Euro für Großeinsatz - was soll das? Von Kurt Sandrisser, DPOLG Mannheim

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1 DPolG-KV Mannheim/Heidelberg/Mosbach Ausgabe Nr. 34 / 2013 vom Stand punkt Informationsblatt der Deutschen Polizeigewerkschaft in der Kurpfalz Euro für Großeinsatz - was soll das? Von Kurt Sandrisser, DPOLG Mannheim Inhaltsverzeichnis Kurt Sandrisser, Mannheim für Großeinsatz - was soll das? Herbert Adam, Mannheim 2 Nachbereitung eines Fußballspiels Leserbrief Andrea Safferling 2 Günter Troschka, Mannheim 3 "degenerative Polizeibeamte ab 50" Laut Information im ZDF Videotext auf der Seite 224 vom Montag, den bezifferte die Polizei die Kosten für den Großeinsatz anlässlich des Regionalligaspieles SV Waldhof Mannheim gegen Offenbacher Kickers auf rund Euro. Weiteren Angaben zufolge waren rund 1350 Polizisten im Einsatz. Es waren nicht nur Landesbeamte aus Baden-Württemberg im Einsatz, sondern auch Kolleginnen und Kollegen aus anderen Bundesländern und von der Bundespolizei. Es gab, wie zu befürchten war, auch wieder Ausschreitungen; die meisten nach dem Spiel. Es wurden auf Seiten der Polizei sieben Kolleginnen und Kollegen leicht verletzt, beim polizeilichen Gegenüber gab es 8 Festnahmen. Zielscheibe des Hasses waren wieder einmal die eingesetzten Beamten, die nach dem Spiel die Gästefans zu schützen hatten, um Ihnen einen einigermaßen reibungslosen Nachhauseweg zu gewährleisten. Auch wurde versucht, den Waldhoffans keine Bühne für Gewaltausbrüche zu bieten. Eine Ausweitung der Eskalation konnte jedoch nur vermieden werden, weil Wasserwerfer zum Einsatz kamen. Es ist schon traurig wenn in einen Regionalligaspiel im Fußball Wasserwerfer eingesetzt werden müssen. In meinen Bericht im Standpunkt Nr. 32 vom habe ich am Ende meiner Ausführungen noch optimistisch folgenden Zusatz angefügt: "Zu dem hier ansässigen SV Waldhof Mannheim muss ich erwähnen, dass es in letzter Zeit, was Fanausschreitungen betrifft, etwas ruhiger geworden ist. Hoffen wir mal, dass es so bleibt." Leider muss ich dieses ausgesprochene Lob nach diesem Sonntagspiel wieder revidieren. Fortsetzung auf Seite 2 Walter Krech, Mannheim 3 Nicht jeder kann neidlos gratulieren Kurt Sandrisser, Mannheim 4 Hier hätte eine Distanzwaffe hilfreich sein können Standpunktredaktion 5 DPolG weist Pauschalkritik an Sicherheitsbehörden zurück Standpunktredaktion 5 in aller Kürze Herbert Adam, Mannheim 6 Infos für Ruheständler Adam, Karl, Raufelder 7 Erinnerungen an die Mannheimer Polizei Traurig, wenn "Fans" von Gastgebern und Gästen einer Sportbegegnung nur unter starkem Polizeieinsatz von gewalttätigen Auseinandersetzungen abgehalten werden können. (Bild: DPolG Mannheim)

2 Fortsetzung von Seite 1 Daher muss ich meinen Appell erneut wiederholen: "Es muss was passieren". Es kann nicht sein, dass die hier entstandenen Kosten von geschätzten rund an der Standpunkt Nr. 34 / Seite 2 - Allgemeinheit hängen bleiben. Das Traurige bei der ganzen Sache ist noch, dass sich die eingesetzten Beamten meist noch selbst verpflegen mussten. Als ''Dankeschön" bekommt man dann auch noch was "auf die Mütze" (bzw. auf den Helm). Das sind doch wunderbare Aussichten für die Zukunft. Loben kann man nur alle Einsatzkräfte, die trotz stetigem Regen und "Selbstverpflegung" den Einsatz bravourös meisterten. Nachbereitung eines Fußballspieles von