MethylphenidatisteinePsychostimulansausderGruppederAmphetamine,dievorrangigzurBehandlungeinerAufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung

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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Kai Boris Gehring, Birgitt Bender, Ekin Deligöz, Dr. Thea Dückert, Markus Kurth, Elisabeth Scharfenberg, Margareta Wolf (Frankfurt) und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Verschreibung von Medikamenten an Kinder und Jugendliche bei Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung DieVerschreibungvonMethylphenidatinderBundesrepublikDeutschlandist indenletztenjahrenrapideangestiegen:1990lagdiezahlderdamitbehandeltenkindernochbei1500,heutebeläuftsiesichnachschätzungenderdeutschengesellschaftfürsozialpädiatrieundjugendmedizinauf50000bis MethylphenidatisteinePsychostimulansausderGruppederAmphetamine,dievorrangigzurBehandlungeinerAufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS)eingesetztwird.ADHSistheutedieamhäufigsten diagnostiziertepsychischestörungbeikindern.derberufsverbandderkinderundjugendärzteschätzt,dassca kinderdavonbetroffensind.dieursachefüradhsistnochnichtwissenschaftlichgeklärt:angeblichberuhtsie aufeinergenetischbedingtenstoffwechselstörungimvorderengehirn.kritiker zweifelnjedochandenbiologischenursachenundweisendaraufhin,dassdie medizinischewissenschaftgrundsätzlichvermehrtzumultikausalenundpsychosomatischenerklärungsansätzenbeikrankheitentendiert,derenausprägungaufgrundvonumweltbedingungenunderziehungunterschiedlichverläuft.bislanggibteskeinerleiklinischenbeweisdafür,obveränderungendes HirnstoffwechselsUrsacheoderlediglichBegleiterscheinungvonADHSsind. DieSymptomefürADHSsindrelativunspezifisch,d.h.sietretenauchbeigängigenVerhaltensstörungenimKindesalterauf,dieandereUrsachenhaben. EbensokönnenkörperlicheErkrankungenoderauchnormaleskindlichesVerhaltendieseVerhaltensweisenhervorrufen.EsgibtbislangkeinobjektivesDiagnostikverfahren,mitdemeineADHS-StoffwechselstörungimHirnvonnormaler Verhaltensauffälligkeit unterschieden werden kann. DerBerufsverbandderKinder-undJugendärztesowiediefrühereDrogenbeauftragtederBundesregierung,MarionCaspers-Merk,gingeninfrüherenErklärungendavonaus,dassvieleÄrztemitderrichtigenDiagnoseüberfordertsind.EntsprechendeBerichtevonKlinikernübervorschnelleMedikationbeiKindern ohneadhsunterstützendiesevermutung.aufgrundeinervombundesministeriumfürgesundheitundsozialesicherungunterstützenstudiezurarzneimittelversorgungvonkindernmithyperkinetischenstörungenanhandvonleistungsdatendergesetzlichenkrankenversicherung (GKV)wurdezudemeinZusammenhangzwischenVerordnungshäufigkeitundeinergroßenDichtevon Elterngruppen, die eine medikamentöse Therapie bevorzugen, offensichtlich. MethylphenidatmindertdieUnaufmerksamkeitundAggressivitätderBetroffenenundsteigertdieKonzentration.AlsNebenwirkungenkönnenallerdings Appetits-undGewichtsverlust,StörungendesMagen-Darm-Traktes,Blut-

