Präsentieren auf Englisch

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1 Präsentieren auf Englisch Folien zum Tutorium Internationalisierung Go West: Preparing for First Contacts with the Anglo- American Academic World Alexander Borrmann Historisches Institut Lehrstuhl für Spätmittelalter und frühe Neuzeit FSS 2014

2 Inhalt Der Aufbau einer wissenschaftlichen Präsentation folgt international allgemein den gleichen strukturellen Regeln. Ein Hauptteil, der das Thema behandelt, wird durch eine Einleitung und ein Fazit abgerundet. Anschließend folgt meist die Möglichkeit dem Vortragenden Fragen zu stellen. In verschiedenen Kulturen können trotz dieses gleichen Aufbaus jedoch schon kleine Abweichungen in der Art der Präsentation einen Unterschied zwischen einem guten und einem schlechten Vortrag ausmachen. Auf den folgenden Folien werden daher die wichtigsten Unterschiede zwischen deutschen und anglo-amerikanischen Vorträgen näher erläutert.

3 Die Einleitung - Einleitung kommt eine wesentlich wichtigere Rolle zu - Eigene Person und Funktion deutlich hervorheben - Verbindung zum Publikum herstellen, good vibrations personalizing : emotionale Bindung - sanft zum Thema führen: Erzählung, Anekdote - Thema der Präsentation wiederholt ansprechen Thema des Vortrags Titel des Vortrags! - einfachen Fahrplan des Hauptteils vorstellen maximal drei Hauptaspekte - Media-Teasing : Zuhörer positiv auf das Kommende einstimmen

4 Checkliste Einleitung - Wer ist der Vortragende? - Was ist das Thema der Präsentation? - Warum bin ich (als Zuhörer) hier? - Wann wird welcher Teil des Themas behandelt? - Wie wird das Thema vermittelt? - Wie lange wird der Vortrag dauern? - Wann und wie dürfen Fragen gestellt werden?

5 Der Hauptteil - Thema in maximal drei Hauptaspekten behandeln - besonders starker Charakter von Zwischenbilanzen nach jedem Unterpunkt eine kurze Zusammenfassung - nur das wirklich relevante Wiederholen - Sprungbrett für eine gute Überleitung - Ausblick am Ende leitet Fragerunde ein - stärkere Publikumsinteraktion: Eingehen auf Zuhörergruppen - größerer pädagogischer Aspekt - vom Beispiel zur Theorie, nicht umgekehrt

6 Der Schluss - Entsprechend dem deutschen Fazit - Wiederholung der wichtigsten Punkte - Herstellen des Gesamtzusammenhangs - Hervorheben der Bedeutung des Themas - Dank an das Publikum - Einleitung der Diskussion bei Fragen: zunächst dem Redner danken und loben auch bei Kritik zunächst das Positive hervorheben

7 Der Redner Im Gegensatz zu deutschen Vorträgen sollte sich der Redner in Amerika nicht zu sehr zurücknehmen, sondern darf sich auch stärker selbst in den Vordergrund stellen. Ein persönlicher Bezug zum Thema und Beispiele in Form von Anekdoten sind geeignete Mittel, das Publikum stärker an sich zu binden. Zur Visualisierung des Themas sollten Medien daher auch nicht dominierend sein, sondern lediglich Hilfsmittel. Der Redner und seine Körpersprache stehen im Vordergrund.

8 Zusammenfassung 1. Die Bedeutung der Einleitung wird in Deutschland oft unterschätzt. Viele Redner vernachlässigen diesen Teil zugunsten eines seriösen und umfangreichen Hauptteils. Anekdoten oder einfache Beispiele werden oft als unwissenschaftlich aufgefasst. Ebenso wird meist von der Theorie auf die Praxis geschlossen und nicht umgekehrt. 2. Die Interkation mit dem Publikum und ein stärkeres Eingehen auf die Individualität der Zuhörer im anglo-amerikanischen Raum ist der zweite große Unterschied. Die Bedeutung des Themas für einzelne Zuhörergruppen sollte immer wieder verdeutlicht werden. 3. Der wohl deutlichste Unterschied zur deutschen Präsentation ist der pädagogische Aspekt. Während häufige Zwischenbilanzen und Wiederholungen vor einem amerikanischen Publikum gut ankommen, können diese von deutschen Zuhörern als zu banal und damit negativ aufgefasst werden.

9 Weiterführende Informationen Literatur: Ascheron, Claus: Die Kunst des wissenschaftlichen Präsentierens und Publizierens. Ein Praxisleitfaden für junge Wissenschaftler, München Klarer, Mario: Präsentieren auf Englisch, Heidelberg Links: How-to-Give-Successful-Presentations-Part-1.pdf

Textsorten. Folien zum Tutorium Internationalisierung Go West: Preparing for First Contacts with the Anglo- American Academic World

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