25 Jahre Rehabilitationspsychologie in Deutschland

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1 25 Jahre Rehabilitationspsychologie in Deutschland Jürgen Bengel Abteilung für f r Rehabilitationspsychologie Institut für f r Psychologie, Universität t Freiburg 25. Jahrestagung des Arbeitskreises Klinische Psychologie in der Rehabilitation Reha-Psychologie im Wandel: Rückblick R Überblick Ausblick November 2006, Erkner/Berlin Thesen 1. Die Bedeutung der Klinischen Psychologie wird angesichts des technologischen Fortschritts in der Medizin, des Anstiegs der psychischen Belastungen und Störungen und der Bedürfnisse und Anforderungen der Patienten weiter zunehmen. 2. Dies gilt auch und insbesondere für den Bereich der chronischen Erkrankungen und für die Rehabilitation mit ihrem ganzheitlichen Anspruch und den am Kriterium der Teilhabe orientierten Auftrag. 3. Die Geschichte der Klinischen Psychologie in der Rehabilitation in Deutschland ist eine Erfolgsgeschichte. Entscheidend dazu beigetragen hat die Interessenvertretung durch den Arbeitskreis. 2 1

2 Thesen 4. Die Klinische Psychologie in der Rehabilitation hat eine gute Zukunft vor sich. Sie muss sich jedoch gerade derzeit sensibel auf die Entwicklungen in der Gesundheitsversorgung und in der Wissenschaft einstellen und reagieren. 5. Die Reha-Psychologie hat gute Voraussetzungen im Wettbewerb um den Rehabilitanden und ihre Position im Gesundheitswesen zu bestehen und ihre Position weiter auszubauen. 6. Die Problemfelder und Fragestellungen der nächsten Jahre können benannt werden. Zur konsequenten Fach- und Interessenvertretung und sollte eine Vision bzw. ein Leitbild formuliert werden. 3 Gliederung A B C D E Forschungsergebnisse und Milestones Tätigkeitsfeld und Aufgabenschwerpunkte Aus-, Fort- und Weiterbildung Gesundheits- und Versorgungspolitik Berufspolitik und Interessenvertretung 4 2

3 Selektive Auswahl wichtiger Forschungsergebnisse Schutzfaktoren und Resilienz Somatopsychische Komorbidität Transtheoretisches Modell Patientenschulung Psychotherapie bei chronisch Kranken 5 Schutzfaktoren und Resilienz Befunde zu Schutzfaktoren wie z.b. soziale Unterstützung, Selbstwirksamkeit, Kohärenzgefühl Ergänzung der Risikofaktoren als Basis für Interventionen Schutzfaktoren / Salutogenese legitimiert Interventionen, die nicht auf Veränderung pathogener Faktoren abzielen Veränderung der therapeutischen Perspektive und des Wertegefüges 6 3

4 Somatopsychische Komorbidität Folgen Patient: höhere Mortalität, geringere Therapiemotivation, niedrigere Lebensqualität Folgen System: häufigere Inanspruchnahme des Gesundheitssystems, höhere Kosten Orientierende und klinische Diagnostik in der Rehabilitation Indikationsstellung und Behandlungsmotivation Cave: Unterschwellige psychische Störungen 7 Transtheoretisches Modell Ansatz und Beispiel für Auflösung der Dichotomie motiviert/nicht motiviert: Stadien der Veränderungsbereitschaft Erfassung der motivationalen Bereitschaft für eine Einstellungs- und Verhaltensänderung Identifikation von kritischen, unmotivierten Patienten vor Behandlungsbeginn Differenzierung der Interventionen nach der motivationalen Bereitschaft 8 4

5 Patientenschulung Eigenständiges Behandlungsmodul Abgrenzung zu Psychotherapie und Beratung Genuin psychologische Elemente - Krankheits- und Veränderungsmodell - Körper- und Symptomwahrnehmung - Selbstmanagement-Kompetenzen und Rückfallprophylaxe - Soziale Kompetenzen und Mobilisierung sozialer Unterstützung 9 Psychotherapie bei chronisch Kranken Besonderheiten: u.a. somatische Laientheorie, Therapiemotivation, Setting Psychotherapie auch unter limitiertem Zeitbudget Lösungsorientierte Zugänge Ressourcenaktivierung und Motivationsaufbau Wirksamkeitserwartung und soziale Kompetenz 10 5

