir vernetzen Kommunikatoren. AK Akzeptanzkommunikation 5. November 2018 Berlin

Wir vernetzen Kommunikatoren. AK Akzeptanzkommunikation 5. November 2018 Berlin Wir vernetzen Kommunikatoren AK Akzeptanzkommunikation 5. November 2018 Berlin Definition Was ist Akzeptanzkommunikation? Akzeptanzkommunikation ist ein Handlungsfeld strategischer Kommunikation, das der

Mehr

STUDIENPLAN AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN

STUDIENPLAN AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM FINANZWIRTSCHAFT UND RECHNUNGSWESEN AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN Der Senat der Wirtschaftsuniversität Wien hat am 19.06.2013 auf Grund des Universitätsgesetzes 2002

Mehr

Eigenverantwortung. Kooperation Unterstützung Respekt Information Solidarität. Leitbild. Bischöfliches Generalvikariat Hildesheim

Eigenverantwortung. Kooperation Unterstützung Respekt Information Solidarität. Leitbild. Bischöfliches Generalvikariat Hildesheim Eigenverantwortung Kooperation Unterstützung Respekt Information Solidarität Leitbild Bischöfliches Generalvikariat Hildesheim Warum wir tun, was wir tun. Liebe Leserin, lieber Leser, gern stelle ich Ihnen

Mehr

Corporate Finance. www.remaco.com

Corporate Finance. www.remaco.com Corporate Finance www.remaco.com Corporate Finance Die langjährige Kompetenz im Bereich Corporate Finance macht die Remaco zum bevorzugten Gesprächspartner vieler Unternehmen in der Schweiz und im benachbarten

Mehr

Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Unser Leitbild. Niedersachsen

Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz. Unser Leitbild. Niedersachsen Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Unser Leitbild Niedersachsen Wer sind wir? Wir sind ein Betrieb des Landes Niedersachsen und arbeiten im öffentlichen Interesse.

Mehr

Kirchheimer Unternehmen. übernehmen gesellschaftliche. Verantwortung

Kirchheimer Unternehmen. übernehmen gesellschaftliche. Verantwortung Kirchheimer Unternehmen übernehmen gesellschaftliche Verantwortung Der Begriff Corporate Social Responsibility (CSR), oder soziale Verantwortung von Unternehmen, umschreibt den freiwilligen Beitrag von

Mehr

Leitbild und Führungsgrundsätze der Stadtwerke Halle-Gruppe.

Leitbild und Führungsgrundsätze der Stadtwerke Halle-Gruppe. Leitbild und Führungsgrundsätze der Stadtwerke Halle-Gruppe www.swh.de Vorwort der Geschäftsführung Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, im Herbst 2011 haben wir den Prozess SWH-Kompass 2020 auf den

Mehr

Nah. am Menschen. Unser Leitbild. Caritasverband für den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald e. V.

Nah. am Menschen. Unser Leitbild. Caritasverband für den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald e. V. Nah am Menschen Unser Leitbild Caritasverband für den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald e. V. Herzlich willkommen! Sie halten unser Leitbild in den Händen. Das sind die zehn zentralen Aussagen zu unserem

Mehr

Kompetenzprofil Studiengang SOWI KOMPETENZPROFIL

Kompetenzprofil Studiengang SOWI KOMPETENZPROFIL KOMPETENZPROFIL Im folgenden Diagramm sind die acht in Ihrem Studiengang zu entwickelnden Kompetenzen abgebildet. Aus diesen Kompetenzen leiten sich die Studienmodule mit den spezifischen Kompetenzentwicklungszielen

Mehr

Nachhaltigkeitsleitbild der PRIOR1 GmbH. Jemand sollte es tun warum nicht wir!?

Nachhaltigkeitsleitbild der PRIOR1 GmbH. Jemand sollte es tun warum nicht wir!? Nachhaltigkeitsleitbild der PRIOR1 GmbH Jemand sollte es tun warum nicht wir!? 2 Unsere Nachhaltigkeitsleitbild Inhaltsverzeichnis 1. Zu diesem Dokument... 3 2. Definition Nachhaltigkeit... 3 3. Unsere

Mehr

Organisationsphilosophie: Aspekte

Organisationsphilosophie: Aspekte 1 Organisationsphilosophie: Definition Politische PR Definition Politische PR: organisationsinterne Arbeitsdefinition von politischer PR Darunter kann sich außerhalb der Branche niemand etwas vorstellen.

