Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Langenbeutingen Pfingsten 2018
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- Nicole Fleischer
- vor 3 Jahren
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1 Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Langenbeutingen Pfingsten 2018 Pfingsten: Nicht allein gelassen
2 In diesem Heft 3 Auf ein Wort 4/5 Pfingsten: Begeistert von Gottes Plan 6/7 Pfarrer Just-Deus mit Familie sagen auf Wiedersehen 8 Aktuelles aus dem Kirchengemeinderat 9 Konfirmation und Konfi Platz da! - Raum für Gutes. Angebote in der Gemeinde 12 Trio Zeitsprung 13 Freizeitangebote des Jugendwerks 14/15 Freud und Leid 16 Termine Impressum Der Gemeindebrief der Evang. Kirchengemeinde Langenbeutingen erscheint mit dieser Ausgabe vorerst zum letzten Mal! Der Gemeindebrief wird kostenlos als Information an alle Haushalte in der Gemeinde verteilt. ViSdP: Pfarrer Tilman Just-Deus, Hohenloherstr. 11, Langenbrettach Tel.: , pfarramt.langenbeutingen@elkw.de
3 Auf ein Wort... Liebe Langenbeutinger und liebe Neudecker, diese Zeilen schreibe ich am Himmelfahrtstag, an diesem seltsamen Feiertag mit dem nur wenige etwas anfangen können. Keiner weiß, wie man sich das vorstellen soll, dass Jesus in den Himmel entschwunden ist. Kein Wunder, dass der Himmelfahrtstag bei vielen nur noch der Vatertag ist. Und gleich danach ein anderer Feiertag, der ebenso schwer zu fassen ist: die Ausgießung des heiligen Geistes an Pfingsten. Beide Feiertage haben auf den ersten Blick etwas Abgehobenes oder Entrücktes. Beide Feiertage aber benennen eine Glaubenserfahrung, die ganz irdisch ist und die jenen, die das erfahren und begreifen durften, wieder Bodenhaftung gegeben hat. Beide Ereignisse versichern den Nachfolgern Jesu: Ihr seid nicht allein gelassen. Jesus bleibt bei euch. Das klingt paradox und ist es vielleicht auch. Aber erst durch die Himmelfahrt Christi konnte er allen Menschen auf gleiche Weise nahe sein, so, wie er durch die pfingstliche Gegenwart seines Geistes mitten unter uns wirksam ist. Es geht weiter, ihr seid nicht allein gelassen. Egal wo ihr seid werde ich euch nahe sein. Wie immer es euch geht, ich stärke und erfülle euch durch meinen heiligen Geist". Das spricht uns Gott in diesen Tagen zu. Ein guter Zuspruch, den ich gerne auch an Sie weitergeben möchte. Gerade auch deswegen, weil ich und meine Familie Sie in den kommenden Wochen verlassen werden und einen Neuanfang wagen werden. Mir jedenfalls ist diese Botschaft in letzter Zeit wichtig geworden: Egal wo wir sind, wir sind nicht allein gelassen, wir dürfen auf die bleibende Gegenwart Gottes vertrauen und auf die Kraft seines Geistes, der jeden einzelnen, aber auch uns als Gemeinde stärkt und führt, erhält und bewahrt in allem, was sich äußerlich verändert. Diese zuversichtliche Gewissheit möge Ihnen eine pfingstliche Freude wachrufen, ein Verständnis füreinander und die Kraft, gemeinsam hier am Ort Gemeinde und Kirche Jesu Christi zu leben! Herzlich grüßt Sie Ihr 3
4 Pfingsten: Begeistert für Gottes Plan 4 Wenn der Himmel, uns auf den Kopf fällt und ein Mensch mehr als alles Geld zählt so fing ein Lied an, das wir oft gesungen haben, als ich noch Jugendlicher war. Und dazu dies: Weißt du wo der Himmel ist? Diese Lieder kommen mir in den Sinn, wenn ich meine Gedanken auf das kommende Pfingstfest richte. Mit Pfingsten können wir nicht so recht etwas anfangen. Die biblischen Berichte in der Apostelgeschichte erzählen ein ekstatisches Ereignis, das manch einem fremd oder gar befremdend erscheint. Zungenrede und prophetisches Sehen das ist gewiss nicht jedermanns und jederfrau Ding. Erfüllt vom heiligen Geist als wären sie betrunken das macht das Pfingstereignis für manchen suspekt. Interessant ist, das das Pfingstgeschehen noch an anderer Stelle erwähnt ist, was aber kaum wahrgenommen wird. Vielleicht, weil es das, worum es geht, mit deutlich mehr Bodenhaftung darstellt. Und worum geht es: Darum, dass von Gott eine Kraft, eine Befähigung, eine Ermutigung ausgeht, die spürbar ist, die konkrete Auswirkungen hat, die Menschen ergreift und zum Handeln und Reden bringt von Gott und seinem Plan, der den Vorhaben irdischer Mächte oft diametral entgegensteht. Wenn der Himmel, uns auf den Kopf fällt und ein Mensch mehr als alles Geld zählt - dieses Lied beschreibt pfingstliches. Es greift die dunklen Seiten des Lebens auf und stellt ihnen eine andere Möglichkeit, eine bessere Perspektive entgegen. Zusammen mit dem anderen genannten Lied erzählt es von der Perspektive, dass mitten in dieser Wirklichkeit der Himmel aufleuchten kann, der Himmel nicht als ein jenseitiger Ort, sondern als eine von Gott durchwirkte und erfahrbare Gegenwart. Mitten in der bedrückenden Gegenwart ist Gott, ist Jesus gegenwärtig und verändert die Menschen durch seinen Heiligen geist. Davon erzählt das Johannesevangelium (Joh 20,19ff): Am Abend aber dieses ersten Tages der Woche, da die Jünger versammelt und die Türen verschlossen waren aus Furcht vor den Juden, kam Jesus und trat mitten unter sie und spricht zu ihnen: Friede sei mit euch! Und als er das gesagt hatte, zeigte er ihnen die Hände und seine Seite. Da wurden die Jünger froh, dass sie den Herrn sahen.