Herbert Adam, DPolG Mannheim Was hier noch friedlich aussieht, war in kürzester Zeit in Beleidigungen und Beschimpfungen der Gegenmannschaft umgeschlagen. Bild: DPolG Mannheim Am Tag nach der Randale hat sich Innenminister Gall entsetzt gezeigt. So zumindest hat es die deutsche Presse Agentur gemeldet. Hier nehmen Krawallmacher ein Fußballspiel zum Anlass, blinde Gewalt auszuüben. Mich überrascht die Aussage. Hat Herr Gall tatsächliche keine Ahnung davon gehabt, was bei einem Spiel zwischen Waldhof Mannheim und den Offenbacher Kickers zu erwarten war? Ich denke nein. Zumindest bei einem solchen wohl gerechtfertigten Aufgebot an Polizei, hätte ich erwartet, dass er sich selbst einmal ein Bild von der Situation macht. Auch dass er den zwar nur leicht verletzten sieben Kolleginnen und Kollegen eine baldige Genesung wünscht, hätte ich erwartet. Aber die waren bei ihm wohl noch nicht einmal der Rede wert. Ihn schockt offenbar nur die Zahl der eingesetzten Kolleginnen und Kollegen und die damit angefallenen Euro Einsatzkosten. Die Frage stellt sich, ob er die wenig Festgenommen nicht gesamtschuldnerisch einmal zur Kasse bittet. In einem Pressebericht hörte ich die Bezeichnung Hardcorefans. Das verniedlicht das Ganze und dient der Sache wenig. Für mich sind das Rechtsbrecher. Auch diejenigen, die den auf's brutalste Handelnden in der Masse Schutz gaben, sind der aktiven Mittäterschaft schuldig. Aber es wird wohl wie immer sein. In drei, vier Wochen ist der Vorfall aus dem Gedächtnis der Verantwortlichen bis zum Rückspiel Offenbach gegen Waldhof. Dann wird vielleicht des hessischen Innenminister entsetzt sein. ''Das sind keine Waldhof-Fans SPD-Gemeinderatsfraktion verurteilt Ausschreitungen nach Fußballspiel gegen Offenbach 1300 Polizistinnen und Polizisten, Wasserwerfer, Hubschrauber. Trotzdem kam es am Sonntag zu schweren Auseinandersetzungen nach dem Regionalliga-Fußballspiel zwischen dem SV Waldhof und den Kickers Offenbach. Die SPD-Gemeinderatsfraktion verurteilt die Ausschreitungen aufs Schärfste. Sportpolitische Sprecherin Andrea Safferling erklärt dazu: ''Das sind keine Waldhof-Fans, die für diese Randale gesorgt haben, da können sie noch so viele Waldhof-Trikots anhaben. Ich war selbst im Stadion, habe die tolle Atmosphäre mit großartiger Choreographie der Waldhof-Fans erlebt. Was danach passiert ist, schadet dem Verein und den Fußball-Anhängerinnen und Anhängern. Insbesondere untergräbt es auch die großartige Arbeit der Fanclubs und Initiativen. Ein Brief an die Standpunktredaktion Bild: mit freundlicher Genehmigung der SPD Mannheim Andrea Safferling ist froh über den beherzten Einsatz der Polizei: ''Der konsequente Einsatz hat dafür gesorgt, dass die Ausschreitungen relativ schnell beendet werden könnten. Dafür bin ich den Einsatzkräften sehr dankbar. Gewalt gegen Polizistinnen und Polizisten ist das Letzte. Zugleich fordert die Stadträtin, dass die Ereignisse konsequent aufgearbeitet werden: ''Schnellschüsse sind unangebracht. Das Thema steht gerade seit den Vorfällen in der Bundesliga in den letzten Jahren überall oben auf der Tagesordnung. Hier muss sachlich an Lösungen gearbeitet werden. Gerade die Menschen, denen der Fußball und bei uns der Waldhof am Herzen liegen, sollten die Initiative ergreifen und noch deutlicher in Aktionen und Taten ihre Ablehnung der Gewalt zum Ausdruck bringen.

