I. Allgemeine & persönliche Angaben

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "I. Allgemeine & persönliche Angaben"

Transkript

1 I. Allgemeine & persönliche Angaben I.1 Angaben zur Kirchengemeinde/zum kirchlichen Träger & zum Kursangebot Soweit Ihnen dies bekannt ist, geben Sie bitte an, welche Institution den Kurs veranstaltet hat: 1 (Name der Kirchengemeinde, des Diakonischen Verbandes, der Bildungseinrichtung o.a.) 2 Bezeichnung / Name des Kurses: 3 Wie viele Kursabende hat/hatte der Kurs insgesamt? An wie vielen Kursabenden haben Sie (bisher) teilgenommen? I.2 Persönliche Angaben 1 Wie alt sind Sie: 2 Welches Geschlecht haben Sie? Männlich Weiblich 3 Was ist Ihr Familienstand? (z.b. verheiratet, mit einem Partner zusammenlebend, getrennt lebend, verwitwet, geschieden, ledig) Wie viele Kinder leben in Ihrem Haushalt: 5 Was ist Ihr höchster Schulabschluss? (z.b. keiner, Hauptschule, Mittlere Reife, Abitur) 6 Welche Berufsausbildung haben Sie? (bitte geben Sie die Art des Abschlusses an) (z.b. keine, Universität, Meister, Facharbeiter) 7 Was ist Ihre derzeitige berufliche Situation? (z.b. in Vollzeit / Teilzeit erwerbstätig, Hausfrau/Hausmann, in Schul- /Berufsausbildung, im Studium, zur Zeit erwerbslos, im Ruhestand) I.3 In welche Berufsgruppe gehört Ihr derzeitiger oder letzter ausgeübter Beruf? (oder erlernter, aber nie ausgeübter Beruf)? (bitte nur eine Angabe) 1 Kaufmännischer Beruf 2 Technischer Beruf 3 Handwerklicher Beruf Pädagogischer Beruf 5 Pflegerischer Beruf 6 Theologischer Beruf 7 Künstlerischer Beruf 8 Sozialer Beruf 9 Andere Berufsgruppe:

2 II. Religionszugehörigkeit & Beteiligung am kirchlichen Leben II.1 II.2 Zugehörigkeit zu einer Religionsgemeinschaft (offiziell) 1 Evangelische Landeskirche Wo fühlen Sie sich zur Gemeinde zugehörig? (Mehrfachnennungen möglich) 2 Römisch- Katholische Kirche Evangelische Freikirche, und zwar Andere christliche Religionsgemeinschaft, und zwar Nichtchristliche Religionsgemeinschaft, und zwar Andere Gemeinschaft, und zwar 7 Keine II.3 In welcher Form beteiligen Sie sich am kirchlichen Leben? 1 Durch Besuch von Gottesdiensten 2 Durch Übernahme von Leitungsaufgaben (Kirchenvorstand, Gruppen, Kindergottesdienst, Lektor) 3 Durch Beteiligung an den Kirchenwahlen Durch Teilnahme an kirchlichen Veranstaltungen (Seminare, Vorträge, Meditationsabende) 5 Durch Besuche von kirchenmusikalischen Veranstaltungen 6 Bei Gemeindefesten 7 Durch Teilnahme an Chören, Gruppen und Kreisen Im Gemeindedienst 8 (Besuchsdienst, Schularbeiten- Hilfe, Altenbetreuung) Durch gelegentliche Mitarbeit in der Gemeinde 9 (im Kindergarten, im Kindergottesdienst, bei Festen) Durch Teilnahme oder Mitarbeit an Angeboten der Evangelischen 10 Erwachsenenbildung 11 Im Rahmen des Diakonischen Werkes Nie Ab und zu Regelmäßig 12 Anderes und zwar: II. Falls Sie sich einer nicht- christlichen / anderen (Religions- )Gemeinschaft angehörig fühlen, dann beschreiben Sie doch bitte hier in wenigen Worten, wie sich Ihre Beteiligung ausdrückt:

3 III. III.1 Einladung zu und Vorerfahrung mit Kursen zum Glauben Wie wurden Sie auf Kurse zum Glauben aufmerksam? (Mehrfachnennungen möglich) 1 Durch den/die Pfarrer/- in 2 Durch (andere) Person(en) in der Kursleitung 3 Durch Menschen aus der Gemeinde (Freunde / Bekannte / Verwandte) Durch Ankündigung im Gottesdienst 5 Durch den Gemeindebrief 6 Durch Medienberichte (Radio, Fernsehen) 7 Durch Presseartikel/Zeitung 8 Durch Programmheft 9 Durch Werbemittel (Flyer, Handzettel, Postkarte) 10 Durch Plakatwerbung 11 Durch Kinowerbung 12 Durch die Internetplattform der Gemeinde/des kirchlichen Trägers 13 Durch die Internetplattform zum- glauben.de 1 Durch besondere Aktion(en) 15 Durch Weiteres: III.2 Haben Sie zum ersten Mal an einem Kurs zum Glauben teilgenommen oder haben Sie schon einmal einen Kurs besucht? 1 Zum ersten Mal 2 Ich habe schon einmal einen Kurs besucht und zwar: 3 Ein anderes Kursmodell Das gleiche Kursmodell 5 Einen anderen Teil dieses Kursmodells (z.b. bei Emmaus, Stufen des Lebens) III.3 Ist die Gemeinde, in der Sie den Kurs zum Glauben besuchen/besucht haben, Ihre Heimatgemeinde? Ja Nein WENN JA, SPRINGEN SIE BITTE ZU FRAGE IV. III. Wie viele km müssen Sie fahren, um zu der Gemeinde zu gelangen, die den Kurs zum Glauben anbietet? III.5 Warum haben Sie den Kurs in einer anderen Gemeinde besucht? (Mehrfachnennung möglich) 1 In meiner eigenen Gemeinde wurde kein Kurs angeboten 2 Ich wollte lieber in eine unbekannte Gemeinde gehen 3 Meine Gemeinde hat mit der anderen Gemeinde kooperiert Ich wurde persönlich dorthin eingeladen 5 Aus anderen Gründen, welchen:

4 IV. Elemente und Gegebenheiten von Kursen zum Glauben IV.1 Welche Bedeutung haben für Sie die folgenden Elemente von Kursen zum Glauben? Bitte beurteilen Sie, wie wichtig diese Elemente für Sie sind und nicht, ob Ihnen diese in dem von Ihnen besuchten Kurs gefallen/missfallen haben. Sehr geringe (1) Informationen über den christlichen Glauben 2 Kursmitarbeitende wirken authentisch 3 Inhalte werden gut vermittelt Die Möglichkeit zum Austausch unter den Teilnehmenden 5 Gemeinschaft (auf Zeit) erleben zu können 6 Die Möglichkeit, eigene Erfahrungen einzubringen 7 Die Möglichkeit, persönliche Fragen zu stellen 8 Die Gewichtung von Vortrags- und Gesprächsphasen 9 Gesamtdauer des Kurses 10 Länge der einzelnen Einheiten 11 Persönliche Auseinandersetzung mit Glaubensfragen / Inhalten des Glaubens 12 Uhrzeit / Tageszeit des Kursangebotes 13 Möglichkeit zu spirituellen Erfahrungen wie Gebet, Gesang, Stille o.ä. 1 Vortragsphasen 15 Atmosphäre (z.b. Räume, Auftreten der Mitarbeitenden etc.) 16 Verpflegung IV.2 Welche äußeren Gegebenheiten empfinden Sie für einen Kurs zum Glauben als optimal? 1 Anzahl der Termine: 2 Dauer einer Kurseinheit: (Bitte Dauer in Minuten angeben) 3 Anfangsuhrzeit der Kurseinheit: Sehr große (5) Abstand der Kurseinheiten: (z.b. wöchentlich, alle 2 Wochen, monatlich) 5 Ort der Veranstaltung: IV.3 Welche Art der Verpflegung bevorzugen Sie? 1 Snacks (Chips, Schokolade o.ä.) 2 Buffet mit Selbstbedienung 3 Warme Mahlzeit Weiteres (z.b. Gemeindehaus, Volkshochschule, Gaststätte)

5 V. Persönliche Motivation / Interessenlage an Kursen zum Glauben V.1 Wie beurteilen Sie Ihr Vorwissen über den christlichen Glauben? Sehr gering Gering Teils/Teils Groß Sehr groß V.2 Welche Motive für eine Teilnahme am Kurs treffen am ehesten auf Sie zu? (Mehrfachnennungen möglich) 1 Allgemeines Interesse am Kurs zum Glauben 2 Ich wollte mich taufen lassen 3 Ich war auf der Suche nach einem Einstieg in eine neue Gemeinde Ich haben den Kurs zum Glauben als Weiterbildung genutzt 5 Ich arbeite bereits in der Gemeinde mit und war auf der Suche nach geistlicher Vertiefung 6 Ich wollte mich kirchlich trauen lassen 7 Der/Die Pfarrer/in hat mich persönlich eingeladen 8 Ich wollte gerne mehr über den christlichen Glauben erfahren 9 Ich wollte mein Kind taufen lassen 10 Die Kirche ist mein Arbeitgeber 11 Ich wollte Menschen kennenlernen, mit denen ich in meinem Alltag nichts zu tun habe 12 Ich wollte der Kirche (wieder) beitreten 13 Ich bin/war auf Kontaktsuche 1 Ich wollte Gott (wieder stärker) erleben 15 Ich arbeite in einer diakonischen Einrichtung 16 Ich wurde von Freunden/Bekannten eingeladen 17 Ich arbeite bereits in der Gemeinde mit und wollte mich dafür weiterbilden 18 Ich wollte eine Patenschaft übernehmen 19 Ich wollte wissen, was andere am Glauben eigentlich gut finden 20 Ich bin allgemein ein spirituell interessierter Mensch 21 Keines dieser Motive trifft auf mich zu V.3 Gab es andere/weitere Motive? Dann zählen Sie diese bitte hier auf: V. Haben Sie Interesse, an einem weiteren Kurs zum Glauben teilzunehmen? (Mehrfachantworten möglich) 1 Ja, aber an einem Fortsetzungsangebot 2 Ja, aber an einem anderen Kursmodell 3 Ja, aber an einem anderen Ort Nein, aber vielleicht später einmal 5 Nein, in absehbarer Zeit nicht V.5 Werden Sie die Teilnahme an Kursen zum Glauben aufgrund Ihrer Erfahrung Dritten weiterempfehlen? 1 Ja, ganz sicher 2 Ja, vielleicht 3 Eher nicht Nein, auf keinen Fall

6 VI. VI.1 Folgen von Kursen zum Glauben Wie hat sich aus Ihrer Sicht die Gemeinde/Kirche verändert? (bitte machen Sie in jeder Zeile eine Angabe) 1 Anzahl der Gottesdienstbesucher 2 Atmosphäre in der Gemeinde 3 Bereitschaft für en Bewusstsein für eine missionarische Kirche 5 Offenheit für andere starke negative negative keine positive starke positive Weitere en: 6 VI.2 Haben Sie im Verlauf des Kurses eine oder mehrere der folgenden en an sich beobachtet? (Mehrfachnennungen möglich) 1 Ich spreche jetzt häufiger mit anderen über meinen Glauben 2 Ich fühle mich in Glaubensfragen sicherer als früher 3 Mein Interesse an kirchlichen Fragen hat generell zugenommen Ich verhalte mich im Alltag anders als vor dem Kurs 5 Ich spüre Gottes Gegenwart intensiver als vorher 6 Ich kann mein Leben jetzt besser annehmen als früher 7 Ich gehe häufiger in den Gottesdienst 8 Ich kann mit Zweifeln und Fragen zu Kirche und Glauben besser umgehen 9 Ich habe angefangen zu beten 10 Der Kurs hat bestätigt, dass ich viel zu wenig über den christlichen Glauben weiß 11 Ich bete häufiger als früher 12 Ich möchte mich taufen lassen 13 Der Kurs hat meine Zweifel und Fragen zu Kirche und Glauben bestätigt 1 Ich interessiere mich für eine Mitarbeit in der Gemeinde Kann ich nicht beurteilen 15 Ich hätte Lust, mich mit einigen Teilnehmenden/Mitarbeitenden auch weiterhin zu treffen 16 Ich habe mich mit einem persönlichen Anliegen an eine Vertrauensperson der Kirche gewandt. Und zwar an: 17 Ein/e Pfarrer/in 18 Ein Mitglied der Gemeindeleitung bzw. eine/n Verantwortliche/n des kirchlichen Trägers 19 Eine/n Seelsorger/in 20 Eine/n Kursmitarbeiter/in 21 Ein anderes Gemeindemitglied 22 Ich habe zum Glauben an Jesus Christus gefunden 23 Ich habe mich taufen lassen 2 Ich nehme jetzt an einem Hauskreis/Gesprächskreis o.ä. in der Gemeinde teil 25 Ich bin der Kirche (wieder) beigetreten 26 Ich weiß jetzt, dass der christliche Glaube nichts für mich ist 27 Ich habe keine dieser en an mir wahrgenommen VI.3 Gab es andere/weitere en? Dann zählen Sie diese bitte hier auf: Vielen Dank für Ihre Mitarbeit!