2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode drucksteigerungenunderhöhteherzfrequenzsowieschlafstörungenauftreten. ZudemkanndasPräparatbeidenbehandeltenKindernzueinemverminderten Längenwachstum,depressivenVerstimmungen,Lustlosigkeit,Benommenheit undpersönlichkeitsveränderungenführen.esgibtmeldungenausdenusa, dassvermehrttodesfällebeikindernaufgetretenseien,diemitmethylphenidat behandeltwordenwaren.inderwissenschaftwirdzudemdiskutiert,obder WirkstoffHalluzinationenverursachenundParkinsonauslösenkann.DieLangzeitwirkungen von Methylphenidat sind bislang nicht erforscht. VerschriebenwerdenkannMethylphenidatdurchjedenArzt.EineSpezialisierungimBereichderKindermedizinoderKinder-undJugendpsychiatrieistnicht erforderlich.auchartundumfangdertherapiewerdenvomarztfreientschieden.einhoheranteilderverschreibungen (ca.35bis45prozent)erfolgtdurch Fachärzte,diekeinerdieserbeidenFachrichtungenangehören.Zudemwerden nacheinerstudieüber70prozentallerverordnungennichtdurcheinekinderundjugendpsychiaterinbzw.einenkinder-undjugendpsychiatervorgenommen,sodassunklarbleibt,obdieseüberhauptindiediagnostikundbehandlung miteinbezogenwurden.dieverschreibungvonmethylphenidaterfolgtoft schonbeikleinkindernuntersechsjahren,fürdiederwirkstoffgarnichtzugelassenist (sog.off-label-use).diefrüheredrogenbeauftragtederbundesregierung,marioncaspers-merk,sowiediebundesärztekammerfordertendaher eine verbesserte Qualifikation der behandelnden Ärzte. Bislang gibt es noch keine Untersuchungen über die therapeutische Versorgung vonkindernundjugendlichen,denenmethylphenidatverschriebenwurde.kritischestimmenbefürchten,dassentsprechendepräparateoftleichtfertigals Mittelbenutztwerden,umdamitKinderruhigzustellenoderunerwünschtes Verhaltenzuunterdrücken.SowohlfürErziehungsberechtigtewieauchfürdas GesundheitsweseninsgesamtistdieseBehandlungleichterundkostengünstiger alsdiesuchenachmöglicherweiseaufwendigen,individuellentherapiemöglichkeiten für eine zunehmende Zahl von verhaltensauffälligen Kindern. DiefrühereDrogenbeauftragtederBundesregierung,MarionCaspers-Merk, äußerte2002denverdacht,dassaufgrunddesrapidenanstiegsderverschreibungenvonmethylphenidateinefehlerhafteverordnungspraxisvorliegen könne.siefordertedieeinhaltungderwissenschaftlichenstandardsundkündigtean,dieverschreibungspraxisvonmethylphenidateinschränkenzuwollen. Wir fragen die Bundesregierung: 1.a)WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungüberdieFrage,obADHS eineeigenständigeerkrankungist,diesichaufeinebiologischeursache zurückführen lässt? Sieht die Bundesregierung hier weiteren Forschungsbedarf? Wennja,inwelcherFormunterstütztsiewissenschaftlicheUntersuchungen zu diesem Thema? b)liegenderbundesregierungaktuellezahlendarübervor,beiwievielen Kindern und Jugendlichen bundesweit AHDS diagnostiziert wurde? Wenn keine solchen aktuellen Zahlen vorliegen, wieso nicht? c)washatdiebundesregierungindenvergangenenjahrengetan,umauf gleichmäßige Standards für die Diagnose von ADHS hinzuwirken? WelcheweiterenInitiativenplantdieBundesregierungindieserHinsicht? d)washatdiebundesregierungindenvergangenenjahrenunternommen, umaufeineverbesserungderqualifikationvonfachärztenimbereich derkindermedizinsowiederkinder-undjugendpsychiatrieimbereich derdiagnoseundbehandlungeineraufmerksamkeitsdefizit-hyperaktivitätsstörung hinzuwirken?

3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/3045 e)washatdiebundesregierungindenvergangenenjahrengetan,umauf eineverbesserungderversorgungsstrukturimhinblickaufumfassende Diagnostikmöglichkeiten bei Verdacht auf ADHS hinzuwirken? In welcher Form ist dies erfolgt? WelchenweiterenHandlungsbedarf auchaufseitenderärztekammern sieht die Bundesregierung in diesem Zusammenhang? f)welcheerkenntnissehatdiebundesregierungübereineunterschiedliche Ausformung und Symptomatik von ADHS bei Jungen und Mädchen? WieverhältsichdieBundesregierungzurVorgabebesondererDiagnostikkriterien für Patientinnen? 2.a)LiegenderBundesregierungaktuelleZahlendarübervor,wievieleKinder und Jugendliche Methylphenidat einnehmen? WennkeinesolchenaktuellenZahlenvorliegen,plantdieBundesregierung eine solche Erhebung? b)siehtdiebundesregierungaufgrundderergebnissederstudiezurarzneimittelversorgungvonkindernmithyperkinetischenstörungenanhand vonleistungsdatendergkvbedarffüreineumfassendebundesweite Analyse der Verordnungsdaten von Methylphenidat? Wenn nicht, wieso nicht? c)hatdiebundesregierungerkenntnissedarüber,inwelcherformsichdie ZulassungvonAtomoxetinaufdieVerschreibungshäufigkeitvonMethylphenidat ausgewirkt hat? 3.a)LiegenderBundesregierungAngabendarübervor,überwelchenZeitraum die Einnahme von Methylphenidat im Durchschnitt erfolgt? WennkeinesolchenaktuellenZahlenvorliegen,plantdieBundesregierung eine solche Erhebung? b)welcheerkenntnissehatdiebundesregierungüberdiefolgeneinerlangfristigeneinnahmevonmethylphenidatdurchkinderundjugendliche, insbesondere über eine mögliche Abhängigkeit? c)plantoderunterstütztdiebundesregierungforschungsvorhaben,diesich mit den Langzeitfolgen der Einnahme von Methylphenidat befassen? Wenn ja, welche sind dies? Wenn nicht, wieso nicht? 4.WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungübereinemöglicherweiseerhöhteZahlvonTodesfällenbeiKindernundJugendlichen,diemitMethylphenidat therapiert werden? SiehtdieBundesregierungBedarf,weitereUntersuchungenübereinesolche mögliche Gefahr in Auftrag zu geben oder zu unterstützen? 5.a)AufwelcheArtundWeisehatdieBundesregierunginderVergangenheit daraufhingewirkt,dassmethylphenidatnichtohnehinreichendediagnose und therapeutische Indikation verschrieben wurde? b)welcheinitiativenplantdiebundesregierung,umaufeinesachgerechte VerschreibungundDosierungvonMethylphenidatdurchÄrzteundErziehungsberechtigte hinzuwirken und Fehlverordnungen zu vermeiden? Wenn keine Maßnahmen geplant sind, wieso nicht?