3 Standpunkt Nr. 34 / Seite 3 - Degenerative Polizeibeamte ab 50 von Günter Troschka, DPolG Mannheim Achtung! Dieser Bericht ist mit Vorsicht zu genießen, da er von einer voreingenommenen Person verfasst wurde, in deren Körper bereits degenerative Prozesse stattfinden! Liebe Kolleginnen und Kollegen jenseits der 50, ja auch Ihr seid damit gemeint. Zumindest geht dies aus einem Urteil des Verwaltungsgerichtes Mainz unter dem Aktenzeichen 4 K 1016/12.MZ hervor. Ein 59 jähriger Beamter war vor Gericht mit seiner Klage gescheitert. Er wollte einen Achillessehnenabriss, den er 2009 erlitten hatte, als Dienstunfall anerkennen lassen. Der Beamte beobachtete in seiner Freizeit, wie ein offensichtlich betrunkener Mann beim Ausparken ein Fahrzeug beschädigte. Bei der anschließenden Verfolgung und dem Sprung über einen niedrigen Zaun zog sich der Polizeibeamte die Verletzung zu. Infolge dessen kam es bei der Verletzung zu Komplikationen, die 2010 zu einer Versetzung in den Ruhestand führten. Der Richter wertete den Unfall jedoch als individuelles Lebensschicksal. Das Land hatte zuvor die Forderung des Klägers abgelehnt. Jedoch nicht, weil der Beamte in seiner Freizeit einem Verdächtigen nachgerannt war. Der Grund war vielmehr, dass nach dem Beamtenversorgungsgesetz bei Menschen über 50 davon auszugehen sei, dass im Körper bereits degenerative Prozesse stattfinden. Und genau hier will ich einhaken. Mit Grauen denke ich an die vielen Kollegen, die jenseits der 50 immer noch im Streifendienst sind, weil es keine andere Verwendungsmöglichkeit für sie gibt. Der Fürsorge geschuldet müsste ich nun jedem Beamten Mit Kreativität können die Folgen einer Degeneration teilweise ausgeglichen werden Bild DPolG Mannheim jenseits der 50 den Rat erteilen, äußerste Vorsicht walten zu lassen. Sei es bei der Verfolgung von Straftätern, bei Festnahmen oder auch bei Widerständen. Muss ich mir jetzt einmal mehr überlegen, ob ich überhaupt das Risiko eingehe, jemanden zu verfolgen, oder soll ich ihn lieber gleich laufen lassen? Na, ja, vielleicht habe ich ja das Glück, dass neben mir im Streifenwagen ein jüngerer Kollege sitzt, der dann rennen kann. Oder es bleibt bei einer Anzeige gegen Unbekannt. Weiter denke ich sofort an das letzten Wochenende mit seinem Einsatz beim Fußballspiel. Wie viele Kollegen jenseits der 50 steckten da noch als Angehörige der Alarmhundertschaften im Einsatzanzug an vorderster Front? Mangels Masse wird sich das auch auf absehbare Zeit nicht ändern. Die Liste fortzusetzen, fällt mir nicht schwer. Ein Grund mehr, dass der Dienstherr seiner Fürsorgepflicht nachkommt. Gut erinnere ich mich noch daran, dass Beamte ab 50 Jahren für den Verbleib im Schichtdienst unterschreiben mussten und für Einsätze mit einem gewissen Gefahrenpotential nicht herangezogen wurden. Meiner Meinung nach heute nicht mehr der Fall, da dieser Dienstzweig dann noch höhere Fehlzahlen wie bislang aufweisen würde und die Alarmhundertschaften mangels Personal nicht mehr