5 Da sprach Jesus abermals zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Und als er das gesagt hatte, blies er sie an und spricht zu ihnen: Nehmt hin den Heiligen Geist! Jesus ist es, der seine Jüngerinnen und Jünger neu belebt, der Ihnen, ähnlich wie Gott es im Schöpfungsbericht tut, den Menschen den Lebensatem einhaucht. Jesus belebt trotz und im Angesicht der sichtbaren Wundmale. Gottes Geist macht Mut, richtet auf, gibt Kraft und schenkt Hoffnung, weckt Kreativität und Phantasie für ein anderes Leben, für die bessere Alternative, für das, was uns ein Stück des Himmels schon hier auf Erden erfahren lässt. Menschen, die von Gottes Geist ergriffen sind müssen nicht wirr und ekstatisch ausrasten und Unverständliches daherreden, es sind vielmehr Menschen, die den Tatsachen ins Auge blicken und zupacken, um Neues zu schaffen, um daran zu gehen, die Welt freundlicher und lebenswerter zu machen. Menschen, die von Gottes Geist ergriffen sind stehen auf und protestieren, sie begleiten Menschen in Not, initiieren Projekte, sie setzen sich ein für die Bewahrung der Schöpfung, stehen ein für die Rechte von Fremden und Minderheiten, sie wehren sich gegen die Auswüchse eines menschenverachtenden Kapitalismus ebenso wie gegen rechte Hetzparolen. Menschen, die von Gottes Geist ergriffen sind, sind alles andere als abgedrehte Spinner, sondern solche, die mit Leidenschaft in der Welt etwas von dem Gestalt geben wollen, was er uns in Jesus gezeigt hat. Pfingstlich erfüllte Menschen drehen sich nicht nur um sich selbst, sondern sind konkret der Erde und den Menschen zugewandt. So wie Gott es ist. Gottes Geist ist es, der dazu befähigt, der Menschen in die Lage versetzt, Gottes Willen und seine bleibende Nähe zu bezeugen. Mag sein, dass wie damals Spötter dastehen und sagen, sie seien betrunken. Vielleicht kann die Begeisterung für die bessere Welt Gottes einen ja tatsächlich trunken machen. Sie macht aber ebenso nüchtern und stärkt, um anzupacken für ein besseres Leben. 5
6 Danke und auf Wiedersehen! 6 Nach zwölf Jahren werde ich mit meiner Frau und meinen Kindern Langenbeutingen verlassen. In der Bibel steht die Zahl 12 für Vollkommenheit und Vollständigkeit: Die 12 Stämme Israels repräsentieren das ganze Volk ebenso wie die 12 Apostel für die viel größere Schar der Jüngerinnen und Jünger stehen. 12 Monate hat das Jahr und zweimal 12 Stunden der Tag. So scheint nach zwölf Jahren für uns die richtige Zeit gekommen zu sein, um Neues zu wagen. Im August ziehen wir um nach Rottenburg am Neckar - wehmütig und neugierig zugleich. Wir haben uns hier in Langenbeutingen sehr wohl gefühlt, unsere Kinder konnten hier eine unbeschwerte Kindheit in einer intakten Gemeinschaft erleben, wir haben Freunde gefunden und viele, viele Begegnungen, Erfahrungen und Erlebnisse machen dürfen, für die wir von Herzen Danke sagen. Bis Anfang August werde ich noch hier im Dienst sein und würde mich freuen, wenn ich und wir als Familie uns von Ihnen am 22. Juli im Gottesdienst und danach verabschieden könnten. In Rottenburg werden wir im Pfarrhaus direkt am Neckar am Rande der Altstadt wohnen. Obwohl die Stadt als Bischofsstadt katholisch geprägt ist, gibt es dort eine große, sehr engagierte evangelische Gemeinde mit mehr als Gemeindeglieder für deren Leitung ich zuständig sein werde. Auch wenn es mir schwerfällt, Langenbeutingen zu verlassen freue ich mich doch auf neue Aufgaben und Herausforderungen dort und hoffe, dass wir Ihnen ebenso in guter Erinnerung und Verbundenheit bleiben wie Sie alle und dieser Ort es bei uns sein werden. Ihr Tilman Just-Deus
