SWD Städt. Wohnungsgesellschaft Düsseldorf AG. Gesellschafter: Stadt Düsseldorf 74% Stadtsparkasse Düsseldorf 26% davon gepachtet von Stadt Düsseldorf

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Katja Förstner
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2 SWD Städt. Wohnungsgesellschaft Düsseldorf AG Gesellschafter: Stadt Düsseldorf 74% Stadtsparkasse Düsseldorf 26% Wohnungsbestand: davon gepachtet von Stadt Düsseldorf Eigenbestand WE WE WE Anteil öffentlich geförderte Wohnungen: 24% Mitarbeiter: 58 Umsatz: Aufwendung für Bestandserhaltung: Bilanzsumme:

4 Wohnen am Wald: Hoxbachstr. / Forststr. / Am Wald

5 Standort Das Plangebiet liegt am Eingang zum Stadtteil Düsseldorf- Benrath, nördlich der Forststraße. Im Moment befinden sich auf dem Grundstück nicht mehr sanierungswürdige Geschosswohnungsbauten aus dem Jahr Starke Lärmemissionen von drei Seiten erschweren eine Wohnnutzung vor Ort. Bestand

8 Baustruktur Die Planung greift die vor Ort vorherrschenden, offenen Strukturen mit einer maßvollen, viergeschossigen Bebauung auf. Die Baukörper sind durch zurückgesetzte, transparente Treppenhäuser miteinander verbunden. Schwarzplan So entsteht ein lärmgeschützter Innenbereich mit hoher Aufenthaltsqualität. Vogelperspektive

10 Bauabschnitte Abriss und Neubauten sollen in zwei Bauabschnitten erfolgen. Der Baubeginn für den 1. Bauabschnitt ist im Jahr 2013 geplant. Bauabschnitte

Verkehrliche Erschließung und ruhender Verkehr Für die Neubebauung werden zwei Tiefgaragen mit Zufahrten an den Straßen Am Wald und Hoxbachstraße erstellt.

11 Verkehrliche Erschließung und ruhender Verkehr Für die Neubebauung werden zwei Tiefgaragen mit Zufahrten an den Straßen Am Wald und Hoxbachstraße erstellt. So geht kein kostbarer, nutzbarer Freiraum verloren und der Innenbereich bleibt frei von störendem Fahrverkehr, zugunsten von hochwertigen Frei- und Aufenthaltsflächen. Position Tiefgaragen

12 Gebäudekonzept: Die verschiedenen Wohnungstypen bieten Platz für Singles und Familien. 3-RW Außerdem sind eine Seniorenwohngruppe vorgesehen und eine dreigruppige Kindertagesstätte vorgesehen. 2-RW Alle Wohnungen sind barrierefrei geplant. 2-RW 2-RW Die Spänner-Erschliessung gliedert die Siedlung in kleine, gut überschaubare Einheiten und schafft eine hohe Identifikation der Bewohner mit ihrem Haus. 2-RW 2-RW Sämtliche Schlaf- und Wohnräume sind zum ruhigen Innenbereich gewandt. Trotz dieser einseitigen Ausrichtung ist eine optimale Belichtung durch Durchwohngrundrisse gesichert. 3-RW 2-RW 2-RW + Wohngruppe 2-RW Schallschutzfenster, 4-RW kombiniert mit einer kontrollierten Lüftung, ermöglichen ausreichenden Luftaustausch- auch bei geschlossenem Fenster.

17 55 Wohneinheiten (1.BA: 27 WE / 2.BA: 28 WE + KiTa) 8 WE mit 2-Raumwohnungen für eine Person 27 WE mit 2-Raumwohnungen für zwei Personen 15 WE mit 3-Raumwohnungen 3 WE mit 4-Raumwohnungen 1 Gruppenwohnraum Kindertagesstätte mit 3 Gruppen 48 geförderte Wohnungen nach WFB alle Wohnungen sind komplett barrierefrei nach DIN Nutzbar für verschiedene Zielgruppen wie Familien, Senioren, etc. Mietergärten im Erdgeschoss 2 Tiefgaragen mit insgesamt 57 Stellplätzen

18 Die Freianlagen werden durch eine klare Zonierung in Vorgärten, private Mietergärten und einen Kita-Außenbereich gegliedert. In der Mitte des Innenhofes ist ein Gemeinschaftsbereich für alle Generationen geplant. Eingerahmt durch ein Vegetations- Passe-Partout bietet er Raum für einen Kinderspielbereich und gemeinschaftliche Aktivitäten der Mieter.

19 4 HERZSTÜCK SPIELEN Spielbereich < 3 Jahre Spielbereich > 3 Jahre Spielbereich > 3 Jahre Impressionen Kinderspielbereich

20 Impressionen Generationentreff 4 HERZSTÜCK

21 Ausführung Wohngebäude im Passivhausstandard Haus A KiTa Haus B Haus F Haus E THS: Kaltbereiche KiTa: Ausführung nach EnEV Haus D Haus C A/V-Verhältnis 0,54 0,42 0,43 0,45 0,52 0,81 Ø 0,53 Nutzfläche A N nach EnEV Ø 997 m² Beheizte Wohnfläche AEB (nach PHPP) Jahresheizwärmebedarf (bezogen auf EBF nach PHPP) Warmwasserbedarf (bezogen auf EBF nach PHPP) Ø 729 m² Ø 13 kwh/m²a 23,80 22,50 23,00 26,30 28,80 26,10 Ø 25,1 kwh/m²a Spez. Transmissionswärmeverlust H T 0,23 0,27 0,25 0,24 0,25 0,20 Ø 0,24 W/m²K Jahres-Endenergiebedarf (bezogen auf EBF nach PHPP) Stromerzeugung 30,40 26,40 26,80 27,20 32,90 32,00 Ø 29,3 kwh/m²a örtlicher Stromanbieter CO 2 -Emissionen 8,30 5,40 5,30 7,70 9,00 7,80 Ø 7,25 kg/m²a

22 Pro BA eine Gasbrennwertanlage (mit Pufferspeicher zur Versorgung Heizregister der Lüftungsanlagen und die statischen Heizkörper in den Wohnungen) Solarthermie Pro Gebäude ein zentrales Lüftungsgerät, mit hoher Güte des Wärmerückgewinnung (Zuluft: Wohn-/ Schlaf-/ Kinderzimmer II Abluft: Küche und Bäder) Außenluft wird durch Erdwärmeüberträger vorerwärmt Trinkwarmwasser wird über Frischwasserstationen in den jeweiligen Wohnungen erwärmt Natürliche Belüftung Tiefgaragen

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