einsatzfähig wären. Bevor hier jemand etwas verkehrt versteht. Es liegt mir fern, die Arbeit eines im Tagesdienst beschäftigten Beamten zu schmälern. Risikobehaftet ist der Polizeiberuf in allen Bereichen. In manchen mehr, in anderen weniger. Und auch der Tagesdienstbeamte trägt sein Scherflein zu diversen Einsätzen bei. Aber wie sagt der Zyniker? Der Dank des Vaterlandes ist uns gewiss. Nicht jeder kann neidlos gratulieren Von Walter Krech, DPolG Mannheim Beim Polizeipräsidium Mannheim gibt es noch über 20 lebensältere Kollegen in der Besoldungsgruppe A9, denen bereits vor der Verwaltungsreform 2005 in der dienstlichen Beurteilung bestätigt wurde, dass sie sehr gute Arbeit leisten und sich mit dieser Leistung einen Aufstieg in den gehobenen Dienst und eine Beförderungsaussicht bis zur Besoldungsgruppe A11 verdient haben. Diesen Kollegen, damals Polizeihauptmeister in A9 und heute Polizeikommissar in A9, wurde diese Taube auf dem Dach als so zuverlässig angeboten, dass sie bereit waren, auf den Spatz in der Hand zu verzichten. Das wäre die Amtszulage A9+Z gewesen, die sie möglicherweise recht kurzfristig bekommen hätten, wenn sie sich bei der Ausschreibung auf ein solches Beförderungsamt beworben hätten. Mutmaßlich hätten diese 20 Kollegen daher bereits seit vielen Jahren diese Amtszulage, mit der sie gehaltsmäßig einem Polizeioberkommissar in A10 vergleichbar wären. Fortsetzung auf Seite 4

4 Fortsetzung von Seite 3 Mit dem Vertrauen auf die Zukunft sind sie inzwischen nach einem bestandenen 8-wöchigen Lehrgang Polizeikommissare und warten immer noch, dass sich die Anerkennung ihrer schon vor 2005 bestätigten Leistung langsam auch monetär bemerkbar macht. Ich unterstelle, dass nicht jeder dieser 20 Kollegen neidlos zusehen kann, wie um ihn herum alle möglichen finanziellen Besserstellungen erfolgen, wenn er selbst außen vor bleiben muss. Immerhin muss für die Familien und Freunde dieser Kollegen schon aus der Presse deutlich werden, dass die Polizei viele Stellenhebungen erhält, dass dieser Kollege aber keinen Cent mehr in der Tasche hat. - Vor der Landtagswahl 2011 gab es eine richtige Flut an Beförderungsmöglichkeiten, unsere 20 zu belohnenden ''Lebensälteren'' waren nicht dabei. - Durch die neue Landesregierung wird es noch in diesem Jahr Direktbeförderungen von A9+Z zum Polizeioberkommissar geben. Diese Kollegen sind erneut nicht dabei. - Während der damalige Chef der Wasserschutzpolizeidirektion als Standpunkt Nr. 34 / Seite 4 - Nicht jede (Karriere-)Leiter ist so steil und so hoch wie diese Leiter am Piz Beverin in Graubünden/Schweiz. (Quelle: Wikimedia Commons, CC BY 2.0-Lizenz, Urheber: Magnus Manske) Leitender Polizeidirektor in dieser Zeit zum Mannheimer Polizeipräsidenten, dann zum Inspekteur der Polizei und jetzt sehr kurzfristig sogar noch zum Landespolizeipräsidenten aufsteigt, warten sie immer noch darauf, wenigstens die Beförderung zu bekommen, die sie bei einer anderen Entscheidung schon lange hätten. - Auch