Vereinbarkeit von Beruf und Familie

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1 Vereinbarkeit von Beruf und Familie Pflegende Angehörige und Erwerbstätigkeit - was nun? Implementierung von Maßnahmen in Betrieben zur Steigerung der familiären Kompetenz

2 Pflegebedürftige Menschen

3 Pflegende Angehörige Zur Zeit sind ca. 2,2 Millionen Menschen in Deutschland im Sinne der Pflegeversicherung pflegebedürftig. 2/3 (ca. 1,5 Mio.) davon werden von Angehörigen zu Hause versorgt. 41 % der pflegenden Angehörigen sind noch berufstätig. Die Pflege von Angehörigen übernehmen überwiegend Frauen. Dies betrifft vor allem die Gruppe der Frauen zwischen 41 und 70 Jahren.

4 Demografischer Wandel Prognose der Bevölkerungsentw icklung von 2003 bis 2020 (in %) jährige 6-18 jährige jährige jährige jährige jährige über 80 jährige

5 Auswirkungen auf Betriebe -Weniger jüngere MitarbeiterInnen stehen dem Arbeitsmarkt zur Verfügung -Die Gruppe der jährigen in Betrieben nimmt deutlich zu - Steigende Erwerbstätigkeit von Frauen

6 Wer pflegt - Mutter / Väter pflegen ihre Kinder - Ehe- / LebenspartnerInnen pflegen ihren Partner - Töchter / Söhne pflegen ihre Eltern

7 Alter der Hauptpflegepersonen bis 39 Jahre 11% Jahre 27% Jahre 27% Jahre 26% 80 Jahre und älter 7% keine Angabe 3% Quelle: Infratest Sozialforschung

8 Dauer der Pflege bis 4 Jahre 46% 5 9 Jahre 21% Jahre 15% Jahre 7% 25 Jahre und mehr 6% unbekannt 7% Im Durchschnitt werden Pflegebedürftige 8,2 Jahre gepflegt. Quelle: Infratest Sozialforschung

9 Belastungsempfinden Laut einer Infrateststudie fühlen sich 72 % der Hauptpflegepersonen sehr stark oder eher stark belastet.

10 Körperliche Belastungen Müdigkeit / Erschöpfungszustände Appetitlosigkeit Schlaflosigkeit erhöhter Blutdruck Gelenk- und Rückenschmerzen Funktionseinschränkungen des Immunsystems, erhöhte Infektionsgefahr Herzbeschwerden

11 Psychische Belastungen Depressionen Angstzustände Einschränkung bzw. Verlust der sozialen Kontakte Störung der Alltagsroutine Einschränkung des Freizeitverhaltens und der persönlichen Freiräume Finanzielle Belastungen

12 Risiken auf Dauer Akut Dekompensation Gewalttätige Übergriffe auf die zu Pflegenden erhöhte Suchtgefahr, besonders durch Medikamente oder Alkohol. Erschöpfungsdepression bis hin zu einer möglichen Suizidgefahr (besonders bei Partnern)

13 Belastungsfaktoren Wie stark sich ein/e ArbeitnehmerIn durch die Pflege belastet fühlt, ist abhängig von - von dem Pflegeaufwand (Art und Zeit) - den individuellen Belastungsschwellen und Bewältigungsmöglichkeiten - sowie von Faktoren wie soziale Unterstützung innerhalb der Familie, der Freunde und des Betriebs.

14 Was pflegenden Angehörigen hilft eine klare Diagnose Informationen zum Krankheitsbild/ - verlauf Informationen zu den unterschiedlichen Unterstützungsangeboten Anregung, frühzeitig Unterstützungsangebote anzunehmen psychosoziale und psychoedukative Beratung und Begleitung

15 Effekte für Betriebe Weniger Ausfälle durch Krankheit Kompetente, eingearbeitete MitarbeiterInnen verbleiben im Unternehmen Zeit und Ressourcen für Suche und Einarbeitung von neuen MitarbeiterInnen wird verringert Loyalität der MitarbeiterInnen zum Betrieb steigt

16 Seminarkonzepte für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die sich prophylaktisch informieren möchten oder die bereits pflegende Angehörige sind und für Führungskräfte, die als Multiplikatoren in ihren Firmen, Institutionen, Einrichtungen fungieren können.

17 Ziele im Unternehmen für MitarbeiterInnen - Qualifizierte Mitarbeiter dem Unternehmen erhalten - Kostenreduzierung - hoch motivierte und loyale MitarbeiterInnen - Vereinbarkeit von Pflege und Beruf ermöglichen - Schliessung von Informationslücken - Gesundheitsfürsorge

18 Inhalte In dem Seminar erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer u.a.: Welchen Belastungen pflegende Angehörige ausgesetzt sind Welche Motive bei Pflegeübernahme eine Rolle spielen Welche Fragen bei einem Entscheidungsprozess für/gegen Pflegeübernahmen entscheidend sind Welche Unterstützungsangebote es gibt (für das Unternehmen / in der Stadt) Wie man die Angebote finanzieren kann Wo man Ansprechpartner findet

19 Erfahrungen Die Rückmeldungen der bisherigen Teilnehmer und Teilnehmerinnen haben gezeigt, dass... die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf von vielen Berufstätigen gewünscht wird es einen hohen Informationsbedarf gibt das vielseitige Seminarkonzept rund um das Thema Pflege den Informationsbedürfnisse der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen entspricht.

20 Bisherige Kunden Kunden, die Seminare zu diesem Themenfeld gebucht haben, kommen aus den Bereichen: öffentlicher Dienst, Sparkassen, Forschungsinstitute, Automobilbau, Flugzeugbau, Hafenmanagement, Nahrungs- und Genussmittelkonzern. Seminarorte: Bremen, Bremerhaven, Hamburg, Münster, Koblenz, Dortmund, Stuttgart, Erlangen, Düsseldorf,

21 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit Tanja Meier, Dipl. Psychologin macht Sinn professional coaching & supervision fon: 0421 / mail: info@meier-macht-sinn.de web:

22 DIKS Demenz Informations- und Koordinationsstelle Auf den Häfen Bremen Tel.: 0421 / oder Jetzt neu: Sprechzeiten mittwochs Uhr im Pflegestützpunkt in Bremen Nord

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