Einführung Gesundheitspsychologie

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Liane Kopp
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1 Nina Knoll / Urte Scholz / Nina Rieckmann Einführung Gesundheitspsychologie 2. aktualisierte Auflage Mit einem Vorwort von Ralf Schwarzer Mit 26 Abbildungen, 5 Tabellen und 52 Fragen zum Lernstoff Ernst Reinhardt Verlag München Basel

2 PD Dr. phil. Nina Knoll, Dipl.-Psych., lehrt und forscht am Institut für Medizinische Psychologie der Charité Universitätsmedizin Berlin. Dr. Urte Scholz, Dipl.-Psych., lehrt und forscht am Psychologischen Institut der Universität Zürich. Dr. Nina Rieckmann, Dipl.-Psych., lehrt und forscht an der Berlin School of Public Health an der Charité Universitätsmedizin Berlin. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http: // dnb.d-nb.de> abrufbar. UTB ISBN ISBN by Ernst Reinhardt, GmbH & Co KG, Verlag, München Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne schriftliche Zustimmung der Ernst Reinhardt GmbH & Co KG, München, unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen in andere Sprachen, Mikroverfilmungen und für die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Einbandgestaltung: Atelier Reichert, Stuttgart Titelfoto: FontShop Satz: Arnold & Domnick, Leipzig Printed in Germany ISBN (UTB-Bestellnummer) Ernst Reinhardt Verlag, Kemnatenstr. 46, D München Net:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten

3 Inhalt Hinweise zur Benutzung dieses Lehrbuches Vorwort von Ralf Schwarzer zur ersten Auflage Vorwort der Autorinnen zur zweiten Auflage Teil I Theorien der Gesundheitspsychologie 1 Einführung Was ist Gesundheit? Das biomedizinische und das biopsychosoziale Modell Das biomedizinische Modell Das biopsychosoziale Modell Entstehung des Fachs Gesundheitspsychologie Gründung von Fachgesellschaften und wichtige Publikationen Abgrenzung zu anderen Disziplinen Zusammenfassung Fragen zum Lernstoff Gesundheitsverhalten Modelle des Gesundheitsverhaltens Die sozial-kognitive Theorie von Bandura Das Modell gesundheitlicher Überzeugungen (Health Belief Model, HBM) Die Theorie der Handlungsveranlassung (Theory of Reasoned Action, TRA) und die Theorie des geplanten Verhaltens (Theory of Planned Behavior, TPB) Die Theorie der Schutzmotivation (Protection Motivation Theory, PMT) Die Intentions-Verhaltens-Lücke Planung Das Prozessmodell gesundheitlichen Handelns (Health Action Process Approach, HAPA)

1.1 Das biomedizinische Modell....................... 18 1.1.2 Das biopsychosoziale Modell...................... 19 1.2 Entstehung des Fachs Gesundheitspsychologie........ 21 1.2.1 Gründung von Fachgesellschaften und wichtige Publikationen.

4 6 Inhalt Das Transtheoretische Modell der Verhaltensänderung (Transtheoretical Model, TTM) Das Prozessmodell präventiven Handelns (Precaution Adoption Process Model, PAPM) Kurze Bilanz zu den Theorien des Gesundheitsverhaltens Rückfall Modelle des Rückfalls Krankheitsmodell vs. moralisches Modell des Rückfalls Modell des Rückfallprozesses nach Marlatt Spezielle gesundheitsrelevante Verhaltensweisen Rauchen Ernährung Körperliche Aktivität Kondombenutzung Sonnenschutzverhalten Zusammenfassung Fragen zum Lernstoff Stress und Gesundheit Stresstheorien Reaktionsorientierte und psychophysiologische Stresstheorien Stimulusorientierte Stresstheorien Die kognitiv-transaktionale Stresstheorie Die Theorie der Ressourcenerhaltung Stressbewältigung Die Ursprünge: Abwehrmechanismen Dispositionelle Bewältigung Aktuelle Bewältigung Aktuell und dispositionell verwendbare Inventare Bewältigung und die Zeitperspektive Kritik an der Bewältigungsforschung Zusammenfassung Fragen zum Lernstoff

moralisches Modell des Rückfalls.. 62 2.2.3 Modell des Rückfallprozesses nach Marlatt........... 64 2.3 Spezielle gesundheitsrelevante Verhaltensweisen....... 68 2.3.1 Rauchen..................................... 68 2.3.2 Ernährung.

