Übersetzung Video Michael (Mi), 8jährig (2:30-15:40)

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1 Übersetzung Video Michael (Mi), 8jährig (2:30-15:40) Assessment mit Mutter (Km) in Kinder- und Jugendberatung Th: Erzählen Sie mal, wie die letzten paar Wochen für Sie und Michael waren? Km: Nun, die waren tatsächlich ziemlich hektisch. Vor allem mit Michaels Wutanfällen und anderen Ereignissen. Ich weiss gar nicht warum, aber letzte Woche schlug er seinen Freund auf dem Spielplatz, ins Gesicht. Das hat uns sehr überrascht, wir waren auch ziemlich enttäuscht. Wir wissen wirklich nicht weiter. [3:10] Die Schule ist auch sehr beunruhigt, sie haben uns darüber informiert. Aber das ist nur eins von unzähligen Dingen: seine Schulleistungen nehmen deutlich ab, er muss gedrängt werden, überhaupt etwas zu machen. Er macht keine Hausaufgaben, er schaut aus dem Fenster, zappelt ständig herum. Er hat auch angefangen, andere Kinder im Klassenzimmer zu stören, er zappelt nur herum sie sehen ihn ja jetzt. [3:39] Ich denke auch seine Freunde beginnen sich über ihn zu ärgern, weil er nicht nur im Klassenzimmer stört, sondern er kann auch nicht mehr anständig spielen. Ich meine alle wollen herumrennen, aber er, wenn er kommt, setzt es sich hin und spielt einfach ein Spiel, das er will. Es scheint, als würde er nicht mehr mit den andern herumhängen wollen. [4:01] Th: Das tönt, als wäre es sehr schwierig gewesen in den letzten paar Wochen. Sie sagten, es gab einen Zwischenfall auf dem Spielplatz: Was genau geschah da mit diesem kleinen Jungen? Km: Ich war sehr überrascht, weil er eigentlich sein Freund ist. Und, ich weiss nicht, welche Umstände dazu geführt haben. Ich denke, es ist ausser Kontrolle geraten. Ich denke, er hat einfach die Beherrschung verloren. Aber es endete damit, dass er ihn mit der Hand schlug. Ich weiss nicht, was seine Eltern darüber denken. Ich weiss, dass dieser Junge nicht mehr mit ihm spielen will, er war sehr aufgebracht darüber, wie man sich vorstellen kann. Th: Und sie sagten, da waren auch Schwierigkeiten mit Michael und seinen Freunden. Ist er ein beliebter Junge in der Schule? [4:42] Km: Er hatte nie viele Freunde, aber immerhin vielleicht vier oder fünf. Aber ich habe kürzlich festgestellt, dass einige von ihnen nicht mehr zu ihm zum Spielen kommen wollen, nicht mehr mit ihm rausgehen wollen und solche Dinge [4:57] Th: Sie sagten auch bezüglich der Schule, dass Michael Mühe hat, still zu sitzen und dass er heute ein bisschen zappelig ist. Erzählen sie ein bisschen mehr, was ist los in der Schule? Was können sie sagen zu diesen Problemen? [5:11] Nun, bisher war er durchschnittlich, oder leicht über dem Durchschnitt. Aber nun hinkt er dem Stoff deutlich hinterher. Und ich glaube das kommt davon dass er eine Stunde im Klassenzimmer sitzen kann, ohne irgendetwas zu produzieren. Wenn er ein paar einfache Rechenaufgaben machen soll, bleibt sein Blatt leer. Und wenn er eine Aufgabe löst, dann ist es für den Papierkorb. Beispielsweise eine geschriebene Geschichte oder etwas, seine Gedanken wandern so herum dass es keinerlei Sinn zu machen scheint. Ich weiss einfach nicht, wie normal das ist. [5:47] Th: Das klingt wie wenn er in der Schule Mühe hätte, still zu sitzen und sich zu konzentrieren. Wie ist es denn bei ihnen zu Hause? [5:57] Seite 1