1 Fragebogen zur Erhebung (zu 2.4.1)

1 Fragebogen zur Erhebung (zu 2.4.1) 1 Fragebogen zur Erhebung (zu 2.4.1) 1. Bitte geben Sie hier Ihre Identifikationsnummer (siehe E-Mail) ein. Bitte geben Sie hier den Studien- / Ausbildungsgang ein (siehe E-Mail). 2. In den ersten Fragen

Mehr

Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein.

Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein. Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein. Der neue Kirchenvorstand der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Nauheim möchte das Angebot der Gemeinde überprüfen und erfahren, wo es ergänzt

Mehr

Fragebogen. 4. Warum haben Sie sich für einen Gesundheitskurs an der Volkshochschule Mitte entschieden? (Mehrfachantworten möglich) Aus Neugier.

Fragebogen. 4. Warum haben Sie sich für einen Gesundheitskurs an der Volkshochschule Mitte entschieden? (Mehrfachantworten möglich) Aus Neugier. 1. Haben Sie zum ersten Mal einen Kurs an der Volkshochschule besucht? Ja Nein 2. Wenn nicht, wie viele Kurse haben Sie bisher besucht? > 1 > 5 >10 3. Was war der Anlass für den Besuch eines Volkshochschulkurses?

Mehr

Was wünschen sich junge Gehörlose (18-45 Jahre) für ihren Glauben?

Was wünschen sich junge Gehörlose (18-45 Jahre) für ihren Glauben? Was wünschen sich junge Gehörlose (18-45 Jahre) für ihren Glauben? Die Umfrage wurde erstellt von Julia Moos im Rahmen einer Studienarbeit in Zusammenarbeit mit dem Erzbischöflichen Seelsorgeamt / Behindertenreferat

Mehr

Fragebogen T1. 1. Angaben zur Person 1.1. Alter:.. Jahre 1.2

Fragebogen T1. 1. Angaben zur Person 1.1. Alter:.. Jahre 1.2 1. Angaben zur Person 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 1.7 1.8 Alter:.. Jahre Fragebogen T1 Familienstand (bitte kreuzen Sie an): (1) ledig (2) verheiratet / in fester Partnerschaft lebend (3) geschieden (4) dauernd

Mehr

Fragebogen zur gesundheitsbezogenen Lebensqualität nach Implantation einer Keratoprothese mit biologischer Haptik

Fragebogen zur gesundheitsbezogenen Lebensqualität nach Implantation einer Keratoprothese mit biologischer Haptik Fragebogen zur gesundheitsbezogenen Lebensqualität nach Implantation einer Keratoprothese mit biologischer Haptik Datum Ihrer Keratoprothesenoperation: Geschlecht: weiblich männlich Familienstand: Verheiratet

Mehr

Ort (+Kreis, oder Land falls Ausland) in (Ort, und Land falls Ausland)

Ort (+Kreis, oder Land falls Ausland) in (Ort, und Land falls Ausland) Interkulturelle Theologische Akademie Heinrich-Coerper-Weg 11, 75378 Bad Liebenzell, Deutschland Angaben zur Person Dieser Fragebogen dient der Bewerbung um eine Aufnahme in die Interkulturelle Theologische

Mehr

in (Ort, und Land falls Ausland)

in (Ort, und Land falls Ausland) Interkulturelle Theologische Akademie Heinrich-Coerper-Weg 11, 75378 Bad Liebenzell, Deutschland Angaben zur Person Dieser Fragebogen dient der Bewerbung um eine Aufnahme in die Interkulturelle Theologische

Mehr

Quantitative Erhebung 2013 Arbeit mit Kindern in der EKBO

Quantitative Erhebung 2013 Arbeit mit Kindern in der EKBO Quantitative Erhebung 2013 Arbeit mit Kindern in der EKBO 1 Inhalt Geschlechterverteilung Mitarbeiteralter Schulabschluss Berufsabschluss Konfessionszugehörigkeit Familienstand Einflüsse auf Religiosität

Mehr

Auswertung: Filter Altersklassen. Fragebogen im Rahmen der Nachbereitung der Pastoralvisiation. Abgabe der Fragebögen

Auswertung: Filter Altersklassen. Fragebogen im Rahmen der Nachbereitung der Pastoralvisiation. Abgabe der Fragebögen Fragebogen im Rahmen der Nachbereitung der Pastoralvisiation Liebe Mitglieder der Kirchengemeinde Obergriesheim, im Juni 2008 kam Dekan Dr. Scharfenecker zu einem Pastoralbesuch in unsere Seelsorgeeinheit.

Mehr

3. Haben Sie Kontakt zu einer christlichen Gemeinde; wenn ja, zu welcher?

3. Haben Sie Kontakt zu einer christlichen Gemeinde; wenn ja, zu welcher? 1. Angaben zur Person Ich bin: weiblich männlich katholisch evangelisch ohne Konfession sonstiges verheiratet/in Partnerschaft ledig geschieden verwitwet 18 29 Jahre 30 49 Jahre 50 65 Jahre 66-75 Jahre

Mehr

Fragebogen zur Bedeutung von ehrenamtlicher oder freiwilliger Tätigkeit

Fragebogen zur Bedeutung von ehrenamtlicher oder freiwilliger Tätigkeit Fragebogen zur Bedeutung von ehrenamtlicher oder freiwilliger Tätigkeit Liebe Buchholzer Bürger, in dem Buchholzer Projekt Engagierte Stadt möchten wir Grundlagen für ein gelingendes Zusammenleben in unserer

Mehr

Forschungsprojekt zur Heilig Rock Wallfahrt 2012_Trier und führe zusammen, was getrennt ist. Fragebogen

Forschungsprojekt zur Heilig Rock Wallfahrt 2012_Trier und führe zusammen, was getrennt ist. Fragebogen ID 1 Universität Trier Trier Theologische Fakultät Forschungsprojekt zur Heilig Rock Wallfahrt 2012_Trier und führe zusammen, was getrennt ist Fragebogen Liebe Helferinnen und Helfer der Heilig-Rock-Wallfahrt

Mehr

DIE EASTSIDE GEMEINDE : You re WELCOME. here...

DIE EASTSIDE GEMEINDE : You re WELCOME. here... DIE EASTSIDE GEMEINDE : You re WELCOME here... SCHÖN, DASS DU HIER BIST : Die Eastside Gemeinde ist eine ökumenische Gemeinde. Christen verschiedener Konfessionen (evangelisch, katholisch, freikirchlich)

Mehr

Lebensqualität im Alter Kriterien für eine zielgruppengerechte Verbraucherinformation

Lebensqualität im Alter Kriterien für eine zielgruppengerechte Verbraucherinformation Lebensqualität im Alter Kriterien für eine zielgruppengerechte Verbraucherinformation Ein Projekt mit Unterstützung des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz Willkommen zu unserer Umfrage!