erleben sie, wie ein anderer Leitender Polizeidirektor sich selbst überholen darf, indem er die Beförderung zum Mannheimer Polizeipräsidenten kurzerhand verpasst und direkt zum Inspekteur der Polizei wird. - Und schließlich erleben sie, wie auch der damalige Polizeidirektor, der ihnen die Taube auf dem Dach so nahe gelegt hat, noch vor ihrer ersten Gehaltsaufbesserung selbst erst zum Leitenden Polizeidirektor und nun auch zum Polizeipräsidenten wird und dabei noch mit der Polizeireform eine höhere Besoldung als alle bisherigen Vorgänger versprochen bekommt. Nein, die meisten werden sicherlich geduldig weiter warten, dass sie die Taube auf dem Dach doch noch zu fassen bekommen. Dem einen oder anderen wäre aber sicher nicht zu verdenken, dass er sich da nicht ganz so neidlos am Erfolg der Anderen freuen kann. Dem einen oder anderen von diesen ist es aber hoffentlich doch ein innerer Trost, dass eine gewerkschaftliche Publikation die Empathie für möglichen Neid in einem solchen Fall zumindest zum Ausdruck bringen kann. Hier hätte eine Distanzwaffe hilfreich sein können Von Kurt Sandrisser, DPolG Mannheim Tatort Kirche Am Sonntag, den betrat eine 37 Jahre alte Frau während eines Gottesdienstes gegen Uhr die Melanchthonkirche in Mannheim-Neckarstadt. In der Hand hielt sie ein Messer. Wortlos ging sie zur Sakristei, wo sie einem Kirchenmitarbeiter auffiel. Es gelang die Frau bis zum Eintreffen der Polizei hinzuhalten und in einen Nebenraum zu lenken. Zu einer unmittelbaren Bedrohung von Kirchgängern kam es dabei nach bisherigen Erkenntnissen wohl nicht. Die alarmierten Polizeibeamten sorgten zunächst dafür, dass alle Besucher die Kirche verlassen konnten und kümmerten sich dann um die Bewaffnete, die sich zwischenzeitlich in einem Schrank verbarrikadiert hatte. Versuche, die Frau zur Aufgabe zu bewegen, schlugen fehl, auch auf den Einsatz von Pfefferspray reagierte sie zunächst nicht. Als sie dann aber plötzlich mit dem Messer nach den Beamten stach, gab einer der in unmittelbare Gefahr geratenen Beamten einen Schuss aus seiner Dienstwaffe ab, der die Angreiferin am Oberschenkel traf. Die nunmehr Überwältigte wurde sofort ins Krankenhaus gebracht und operiert. Die Polizeibeamten blieben unverletzt. Wie bei derartigen Vorfällen üblich, wenn durch einen polizeilichen Schusswaffengebrauch Menschen zu Schaden kommen, übernahm die Landespolizeidirektion Karlsruhe als vorgesetzte Dienststelle des Polizeipräsidiums Mannheim die Ermittlungen zur Prüfung der Rechtmäßigkeit des Waffeneinsatzes. Auch die Staatsanwaltschaft Mannheim wurde von dem Vorfall umgehend in Kenntnis gesetzt. Quelle Pressebericht des PP Mannheim vom Nach Rücksprache mit betroffenen Kollegen wäre in diesem Fall eine entsprechende Distanzwaffe ein ideales polizeiliches Handlungs -und Hilfsmittel gewesen. Der DPolG-Kreisverband Mannheim fordert, dass die Polizei Baden-Württemberg bis auf die Ebene der Streifendienste mit einer polizeitauglichen Distanzwaffe ausgerüstet wird.