Mehr

EUROPÄISCHES INSTITUT FÜR GLEICHSTELLUNGSFRAGEN UND AGENTUR DER EUROPÄISCHEN UNION FÜR GRUNDRECHTE. Kooperationsvereinbarung

EUROPÄISCHES INSTITUT FÜR GLEICHSTELLUNGSFRAGEN UND AGENTUR DER EUROPÄISCHEN UNION FÜR GRUNDRECHTE. Kooperationsvereinbarung EUROPÄISCHES INSTITUT FÜR GLEICHSTELLUNGSFRAGEN UND AGENTUR DER EUROPÄISCHEN UNION FÜR GRUNDRECHTE Kooperationsvereinbarung Präambel Die Europäische Agentur für Grundrechte (FRA) und das Europäische Institut

Mehr

Leitbild der Stadtwerke Offenbach Holding GmbH EIT-BILD

Leitbild der Stadtwerke Offenbach Holding GmbH EIT-BILD EIT-BILD Sieben Unternehmen gestalten Zukunft. Leitbild der Stadtwerke Unsere Unsere Im Jahr 2000 gründete die Stadt Offenbach im Rahmen des Modells Offenbach die Stadtwerke Offenbach Holding, um durch

Mehr

t a. r a r e b s n t a k i o k e i d. www Kommunikation.

t a. r a r e b s n t a k i o k e i d. www Kommunikation. Kommunikation. Wir machen Kommunikation. die Kommunikationsberater Gute Kommunikation schafft wertvolle Beziehungen, auf denen Sie Ihren Erfolg aufbauen können. Strategische Kommunikationsberatung Erfolg

Mehr

Leitbild / Vision Grundwerte Organisationskultur nach innen... 5 Handlungsfelder Führung und Gestalten MitarbeiterInnen...

Leitbild / Vision Grundwerte Organisationskultur nach innen... 5 Handlungsfelder Führung und Gestalten MitarbeiterInnen... Leitbild Seite 2 Übersicht Leitbild / Vision... 3 Grundwerte... 4 Organisationskultur nach innen... 5 Handlungsfelder... 5 Führung und Gestalten... 5 MitarbeiterInnen... 5 Organisationskultur nach aussen...

Mehr

Entwicklung und Gestaltung eines Zielbildprozesses

Entwicklung und Gestaltung eines Zielbildprozesses Entwicklung und Gestaltung eines Zielbildprozesses Ein Instrument zur Mitarbeiterorientierung von der Stach s Kommunikation & Management GmbH Vom Leitbild zum Zielbild eine Weiterentwicklung 2 IST-Zustand

Mehr

CHARTA. Der Weg zu mehr Nachhaltigkeit

CHARTA. Der Weg zu mehr Nachhaltigkeit CHARTA Der Weg zu mehr Nachhaltigkeit Was ist die WIN-Charta? Die WIN-Charta wurde als Instrument für nachhaltig wirtschaftende kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie

Mehr

Leitlinien für ein Unternehmen im Wandel DIE WELT VON MORGEN. Aus Visionen Werte schaffen.

Leitlinien für ein Unternehmen im Wandel DIE WELT VON MORGEN. Aus Visionen Werte schaffen. Leitlinien für ein Unternehmen im Wandel WIR B UEN DIE WELT VON MORGEN. Aus Visionen Werte schaffen. 1 2 Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, HOCHTIEF baut die Welt von morgen das ist der Anspruch,

Mehr

Interne Nachhaltigkeitskommunikation

Interne Nachhaltigkeitskommunikation Workshop-Session Interne Nachhaltigkeitskommunikation Steinfurt, 4. Mai 2017 1 Mitarbeiter sind interessiert Die Mitarbeiter im Kreis messen sozialen Maßnahmen eine mittlere bis hohe Relevanz bei. Die