Mehr

Ausgewählte gesamtschweizerische Ergebnisse der Befragung t1&t2: KonfirmandInnen und MitarbeiterInnen

Ausgewählte gesamtschweizerische Ergebnisse der Befragung t1&t2: KonfirmandInnen und MitarbeiterInnen Ausgewählte gesamtschweizerische Ergebnisse der Befragung t1&t2: KonfirmandInnen und MitarbeiterInnen 1. Motive zur Teilnahme am Konfirmationsunterricht und Zufriedenheit Ich nehme an der Konf-Zeit teil,

Mehr

Dieser Fragebogen dient der Bewerbung um Aufnahme an die Internationale Hochschule Liebenzell (IHL).

Dieser Fragebogen dient der Bewerbung um Aufnahme an die Internationale Hochschule Liebenzell (IHL). Internationale Hochschule Liebenzell (IHL) Heinrich-Coerper-Weg 11, 75378 Bad Liebenzell Bewerbungsbogen Dieser Fragebogen dient der Bewerbung um Aufnahme an die Internationale Hochschule Liebenzell (IHL).

Mehr

Fragen zu Lebenssituation und Gesundheit. 6. Wie alt ist Ihr Kind/sind Ihre Kinder? 1.Kind Kind... 3.Kind Kind...

Fragen zu Lebenssituation und Gesundheit. 6. Wie alt ist Ihr Kind/sind Ihre Kinder? 1.Kind Kind... 3.Kind Kind... FRAGEBOGEN Danke, dass Sie sich jetzt Zeit für diesen Fragebogen nehmen! Kreuzen Sie bitte eine der zur Verfügung stehenden Antwortmöglichkeiten an - bei persönlichen Fragen ganz einfach so wie Sie glauben.

Mehr

Eckdaten des Umfrageprojektes

Eckdaten des Umfrageprojektes Eckdaten des Umfrageprojektes Start anlässlich des Neujahrsempfangs am 15. Januar 2017. 5.000 gedruckte Fragebögen als Selfmailer produziert. Rund 3.500 Fragebögen zum Auftakt der Aktion als Beilage des

Mehr

Befragung der Pfarrgemeinde Kersbach November / Dezember Ergebnisse und Auswertung

Befragung der Pfarrgemeinde Kersbach November / Dezember Ergebnisse und Auswertung Befragung der Pfarrgemeinde Kersbach Ergebnisse und Auswertung Anzahl der Fragebögen: 166; 17% Verteilt: 1000 St. Zurück: 166 St. 834; 83% Fragebögen zurück keine Antwort Angaben zur Altersverteilungen

Mehr

Sie fragen nach Ihrem Glauben und nach Gott? Sie möchten getauft werden? Sie möchten zur Kommunion gehen? Sie möchten sich firmen lassen?

Sie fragen nach Ihrem Glauben und nach Gott? Sie möchten getauft werden? Sie möchten zur Kommunion gehen? Sie möchten sich firmen lassen? Katholisch Sie fragen nach Ihrem Glauben und nach Gott? Sie möchten getauft werden? werden, Sie möchten zur Kommunion gehen? Sie möchten sich firmen lassen? wie geht Dann ist ein Vorbereitungsweg für Erwachsene

Mehr

was SIE interessiert

was SIE interessiert Uns interessiert was SIE interessiert Eine Gemeindebefragung der evangelischen Kirchengemeinde Dießen/Utting 1.10 I. Berührungspunkte mit der evangelischen Kirchengemeinde Dießen/Utting 1. Ich bin seit

Mehr

1. Fragen zur Person. 1.1 Wir bitten um Angabe Ihres Wohnortes. Alschbach Altstadt Bierbach Kirkel Lautzkirchen Limbach.

1. Fragen zur Person. 1.1 Wir bitten um Angabe Ihres Wohnortes. Alschbach Altstadt Bierbach Kirkel Lautzkirchen Limbach. 1. Fragen zur Person 1.1 Wir bitten um Angabe Ihres Wohnortes Alschbach Altstadt Bierbach Kirkel Lautzkirchen Limbach Niederwürzbach 1.2 Wir bitten um Angabe Ihres Alters 0 18 J. 19 35 J. 36 50 J. 51 65

Mehr

Fragebogen zur Situation Alleinerziehender in Düren. des Netzwerks für Alleinerziehende

Fragebogen zur Situation Alleinerziehender in Düren. des Netzwerks für Alleinerziehende Fragebogen zur Situation Alleinerziehender in Düren des Netzwerks für Alleinerziehende Vorwort Liebe Alleinerziehende, das Netzwerk für Alleinerziehende in Düren wendet sich an Sie, um Ihre aktuelle Situation,

Mehr

Fragebogen. zur Selbstreflexion (bzw. Gruppenreflexion) des pastoralen Dienstes

Fragebogen. zur Selbstreflexion (bzw. Gruppenreflexion) des pastoralen Dienstes Fragebogen (Pastor/in) zur Selbstreflexion (bzw. Gruppenreflexion) des pastoralen Dienstes Erstellt 06/2013 Im Auftrag der Regionalleitung HH/NH/Meckl.Vorp. Jörg Theissen Aufgrund der besseren Lesbarkeit

Mehr

zwischen der Evangelischen Johanniskirchengemeinde Bonn-Duisdorf/Brüser Berg (Emmaus-Kirche),

zwischen der Evangelischen Johanniskirchengemeinde Bonn-Duisdorf/Brüser Berg (Emmaus-Kirche), zwischen der Evangelischen Johanniskirchengemeinde Bonn-Duisdorf/Brüser Berg (Emmaus-Kirche), der Katholischen Kirchengemeinde St. Rochus und Augustinus/Brüser Berg (St. Edith Stein-Kirche) und der Selbständigen

Mehr

BeLL Fragebogen.

BeLL Fragebogen. Q BeLL Fragebogen www.bell-project.eu Liebe/r Teilnehmer/in, dieser Fragebogen dient dazu, Informationen über Weiterbildungskurse zu erhalten. Wir sind an Kursen im Bereich der allgemeinen Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Mehr

Projekt Familienstützpunkte. Elternbefragung zur Familienbildung

Projekt Familienstützpunkte. Elternbefragung zur Familienbildung Projekt Familienstützpunkte Elternbefragung zur Familienbildung Allgemeine Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens 1. Es gibt zwei Möglichkeiten anzukreuzen: a) Sind bei den Antwortmöglichkeiten Ziffern

Mehr

Dieser Fragebogen dient der Bewerbung um Aufnahme an die Internationale Hochschule Liebenzell (IHL).

Dieser Fragebogen dient der Bewerbung um Aufnahme an die Internationale Hochschule Liebenzell (IHL). Internationale Hochschule Liebenzell (IHL) Heinrich-Coerper-Weg 11, 75378 Bad Liebenzell Bewerbungsbogen Dieser Fragebogen dient der Bewerbung um Aufnahme an die Internationale Hochschule Liebenzell (IHL).