5 Standpunkt Nr. 34 / Seite 5 - DPolG weist Pauschalkritik an Sicherheitsbehörden zurück Die Standpunktredaktion berichtet Die pauschale Kritik an deutschen Sicherheitsbehörden im Zusammenhang mit der NSU-Mordserie ist nach Auffassung der DPolG überzogen und ungerecht. Auch die Kontrollgremien der Parlamente in Bund und Ländern hätten sich in den vergangenen Jahren nicht mit Ruhm bekleckert, so der DPolG-Bundesvorsitzende Rainer Wendt. Deshalb sei "auf allen Seiten erheblich mehr Demut und Zurückhaltung angebracht. In Berlin erklärte der DPolG-Bundesvorsitzende Rainer Wendt: "Es ist schon ein merkwürdiges Stück Parlamentsgeschichte, wenn sich Abgeordnete zu einem Tribunal über die Sicherheitsbehörden zusammenfinden und sich über Zustände in denjenigen Behörden empören, die sie zuvor als Mitglieder der Kontrollgremien des Parlaments kontrollieren sollten. Unzweifelhaft hat es im Zuge der Aufklärung der NSU-Mordserie Fehler und Versäumnisse in einzelnen Behörden und bei einzelnen Beschäftigten gegeben. Bei den Beschäftigten der Sicherheitsbehörden ist vielfach Trauer, Scham und Mitgefühl darüber anzutreffen, dass die Mörder nicht schnell genug erkannt und gestoppt werden konnten. Umfang-reiche Maßnahmen zur Verbesserung von Kommunikation, Zusammenarbeit und Stärkung der Analysekompetenz sind auf dem Weg und teilweise verwirklicht. Es war richtig, dass der Bundesinnenminister sofort reagiert hat und zentrale Informationssteuerung endlich angepackt hat. Dies haben wir viele Jahre lang gefordert und sind in der Politik immer wieder mit dem Hinweis auf das Trennungsgebot abgeblitzt. Es gehört zu den schlimmen Erfahrungen deutscher Politik, dass häufig erst fürchterliche Dinge passieren müssen, bis notwendige politische Schritte realisiert werden. Aber zur Wahrheit gehört auch, dass die Parlamentarier in den Kontrollgremien sich nicht mit Ruhm bekleckert haben. Deshalb wäre auf allen Seiten mehr Demut und weniger nachträgliche Besserwisserei durchaus angemessen. Immerhin wird die Arbeit von Polizei und Verfassungsschutz maßgeblich von der Politik bestimmt. Gesetzliche Aufgabenzuweisung, Verbote der Zuammenarbeit, Politische Behördenleitung, gesetzliche Ausführungsvorschriften, Haushalt, Personal - alles wird von der Politik gestaltet. Jetzt so zu tun, als wären allein Sachbearbeiter und Ermittler für das Desaster verantwortlich, ist überzogen und ungerecht. Umso wichtiger ist es, dass nicht nur die Sicherheitsbehörden die notwendigen Konsequenzen ziehen, sondern nun endlich Reformen der parlamentarischen Kontrolle angepackt werden. Ein Geheimdienstbeauftragter, der mit ausreichendem Personal, Kompetenzen und Technik ausgestattet ist, ist der richtige Weg. Die parlamentarische Kontrolle braucht nicht nur Kontrollgremien, sondern auch Kontrolleure. Der neu gewählte Deutsche Bundestag sollte dies als ersten Arbeitsauftrag auf die Agenda setzen, denn eine solche Tragödie darf sich nicht wiederholen! Quelle: DPolG Bund DPolG - In aller Kürze Aus der Standpunktredaktion Seit 1998 wurden im Südwesten 11 Menschen von der Polizei getötet Durch einen polizeilichen Schusswaffengebrauch verloren in BW seit 1998 elf Menschen ihr Leben. Darüber berichteten die Stuttgarter Nachrichten unter Berufung auf eine Statistik des IM. Nach dieser Statistik hatten Polizeibeamte in diesen 15 Jahren 97 mal gezielt auf Menschen geschossen und dabei 51 Menschen verletzt und 11 getötet. IdP Gerhard Klotter bedauerte gegenüber der Zeitung jeden dieser elf Todesfälle, betonte aber auch: "Wir sind sehr froh, dass landesweit derart wenig von der Schusswaffe Gebrauch gemacht wird". Dabei verwies er auch auf die intensive Ausbildung und erklärte: "Die Beamtinnen und Beamten müssen meist innerhalb von Sekunden selbstständig korrekt entscheiden, ob sie als letztes Mittel laut Gesetz die Schusswaffe verwenden dürfen. Die Notwendigkeit zum Einsatz der Schusswaffe gegen gefährliche, kranke oder verletzte Tiere ist in dem beleuchteten Zeitraum hingegen stark angestiegen Mussten die Beamten im Lände 1998 noch 287 Tiere mit der Schusswaffe erlegen, waren es 2012 dem gegenüber 1093 Tiere. Neuverteilung polizeilicher Aufgaben: In Baden Württemberg vorerst nicht Müssen die polizeilichen Aufgaben neuer verteilt werden?, so hatten wir in der Standpunktausgabe Nr. 32 gefragt. Anlass der Frage war der Bericht mehrerer nordrhein-westfälischer Polizeipräsidenten, die in einer Arbeitsgruppe sich mit genau mit dieser Frage auseinander gesetzt haben. Am 15. August war bei Focus online dann die Antwort des Sprechers des Innenministeriums, Günter Loos, zu lesen. Er meinte, die Beamten würden künftig weiter zu Einsätzen ausrücken, die möglicherweise auch ein kommunaler Ordnungsdienst versehen könnte. Die Begründung? "Wir konzentrieren uns jetzt erst einmal auf unsere Polizeireform.

