Dann könnte die Ausbildung im gehobenen Dienst in der Steuerverwaltung Baden - Württemberg eine attraktive Möglichkeit sein!

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1 Allgemeines: Sie interessieren sich für ein Studium auf dem Gebiet des Steuerrechts, welches die Vermittlung fundierten Fachwissens mit praxisorientierten Phasen verbindet? Dann könnte die Ausbildung im gehobenen Dienst in der Steuerverwaltung Baden - Württemberg eine attraktive Möglichkeit sein! Um Ihre Berufswahl zu erleichtern, erhalten Sie hier einen umfassenden Überblick über das gesamte Studium. Dabei können Sie sich über folgende 4 Bereiche informieren: Allgemeines zur Ausbildung Studium an der Hochschule für öffentliche Verwaltung Ludwigsburg praktische Tätigkeit im Finanzamt spätere Arbeitsmöglichkeiten

2 Bewerbung: Fähigkeiten, die man mitbringen sollte: Logisches Denken Gute sprachliche Ausdrucksfähigkeit Guter Umgang mit Menschen Genauigkeit, Ordentlichkeit Umgang mit Gesetzen, gutes Textverständnis Geduld Voraussetzungen: nicht älter als 32 Jahre zum Einstellungszeitpunkt, Ausnahmen z. B. bei Kinderbetreuung, Schwerbehinderung Staatsangehörigkeit eines Mitgliedstaates der Europäischen Union Bewerbungsfrist: 31. März für das jeweilige Einstellungsjahr Bewerbungsunterlagen: Schreiben mit Lebenslauf - Abschlusszeugnis oder die letzten beiden Zeugnisse in beglaubigter Abschrift oder Kopie Bewerbungsanschrift: Oberfinanzdirektion Karlsruhe Referat für Aus- und Fortbildung Moltkestraße Karlsruhe

3 Studienverlauf:

4 Daten und Fakten: Dauer des Steuerstudiums: 3 Jahre Das Steuerstudium umfasst Fachstudien mit 21 Monaten Dauer an der Hochschule und eine 15-monatige berufspraktische Ausbildung bei den Ausbildungsfinanzämtern der Oberfinanzdirektion Karlsruhe. Status während des Steuerstudiums: Die Studierenden sind Beamtenanwärter/innen und erhalten eine Ausbildungsvergütung von ca. 928 EUR brutto. Die Studierenden befinden sich im Vorbereitungsdienst der Laufbahn des gehobenen Dienstes der Steuerverwaltung. Beginn des Steuerstudiums: Das bachelorisierte Steuerstudium beginnt am 1. Oktober eines Einstellungsjahrgangs mit dem Grundstudium G I. Arbeitszeit/Urlaub: 41 Stunden Woche in Gleitzeit. Das bedeutet, man muss nur zu bestimmten Uhrzeiten im Finanzamt sein und kann sich die restliche Arbeitszeit frei einteilen. Man hat während dieser Ausbildung 26 Tage Urlaub im Jahr. Davon entfällt in der Ausbildung ein Teil auf die Theoriephase (an der FH).

5 Fachhochschule: Allgemeines: An der FH gibt es einen schulähnlichen Unterricht in Klassen (Gruppen). Diese Veranstaltungen sind Pflichtveranstaltungen. Übersicht zur Fachhochschule: Und wie kommt Ihr dorthin?

6 Fächer: Einkommensteuer Die Einkünfte natürlicher Personen (Menschen) unterliegen der Einkommensteuer. Man unterscheidet dabei sieben verschiedene Einkunftsarten, welche man in diesem Fach genauer kennenlernt. Zudem lernt man, welche Einnahmen steuerpflichtig sind und welche Aufwendungen bei entsprechenden Einnahmen als Werbungskosten berücksichtigt werden können. Abgabenordung (AO) Die AO ist das elementare Gesetz des deutschen Steuerrechts. Da sich in ihr die grundlegenden und für alle Steuerarten geltenden Regelungen über das Besteuerungsverfahren finden, wird sie auch als Steuergrundgesetz bezeichnet. Hier ist geregelt, wie die Besteuerungsgrundlagen ermittelt werden, sowie Steuern festgesetzt, erhoben und vollstreckt werden.

7 Fächer: Umsatzsteuer Die Umsatzsteuer ist eine Steuer, die den Austausch von Leistungen (= Umsatz) besteuert. Wenn ein Unternehmer z.b. Waren verkauft, muss er die erzielten Erlöse unter bestimmten Voraussetzungen der Umsatzsteuer unterwerfen, d.h. für jeden dieser Umsätze muss ein bestimmter Betrag ans Finanzamt bezahlt werden. Unter welchen Voraussetzungen eine solche Umsatzsteuerschuld entsteht und wie sich diese berechnet, lernt man in diesem Fach. Bilanzsteuerrecht Die Bilanz ist eine kurz gefasste Gegenüberstellung von Vermögen und Schulden in Kontenform. Sie stellt zusammen mit der Gewinn- und Verlustrechnung den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens in einem Kalenderjahr dar. In diesem Fach lernt man z.b. wie Bilanzen erstellt, einzelne Geschäftsvorfälle gebucht und diese in Kontenform dargestellt werden.

