Menschen mit Hörbehinderungen

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1 Menschen mit Hörbehinderungen Gehörlosigkeit Als Taubheit oder Gehörlosigkeit wird der vollständige Ausfall des Hörsinns bezeichnet. Die Gehörlosigkeit kann vererbt, angeboren oder erworben sein. 1

2 Gehörlosigkeit taubstumm? nicht korrekt! Gehörlose können durch gezieltes Sprechtraining die Fähigkeit zum Sprechen erwerben. Taubheit führt also nicht zwangsläufig zur Stummheit. Schwerhörigkeit Schwerhörigkeit ist die eingeschränkte Hörfähigkeit. Es wird zwischen leichter (Hörverlust 20-40%), mittlerer (Hörverlust 40-60%), hochgradiger (Hörverlust 60-80%) und an Taubheit grenzender Schwerhörigkeit (Hörverlust 80-95%) unterschieden. 2

3 Arten der Schwerhörigkeit Schalleitungsschwerhörigkeit Schallempfindungsschwerhörigkeit kombinierte Schwerhörigkeit Schalleitungsschwerhörigkeit Bei einer Schalleitungsschwerhörigkeit werden Geräusche leiser, aber richtig aufgenommen - die Qualität des Gehörten leidet also nicht. Hier kann das Hörvermögen mit technischen (Hörgeräte) oder medizinischen Hilfen (Operation) teilweise oder sogar ganz wieder hergestellt werden. 3

4 Schalleitungsschwerhörigkeit Technische Hilfsmittel Im- Ohr- Hörgeräte und Hinter- dem- Ohr- Hörgeräte 4

5 Schallempfindungsschwerhörigkeit Diese Form der Schwerhörigkeit kann nicht oder nur zum Teil durch technische Hilfen verbessert werden, operabel ist sie normalerweise nicht. Bzgl. des Hörens ist es hier im Gegensatz zur Schalleitungsschwerhörigkeit eher umgekehrt: Die Lautstärke ist meist fast normal, die Qualität des Gehörten allerdings nicht ausreichend um das Gehörte auch verstehen zu können. Schallempfindungsschwerhörigkeit Der Schall wird in verschiedenen Frequenzbereichen anders oder gar nicht empfunden. Einzelne Töne werden nicht oder fast gar nicht gehört. Wörter werden falsch oder gar nicht verstanden. Sätze werden zerstückelt verstanden. 5

6 Schallempfindungsschwerhörigkeit Kombinierte Schwerhörigkeit Die kombinierte Schwerhörigkeit ist eine Kombination von Schalleitungs- und Schallempfindungsschwerhörigkeit. 6

7 Anzahl der Menschen mit Hörbehinderungen In Deutschland (Stand 2005) sind laut DSB von den Personen über 14 Jahre hörbeeinträchtigt: leichtgradig schwerhörig: 11,0 % mittelgradig schwerhörig: 7,0 % hochgradig schwerhörig: 1,4 % an Taubheit grenzend: 0,3 % gesamt : 19,7 % Ursachen der Schwerhörigkeit betrifft nicht nur alte Menschen Lärm verursacht bei Menschen aller Altersgruppen Schwerhörigkeit Schwerhörigkeit Berufskrankheit Nr. 1 bei Kindern entsteht Schwerhörigkeit durch Krankheiten (Scharlach, Diphterie, Mumps, Hirnhautentzündung) oder schon im Mutterleib, wenn die Schwangeren unter Röteln, Masern oder anderen Virusinfektionen leiden 7

8 Möglichkeiten trotz Hörbehinderungen Schwerhörige Körpersprache Hörgeräte, Innenohrimplantate persönliche Kommunikationsanlage öffentliche Höranlagen Gehörlose Gebärdensprache gemeinsam Lesen von sonst hörbaren Informationen Schriftdolmetscher Mundablesen optische Hilfs- und Warngeräte Hörtaktik Ausnutzen aller in der Person stehenden Hilfsmittel Absehen vom Munde Deutung der Körpersprache (Mimik/Gestik) Denk- und Kombinationsfähigkeit Höreindruck wird zusammengebastelt 8

9 Schwerhörigkeit macht hilflos Stellen Sie sich einfach vor, Sie sind ein Fremder im Ausland und verstehen die Landessprache nicht! Verhalten gegenüber Menschen Der gut hörende Partner sollte Sprechen sichtbar machen, weil der Schwerhörige auch mit den Augen hört. 9

10 Verhalten gegenüber Menschen Deutlich und langsam sprechen, weil Schwerhörige vom Mund des Sprechenden absehen müssen, um ihr Hören zu unterstützen Verhalten gegenüber Menschen Nicht schreien, weil Schreien die Sprache verzerrt und Schwerhörige oft besonders lärmempfindlich sind. 10

11 Verhalten gegenüber Menschen Schwerhörigen das Gesicht zuwenden, weil Schwerhörige sonst nicht vom Mund absehen können. Gute Beleuchtung ist besonders wichtig. Verhalten gegenüber Menschen Vor dem Gespräch Blickkontakt aufnehmen, weil Schwerhörige sich auf das Gespräch einstellen müssen, um ihm folgen zu können. 11

12 Verhalten gegenüber Menschen Kurze und klare Sätze formulieren, weil Schwerhörige dann Nichtgehörtes leichter erahnen können. Verhalten gegenüber Menschen Unverstandenes geduldig wiederholen, weil Schwerhörige trotz konzentrierter Aufmerksamkeit vieles nicht richtig verstehen und Ungeduld der Gesprächspartner sie entmutigt. 12

13 Verhalten gegenüber Menschen Bei Nichtverstehen den Schwerhörigen freundlich um Wiederholung bitten, weil Schwerhörigkeit und Ertaubung die Kontrolle der Aussprache beeinträchtigt und zu undeutlichem Sprechen führen kann. Verhalten gegenüber Menschen Besonders wichtige Mitteilungen schriftlich machen, weil vor allem Ertaubte häufig darauf angewiesen sind. 13

14 Verhalten gegenüber Menschen Die Gesprächspartner sollten nicht durcheinander reden, sie sollten einander also auch nicht ins Wort fallen, weil der Schwerhörige sich nur auf einen Gesprächspartner konzentrieren kann. 14

Sprich doch langsamer! Ich versteh doch nichts! Wieso nimmst Du keine RÜCKSICHT? Stell Dich doch nicht so an! Du hast doch schließlich ein HÖRGERÄT!

Sprich doch langsamer! Ich versteh doch nichts! Wieso nimmst Du keine RÜCKSICHT? Stell Dich doch nicht so an! Du hast doch schließlich ein HÖRGERÄT! Sprich doch langsamer! Ich versteh doch nichts! Wieso nimmst Du keine RÜCKSICHT? Stell Dich doch nicht so an! Du hast doch schließlich ein HÖRGERÄT! Über eine Behinderung, die zwischenmenschliche Kontakte

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