Mehr

Leitbild. der Katholischen Landvolkshochschule Petersberg

Leitbild. der Katholischen Landvolkshochschule Petersberg Leitbild der Katholischen Landvolkshochschule Petersberg II. Ziele Die Katholische Landvolkshochschule Petersberg gibt mit ihrem eigenen Bildungs programm Impulse und schafft Räume, das Leben angesichts

Mehr

Kandidatinnen und Kandidaten zur Kirchenvorstandswahl

Kandidatinnen und Kandidaten zur Kirchenvorstandswahl Kandidatinnen und Kandidaten zur Kirchenvorstandswahl Oberhone Wahl am 29. September 2013 M EIN KREUZ ZÄHLT Unter diesem Motto werden am 29. September 2013 in der Ev. Kirche von Kurhessen-Waldeck neue

Mehr

Bevölkerungsbefragung 2016

Bevölkerungsbefragung 2016 Bevölkerungsbefragung 2016 Kinderwunsch, Kindergesundheit und Kinderbetreuung Seite 1 Bevölkerungsbefragung 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Methode 2. Management Summary 3. Kinderwunsch 4. Statistik Seite 2

Mehr

Testinstruktion. Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient!

Testinstruktion. Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient! Testinstruktion Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient! Sie haben sich für eine psychotherapeutische Behandlung angemeldet. Dieser Fragebogen soll einen Überblick über wichtige Aspekte Ihrer Lebensgeschichte

Mehr

Fragebogen Alleinerziehende. Fragen zur Lebenssituation/Betreuungssituation

Fragebogen Alleinerziehende. Fragen zur Lebenssituation/Betreuungssituation Fragebogen Alleinerziehende Fragen zur Lebenssituation/Betreuungssituation 1. Wie fühlen Sie sich als alleinerziehende Mutter/alleinerziehender Vater? (Mehrere Antworten möglich) frei und unabhängig anerkannt

Mehr

Expertengespräch Ehrenamtliche Frau Micheline Leprêtre Vesperkirche Nürtingen

Expertengespräch Ehrenamtliche Frau Micheline Leprêtre Vesperkirche Nürtingen Expertengespräch Ehrenamtliche Frau Micheline Vesperkirche Nürtingen 09.02.2011 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 Frau, was ist ihnen denn heute morgen, um zehn Uhr dreißig, da waren wir in dem Zimmer gesessen,

Mehr

SMK unterwegs zu Gott und den Menschen

SMK unterwegs zu Gott und den Menschen SMK unterwegs zu Gott und den Menschen I. Unsere Ausgangsbasis Jeder Mensch ist Gott wichtig. Darum kam Gott selbst durch seinen Sohn Jesus Christus zu uns in die Welt, um am Leben der Menschen teilzunehmen.

Mehr

Richtlinien für die Erwachsenenbildung in den Kirchgemeinden der Reformierten Kirchen Bern- Jura-Solothurn

Richtlinien für die Erwachsenenbildung in den Kirchgemeinden der Reformierten Kirchen Bern- Jura-Solothurn Richtlinien für die Erwachsenenbildung in den Kirchgemeinden der Reformierten Kirchen Bern- Jura-Solothurn vom 26. November 2008 Der Synodalrat beschliesst: Art. 1 Grundlage: Art. 72 der Kirchenordnung

Mehr

Willkommen in Bubikon. Portrait unserer Kirchgemeinde

Willkommen in Bubikon. Portrait unserer Kirchgemeinde Willkommen in Bubikon Portrait unserer Kirchgemeinde herzlich willkommen Liebes Gemeindemitglied Wir begrüssen Sie herzlich bei uns! Mit dieser Broschüre zeigen wir Ihnen, wer wir sind und geben Ihnen

Mehr

Gasthörerbefragung des Zentrums für Lehre und Weiterbildung der Universität Stuttgart Studium Generale im Sommersemester 2012

Gasthörerbefragung des Zentrums für Lehre und Weiterbildung der Universität Stuttgart Studium Generale im Sommersemester 2012 1 Gasthörerbefragung des Zentrums für Lehre und Weiterbildung der Universität Stuttgart Studium Generale im Sommersemester 2012 I. Persönliche Daten 1. Geschlecht männlich weiblich 2. Alter Jahre 3. Staatsangehörigkeit

Mehr

FRAGEBOGEN. 1. Welche Angebote haben Sie bisher schon besucht?

FRAGEBOGEN. 1. Welche Angebote haben Sie bisher schon besucht? Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Herisau, 9100 Herisau Sekretariat, Poststrasse 14, 9100 Herisau, Telefon 071 354 70 60 www.ref-herisau.ch sekretariat@ref-herisau.ch FRAGEBOGEN 1. Welche Angebote

Mehr

B E W E R B U N G S B O G E N für

B E W E R B U N G S B O G E N für An Diakonisches Werk der Ev. Kirche der Pfalz Referat Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) Karmeliterstraße 20 67346 Speyer B E W E R B U N G S B O G E N für Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) / Diakonisches

Mehr

Sakramentenvorbereitung: Taufe, Erstkommunion, Firmung, Trauung

Sakramentenvorbereitung: Taufe, Erstkommunion, Firmung, Trauung I. Ort und Intensität des ehrenamtlichen Engagements 1. Wie viele ehrenamtliche Tätigkeiten innerhalb Ihrer Kirchengemeinde oder des Katholischen Dekanats Darmstadt üben Sie derzeit aus? Gemeint sind alle

Mehr

Tabelle - Jahre - Jahre - Jahre Jahre und älter Wie schätzen Sie selbst zurzeit Ihren Gesundheitszustand ein? verweigert weiß nicht ABDA - Gesundheit und Prävention Mai Seite Tabelle. Maßnahmen zur Krankheitsvorbeugung:

Mehr

Informationsschreiben für Studienteilnehmer an der Studie über die Lebensweise polyamoröser Menschen

Informationsschreiben für Studienteilnehmer an der Studie über die Lebensweise polyamoröser Menschen Informationsschreiben für Studienteilnehmer an der Studie über die Lebensweise polyamoröser Menschen Sehr geehrte Teilnehmerin, Sehr geehrter Teilnehmer, herzlichen Dank für Ihre Bereitschaft, an dieser

Mehr

Befragung zum Abbruch eines Bildungsangebotes an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Fakultät Gesundheit

Befragung zum Abbruch eines Bildungsangebotes an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Fakultät Gesundheit Befragung zum Abbruch eines Bildungsangebotes an der stfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Fakultät Gesundheit Liebe/r Teilnehmende/r der stfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Fakultät

Mehr

POLITBAROMETER MÜNSTER 2/2002 HÄUFIGKEITSAUSZÄHLUNG

POLITBAROMETER MÜNSTER 2/2002 HÄUFIGKEITSAUSZÄHLUNG POLITBAROMETER MÜNSTER 2/2002 HÄUFIGKEITSAUSZÄHLUNG V1 Welches Verkehrsmittel benutzen Sie überwiegend, wenn Sie in Münster unterwegs sind? V2 Für wie notwendig halten Sie den Bau eines neuen Fußballstadions?

