KVB. Gut für Köln. Klimaschutz Verkehrsentlastung Bewegung

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1 KVB. Gut für Köln. Klimaschutz Verkehrsentlastung Bewegung

2 Klimawandel in Köln Unser Klima ändert sich messbar: extreme Wetter-Ereignisse wie Hitze, Sturm, Starkregen und Hochwasser nehmen zu. Die meisten Wissenschaftler bestätigen: eine Ursache ist die Menschheit, die zu viel Kohlendioxid (CO 2 ) produziert und so zur Erwärmung der Erde beiträgt. Klimawandel bremsen Oberstes Ziel ist deshalb, den CO 2 - Ausstoß zu senken - gerade in einer Großstadt wie Köln. Dies trägt dazu bei, den Klimawandel zu verlangsamen, und mindert seine Auswirkungen. Beim Klima noch die Kurve kriegen - für mehr Lebensqualität in Köln! Erkennen und Aktiv-Werden Umweltsorgen der Bürger animierten die KVB schon 2007, nach den sichtbaren Schäden des Sturms Kyrill in Kölner Stadtwäldern, eine Klima- Kampagne zu starten: Mehr Bus & Bahn fahren - senkt den CO 2 -Ausstoß deutlich. Klimafaktoren Das Umweltbundesamt dokumentiert: Relativ viel CO 2 entsteht in Deutschland durch Energiewirtschaft, Haushalte und Verkehr. Es lohnt sich also, auf Bus & Bahn umzusteigen und den CO 2 -Ausstoß zu senken.

3 Extreme im Sommer Stärkere Hitzewellen werden begleitet von monsunartigen Regenfällen, die plötzlich auftreten und heftiger ausfallen als bisher. Die Folgen reichen von überfluteten Kellern mit Feuerwehr-Einsätzen bis hin zu lokalen Hagelschäden. Sommerhitze In Deutschland treten lange Trockenperioden auf, wie 2003 und 2006 auch in Köln. Besonders gesundheitsgefährdet sind ältere Mitbürger. Niedrigwasser beeinträchtigt die Rhein-Schifffahrt. Feuchtigkeit im Winter Für die Wintermonate werden in Zukunft mehr Niederschläge erwartet - bei Minustemperaturen als Schnee. In den Wintern 2009/10, 2010/11 und 2012/13 behinderte dies in Köln den Verkehr erheblich. Mehr Hochwasser Niederschlagsmengen und Gletscherschmelze erhöhen die Zahl der Hochwasser. In Köln stieg der Rhein im letzten Jahrhundert 21 Mal über die 9-Meter-Marke des Pegels. Teile der Altstadt wurden überflutet. Vielerorts entstanden erhebliche Sachschäden.

4 Europäische Mobilitätswoche In ganz Europa zeigen zahlreiche Institutionen durch Werbekampagnen, Straßenfeste und Gewinnspiele, wie man intelligent und umweltschonend mobil sein kann. Seit 2000 gestaltet die KVB im September diesen Auftritt in Köln aktiv mit. EMAS Konsequent wendet die KVB seit 1998 dieses europäische Umweltmanagement-System an. Ein Handbuch legt Verantwortliche zur Einhaltung der Umweltvorschriften fest, die von einem externen Gutachter geprüft wird. Jährliche Umwelterklärungen dokumentieren die Maßnahmen. Umweltschutz mit System Umwelterklärung 2013 SmartCity Cologne Die KVB wird sich an dem Projekt SmartCity Cologne beteiligen und intelligente Verkehrs- und Energielösungen testen, voraussichtlich mit einem Radverleih-System, einer Elektrobuslinie und Leichtbaubussen. Köln spart CO2 Die KVB beteiligt sich auch am Projekt, Kölner Bürger dazu anzuregen, unter ihre Beiträge und Ideen zu sammeln und auszutauschen. Prominente Kölner unterstützen das Projekt.