6 Standpunkt Nr. 34 / Seite 6 - Infos für Ruheständler und solche, die es bald werden Von Herbert Adam, DPolG Mannheim Diabetes und Schwerbehindertenrecht Bislang war es umstritten, welcher Grad der Behinderung im Schwerbehindertenausweis bei Diabetes eingetragen werden sollten. Anerkannt war bislang automatisch 30 Prozent. In den letzten Jahren wurde allerdings von einigen Gerichten und in der Fachliteratur von 50 Prozent gesprochen, die angemessen wären. Nun hat das Bundessozialgericht geurteilt. Mit der Entscheidung vom , Az.: B 9 SB 2/12 R wurde festgelegt, dass ein Schwerbehindertenausweis (setzt eine Beeinträchtigung von mindestens 50 Prozent voraus) nur dann ausgestellt wird, wenn 1. der Zuckerkranke sich mindestens viermal täglich mit Insulin spritzen muss, 2. der Kranke die Insulindosis immer neu anpassen muss und Mit einer Diabetes-Erkrankung umzugehen kann langwierig und aufwendig sein. Die Lebensführung wird damit beeinträchtig. Die Frage der Erheblichkeit muss aber nachgewiesen werden. Bild ist publik domain 3. die Krankheit die Lebensführung erheblich beeinträchtigt. Während die Punkte eins und zwei durch ein ärztliches Gutachten relativ leicht zu erbringen sind, so ist der Punkt drei der Knackpunkt. So meint das Bundessozialgericht in einem anderen Urteil (vom , Az.: B 9 SB 3/09 R): ''Auch wenn der Tagesablauf sich ständig um die Zuckerkrankheit drehe, sei damit die Lebensführung noch nicht erheblich beeinträchtigt, wenn der Patient die Krankheit gut im Griff hat." Diese Formulierung zeigt, wie schwer es ist, bei einer insulinpflichtigen Diabetes den Grad der Behinderung von 50 zu erreichen. Termine Polizeipensionäre Mannheim: Mittwoch, 18. September 2013 ab Uhr, Monatstreff PSV-Clubhaus Seniorenkreisverbände im öffentlichen Dienst Wiesloch, Heidelberg: Donnerstag, 19. September 2013, Uhr, Leimen, Gasthaus Zum Bären, Rathausstraße 20, Versammlung und Vortrag mit dem Landesvorsitzenden Dieter Berberich Seniorenkreisverbände im öffentlichen Dienst Mannheim und Schwetzingen: Sommerpause DPOLG-WONNEPROPPEN Nachwuchs bei der DPolG-Familie Mannheim, , 2.33 Uhr. Es ist so weit. Ein hundertprozentiges Schutzmannskind erblickte das Licht der Welt. Mit einem Gewicht von 3340 Gramm und einer Größe von 50 cm machte die kleine Sophie Marie Stöcklin auf sich aufmerksam. Mama Sonja vom Revier Neckarstadt und Papa Heiko vom Autobahnpolizeirevier freuen sich natürlich über ihr kleines Goldstück und mit Sicherheit auch über den Begrüßungsscheck über 150.-Euro der bestimmt schon auf dem Weg ist. Den Eltern und vor allem Sophie Marie wünscht der Kreisverband der DPolG alles erdenklich Gute und besonders viel Gesundheit.