Mehr

fördern initiativ werden teilhaben

fördern initiativ werden teilhaben fördern initiativ werden teilhaben - eine gemeinsame Initiative von & Zentrale Ergebnisse der Evaluation Fachtag Diakonie im sozialen Nahraum 18.11.2016 Institut für Praxisforschung und Evaluation Prof.

Mehr

Kandidaten-Vorstellung für die Wahl des neuen Kirchengemeinderates

Kandidaten-Vorstellung für die Wahl des neuen Kirchengemeinderates Kandidaten-Vorstellung für die Wahl des neuen Kirchengemeinderates am 01. Dezember 2013 (1. Advent) 2 Hilfreiches zum Wahlverfahren Liebe Mitglieder der Evangelischen Kirchengemeinde Durmersheim, Danke,

Mehr

Kita und Schule im Umfeld. Juni 2013

Kita und Schule im Umfeld. Juni 2013 Scout Kita und Schule im Umfeld Juni Einleitung Erhebungsart: Online Befragung aus dem Consumerpanel meinungsplatz.de 5. sauber registrierte Teilnehmer in Deutschland, Österreich und der Schweiz Identitätssicherheit

Mehr

Menschen - Demographie

Menschen - Demographie Communication s 14.0 Menschen - Demographie Geschlecht, Alter, Familienstand, Ortsgrößen, Nielsen-Gebiete, Personen im Haushalt, Schulabschluss, Berufsausbildung, Beruf, Bildungsweg/Schulabschluss Kinder

Mehr

% % % % % % % % % % % % %

% % % % % % % % % % % % % Seite 1 Tabelle 1: Konfessionszugehörigkeit Darf ich Sie fragen, welcher Religionsgemeinschaft Sie angehören? Region Geschlecht Alter Schulbildung des Befragten West Ost M W 14 29 30 39 40 49 50 59 60

Mehr

1. FRAGEN ZUR PERSON. 1.1 Wir bitten um Angabe Ihres Wohnortes Aßweiler Ballweiler Biesingen Blickweiler Blieskastel

1. FRAGEN ZUR PERSON. 1.1 Wir bitten um Angabe Ihres Wohnortes Aßweiler Ballweiler Biesingen Blickweiler Blieskastel UMFRAGE 2016 Pfarrei Hl. Franz von Assisi (Gemeinden: St. Anna Biesingen, Mariä Himmelfahrt Aßweiler, St. Josef Ballweiler, St. Barbara Blickweiler, St. Sebastian Blieskastel) 1. FRAGEN ZUR PERSON 1.1

Mehr

Beitrittserklärung. An den Karlshöher Diakonieverband Geschäftsstelle Auf der Karlshöhe Ludwigsburg

Beitrittserklärung. An den Karlshöher Diakonieverband Geschäftsstelle Auf der Karlshöhe Ludwigsburg An den Karlshöher Diakonieverband Geschäftsstelle Auf der Karlshöhe 1 71638 Ludwigsburg Beitrittserklärung Bitte dem Antrag ein Passbild beilegen! 1. Präambel Der Karlshöher Diakonieverband ist eine Gemeinschaft

Mehr

Leitbild der Evangelischen Brüdergemeinde Korntal

Leitbild der Evangelischen Brüdergemeinde Korntal BIBEL LIEBE GABEN Leitbild der Evangelischen Brüdergemeinde Korntal VIELFALT MISSION DIAKONIE HOFFNUNG Gemeinde auf dem Weg Leben wagen Glauben leben SELBST- STÄNDIGKEIT DAS LEITBILD: IN LIEBE VERBUNDEN

Mehr

GAE-TV 10 GRÜNDE IN DER KIRCHE ZU SEIN. auf dem Kirchentag in Berlin Folge

GAE-TV 10 GRÜNDE IN DER KIRCHE ZU SEIN. auf dem Kirchentag in Berlin Folge GAE-TV auf dem Kirchentag in Berlin 2017 10 GRÜNDE IN DER KIRCHE ZU SEIN erarbeitet von einer Projektgruppe der evangelischen Gesamtkirchengemeinde Esslingen / Württemberg Folge 15 von 15 1 Hoffnung statt

Mehr

Wurzeln und Visionen

Wurzeln und Visionen Wurzeln und Visionen Glaube leben Gemeinschaft gestalten Theologische Fortbildung für Ehrenamtliche Evangelisch-lutherisches Missionswerk in Niedersachsen (ELM) in Zusammenarbeit mit dem Missionsseminar,

Mehr

zur Lebenssituation von Menschen, die pflegebedürftige Angehörige zuhause betreuen

zur Lebenssituation von Menschen, die pflegebedürftige Angehörige zuhause betreuen FRAGEBOGEN zur Lebenssituation von Menschen, die pflegebedürftige Angehörige zuhause betreuen Das Österreichische Rote Kreuz ist Partner in einem EU-geförderten Projekt zum Thema häusliche Pflege. Dieses

Mehr

Eingangsfragebogen. Der folgende Fragebogen enthält eine Reihe von Fragen zu Ihrem Therapiewunsch. Diese

Eingangsfragebogen. Der folgende Fragebogen enthält eine Reihe von Fragen zu Ihrem Therapiewunsch. Diese Psychotherapeutische Hochschulambulanz Fakultät für Psychologie und Bewegungswissenschaft Institut für Psychologie Leiterin Prof. Dr. Tania Lincoln Eingangsfragebogen Der folgende Fragebogen enthält eine

Mehr

Anamnesebogen Seite 1

Anamnesebogen Seite 1 Anamnesebogen Seite 1 Datum: 1. Nachname: Vorname: 2. Geschlecht : O männlich O weiblich Geb.-Datum : 3. Personenstand : O ledig O verheiratet O verwitwet O geschieden 4. Name, Adresse und Telefonnummer

Mehr

Teilnehmende nach Geschlecht und Schulform Regionale Schulen (N=300) Gymnasium (N=82)

Teilnehmende nach Geschlecht und Schulform Regionale Schulen (N=300) Gymnasium (N=82) Teilnehmende nach Geschlecht und Schulform Regionale Schulen (N=300) Gymnasium (N=82) Gesamt (N=382) weiblich 135 45 54 66 189 49 männlich 165 55 28 34 193 51 Summe 300 100 82 100 382 100 Teilnehmende