4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode c)siehtdiebundesregierungaufgrunddersteigendenverordnungszahlen BedarffüreinebesondereAufklärungbetroffenerErziehungsberechtigter undandererbeteiligterüberdiefolgeneiner (vorschnellen)verordnung von Methylphenidat? Wenn nicht, wieso nicht? Wenn ja, in welcher Form soll diese Aufklärung erfolgen? d)hältdiebundesregierungdieforderungnacheinerpflichtberatungfürerziehungsberechtigtevonkindernundjugendlichen,denenmethylphenidatverordnetwerdensoll,fürsinnvoll (vgl.ärztezeitungvom17.februar 2005)? Wenn ja, warum? Wenn nein, warum nicht? 6.WastutdieBundesregierung,umeineVerschreibungvonMethylphenidatan KinderuntersechsJahrenimRahmeneinessogenanntenoff-label-usezu verhindern? 7.a)WelcheMaßnahmenhatdieBundesregierungindenletztenJahrenergriffen,umaufeineVerbesserungdervonihrbemängeltenunzureichenden VersorgungsstrukturenhinsichtlichumfassenderTherapiemöglichkeiten von ADHS hinzuwirken? b)welcheerkenntnissehatdiebundesregierungübereinegleichzeitige psychotherapeutischebehandlungvonkindernundjugendlichen,denen Methylphenidat verordnet wurde? c)wiehatdiebundesregierung wie2002vonihrgefordert indenvergangenenjahrensichergestellt,dassdieverschreibungvonmethylphenidatnurdannerfolgenkann,wenngleichzeitigeintherapieangebotzur Verfügung gestellt wird? WarumhatdieBundesregierungindiesemZusammenhangnichtversucht, dies auf gesetzgeberischem Weg zu unterstützen? d)siehtdiebundesregierungweiterenhandlungsbedarfzurverbesserung begleitender therapeutischer Maßnahmen? Wenn nein, wieso nicht? 8.a)WieverhältsichdieBundesregierungzuderForderung,Methylphenidat nur durch besonders qualifizierte Ärzte verschreiben zu lassen? Wiesohatsienichtdaraufhingewirkt,dieentsprechende,vonihrangekündigte, Einschränkung der Verschreibung umzusetzen? b)welcheerkenntnissehatdiebundesregierunghinsichtlichderausbildung und Qualifikation der Methylphenidat verschreibenden Ärzte? PlantdieBundesregierungdieInitiierungoderUnterstützungeinerwissenschaftlichen Studie zu dieser Frage? Wenn nicht, wieso nicht? c)washatdiebundesregierungindenvergangenenjahrenunternommen, umdiequalifikationderbehandelndenärzteimumgangmitmethylphenidat zu verbessern? d)wiebeabsichtigtdiebundesregierungdaraufhinzuwirken,dassdieausundfortbildungderadhsbehandelndenbzw.methylphenidatverordnenden Ärzte verbessert wird?

5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/3045 e)aufwelcheweisewilldiebundesregierungaufeineausreichendeund flächendeckendeversorgungmitkinder-undjugendpsychiaternhinwirken? WelcheInitiativenhatsieindenvergangenenJahrenbereitsergriffen,um auf das Problem der Unterversorgung hinzuweisen? 9.a)WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungüberdieZusammenarbeit vonpharmazeutischenunternehmenundfachärzteverbändenbzw.elternverbänden,dieberatungenzur (medikamentösen)behandlungvonadhs anbieten? b)siehtdiebundesregierungdienotwendigkeit,dassdieseverbändeund GruppeneinefinanzielleUnterstützungdurchpharmazeutischeUnternehmen offenlegen? Wenn ja, warum? Wenn nein, warum nicht? Berlin, den 19. Oktober 2006 Renate Künast, Fritz Kuhn und Fraktion

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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN

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