6 Gliederung A Forschungsergebnisse und Milestones B Tätigkeitsfeld und Aufgabenschwerpunkte C D E Aus-, Fort- und Weiterbildung Gesundheits- und Versorgungspolitik Berufspolitik und Interessenvertretung 11 Aufgabe und Funktion der PsychologInnen Psychologen in der Rehabilitation fest etabliert Psychologische Diagnostik Psychologische Intervention (Beratung, Psychotherapie; Einzel/Gruppe) Patientenschulung Gesundheitstraining/-bildung/-förderung Fort- und Weiterbildung anderer Berufsgruppen Teamtraining und Supervision Dokumentation und Forschung Evaluation und Qualitätsmanagement Organisations- und Konzeptentwicklung 12 6

7 Veränderungen in der medizinischen Rehabilitation Veränderungen bei den Rehabilitanden: Krankheitsschwere, Multimorbidität Alter Rehabilitanden mit Migrationshintergrund (u.a. Sprachprobleme) Arbeitsbedingungen, Arbeitslosigkeit und Arbeitsmarkt Verweildauer / Zeitbudget reduziert Stellenschlüssel ungenügend 13 Gliederung A B Forschungsergebnisse und Milestones Tätigkeitsfeld und Aufgabenschwerpunkte C Aus-, Fort- und Weiterbildung D E Gesundheits- und Versorgungspolitik Berufspolitik und Interessenvertretung 14 7

8 Ausbildung Psychologie Etablierung der Bachelor- und Masterstudiengänge Bachelor Psychologie als Einstiegsqualifikation? Master-Abschlüsse mit Schwerpunkt Reha- Psychologie? Psychologie, Klinische Psychologie, Gesundheitspsychologie, Klinische Neuropsychologie Studiengänge an Fachhochschulen Differenzierung der Ausbildungsgänge oder die neue Unübersichtlichkeit Was kann der Absolvent / die Absolventin? 15 Ausbildung in Psychotherapie Berufs- und sozialrechtliche Regelung Anerkennung des PP im Gesundheitswesen PTG verändert die Rahmenbedingungen der Tätigkeit auch in der Rehabilitation Psychotherapie Leistung in der med. Reha (KTL) Entwertung des Diploms Approbation als notwendige Voraussetzung Psychotherapeutisierung der Tätigkeit 16 8

9 Psychologie Diplom, MSc, BSc Psychologische Psychotherapie Struktur, Recht, Sozialmed. Diagnostik, Gesundheitsförderung, Patientenschulung Anforderungsfeld Rehabilitation Onkologie, Orthopädie, Kardiologie, Weiterbildung nach der Approbation Psychotherapieausbildung deckt nicht alle Tätigkeitsbereiche und Anforderungen ab (Berufsfelddifferenzierung) Klinische Neuropsychologie Kinder- und Jugendlichenpsychologie Klinische Somatopsychologie Notfallpsychotherapie 18 9

10 Argumente für/gegen eine Weiterbildung Klinische Somatopsychologie Pro Psychotherapie-Ausbildung allein nicht ausreichend (Besonderheiten körperlich Kranker) Wesentlich höhere Komplexität der Bildungsinhalte als bei curricularer Fortbildung Berufsrechtliche Regelung Voraussetzung für sozialrechtliche Anerkennung und damit Möglichkeit der Finanzierbarkeit der Weiterbildung Schaffung erweiterter oder neuer Tätigkeitsfelder (Sonderbedarfszulassung, Integrierte Versorgung) Ohne Weiterbildung Wettbewerbsnachteil für PPT/KJP gegenüber den Ärzten, gerade auch hinsichtlich leitender Aufgaben Contra Nach aufwändiger Approbation hoher zeitlicher, materieller und ideeller Aufwand Bereichsspezifische Fortbildung unabhängig von der Eingangsqualifikation sinnvoller Weitere Abwertung von Diplom und Approbation und Zersplitterung der Profession Keine Gleichstellung der psychotherapeutischen mit der ärztlichen Qualifikation 19 Gliederung A B C Forschungsergebnisse und Milestones Tätigkeitsfeld und Aufgabenschwerpunkte Aus-, Fort- und Weiterbildung D Gesundheits- und Versorgungspolitik E Berufspolitik und Interessenvertretung 20 10