Mehr

Einander anvertraut Mit Gottes Segen Informationen zur evangelischen und katholischen Trauung

Einander anvertraut Mit Gottes Segen Informationen zur evangelischen und katholischen Trauung Einander anvertraut Mit Gottes Segen Informationen zur evangelischen und katholischen Trauung Schön, dass Sie sich für die kirchliche Trauung interessieren! Dieses ökumenische Faltblatt soll Ihnen erste

Mehr

Befragung Hamburg Langenhorn Nord - September 2010

Befragung Hamburg Langenhorn Nord - September 2010 Befragung Hamburg Langenhorn Nord - September 2010 Bitte deutlich schreiben! Interviewer/-in (Interview-Nr.) Datum: Ort der Befragung Einrichtung (Name) Im Gebiet: (z. B. vor Supermarkt, Spielplatz, wenn

Mehr

Vereinbarung für die ökumenische Partnerschaft zwischen

Vereinbarung für die ökumenische Partnerschaft zwischen Vereinbarung für die ökumenische Partnerschaft zwischen den römisch-katholischen Pfarreien der Seelsorgeeinheit Rauenberg + St. Peter & Paul Rauenberg + + St. Nikolaus Rotenberg + + St. Wolfgang Malschenberg

Mehr

Armutsstudie der Stadt Ansbach 2010

Armutsstudie der Stadt Ansbach 2010 Armutsstudie der Stadt Ansbach 2010 Ausgewählte Ergebnisse des Abschlussberichts Gliederung 1. Einleitung 2. Definition: Armut 3. Differenzierung nach soziodemografischen Merkmalen 4. Bezug von Leistungen

Mehr

Fragebogen Alleinerziehende

Fragebogen Alleinerziehende Fragebogen Alleinerziehende A. Fragen zur Lebenssituation/Betreuungssituation 1. Welche Betreuungsmöglichkeiten für Ihre Kinder nehmen sie derzeit häufig in Anspruch? (Mehrere Antworten möglich) o keine,

Mehr

Umfrage zum Gottesdienst in der APO

Umfrage zum Gottesdienst in der APO Umfrage zum Gottesdienst in der APO Um Ihre und Eure Erfahrungen mit dem zentralen Sonntags-Gottesdienst der APO zu sammeln und daraus Änderungswünsche ableiten zu können, möchten wir einige n dazu stellen.

Mehr

Die ideale Studentenwohnung. Dezember 2011

Die ideale Studentenwohnung. Dezember 2011 Die ideale Studentenwohnung Dezember Einleitung Erhebungsart: Befragungszeitraum: Stichprobe: Online Befragung aus dem Consumerpanel meinungsplatz.de. sauber registrierte Teilnehmer in Deutschland, Österreich

Mehr

A. Die Kirchengemeinde

A. Die Kirchengemeinde A. Die Kirchengemeinde Gottesdienst - Kirchengebäude - Personal - Haushalt - Diakoniestation - Kindergarten - Besuchsdienst - Gemeindehaus - Mission - Kirchenmusik u.v.a.m. B. Aufgabenverteilung in der

Mehr

Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland

Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland St. Georg St. Jakobus St. Peter und Paul St. Petrus Canisius Strücklingen Ramsloh Scharrel Sedelsberg Gemeindebefragung zur Entwicklung eines Pastoralplans

Mehr

Das Heinrich-Mann- Gymnasium fährt nach Taizé

Das Heinrich-Mann- Gymnasium fährt nach Taizé Das Heinrich-Mann- Gymnasium fährt nach Taizé Was ist das Höchste, dass ein Mensch vollbringen kann? In Meditation versunken zu sein. Würde das nicht zu Untätigkeit führen? Es ist Untätigkeit. Ist Tätigsein

Mehr

Vorab einige Hinweise zur Auswertung:

Vorab einige Hinweise zur Auswertung: Vorab einige Hinweise zur Auswertung: Die unterschiedlichen Mengenangaben bei den gesamten abgegebenen Antworten haben ihren Grund darin, dass nicht alle Teilnehmenden zu allen Fragen Antworten gegeben

Mehr

Leitbild der kath. Kindertagesstätte St. Martin, Ruppertsberg

Leitbild der kath. Kindertagesstätte St. Martin, Ruppertsberg Leitbild der kath. Kindertagesstätte St. Martin, Ruppertsberg A ls katholische Kindertagesstätte St. Martin und Teil der Pfarrgemeinde St. Martin ist die Begegnung mit unserem Namenspatron St. Martin stets

Mehr

Fragebogen Kirche am Ort. Die katholische Kirche will's wissen

Fragebogen Kirche am Ort. Die katholische Kirche will's wissen Die katholische Kirche will's wissen Hintergrund Wir, die Kirchengemeinderäte der katholischen Kirchengemeinden Freiberg a.n. und Pleidelsheim/Ingersheim sind gemeinsam aufgebrochen, um Kirche am Ort und

Mehr

Jugendliche in der KMU V Ergebnisse der aktuellen Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung der EKD

Jugendliche in der KMU V Ergebnisse der aktuellen Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung der EKD Jugendliche in der KMU V Ergebnisse der aktuellen Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung der EKD Konferenz der leitenden Referentinnen und Referenten für Bildungs-, Erziehungs- und Schulfragen Hannover, 28.

Mehr

Scout24 Wohnen im Alter (Deutschland) März 2012

Scout24 Wohnen im Alter (Deutschland) März 2012 Scout4 Wohnen im Alter (Deutschland) März 0 Einleitung Erhebungsart: Online Befragung aus dem Consumerpanel meinungsplatz.de 0.000 sauber registrierte Teilnehmer in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Mehr

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6 Unterrichtsvorhaben: Die gute Nachricht breitet sich aus die frühe Kirche

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6 Unterrichtsvorhaben: Die gute Nachricht breitet sich aus die frühe Kirche Unterrichtsvorhaben: Die gute Nachricht breitet sich aus die frühe Kirche Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder): Anfänge der Kirche (IHF 5); Bildliches Sprechen von Gott (IHF 2) Lebensweltliche Relevanz:

Mehr

Anmeldung zum Seelsorgeprogramm

Anmeldung zum Seelsorgeprogramm Anmeldung zum Seelsorgeprogramm Schüler-Nr.... (vom Sekretariat auszufüllen) ANGABEN ZUR PERSON 1. Name... Vorname... 2. Anschrift...... Fon/Fax... (bitte Foto einkleben) Mobil... E-Mail... 3. Geburtstag...

Mehr

MUSTER. 1.1 Geschlecht männlich weiblich möchte ich nicht angeben 1.2 Alter (in Jahren) bis

MUSTER. 1.1 Geschlecht männlich weiblich möchte ich nicht angeben 1.2 Alter (in Jahren) bis Zertifikatsmodule BMBF-Projekt PuG SS16 Klientenorientierte und interprofessionelle Kommunikation Bitte so markieren: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift.