Mehr

Das Erfolgsrezept von Coca-Cola

Das Erfolgsrezept von Coca-Cola Coca-Cola und die Konturflasche sind eingetragene Schutzmarken der The Coca-Cola Company. Coca-Cola ist koffeinhaltig. Das Erfolgsrezept von Coca-Cola Nachhaltigkeit 2 Die geschichte einer MArke 2 nachhaltigkeit

Mehr

Empfehlungen für mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung. Infrastrukturprojekte. Anna Renkamp Christina Tillmann

Empfehlungen für mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung. Infrastrukturprojekte. Anna Renkamp Christina Tillmann Empfehlungen für mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung Infrastrukturprojekte Anna Renkamp Christina Tillmann Berlin, Blick auf Chancen von Bürgerbeteiligung bei Infrastrukturprojekten durch einen neutralen

Mehr

LEITBILD DER JUGENDARBEIT REGENSDORF

LEITBILD DER JUGENDARBEIT REGENSDORF LEITBILD DER JUGENDARBEIT REGENSDORF 2013 2017 Präambel: Zur Zielgruppe der Jugendarbeit Regensdorf gehören Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 12 und 25 Jahren. Die Jugendarbeit ist ein freiwilliges

Mehr

Die 10 Top-Gründe für Ihre

Die 10 Top-Gründe für Ihre Die 10 Top-Gründe für Ihre VOEB-Mitgliedschaft 01 Der starke Partner an Ihrer Seite 06 Intensive Medienarbeit 02 Effizientes Lobbying 07 Effektive Mitgliederinformation 03 Aktive Mitgestaltung 08 Ressource

Mehr

Fortbildung, Jugend und SPORT

Fortbildung, Jugend und SPORT 1 Erasmus + Das Programm der Europäischen Union für Aus- und Was ist neu? In dem neuen Programm Erasmus+ werden alle derzeitigen EU-Programme für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport, darunter

Mehr

Unsere Vision. Jugendliche in der Stadt Bern. sind gesund, fühlen sich wohl und wachsen in einem unterstützenden Umfeld auf;

Unsere Vision. Jugendliche in der Stadt Bern. sind gesund, fühlen sich wohl und wachsen in einem unterstützenden Umfeld auf; Unsere Vision Jugendliche in der Stadt Bern sind gesund, fühlen sich wohl und wachsen in einem unterstützenden Umfeld auf; übernehmen Verantwortung bei der Gestaltung ihrer Lebenswelt und ihrer Zukunft;

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement

Betriebliches Gesundheitsmanagement "Gesünder Arbeiten in Niedersachsen" 1. Kongress für betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz Betriebliches Gesundheitsmanagement Elisabeth Wienemann Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) 1. Definition

Mehr

Aspekte der Nachhaltigkeit

Aspekte der Nachhaltigkeit NACHHALTIGKEITSCHECK FÜR PROJEKTE Aspekte der Nachhaltigkeit Checkliste Mai 2005 Fachabteilung 19D Abfall- und Stoffflusswirtschaft Lebensressort Das Land Steiermark Einleitung Im Laufe von Lokalen Agenda

Mehr

International Food Standard (IFS): Was ist das?

International Food Standard (IFS): Was ist das? lllll WebBäcker http://www.webbaecker.de/r_branche/2006/0406ifslang2.pdf SCHNELLER INFORMIERT MIT DEM TÄGLICHEN INFODIENST DER BRANCHE Ausgabe 14/2006 -- 6. Jahrgang International Food Standard (IFS):

Mehr

Zum Online-Magazin:

Zum Online-Magazin: 1 Mit dem zweiten Bericht zur Nachhaltigkeit geht die Bitburger Braugruppe neue Wege. Persönliche Mitarbeitergeschichten, eine ansprechende visuelle Gestaltung sowie multimediale Elemente machen aus dem

Mehr

Trägerverein Freies Kinderhaus e.v. Leitbild

Trägerverein Freies Kinderhaus e.v. Leitbild Trägerverein Freies Kinderhaus e.v. Leitbild Die Mitglieder des Vereins setzen sich ein für eine Gesellschaft von Menschen, die selbstbestimmt und sozial verantwortlich handeln in einer ökologisch intakten