7 Standpunkt Nr. 34 / Seite 7 - Geschichte(n) und Erinnerungen an die Mannheimer Polizei Zusammengestellt von Herbert Adam, Gerhard Karl und Klaus Raufelder Fußballspiele waren früher schon etwas ruhiger Das folgende Bild dürfte aus den fünfziger oder sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts stammen. Die Einsatzkräfte, zumindest aus dem Verkehrsbereich (Verkehrsregelung), konnten das Spiel noch verfolgen und bildeten die Einsatzreserve. Beachtenswert ist der korrekte Dienstanzug. Diskussionen gab es immer wieder dann, wenn ein Spiel recht spannend war und wenn der Einsatzleiter zu rechtzeitig die Einnahme der Posten bei der Abfahrtsregelung anordnete. Nach dem Waldhof-Spiel gegen Offenbach wurde in der Presse geäußert, dass die Mannheimer Polizei erstmals Wasserwerfer eingesetzt hätte. Das stimmt meines Erachtens nicht ganz. Während dem oben genannten Zeitraum hatte die Stadtpolizei Mannheim einen eigenen Wasserwerfer, der bei einigen Fußballeinsätzen zumindest bereit stand. Ein älterer Kollege schilderte mir, dass die Lage bei einem Fußballspiel im alten VfR Stadion eskalierte und sich die Einsatzleitung entschied, von der Berufsfeuerwehr Wasserschläuche anzufordern, die man an Hydranten anschloss um dann mit gezieltem Wasserstrahl Störer zurückzudrängen. Angeblich gibt es hiervon Bilder, die allerdings nicht in unserem Besitz sind. Untenstehendes Bild stammt aus dem Nachlass von Emil Krall, der von Gerhard Karl beim Sohn von Emil Krall ''gesichert wurde. Wann genau und vor allem wo das Bild entstanden ist, wissen wir, wie gesagt, nicht. Wir wären für Hinweise dankbar. Es könnte das ganz alte Waldhofstadion oder das alte VfR Stadion sein. Das alte VfR Stadion befand sich meines Wissens beim Gelände der Eichbaumbrauerei. Impressum Der Standpunkt ist das Informationsblatt der Deutschen Polizeigewerkschaft in der Kurpfalz (Kreisverbände Mannheim / Heidelberg / Mosbach) Herausgeber: DPolG Kreisverband Mannheim V. i. S. d. P.: Walter Krech, L 6, Mannheim, Telefon: (0621) Standpunktredaktion@gmx.de Internet: Redaktionsteam: Herbert Adam, Christiane Eiermann, Michael Ellwanger, Peter Henn, Walter Krech, Manfred Riehl, Michael Schöfer, Günter Troschka. Fotos: soweit nicht anderweitig vermerkt von Siggi Offen Das Redaktionsteam freut sich über eingesandte Beiträge, Reaktionen und Leserbriefe. Hier können Sie sich auch in den -Verteiler eintragen lassen: Standpunktredaktion@gmx.de

8 Standpunkt Nr. 34 / Seite 8 - Weitere Aktionen: Fahrradparcours ab 8 Jahre Kettcarparcours bis 7 Jahre Jugendfeuerwehr Fotos auf Polizeimotorrad div. Kinderspiele Alkoholsimulator Wasserschutzpolizei mit Boot Gurtschlitten für Erwachsene Fahrradhelmberatung Beratung zu Auto- und Fahrradkindersitzen Polizeiausrüstung hautnah Hüpfburg des ASB Mini-Straßenbahn RNV Infostand mit Glücksrad Kinderschminken Kistenrutschbahn Infostände Bärenklinik des DRK Luftballonfiguren Krabbelparcours Programmänderungen aufgrund noch nicht vorhersehbarer Umstände behält sich die Jugendverkehrsschule selbstverständlich vor. Wie bisher immer wird natürlich auch in diesem Jahr für das leibliche Wohl bestens gesorgt werden. Und wie in den letzten Jahren erwarten wir ein tolle Fest für Mannheimer Familien, Polizistenfamilien, Alleinerziehende, Vollbeschäftigte Großeltern und viele, viele mehr... Sogar Petrus hat Sonnenschein zugesagt, leider aber noch nicht verbindlich. Und deshalb laden wir auch alle unsere Leser herzlich zu diesem Fest ein.

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