11 Zukunftstrends in der Gesundheitsversorgung (1) Veränderungen im Krankheitsspektrum Demographische Entwicklung: Mit zunehmendem Alter steigt die Inzidenz chronisch degenerativer Erkrankungen (Multimorbidität häufig) Zunahme psychischer Belastungen aufgrund der allgemeinen Lebensbedingungen sowie der Arbeitsbedingungen Fortschritte in der akutmedizinischen Versorgung (Verlängerung des Lebens ohne vollständige Heilung) Zunahme chronischer Erkrankungen (Bengel & Koch, 2000; Weis & Koch, 1998) 21 Zukunftstrends in der Gesundheitsversorgung (2) Veränderungen in den Versorgungsstrukturen Trend zur integrierten Versorgung Steuerungstrend (Steuerung der Patienten und Leistungsanbieter) Trend zur Ökonomisierung Trend zur Deprofessionalisierung, Evidenzbasierung und Spezialisierung Trend zur Individualisierung und Standardisierung der Behandlung Trend zu mehr Patientenorientierung / Patientensouveränität Trend zur Prävention und Gesundheitsförderung (modifiziert nach Pfaff & von Pritzbuer, 2006) 22 11

12 Entwicklungen in der Rehabilitation Qualitätsmanagement und Effizienznachweis Reduktion der Schnittstellenprobleme Flexibilisierung (Dauer) Zunahme ambulanter Rehabilitation Intensivierung der Nachsorge (bis 1 Jahr) Stufenweise Wiedereingliederung und betriebliches Eingliederungsmanagement 23 Gliederung A B C D Forschungsergebnisse und Milestones Tätigkeitsfeld und Aufgabenschwerpunkte Aus-, Fort- und Weiterbildung Gesundheits- und Versorgungspolitik E Berufspolitik und Interessenvertretung 24 12

13 Wer vertritt die Interessen der Klinischen Psychologen in der Rehabilitation? AK Klinische Psychologie in der Rehabilitation BDP Sektion Angestellte und Beamtete Psychologen DGPs Fachgruppe Klinische Psychologie Wiss. Fachgesellschaften Psychotherapeutenverbände Psychotherapeutenkammern 25 Ebenen der Interessenvertretung Theorie- und Modellbildung Forschung und Entwicklung Definition der Tätigkeitsmerkmale Fort- und Weiterbildung Aktive Interessenvertretung Vision und Leitbild 26 13

14 Leitbild für Klinische Psychologinnen und Psychologen in der Rehabilitation (1) Der/die Klinische Psychologe/in in der Reha versteht sich als Experte/in für Psychologische Diagnostik Krankheitsverarbeitung Psychische Belastungen und Störungen Motivationsaufbau bzw. förderung Patientenschulung und Gesundheitsförderung Die wissenschaftstheoretischen Paradigmen, die bedeutsamen Modelle und die psychologischen Konzepte sind ihr vertraut: u.a. Biopsychosoziales Modell und ICF Selbstmanagement und Patientenschulung Psychologische Diagnostik und Kurzzeitpsychotherapie Salutogenese und Ressourcenorientierung Empowerment und Gesundheitsförderung Patientenorientierung und Motivationsmodelle (siehe auch Bodenseekonferenz des AK Klinische Psychologie in der Rehabilitation, 2006) 27 Leitbild für Klinische Psychologinnen und Psychologen in der Rehabilitation (2) Die Psychologie entwickelt Interventionskonzepte weiter: Hilfe bei der Krankheitsverarbeitung, Beratung, Psychoedukation, Angehörigenberatung Die Psychologie stellt sich auf veränderte Rahmenbedingungen und Veränderungen bei den Rehabilitanden ein: z.b. ältere Patienten, Patienten mit Migrationshintergrund Die Psychologie integriert thematische Erweiterungen: z.b. Achtsamkeit, Sinnsuche, Schutzfaktoren, Patientenautonomie Die Psychologie sichert ihre Position als Berufsgruppe mit hoher forschungsmethodischer Kompetenz Die Psychologie fördert die interdisziplinäre Zusammenarbeit und das Qualitätsmanagement: z.b. Teamfortbildung, Moderation von Qualitätszirkeln, Organisationsentwicklung (siehe auch Bodenseekonferenz des AK Klinische Psychologie in der Rehabilitation, 2006) 28 14

15 Prof. Dr. Dr. Jürgen Bengel Abteilung für Rehabilitationspsychologie Institut für Psychologie, Universität Freiburg Engelbergerstraße 41, D Freiburg Telefon: , Fax: bengel@psychologie.uni-freiburg.de 29 15

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