2 Km: Genau dasselbe, wirklich. Ich meine, dass er die familiäre Gesellschaft mag, wie zusammensitzen und gemeinsam fernsehen und solche Dinge. Und wieder, wenn er auf dem Sofa sitzt muss er die vollständige Kontrolle haben. Er wechselt ständig die Kanäle, redet ständig während den Sendungen. Er kann einfach nicht still sitzen. Er will dann nicht mal seinen Tee fertig trinken. Wenn es fertig ist, will er etwas anderes sehen. [6:20] Th: Das tönt als wären die Dinge recht schwierig. Was denken sie darüber, dass sie heute hergekommen sind? [6:26] Km: Nun, ich weiss auch nicht recht. Aber ich denke, wir sind hier am richtigen Ort. Ich meine, seine Probleme, ich glaube nicht, dass ich ihm dabei helfen kann. Ich denke auch nicht, dass es sein Fehler ist, sondern dass er einfach unzufrieden ist, ich weiss auch nicht. Aber ich bin überzeugt, dass es sehr ernst ist. Und ich weiss nicht wie ich damit umgehen soll. [6:46] Th: Michael, ich habe von deiner Mutter gehört, was in der Schule los ist. Was denkst du darüber? [6:52] Mi: Hm, ich find s etwas langweilig, niemand möchte mehr mit mir spielen. Th: In der Schule meinst du? Mi: Ja Th: Das klingt wie Wie ist das? Mi: Hm, langweilig halt. Th: Wie ist das, hattest du auch schon die Nase voll von der Schule? Wenn es so langweilig ist, dann könntest du es ja auch satt haben, in die Schule zu gehen? [7:11] Mi: Ja, manchmal. Th [zur Mutter]: Ist das richtig? Km: Ja, er hat die Schule ziemlich satt. Nicht immer, aber manchmal, nicht wahr [zu Michael]? Mi: Ja [7:20] Km: Häufig wird er bereits am Sonntagabend ängstlich, wissen sie, weil der Start der Schulwoche naht. Und wenn er dann in der Badewanne sitzt, sagt er oft, dass er sich vor dem nächsten Tag fürchtet. Weil er am nächsten Tag wieder zur Schule muss. Er fehlt aber nie in der Schule und er lässt sich auch beruhigen, indem ich ihm versichere, dass alles in Ordnung ist und dass er bald wieder frei hat. Es dauert nicht sehr lange. [7:44] Th: Genau, das ist gut. Noch etwas anderes: manchmal haben Kinder in Michaels Alter so genug, dass sie sich selber verletzen oder sich anderswie schaden. Hat sich Michael irgendwann etwas Derartiges getan? [7:57] Km: Nein, nicht das ich wüsste. [7:59] Th: Gut. Michael, ist sonst noch etwas, das dich anödet oder dich aufregt? [8:05] Seite 2