Mehr

Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG

Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG Dr. Peter F. Tropschuh 16. November 2013 1. Was ist Corporate Responsibility? Grundlagen unternehmerischer Nachhaltigkeit

Mehr

Vertrauen schaffen. Kommunikationschancen entwickeln. Risiken beherrschen

Vertrauen schaffen. Kommunikationschancen entwickeln. Risiken beherrschen Vertrauen schaffen Kommunikationschancen entwickeln Risiken beherrschen Journalistisch geprägt und fair Als politischer Korrespondent und als News Editor habe ich immer wieder erfahren, dass es vier Voraussetzungen

Mehr

Ergebnisse unserer Telefonaktion

Ergebnisse unserer Telefonaktion Ergebnisse unserer Telefonaktion Erwartungen ans Netzwerk Erfahrungsaustausch Netzwerken / Kontakte Kundengewinnung / Empfehlungen Kooperationen Vorträge / Workshops Präsentationsmöglichkeiten Öffentlichkeitsarbeit

Mehr

Zentral und Drinnen: nachhaltige Verankerung von Weiterbildung an der Universität Bremen

Zentral und Drinnen: nachhaltige Verankerung von Weiterbildung an der Universität Bremen Arbeitstagung Netzwerk Offene Hochschulen Geschäftsmodelle wissenschaftlicher Weiterbildung und nachhaltige Verankerung, Oldenburg Zentral und Drinnen: nachhaltige Verankerung von Weiterbildung an der

Mehr

Entwicklung, Erprobung und Verbreitung von Konzepten zum nachhaltigen Produzieren und Konsumieren in der Außer-Haus-Verpflegung

Entwicklung, Erprobung und Verbreitung von Konzepten zum nachhaltigen Produzieren und Konsumieren in der Außer-Haus-Verpflegung Nachhaltiges Produzieren und Konsumieren in der Außer-Haus-Gastronomie Entwicklung eines Leitbilds zur NACHHALTIGKEIT IN DER AUßER-HAUS- GASTRONOMIE Entwicklung, Erprobung und Verbreitung von Konzepten

Mehr

ERKENNEN. Kernkompetenzen Orientierungsrahmen. Operatoren

ERKENNEN. Kernkompetenzen Orientierungsrahmen. Operatoren ERKENNEN 1. Informationsbeschaffung und verarbeitung Informationen zu Fragen der Globalisierung und Entwicklung beschaffen und themenbezogen verarbeiten. 2. Erkennen von Vielfalt die soziokulturelle und

Mehr

Corporate Social Responsibility

Corporate Social Responsibility Corporate Social Responsibility Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Bankenverbandes Januar 2015 Thema und Intention der Umfrage Das über die reine Geschäftstätigkeit hinausgehende gesellschaftliche

Mehr

POLITIK DER TAUSEND KÖPFE S Politische Kommunikation der REWE Group

POLITIK DER TAUSEND KÖPFE S Politische Kommunikation der REWE Group POLITIK DER TAUSEND KÖPFE S Politische Kommunikation der REWE Group Berlin, September 2018 Emilie Bourgoin Leiterin Public Affairs REWE Group Unternehmen Politik UNSERE VISION: POLITIK FÜR UND DURCH JEDEN

Mehr

Die Verantwortung der Privatwirtschaft für Menschenrechte

Die Verantwortung der Privatwirtschaft für Menschenrechte Die Verantwortung der Privatwirtschaft für Menschenrechte 1. Zur Menschenrechtsarbeit von MISEREOR 2. Unternehmen und Menschenrechte: Verantwortung oder Verpflichtung? 3. Instrumente zur Unternehmensverantwortung

Mehr

Branchentreffen Textil Service. Jürgen Gerdum, Präsident WIRTEX e.v. 11. September 2014 Sheraton Frankfurt Congress Hotel