5 Carsharing und Call a Bike Seit 1997 werben KVB und die Carsharing-Firmen cambio sowie Flinkster, Car2Go und DriveNow für ein umweltfreundliches Miteinander von PKW, Bus & Bahn - Sonderkonditionen für KVB-Stammkunden inklusive. Circa 850 Miet-Fahrräder der Bahn ergänzen diesen Mobilitäts-Mix. Park+Ride und Bike+Ride An P+R-Plätzen in Köln können bis zu Autos geparkt werden, an Haltestellen der KVB Fahrräder, um auf Bus & Bahn umzusteigen. Elektroautos und Elektroräder Die KVB wird in den nächsten Jahren zusammen mit der RheinEnergie Strom-Tankstellen an ausgewählten P+R- und B+R-Plätzen installieren. Die ersten 6 Ladeplätze stehen den Kunden seit August 2013 am P+R-Platz Weiden West zur Verfügung. Neue Fahrschein-Automaten In den nächsten Jahren werden etwa 900 energiesparende Fahrschein-Automaten eingeführt, die zusammen 168,2 t CO 2 /Jahr einsparen werden. Solarthermie-Anlage Die Installation auf einer Lackierhalle der KVB befindet sich in der Umsetzung. Die Anlage wird bis zu kwh/jahr erzeugen können und damit etwa 34,3 t CO 2 einsparen.

6 LED-Technik An verschiedenen Orten testet die KVB energieschonende LED-Lampen. Diese sparen an der umgebauten U-Bahn-Haltestelle Reichenspergerplatz jährlich circa 15,1 t CO 2. Die Beleuchtung auf dem Busparkplatz Betriebshof Nord wird ebenfalls in LED-Technik erneuert werden. Jährlich zu erwartende Einsparung: 22,8 t CO 2. LED-Technik wird auch im Fahrgast- Raum von Bahnen getestet. Das weitere Vorgehen richtet sich nach dem Ergebnis. Auf alle Bahnen angewendet, könnte dies in Zukunft 102,8 t CO 2 /Jahr einsparen. Spiegelheizungen Ein Umbau von 267 Stadtbahnen wird demnächst ermöglichen, deren Spiegelbeheizung bedarfsorientiert einzustellen. Dies wird circa 17,4 t CO 2 /Jahr einsparen. Brems-Energie gewinnen Bei 277 Stadtbahnen fließt ein Teil der Brems-Energie als Strom in die Oberleitung zurück. Dies reduziert den Energieverbrauch um bis zu 30 %.

7 Leichtere Busse Die KVB wird die Praxistauglichkeit zweier Leichtbaubusse testen, die mit 25 % weniger Gewicht bis zu 6 Liter Diesel pro 100 km einsparen könnten. Dies würde Liter Diesel/Jahr pro Fahrzeug und insgesamt 15,5 t CO 2 pro Jahr einsparen. Hybridbusse Seit 2012 werden zwei Hybridbusse getestet, die abwechselnd mit Diesel oder Elektroenergie fahren (serieller Antrieb). Erste Praxis-Erfahrungen zeigen eine lediglich geringe Kraftstoff- und CO 2 -Ersparnis. Elektrobus-Linie Die KVB fördert zurzeit das Innovationsprojekt E-Bus-Linie. Dazu werden neu entwickelte Elektro-Gelenkbusse auf einer Linie fahren. Bestellung: 2013, Auslieferung: 2015, Start: Reduzierung der direkten Emissionen um circa 350 t CO 2 /Jahr. Neue Busse 53 neu beschaffte Fahrzeuge reduzieren den Kraftstoffverbrauch gegenüber ihren Vorgängern - mit 260 t weniger CO 2 -Ausstoß pro Jahr. Eine solche Ersparnis wird in den nächsten Jahren durch eine weitere Lieferung neuer Busse fortgesetzt.

8 Elektromobilität In den letzten Jahren ist die Anzahl klimafreundlicher Elektroautos gestiegen. Seit über 100 Jahren praktiziert die KVB E-Mobilität: Bahnen fahren seitdem mit Strom-Antrieb (Erste Elektrische 1901). Neue Linien Auch zwischen Breslauer Platz und Marktstraße werden die elektrischen Bahnen der neuen Linien den Straßenverkehr so entlasten, dass pro Jahr mit einer Einsparung in Köln von etwa Tonnen CO 2 gerechnet werden kann. September 2013 Kölner Verkehrs-Betriebe AG Scheidtweilerstr Köln Mehr zum Klimawandel:

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