Mehr

Evangelischer Gemeindeverein

Evangelischer Gemeindeverein Evangelischer Gemeindeverein zur Unterstützung des kirchlichen Lebens in Dichtelbach e.v. Eine Information Seit mehr als 400 Jahren steht die Kirche im Dorf und da soll sie auch bleiben. Eine lange Geschichte

Mehr

Pastoralplan: kirchennahe und kirchenferne Katholiken in unserer Pfarrei?

Pastoralplan: kirchennahe und kirchenferne Katholiken in unserer Pfarrei? AG Lebenswirklichkeiten des Pfarreirates St. Laurentius Lembeck Rhade 10.September 2015 im Pfarrhaus in Rhade Pastoralplan: kirchennahe und kirchenferne Katholiken in unserer Pfarrei? http://www.st-urbanus-rhade.de

Mehr

getrennt lebend geschieden verwitwet Geburtsdatum / Ausbildung / Beruf der/des Freundin/es, Verlobten, Ehepartners:

getrennt lebend geschieden verwitwet Geburtsdatum / Ausbildung / Beruf der/des Freundin/es, Verlobten, Ehepartners: Bitte kreuze die geplante Studienart an: Vollzeitstudium Teilzeitstudium 1. Personalien/Herkunft Name Strasse / Nr. Land / PLZ / Ort Telefon Geburtsdatum Heimatort (CH) Beruf Konfession Taufe am Gemeindezugehörigkeit

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

KIRCHE IM WANDEL- WAS DENKEN SIE? - Umfrage zur Zukunft der Kirche vor Ort-

KIRCHE IM WANDEL- WAS DENKEN SIE? - Umfrage zur Zukunft der Kirche vor Ort- KIRCHE IM WANDEL- WAS DENKEN SIE? - Umfrage zur Zukunft der Kirche vor Ort- INHALTSVERZEICHNIS 1. Rücklauf der Befragung 1.1 Gläubige aus den Gemeinden 1.2 Franziskanerinnen von Schönbrunn 1.3 Franziskuswerk

Mehr

Fragebogen Schmerz Brief Pain Inventory

Fragebogen Schmerz Brief Pain Inventory Fragebogen Schmerz Brief Pain Inventory Deutsche Version: Loick, Radbruch, Kiencke, Sabatowski (Klinik für Anästhesie, Universitätsklinik Köln), Lindena (Mundipharma, Limburg) Englische Originalversion

Mehr

Abstract zur Studie. Gemeinsam essen und geistlicher Hunger

Abstract zur Studie. Gemeinsam essen und geistlicher Hunger Abstract zur Studie Gemeinsam essen und geistlicher Hunger I Rahmen der Studie Zu Beginn des Jahres 2018 wurde das PRAGMA Institut Reutlingen und Bamberg vom Bistum Aachen beauftragt, eine Studie zu den

Mehr

Vorstellung des Bistumsprozesses aus dem Dekanat Mainz-Süd

Vorstellung des Bistumsprozesses aus dem Dekanat Mainz-Süd PROJEKT TAUFPASTORAL St. Gereon Nackenheim Walter Erdmann Vorstellung des Bistumsprozesses aus dem Dekanat Mainz-Süd PGR Wochenende 18.02.-20.02.2011 Unser Bischof Karl Kardinal Lehmann hat die Taufpastoral

Mehr

Leitbild der Deutschen Seemannsmission

Leitbild der Deutschen Seemannsmission Leitbild Leitbild der Deutschen Seemannsmission von der Mitgliederversammlung der Deutschen Seemannsmission e.v. am 28. März 2003 beschlossen. Die Deutsche Seemannsmission Seemannsmission beginnt mit der

Mehr

Leben in der Stadt Leben auf dem Land. Studie zur Urbanisierung in Deutschland

Leben in der Stadt Leben auf dem Land. Studie zur Urbanisierung in Deutschland Leben in der Stadt Leben auf dem Land Studie zur Urbanisierung in Deutschland Herausgegeben von: In Zusammenarbeit mit: Vorwort und methodische Hinweise Vorwort Die Immowelt-Studie Leben auf dem Land,

Mehr

Pfarrgemeinde Laßnitzhöhe

Pfarrgemeinde Laßnitzhöhe Pfarrgemeinde Laßnitzhöhe 1. Sie leben derzeit in Laßnitzhöhe. Wie fühlen Sie sich hier? Ich fühle mich in Laßnitzhöhe sehr wohl eher wohl weniger wohl gar nicht wohl 1. Welches Bild von der Kirche haben

Mehr

Ergebnisse der Gemeindebefragung

Ergebnisse der Gemeindebefragung Ergebnisse der Gemeindebefragung 30. SEPTEMBER 2015 REBEKKA BOLZ Wir wollen mit dieser Befragung - erfahren, was Sie sich von Kirche und unserer Gemeinde wünschen, was Sie von uns als Verantwortliche erwarten,

Mehr

Ergebniszusammenfassung Universität Hannover

Ergebniszusammenfassung Universität Hannover www.marketing.uni-hohenheim.de Ergebniszusammenfassung Universität Hannover Prof. Dr. Markus Voeth Universität Hohenheim Institut für Marketing & Management Lehrstuhl für Marketing I Agenda Wie zufrieden

Mehr

PRAXIS AN DER WALDSPIRALE

PRAXIS AN DER WALDSPIRALE Datum : Seite1 1. Nachname : Vorname : 2. Geschlecht: O männlich O weiblich Geb.-Datum : 3. Personenstand : O ledig O verheiratet O verwitwet O geschieden 4. Name, Adresse und Telefonnummer des überweisenden

Mehr

FRAGEBOGEN ZUR ANALYSE DER SEELSORGEEINHEIT FREYSTADT. Ergebnisse für die Pfarrei Forchheim

FRAGEBOGEN ZUR ANALYSE DER SEELSORGEEINHEIT FREYSTADT. Ergebnisse für die Pfarrei Forchheim FRAGEBOGEN ZUR ANALYSE DER SEELSORGEEINHEIT FREYSTADT Ergebnisse für die Pfarrei Forchheim Übersicht über alle Gemeinden 300 250 251 200 150 100 104 80 50 0 132 Ergebnis 78 44 37 96 25 Ergebnis Thannhausen

Mehr

Religionspädagogisches Konzept des Kath. Familienzentrums Christus König

Religionspädagogisches Konzept des Kath. Familienzentrums Christus König Religionspädagogisches Konzept des Kath. Familienzentrums Christus König Als Kindergarten in kirchlicher Trägerschaft verstehen wir unsere Einrichtung als Teil der Kirchengemeinde. Im Umgang mit den Kindern

Mehr