5 Inhalt 7 4 Persönlichkeit und Gesundheit Typenmodelle Typ A: Koronarpersönlichkeit? Typ C: Krebspersönlichkeit? Die resiliente Persönlichkeit Resilienz als Personeneigenschaft Resilienz als Person-Umwelt-Konstellation Welchen Beitrag leistet die Resilienzforschung zur Gesundheitspsychologie? Zusammenfassung Fragen zum Lernstoff Soziale Unterstützung und Gesundheit Soziale Integration und soziale Unterstützung Differenzierung von erhaltener und wahrgenommener Unterstützung Funktionen der sozialen Unterstützung Versuche der objektiven Erfassung sozialer Unterstützung Was macht soziale Interaktion zur sozialen Unterstützung? Erfassung der Perspektiven sozialer Unterstützung Soziale Unterstützung und Geschlecht Unterstützung für alle Unterstützung von allen? Wie trägt soziale Unterstützung zur Gesundheit bei? Soziale Integration / Soziales Netzwerk und Gesundheit: So fing alles an Mediatoren und Moderatoren zwischen sozialer Unterstützung und Gesundheit Soziale Unterstützung und die Stressbewältigungsperspektive Soziale Unterstützung und die Gesundheitsverhaltensperspektive Die Partnerperspektive: Stress, Unterstützung und Bewältigung in der Dyade Besonderheiten bei der Untersuchung von Unterstützung in der Partnerschaft

.......... 133 4.2.3 Welchen Beitrag leistet die Resilienzforschung zur Gesundheitspsychologie?....................... 137 4.3 Zusammenfassung............................. 138 4.

6 8 Inhalt Andere Formen der Stressbewältigung in Partnerschaften: Modelle Zusammenfassung Fragen zum Lernstoff Mind-Body-Interaktionen: Wie beeinflussen psychische Faktoren die Gesundheit? Körperliche Stressreaktionen Die neuroendokrine Stressantwort Stress und das Immunsystem Zusammenfassung Fragen zum Lernstoff Teil II Gesundheitspsychologische Forschung und Praxis 7 Herzerkrankungen Koronare Herzkrankheit was ist das? Risikofaktoren für die koronare Herzerkrankung Prävention, Diagnostik und Behandlung Verhaltensänderung bei KHK-Patienten Feindseligkeit und Depression: Welche Rolle spielen sie bei der Entwicklung der KHK? Bewältigung der KHK Zusammenfassung Fragen zum Lernstoff Krebserkrankungen Krebserkrankungen: Merkmale Was können psychosoziale Faktoren zum besseren Verständnis von Krebserkrankungen beitragen? Die Genese von Krebserkrankungen: Risiken und Mechanismen Prävention von Krebserkrankungen Stress und die Genese von Krebserkrankungen mögliche Mechanismen

1.2 Stress und das Immunsystem..................... 177 6.2 Zusammenfassung............................. 180 6.3 Fragen zum Lernstoff.

7 Inhalt Stress, Depression, Bewältigung als Prädiktoren der Krebsentstehung: Spielen sie eine Rolle? Psychische Faktoren bei der Diagnose und Behandlung von Krebserkrankungen Die Diagnose und Behandlung von Krebs: Psychische Folgen Die Bewältigung von Krebserkrankungen Bewältigung von Krebserkrankungen: Die vielen Gesichter der Sinnfindung Rezidiv und Überleben: Psychosoziale Prädiktoren? Zusammenfassung Fragen zum Lernstoff Von der Theorie zur Praxis: Gesundheitsprogramme Was ist Gesundheitsförderung? Was ist Prävention? Settings von Gesundheitsförderung und Prävention Zielbereiche von Gesundheitsförderung und Prävention Verhaltensänderung Stressbewältigungsprogramme Zusammenfassung Fragen zum Lernstoff Literatur Sachregister

4.2 Die Bewältigung von Krebserkrankungen........... 209 8.4.3 Bewältigung von Krebserkrankungen: Die vielen Gesichter der Sinnfindung....................... 210 8.

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