Branchentreffen Textil Service. Jürgen Gerdum, Präsident WIRTEX e.v. 11. September 2014 Sheraton Frankfurt Congress Hotel Branchentreffen Textil Service Jürgen Gerdum, Präsident WIRTEX e.v. 11. September 2014 Sheraton Frankfurt Congress Hotel Zukunftsmarkt Textil Service Markt der Zulieferer: Sponsoren: Bilanz WIRTEX nach

Mehr

9. Juli 2016, Berlin. www.refugeeswelcome.berlin

9. Juli 2016, Berlin. www.refugeeswelcome.berlin 9. Juli 2016, Berlin www.refugeeswelcome.berlin No spectators, only participants! Infos für Interessenten & Teilnehmer Das Format: 9. Juli 2016, Berlin Das #WelcomeCamp ist eine Unkonferenz, die sich bewusst

Mehr

Lobbying zwischen Eigeninteresse und Verantwortung

Lobbying zwischen Eigeninteresse und Verantwortung A 2006/3996 Rubin Ritter/David Feldmann (Hrsg.) Lobbying zwischen Eigeninteresse und Verantwortung Mit Beiträgen von Prof. Dr. Hans Herbert von Arnim Günter Ederer Veronika Haunold Dr. Christian Ludwig

Mehr

Digitale Dialog- und Beteiligungsplattform. für die Beteiligung von Bürgern und Öffentlichkeit.

Digitale Dialog- und Beteiligungsplattform. für die Beteiligung von Bürgern und Öffentlichkeit. Digitale Dialog- und Beteiligungsplattform für die Beteiligung von Bürgern und Öffentlichkeit www.dialogbewegt.de Mit digitalen Dialog- und Beteiligungsformaten gemeinsam Zukunft gestalten. dialog.bewegt

Mehr

Strategien in der CSR Arena. Ergebnisse der Experteninterviews und

Strategien in der CSR Arena. Ergebnisse der Experteninterviews und Gewerkschaften und NGOs - Strategien in der CSR Arena Ergebnisse der Experteninterviews und Dokumentenanalyse Gewerkschaften und CSR Strategien im Hinblick auf Unternehmen und NGOs Gewerkschaften und CSR

Mehr

DIE FÜHRUNGSLEITLINIEN DER DG HYP

DIE FÜHRUNGSLEITLINIEN DER DG HYP DIE FÜHRUNGSLEITLINIEN DER DG HYP DG HYP Deutsche Genossenschafts-Hypothekenbank AG Rosenstraße 2 20095 Hamburg Tel. 040/33 34-0 Fax 040/33 34-1111 www.dghyp.de VORWORT Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter,

Mehr

HR-Herausforderungen im Mittelstand

HR-Herausforderungen im Mittelstand HR-Herausforderungen im Mittelstand Ergebnisse einer Studie unter mittelständischen Personalverantwortlichen Hamburg, 6. 2 Vorschau» Wer bin ich und was ist InterSearch?» Diese Studie worum geht es da?»

Mehr

Leitbild. der Verwaltung der Universität zu Köln

Leitbild. der Verwaltung der Universität zu Köln 2 Leitbild der Verwaltung der Universität zu Köln Präambel Dieses Leitbild ist das Ergebnis von gründlichen Beratungen und lebendigen Diskussionen in der Dezernentenrunde unserer Verwaltung. Es bildet

Mehr

Nachhaltigkeitsbericht: Vorteile eines strukturierten Nachhaltigkeitsmanagements

Nachhaltigkeitsbericht: Vorteile eines strukturierten Nachhaltigkeitsmanagements Seite 1 Nachhaltigkeitsbericht: Vorteile eines strukturierten Nachhaltigkeitsmanagements carbon-connect AG: Ihr Spezialist für effektiven Klimaschutz, CO 2 -Bilanzierung und CO 2 -Ausgleich. Seite 2 Nachhaltigkeitsbericht

Mehr

Vorwort. Unsere Leitsätze

Vorwort. Unsere Leitsätze Unser Leitbild Vorwort Das Medizinische Zentrum Lahnhöhe in Lahnstein auf der Höhe nimmt in privater Trägerschaft mit seinem integrativen und überregionalen ausgerichteten Behandlungskonzept seinen Versorgungsauftrag