8 Fächer: Besteuerung der Gesellschaften Eine Personengesellschaft entsteht regelmäßig, wenn sich eine oder mehrere natürliche Personen und / oder juristische Personen zur Erreichung eines gemeinsamen Zwecks zusammenschließen. In diesem Fach lernt man, wie solche Gesellschaften besteuert werden. Der Körperschaftsteuer unterliegt das Einkommen sog. juristischer Personen. Das sind z.b. Kapitalgesellschaften (Aktiengesellschaft). Bewertungsrecht / Erschaftsteuerrecht Im Fach Bewertungsrecht lernt man, wie Werte für bebaute und unbebaute Grundstücke anhand bestimmter Verfahren ermittelt werden. Diese Werte werden für die Grundsteuer, Erbschaftsteuer und Schenkungssteuer benötigt.

9 Fächer: Öffentliches Recht Im öffentlichen Recht arbeitet man überwiegend mit dem Grundgesetz. Hier lernt man Dinge, welche die Organisation und Funktion des Staats betreffen. Auch die Betrachtung der Grundrechte spielt eine wichtige Rolle Privatrecht Grundlage dieses Faches bildet das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB). Hier werden zivilrechtliche Fragen geklärt, z.b.: Wie kommt ein wirksamer Kaufvertrag zustande? Wer kann alles einen Vertrag abschließen?

10 Prüfungen:

11 Finanzamt: Tätigkeiten: Als Beamter im gehobenen Dienst bei der Steuerverwaltung arbeitet man meistens im Büro am PC. Damit die Beamten ihre Aufgaben besser erfüllen können, gibt es sog. Sachgebiete, welche jeweils aus einem Team von Beamten/innen bestehen, für die ein Sachgebietsleiter/in zuständig ist. Während der Ausbildung wird man in verschiedenen Sachgebieten eingesetzt. Man arbeitet viel mit Gesetzen (Steuergesetze, Bürgerliches Gesetzbuch, etc.) und muss seine erworbenen rechtlichen Kenntnisse in der Praxis anwenden. Auch der schriftliche und telefonische Kontakt zu den Steuerpflichtigen und Steuerberatern gehört zur täglichen Arbeit. Was man in den einzelnen Abteilungen genau macht, kann man unter der Rubrik Sachgebiete nachlesen.

12 Sachgebiete: Einkommensteuer-Veranlagung: Als Sachbearbeiter auf der Veranlagung bearbeitet man Einkommensteuererklärungen, d.h. man überprüft sie auf deren Richtigkeit, nimmt ggfs. Änderungen vor und erlässt dann die Steuerbescheide am PC (veranlagen). Auch die tägliche Post muss erledigt werden, z.b. Einsprüche und Anträge der Steuerpflichtigen. Körperschaftsteuer-Veranlagung: Als Sachbearbeiter auf der Körperschaftsteuerstelle bearbeitet man Körperschaftsteuererklärungen, z.b. von GmbH s, d.h. man überprüft sie auf deren Richtigkeit, nimmt ggf. Änderungen vor und erlässt dann die Steuerbescheide. Auch die tägliche Post muss erledigt werden, z.b. Einsprüche und Anträge der Steuerpflichtigen.

13 Sachgebiete: Rechtsbehelfsstelle Auf dieser Stelle werden Einsprüche bearbeitet. Die Steuerpflichtigen begründen, warum Sie mit dem Steuerbescheid nicht einverstanden sind. Nun muss überprüft werden, ob der Steuerpflichtige oder das Finanzamt Recht hat. Um die richtige Entscheidung zu treffen, recherchiert man in der Literatur und sucht Urteile des Bundesfinanzhofs oder der Finanzgerichte zu vergleichbaren Fällen. OHG-Stelle Auf dieser Stelle bearbeitet man Steuererklärungen von Personengesellschaften (z.b. GbR, OHG), d.h. man überprüft sie auf deren Richtigkeit, nimmt ggf. Änderungen vor und erlässt dann sog. gesonderte und einheitliche Feststellungsbescheide. Auch die tägliche Post muss erledigt werden, z.b. Einsprüche und Anträge der Steuerpflichtigen.