3 Mi: Nö. Th [zur Mutter]: Was denken sie, ist sonst noch etwas? Hat Michael irgendwelche somatische Probleme? [8:15] Km: Ja, er hatte schon immer Asthma, aber eine sehr leichte Form. Es hält ihn nicht auf, bremst ihn auch nicht wirklich. Ich wünschte mir manchmal, es wäre so, aber es tut es nicht. Sonst geht es ihm gut. [8:27] Th: Ausser dem Asthma, hat er Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, etwas in der Art? [8:32] Km: Nein, er ist geradezu ein sehr gesundes Kind. Er neigt nicht zu solchen Problemen. Doch, vor etwa 6 Wochen hatte er etwas Kopfschmerzen. Aber die verschwanden ziemlich bald wieder. [8:52] Th: Genau. Das hört sich so an, als würde Michael offenbar Grund zur Sorge geben. Was denkt denn der Rest der Familie, was los ist? Km: Ich will nicht grade so schwarz malen. Die Familie steht sich sehr nah. Und er ist ein sehr anhängliches Kind. Er mag unsere Gesellschaft. Wir versuchen alle zusammenzuhalten und uns gegenseitig zu helfen. Es ist wunderbar, sie alle in der Nähe zu haben. [9:22] Th: Das hört sich an als würden sie ziemlich gut unterstützt vom Rest der Familie. Km: Oh, ja. Es war von Anfang an sehr gut und hat sich mit ihm auch nicht verändert. [9:33] Th: Gut. Also was für Schlüsse ziehen sie nun aus all dem? Sie beschreiben hier seine Schwierigkeiten in der Schule und zu Hause. Haben sie eine Erklärung dafür, warum das so ist? [9:43] Km: Ich habe keine Ahnung, warum das so ist. Ich meine, ich denke nicht, dass er zwangsläufig ein schlimmes Kind ist oder so. Und grundsätzlich denke ich, dass er nichts dafür kann. Die Eltern auf dem Spielplatz erwähnten Dinge wie Lebensmittelzusatzstoffe etc. Ich meine er isst eine Menge Süssigkeiten, aber ich kann nicht erkennen, dass das die Ursache sein soll. Aber ich weiss es nicht und überlasse es ihnen. Letzten Endes verwirrt mich das alles sehr, und ich bin tatsächlich sehr dankbar für irgendeinen Rat. [10:17] Th: Ich bin sicher, dass ist manchmal so. Ich denke grade an andere Jungen wie Michael, die ich kenne, die haben manchmal Schwierigkeiten, sich selbst zu versorgen, sich für die Schule fertig zu machen. Wie ist Michael da so? [10:29] Km: Das ist kein Problem. Er ist ein Frühaufsteher, ich kann ihn morgens kaum ruhig halten. Nachdem ich ihn geduscht habe, kann er sich praktisch selber versorgen. Er zieht die Schuluniform selbständig an, das ist kein Problem. Ich würde sagen, er hat eher etwas Mühe mit anderen Aufgaben. Zum Beispiel ist er nicht sehr gut im Benutzen von Gegenständen. Ich würde ihn allerdings nicht alleine in einen Laden gehen lassen oder solche Dinge. Er schafft es immer irgendwie etwas kaputt zu machen. Und auch wenn er nur einige Süssigkeiten kaufen wollte, er würde dort stundenlang bleiben. Es ist so deprimierend auf ihn zu warten, weil er nicht weiss, was er will. Oft ist es dann so, dass ich für ihn auswähle. Ich bin sicher, dass andere Kinder beispielsweise seine Freunde genau wissen, was sie wollen, bevor sie es bekommen. Aber er könnte eine Ewigkeit dort sein. [11:22] Seite 3