Mehr

Unternehmenszweck und -aufgaben

Unternehmenszweck und -aufgaben Unternehmenszweck und -aufgaben Das oberste Ziel der Genossenschaft und ihre Aufgaben leiten sich direkt aus der Satzung ab: Zweck der Genossenschaft ist vorrangig eine gute, sichere und sozial verantwortbare

Mehr

Einsatz und Nutzung von Social Media in Unternehmen

Einsatz und Nutzung von Social Media in Unternehmen Einsatz und Nutzung von Social Media in Unternehmen BVDW Studienergebnisse der 2. Erhebungswelle (2012) Carola Lopez, Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Zielsetzung & Methodik Aufgrund des großen

Mehr

Unsere Führungsleitlinien

Unsere Führungsleitlinien Unsere Führungsleitlinien Unser Grundverständnis von Zusammenarbeit Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit den Führungsleitlinien möchten wir unter den Führungskräften aller Berufsgruppen der Kliniken

Mehr

Bedeutung und Perspektiven von Indikatoren als Instrument der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie

Bedeutung und Perspektiven von Indikatoren als Instrument der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie Bedeutung und Perspektiven von Indikatoren als Instrument der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie Dr. Jörg Mayer-Ries Bundesministerium für Umwelt Referat Allgemeine und grundsätzliche Fragen der Umweltpolitik

Mehr

Ein neues EU Governance System Anforderungen aus zivilgesellschaftlicher Sicht

Ein neues EU Governance System Anforderungen aus zivilgesellschaftlicher Sicht Ein neues EU Governance System Anforderungen aus zivilgesellschaftlicher Sicht Kristin Reißig, Policy Advisor Climate and Energy, WWF Deutschland 20. April 2016 1 3 Aspekte (1) In welchem klima- und energiepolitischen

Mehr

1. STRATEGIE. Nachhaltiges Wirtschaften heißt strategisch handeln, in Führung gehen und heißt Integration in die Unternehmensprozesse.

1. STRATEGIE. Nachhaltiges Wirtschaften heißt strategisch handeln, in Führung gehen und heißt Integration in die Unternehmensprozesse. Fortschrittsbericht zu den zehn Leitlinien und Leitsätzen der unternehmerischen Verantwortung für Nachhaltigkeit bei der Organisation und Durchführung von Veranstaltungen 1. STRATEGIE. Nachhaltiges Wirtschaften

Mehr

Neue Wege im Betrieblichen Eingliederungsmanagement

Neue Wege im Betrieblichen Eingliederungsmanagement Marianne Giesert, Anja Liebrich, Tobias Reuter, Diana Reiter Neue Wege im Betrieblichen Eingliederungsmanagement Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit wiederherstellen, erhalten und fördern Aktive Gestaltung

Mehr

Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand

Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand 1 gefördert durch: Dieter Schöffmann Bielefeld, 28. Januar 2013 Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand 69 geförderte Projekte 1. Pilotphase in der Region OWL 2. Phase der Übertragung in 5 weitere

Mehr

360 - Den Bundestagswahlkampf 2017 im Blick Unser Angebot

360 - Den Bundestagswahlkampf 2017 im Blick Unser Angebot 360 - Den Bundestagswahlkampf 2017 im Blick Unser Angebot Wir navigieren Sie durch den Wahlkampfdschungel 360 - Wahlkampfnavigator Mit unserem optimierten Leistungsspektrum zu Ihrer idealen Aufstellung

Mehr

Unternehmenspräsentation

Unternehmenspräsentation Unternehmenspräsentation Qualifikationen» Wir sind neugierig auf spannende Projekte MBA-Studium Marketing, Personal- und Unternehmensführung FH Ludwigshafen Studium der Politikwissenschaft, Psychologie,

Mehr

Wurde die Teilnahme am Reverse Mentoring freiwillig oder verpflichtend gestaltet?

Wurde die Teilnahme am Reverse Mentoring freiwillig oder verpflichtend gestaltet? Wurde die Teilnahme am Reverse Mentoring freiwillig oder verpflichtend gestaltet? Reverse Mentoring ist in der Regel in ein größeres Change Management-Konzept eingebettet. In den von uns bisher mitbetreuten

Mehr

Jutta Knopf, Esther Hoffmann, Rainer Quitzow, Maja Rotter Nachhaltigkeitsstrategien in Politik und Wirtschaft: Treiber für Innovation und Kooperation?

