Entwurf Grundstudium Sommersemester 2009 Baukonstruktion II und Entwerfen

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1 Hutong Entwurf Grundstudium Sommersemester 2009 Baukonstruktion II und Entwerfen

2 Thema Die zentrale Stadtstruktur in Peking war und ist zum Teil noch geprägt vom Typus des Hofhauses, das in Nordchina die am weitesten verbreitete Form des Wohnhauses darstellt. Die Stadt gliedert sich nach einem orthogonalen Raster, das im 13. Jahrhundert von den Herrschern der mongolischen Yuan- Dynastie festgelegt wurde und über alle Herrschaftsphasen hinweg Bestand hatte. Die aus unzähligen Hofhäusern zusammengesetzten Wohngebiete werden nach dem mongolischen Wort Hutong bezeichnet. Dieser Begriff benennt im ursprünglichen Sinn die engen Straßen und Gassen zwischen den Häusern, die von den geschlossenen Außenansichten der Hofhäuser geprägt sind. Der Kaiserpalast stellt in der Kaiserzeit das größte Hofhaus der Stadt dar und das Hofhaus der Bürger bildet den kleinsten Baustein der geometrisch geordneten Millionenstadt. Dieser Baustein setzt sich wiederum aus mehreren Wohnräumen in Ost-West-Richtung sowie aus Schlafräumen in Nord-Süd-Richtung zusammen. Die Ausrichtung der Gebäudeteile beruht auf den jeweiligen Anforderungen an die Belichtung und Funktionstrennung. In der Mitte befindet sich ein Garten, der zum einen als Verteiler zwischen den Bereichen und als privater, geschützter Rückzugsraum dient. Dieser Wohnhof, chinesisch Siheyuan, steht darüber hinaus im traditionellen Sinn für das Zusammenleben mehrerer Generationen unter einem Dach. Während die Hofhäuser in der Zeit der Monarchie eine klare Struktur bildeten, wurden die Hutongs nach den politischen Umwälzungen zu einem Auffangbecken für die rapide wachsende Bevölkerung Pekings. Die Höfe mit den repräsentativ gestalteten Gärten wurden teilweise durch Einbauten minimiert und die ursprüngliche Lebensqualität des Hofhauses ging verloren. Schon zur Mitte des 20. Jahrhunderts wurde von den politisch Verantwortlichen beschlossen, jährlich einen Quadratkilometer der ursprünglichen Keimzelle Pekings zu entfernen und durch neue, verdichtete Bebauungen zu ersetzen. Bereits zu dieser Zeit erkannte der chinesische Stadtplaner Liang Sicheng die städtebauliche Qualität des klassischen Hutongs: "Sein spezifisches Erscheinungsbild... beruht also nicht lediglich auf seiner historischen Bedeutung und der künstlerischen Qualität der einzelnen Gebäude, sondern auf einer Gesamtordnung, deren unverwechselbarer Stil aus der Behandlung des Raums, aus seiner klaren Gliederung und aus der schlüssigen Verteilung der Schwerpunkte resultiert." Im modernen China gibt es neben einigen geschützten Hofhausvierteln weiterhin großflächige Abrisse von Hutong-Gebieten. Die bestehenden Viertel werden heute zumeist gemischt bewohnt und erstrecken sich vom Sammelbecken mit geringen hygienischen Standards bis zum Wohngebiet mit gehobenem Standard.

3 Programm Die Entwurfsteilnehmer sollen für das Baugebiet in einem Hutong Pekings einen neuen eingeschossigen Hofhaustyp als addierbare Bebauung entwickeln. Das Grundraster eines Einzelhauses beträgt 11,5 x 13,5 Meter, alle umgebenden Wände sind als 50 cm starke Wand berücksichtigt. Jedes Haus muss über einen Innenhof mit mindestens 25 Quadratmetern Fläche verfügen, die Bruttogeschoßfläche des Wohnhauses muss mindestens 100 Quadratmeter betragen. Die maximale Traufhöhe beträgt 3,5 Meter, die maximale Firsthöhe 5,5 Meter. Alle Grundstücke müssen umlaufend mit einer Mauer von mindestens 3,5 Metern Höhe versehen sein. Die Einzelhäuser können zu größeren Einheiten addiert werden und sollen exemplarisch für eine zeitgemäße Interpretation des Hofhauses stehen. Entscheidend für die Beurteilung sind die Konsequenz in der Haltung gegenüber dem Thema des Wohnens sowie die stimmige funktionale, konstruktive und architektonische Durcharbeitung des Gebäudes. Anforderungen Hof (mindestens) 25 m² Wohnraum 25 m² Kochen 12,5 m² Essen 12,5 m² Schlafzimmer Eltern 12,5 m² Kinderzimmer 12,5 m² Bad 12,5 m² Hauswirtschaft 6,5 m² Technik 6 m² Gesamt (ohne Hof) 100 m²

4 Leistungen Lageplan M 1:500 Alle Grundrisse M 1:50 Dachaufsicht M 1:50 Schnitte Längs- und Querschnitt M 1:50 Alle Ansichten Mit Nachbargebäuden M 1:50 Fassadendetails Längs- und Querschnitt M 1:20 Details Nach Rücksprache M 1:5-1:1 Perspektive Gesamtanlage Innen und Außen Ohne Maßstab Arbeitsmodelle M 1:500-1:50 Präsentationsmodell M 1:50 Alle Zeichnungen schwarze Linie auf weißem Grund. Planformat für Korrekturen und Abgaben einheitlich DIN A1 Hochformat. Grundrisse und Schnitte mit differenzierter Darstellung der konstruktiven Schichten. Details in Dreitafelprojektion. Perspektiven sind jeweils blattfüllend vorzusehen.

5 Termine Ausgabe der Aufgabenstellung 11:00 Uhr, Raum 1/ Abgabe Analyse "Hofhaus" 13:00 Uhr, Raum 1/ Korrektur 13:00 Uhr, Raum 1/ Testat Städtebau 13:00 Uhr, Raum 1/ Korrektur 13:00 Uhr, Raum 1/ Korrektur 13:00 Uhr, Raum 1/ Testat Grundriss 13:00 Uhr, Raum 1/ Korrektur 13:00 Uhr, Raum 1/ Korrektur 13:00 Uhr, Raum 1/ Testat Details 13:00 Uhr, Raum 1/ Korrektur 13:00 Uhr, Raum 1/ Endabgabe/ Präsentation 09:00 Uhr, Raum 1/007 Analyse Hofhaus Bis zum soll jede Gruppe eine grafische Analyse eines bestehenden Hofhauses erstellen. Die Präsentation erfolgt als PDF auf einem Projektor, bitte die Daten auf einem USB-Stick bereithalten. Zusätzlich können erste Studien des eigenen Entwurfes an die Präsentation angehängt werden. Ein Arbeitsmodell kann den Entwurfsansatz weiter erläutern.

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