4 Th: In Ordnung. Nur noch einige Fragen zu anderen Dingen: Gelegentlich konsumieren Jungen in Michaels Alter Lösungsmittel oder Alkohol. Hat Michael je so etwas genommen, von dem sie Kenntnis haben? [11:35] Km: Nein, nein, nichts dergleichen. Wir sind vorsichtig mit diesen Dingen in unserem Haus. Ich denke nicht. Th: Gut. Und manchmal sehe ich Jungen, die haben recht seltsame Ideen, sehr eigenartige Gedanken, was in der Welt so los ist. Wirkt Michael manchmal so oder sagt er manchmal etwas, das wirklich ungewöhnlich ist? [11:55] Km: Nein, ich würde sagen nichts Unheimliches, nein. Ich meine er hat eine blühende Fantasie und ich denke oft, er lebt in seiner eigenen Welt. Aber er scheint nie durcheinander zu sein, oder etwas in der Art. Ich weiss nicht immer, worüber er gerade nachdenkt, aber ich denke er hat einfach eine lebhafte Fantasie, nicht unheimlicher als im Kino oder so. [12:16] Th: Genau. Und wenn sie ihn herausfordern, wenn sie sagen: Michael, komm von der Couch herunter, du bist ja gar nicht Superman. Was sagt er dann? [12:21] Km: Er springt einfach herunter und sagt, ich weiss, ich weiss. Er weiss, dass es nur vorgespielt ist. Th: Wie ist es zu Hause? Manche Kinder, die in der Schule recht zappelig sind, können zu Hause recht gut still sitzen und sich konzentrieren, wenn sie Dinge tun, die sie gerne tun. Wie es bei ihnen zu Hause? [12:40] Km: Es ist weitaus das selbe. Er ist immer zappelig, egal was er tut. Erzählt mehrere Dinge gleichzeitig. Und wie ich vorher gesagt habe, wenn wir fernsehen und ihn fragen, was er sehen will, dann fährt er fort, durch die Kanäle zu zappen. Und dann nimmt er ein Spiel heraus, danach ein anderes, meistens ohne das andere wegzuräumen, manchmal sogar ohne das erste überhaupt zu öffnen. Er hat eine Playstation, er liebt es zu spielen. Und ich denke, dass er darum so beschäftigt ist. Aber auch hier, er kann nicht lange daran sitzen bleiben. Und nun ist es recht enttäuschend, dass er nicht einmal mehr eine Mahlzeit beenden kann. Er steht dann auf und tut etwas anderes. [13:20] Th: Michael? Erzähl mir ein wenig von der Schule. Mi: Da hab ich jetzt nicht mehr viele Freunde. Th: Hast du denn Freunde im Moment? Mi: Ja, ich habe einen. Th: Wie heisst er denn? Mi: James. [13:30] Th: Und wie ist er so? Mi: Etwas so wie ich auch. Th: Und du kommst mit ihm zurecht? Seite 4

5 Th: Hattest du früher mehr Freunde ausser James? [13:40] Th: Und was ist mit denen passiert? Mi: Ich weiss nicht. Th: Aber die wollen nicht mehr mit dir spielen? Mi: Nein. [13:46] Th: Ok. [zur Mutter:] Stimmt das? Km: Ja. Er hatte vorher etwa vier Freunde. Einige von ihnen sind immer noch da, aber James ist sicherlich der engste, sie kennen sich auch schon sehr lange. Th: Und was stellen Michael und James jeweils zusammen an? Km: Alles Mögliche. Sie sind immer überall im Haus oder ausserhalb des Hauses. [14:08] Th: Ach so. Michael ist Nun, so wie er heute ist, ist er normalerweise auch so? Km: Ja. Ja, er zappelt immer herum und kümmert sich nicht darum, wenn jemand etwas sagt und zieht eigentlich sein eigenes Ding durch. Ich denke sogar, er war bis jetzt eher ein bisschen zurückhaltend. [14:25] Th: Ach so. Ja, das ist etwas, was wir öfters sehen. Km: Es ist halt ein fremder Ort für ihn. Th: Ja. Michael, kann ich dich etwas fragen? Du sagtest, James und du kämen gut miteinander aus? Th: Aber du würdest sagen, dass du von deinen alten Freunden nicht mehr so viele hast wie früher? Mi: Mhm. Th: Ja, bist du das manchmal leid? Th: Weiss irgendjemand, dass du es satt hast? Weiss es deine Mutter? [14:49] Mi: Ich weiss nicht. Km: Ich denke ich weiss es. Th: Wie würden sie wissen, dass Michael die Nase voll hat? Km: Dann wird er etwas weinerlich, er hat auch stille Momente wo er sich beruhigt und einfach Zuneigung und Sicherheit sucht. Aber diese Momente dauern jeweils nicht lange an. Aber manchmal regt er sich auf. Seite 5

6 Th: Wie oft kommt das vor? Km: Ich würde nicht sagen, dass es oft vorkommt, jedenfalls nicht jeden Tag. Oftmals wird er wütend, wenn ich ihn anfasse. Und wenn ich mich dann entschuldige, dann sieht er, dass es ziemlich frustrierend ist. Und wie ich vorher sagte, am Sonntagabend, bevor die Schule wieder beginnt, ist er etwas ängstlich. [15:40] Seite 6

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