14 Sachgebiete: Grundstückswertstelle Auf dieser Stelle stellt man den Wert von Grundstücken fest. Den Einheitswert braucht man, damit Gemeinden die Grundsteuer in der richtigen Höhe festsetzen können. Außerdem werden hier Kaufverträge und Schenkungsverträge bearbeitet. Vollstreckung Im Innendienst der Vollstreckungsstelle werden die nicht bezahlten Steuern durch Kontenpfändungen und Lohnpfändungen eingetrieben. Im Außendienst geht der Vollziehungsbeamte zu den Steuerpflichtigen, die Steuerrückstände haben, und versucht das Geld zu bekommen oder er schaut nach, ob der Steuerpflichtige pfändbare Gegenstände besitzt.

15 Sachgebiete: ZIA (Zentrale Informations- und Annahmestelle) Das ist das Informations-Center des Finanzamts. Hier können die Steuerkunden ihre Steuererklärungen persönlich abgeben oder Freibeträge auf der Lohnsteuerkarte eintragen lassen. Zentrale Überwachung von Umsatzsteuervoranmeldungen Unternehmer, die der Umsatzsteuerpflicht unterliegen, sind größtenteils verpflichtet, während des Jahres sog. Umsatzsteuervoranmeldungen abzugeben, in denen sie ihre Umsatzsteuerschuld berechnen. Die Mitarbeiter auf der ZÜV erfassen und prüfen diese Voranmeldungen

16 Sachgebiete: VVSt (Veranlagungs-Verwaltungsstelle) Die Aufgaben der Veranlagungs-Verwaltungsstellen werden größtenteils von einem Mitarbeiter der jeweiligen Veranlagungsbezirke (z.b. ESt-Veranlagung) übernommen. Zu den Aufgaben gehören z.b.: Erfassen der Grunddaten Überwachung, wann die Steuererklärungen eingehen Versand von Erklärungsvordrucken Kasse Von den Mitarbeitern auf der Kasse werden größtenteils Buchhaltungstätigkeiten ausgeübt. Beispielsweise werden dort Steuererstattungen angewiesen oder Steuernachzahlungen werden mit Steuererstattungen verrechnet

17 Sachgebiete: Poststelle Die Mitarbeiter auf der Poststelle erfassen die gesamte Post mit einem Eingangsstempel und verteilen sie dann an die unterschiedlichen Abteilungen (Bezirke). Die Ausgangspost wird hier sortiert und dann versandt. Lohnsteuer-Arbeitgeber-Stelle Arbeitgeber sind verpflichtet für ihre Arbeitnehmer Lohnsteuer abzuführen. Deshalb müssen sie sog. Lohnsteueranmeldungen abgeben. Im Innendienst überwachen die Mitarbeiter z.b. den Eingang dieser Anmeldungen. Im Außendienst gehen die Lohnsteueraußenprüfer direkt in die Betriebe oder zu den Steuerberatern und schauen in den Unterlagen nach, ob die Lohnsteuer in der richtigen Höhe abgeführt wurde.

18 Sachgebiete: Betriebsprüfung Zudem nimmt man im Verlauf des Studiums an Betriebsprüfungen teil. Dort werden vor Ort Sachverhalte, sowie Belege und Unterlagen geprüft. Ausbildungsarbeitsgemeinschaft (ABAG ) Bei der ABAG wird die Arbeit, die man auf dem Finanzamt ausübt, nachgestellt. Das heißt, man sitzt in kleinen Gruppen (10 bis 15) in einem Schulungsraum. Jeder hat einen eigenen PC mit denselben Programmen, die auch im Finanzamt vorhanden sind. Über einen Zeitraum von 3 Tagen werden zusammen mit den Dozenten - Fälle (in die Fehler eingearbeitet sind) und - Arbeitsweisen (z.b. was man zu tun hat, wenn ein Einspruch eingeht) besprochen und erarbeitet. Zum Schluss werden dann die Lösungen ausgehändigt.

19 Arbeitsmöglichkeiten: Steuerverwaltung: Nach bestandener Steuerinspektoren-Prüfung und bei Erreichen des Übernahmeschnitts kann man beim Finanzamt arbeiten. Außendienst: z.b. Steuerfahndung, Außenprüfung Innendienst: Sachbearbeiter/in in verschiedenen Sachgebieten Freie Wirtschaft Steuerwesen, Wirtschaftsprüfung Steuerbevollmächtigte/r Steuerberater/in Wirtschaftsprüfer/in Buchprüfer/in (vereidigte/r)

20 Öffentliche Verwaltung Beamt(er/in) - Zolldienst Beamt(er/in) - Bundesanstalt f. Immobilienaufg. Beamt(er/in) - Versorgungsverwaltung Beamt(er/in) - Wehrverwaltung Beamt(er/in) - Bund Beamt(er/in) - Länder Beamt(er/in) - Allg. Innere Verwaltung Beamt(er/in) - Kommunalverwaltung

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