Jutta Knopf, Esther Hoffmann, Rainer Quitzow, Maja Rotter Nachhaltigkeitsstrategien in Politik und Wirtschaft: Treiber für Innovation und Kooperation? Jutta Knopf, Esther Hoffmann, Rainer Quitzow, Maja Rotter Nachhaltigkeitsstrategien in Politik und Wirtschaft: Treiber für Innovation und Kooperation? ISBN 978-3-86581-265-0 266 Seiten, 16,5 x 23,5 cm,

Mehr

Teach First Deutschland Deutsche Post World Net engagiert sich für Bildung

Teach First Deutschland Deutsche Post World Net engagiert sich für Bildung Teach First Deutschland Deutsche Post World Net engagiert sich für Bildung Bildung als Bestandteil unseres gesellschaftlichen Engagements Vision Themen Mit unserem gesellschaftlichen Engagement wollen

Mehr

MACHBARKEITSSTUDIE ZUR EINRICHTUNG EINES EU-BRANCHENRATS FÜR BESCHÄFTIGUNG UND QUALIFIKATIONEN IM SEK- TOR SPORT UND AKTIVE FREIZEITGESTALTUNG

MACHBARKEITSSTUDIE ZUR EINRICHTUNG EINES EU-BRANCHENRATS FÜR BESCHÄFTIGUNG UND QUALIFIKATIONEN IM SEK- TOR SPORT UND AKTIVE FREIZEITGESTALTUNG MACHBARKEITSSTUDIE ZUR EINRICHTUNG EINES EU-BRANCHENRATS FÜR BESCHÄFTIGUNG UND QUALIFIKATIONEN IM SEK- TOR SPORT UND AKTIVE FREIZEITGESTALTUNG ESSC-SPORT PROJEKT www.eose.org 1 Der Sektor Sport und aktive

Mehr

Institut der Regionen Europas

Institut der Regionen Europas Institut der Regionen Europas Leitbild Wir bringen Europas Politik und Wirtschaft zusammen Best-Practice für Ihren Standort Was bewegt uns das IRE-Leitmotiv Das Institut der Regionen Europas (IRE) wurde

Mehr

Leitbild REHAB Basel. Jeder Mensch ist immer und überall wertvoll.

Leitbild REHAB Basel. Jeder Mensch ist immer und überall wertvoll. Leitbild REHAB Basel Jeder Mensch ist immer und überall wertvoll. Vision Jeder Mensch ist immer und überall wertvoll. Motto Immer wieder leben lernen. Grundsatz Respekt, Kommunikationsbereitschaft und

Mehr

Kanzlei für Forderungsmanagement

Kanzlei für Forderungsmanagement a w t Kanzlei für Forderungsmanagement awt Rechtsanwälte 2 Zahlreiche Unternehmen vertrauen seit vielen Jahren ihre Außenstände den erfahrenen und geschulten Inkassoteams von awt Rechtsanwälte an. awt

Mehr

Standortoffensive deutscher Unternehmen der Fleischwirtschaft Selbstverpflichtung der Unternehmen für attraktivere Arbeitsbedingungen.

Standortoffensive deutscher Unternehmen der Fleischwirtschaft Selbstverpflichtung der Unternehmen für attraktivere Arbeitsbedingungen. Standortoffensive deutscher Unternehmen der Fleischwirtschaft Selbstverpflichtung der Unternehmen für attraktivere Arbeitsbedingungen Präambel Die Deutsche Fleischwirtschaft ist die umsatzstärkste und

Mehr

Grundsätze und Leitlinien der Außen- und Regierungsbeziehungen

Grundsätze und Leitlinien der Außen- und Regierungsbeziehungen Grundsätze und Leitlinien der Außen- und Regierungsbeziehungen 2 Vorwort Volkswagen ist einer der führenden Automobilhersteller weltweit und der größte in Europa. Mit 12 Marken aus sieben Ländern, einem

Mehr