Fallstudie 4 Qualitätsregelkarten (SPC) und Versuchsplanung

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1 Fallstude 4 Qualtätsregelkarten (SPC) und Versuchsplanung Abgabe: Lösen Se de Aufgabe 1 aus Abschntt I und ene der beden Aufgaben aus Abschntt II! Aufgabentext und Lösungen schrftlch bs zum (ns Postfach Grabowsk legen!) Rückfragen zu deser Fallstude dürfen an mch gestellt werden, Termn: Nach Verenbarung, R 5309, oder per e-mal: grabowsk (at) htw-saarland.de I. SPC Arbeten Se sch de Vorlesungsmtschrft vom zum Thema 3) Statstsche Prozesskontrolle mt Kontrollregelkarten durch und lösen Se dann folgende Aufgabe: Aufgabe 1) a) Bem Wckeln von Federn soll de Ausgangsfestgket der Drähte überwacht werden. En Vorlauf von 50 Stchprobenwerten vertelt auf Stchproben vom Umfang n=5 an m=10 Tagen ergab folgende Werte für de Zerreßlasten n dan: 1

2 Stellen Se de x / s Regelkarten auf : Führen Se dazu folgende Schrtte aus: Schätzen Se µo und σo durch das arthmetsche Mttel das arthmetsche Mttel und Tagesstreuungen s m = s m = 1 2 s, =1,,m=10! 1 x = nm nm = 1 x 1 = m m = 1 aus den angegebenen Tagesmttelwerten Berechnen Se de Warngrenzen (1-α = 0,95) und de Engrffsgrenzen (1-α = 0,99) der x und der s-regelkarte: x und x Zechnen Se de Warn- und Engrffsgrenzen, Streuungen n en Koordnatensystem 2 x, s und Tagesmttel und Prüfen Se, ob der Vorlaufprozess OK st. b) Im Laufe des Produktonsprozesses werden täglch über jewels mehrere Tage =1,2,3, Stchproben von Umfang n=5 der Zerreßlasten genommen und Tages-Mttelwert und Tages-Streuung gemessen. Prüfen Se anhand der n a) ermttelten Qualtätsregelkarten für de 3 u.g. Fälle, ob der Produktonsprozess noch OK st und erläutern Se ggf. was m Produktonsprozess passert st (aus dem Ruder läuft) und we Se anhand der QRK vorgehen müssten. 2

3 Fall 1: Tag * Wederholte SP am Tag x , s 1,2 1,4 3,7 3,2 4 4,1 3,8 3,1 2,9 Fall 2: Tag x s 1,2 1,4 3,7 3,75 3,8 4,1 4,2 4,2 4,6 Fall 3: Tag x s 1,2 1,4 3,7 3,75 3,8 4,1 3,3 2,1 4,6 II. Versuchsplanung zur Ermttlung von Effekten von Enflussgrößen auf ene Zelgröße Lösen Se e n e belebge der beden Aufgaben 2) oder 3)!! 3

4 Aufgabe 2) Lesen Se sch be bedarf de Vorlesungsmtschrft vom durch! Be ener Fertgung von Telen wrd ene neue Materalcharge (A2) engesetzt. Es soll untersucht werden, ob de Dchte der hergestellten Tele dabe glech gebleben st. Jewels 3 Beobachtungen der Dchte für de alte Charge A1 und de neue A2 ergaben folgende Werte für de Dchte (n g/cm 3 ): Alt A1: 3 3,1 3,2 Neu A2: 3,05 3,12 3,3 Aus Voruntersuchungen st bekannt, dass de Varanz Var(Y)=σ 2 Charge abhängt, d.h. für alt und neu dentsch st. der Dchte ncht von der a) Untersuchen Se auf der Bass enes 1-α = 0,95-Vertrauensbereches für den Effekt µ = µ A2 - µ A1, mt µ A = EY/A, ob de Charge enen Enfluss auf de Dchte Y hat oder ncht! (Sehe auch Vorlesungsmtschrft vom ) b) We groß müsste der Stchprobenumfang n bzw. der Versuchsumfang N = 2n sen, damt en Untersched n der Dchte von µ = 0,05 g/cm 3 mt der Wahrschenlchket von 1-β=0,9 nachgewesen werden kann, wenn er exstert, wenn dabe glechzetg ene Scherhetswahrschenlchket 1.Art von 1-α = 0,99 engehalten werden soll? (Schätzen Se σ dabe auf der Bass der o.g. 6 Beobachtungen!) Aufgabe 3) Sehe auch Vorlesungsmtschrft vom und de Kope von Kaptel und aus dem Buch Wllhelm Kleppmann: Taschenbuch Versuchsplanung m Anhang! Durch thermsche Zersetzung n enem Rohrofen wrd SO2 auf S-Scheben abgescheden. Druck (A) und Temperatur (B) m Ofen werden als Faktoren verändert. Zelgröße Y st de Abschederate. Für den Druck A werden de Enstellungen 450 m Torr (A= - ) und 600 m Torr (A = +) und für de Temperatur B werden de Enstellungen 710 C (B = -) und 720 C (B = +) verwendet. Es se bekannt, dass de Abschederate normalvertelt st und be jeder 4 Enstellungskombnatonen für das Paar (A,B) stets de gleche Varanz s 2 bestzt.. Es wurden auf jeder der 4 Enstellungskombnatonen für das Paar (A,B) je n=4 Beobachtungen von Y gemacht und n der folgenden Tabelle erfasst: 4

5 Füllen Se de leeren Felder der Tabelle aus und untersuchen Se für 1-a = 0,99, ob A und B enen Enfluss auf de Abschederate Y haben, d.h. ob der Effekt von A : m A = m A+ - m A- =. 0 st und ob der Effekt von B m B = m B+ - m B- =. 0 st. Stellen Se dazu de Toleranzbereche für m A und m B zur Scherhet 1-α = 0,99 auf und prüfen Se, ob dese den Wert 0 enthalten oder ncht! Interpreteren Se Ihre Ergebnsse! 5

6 Anhang: Kope (Auszug) aus : Wlhelm Kleppmann: Taschenbuch der Versuchsplanung, Hanser Vlg.,

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