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8 Aus dem Kirchengemeinderat Die Kirchengemeinderatssitzungen seit Jahresbeginn waren neben den üblichen Themen vom Pfarrplan 2024, von der Sanierung der Martinskirche und zuletzt natürlich von dem anstehenden Wechsel von Pfarrer Just-Deus und der daraus erfolgenden Vakanzzeit geprägt. Im Januar fand eine gemeinsame Sitzung der Kirchengemeinderäte aus Cleversulzbach, Brettach und Langenbeutingen im Gemeindehaus in Cleversulzbach statt. Diese Sitzung war Teil des vom Oberkirchenrat begleiteten Strukturveränderungsprozesses SPI und diente Nicht alleine lassen!!! zunächst dem gegenseitigen Kennenlernen sowie der Findung von In der Zeit der Vakanz ist Gemeinsam- der Kirchengemeinderat dringend auf die Mithilfe aus der ganzen Gemeinde angewiesen! Darum bitten wir die Gemeinde, die K ir chen g em ein d er ät e tatkräftig zu unterstützen! 8 keiten und W a h r n e h - mung der jeweiligen Interessen und Fragen in den e i n z e l n e n K i r ch engemeinden. Im März fand dann eine Folgesitzung nur mit den Vorsitzenden und den beiden Dekanen statt, die als wesentliches Ergebnis erbrachte, dass die Prozesse Kirchenbezirkswechsel und Zusammenarbeit der Kirchengemeinden zunächst voneinander abgekoppelt werden sollen. Demnach wird ein Wechsel des Kirchenbezirks nach Beschluss des KGR zum 01. Januar 2020 anvisiert. Die Mitteilung vom Wechsel von Pfr. Just-Deus nach Rottenburg hat nun eine zusätzliche Dynamik in die Veränderungsprozesse gebracht. Im Kirchengemeinderat galt es nun, die konkreten Vorbereitungen für diese Prozesse zu treffen und entsprechende Beschlüsse zu fassen. So haben wir uns vor Pfingsten mit dem Ausschreibungstext befasst um die Stelle nochmals auszuschreiben und werden noch vor der Sommerpause entsprechend dem Votum der Gemeindeversammlung den Beschluss fassen, zum vom Kirchenbezirk Öhringen in den Kirchenbezirk Neuenstadt zu wechseln.
9 Konfirmation Unsere Konfi-3-Gruppe Am 6. Mai wurden unsere diesjährigen Konfirmanden Niklas Breier, Silas Ditrich, Finn-Luis Freitag, Teresa Knölle, Mariella Ruth, Dennis Tränkle und Joscha Uremovic im feierlichen Konfirmationsgottesdienst unter dem Motto Ich bin der Weinstock ihr seid die Reben in der Martinskirche eingesegnet. Eine lebendige, fröhliche Gruppe waren die Konfi-3-Kinder Tobias Fleisch, Nick Stein, Jason Gollata, Torben Mulfinger, Sebastian Lamp, Aaron Kastropp, Luc Graham und Mattis Ditrich die mit viel Freude und Begeisterung sich von Januar bis Mai getroffen haben. Am 13. Mai wurde der Abschlussgottesdienst gefeiert, als Gast dabei war Wilfried Mbah aus unserer Kameruner Partnerkirche. 9
10 Platz da! Raum für Gutes Platz da ist das Motto der diesjährigen Woche der Diakonie. Zwei Worte, die je nach Tonlage ganz unterschiedlich wirken können: sehr ungeduldig oder aber einladend. Mit dem Untertitel Raum für Gutes meinen wir das gute Wohnen und Dazugehören für alle Menschen im Stadtteil. Sucht der Stadt Bestes, sagt der Prophet Jeremia im Alten Testament. Das ist nach kirchlich-diakonischem Verständnis dann erreicht, wenn sich alle Menschen an Leib und Seele in ihrem Umfeld wohlfühlen. Eine gute Verkehrsanbindung und pflegerische Versorgung, Treffpunkte und genügend Angebote zur Kinderbetreuung gehören ebenso dazu wie die Barrierefreiheit. Wir setzen uns auch ein für die Stärkung des sozialen Wohnungsbaus, damit sich Menschen jeden Einkommens guten Wohnraum leisten können. Besonders erfreulich ist es, wenn diakonische Einrichtungen und Initiativen, Kirchengemeinden und andere Akteure in der Stadt sich zusammentun und ein gutes Miteinander im Dorf oder im Stadtteil schaffen. Der Sozialraum ist der Ort, an dem der Mensch seinen Alltag erlebt. Die Diakonie macht Angebote dafür, dass alle Menschen gut zusammenleben. Junge Familien sollen Wohnraum und Anschluss finden, ältere Menschen guten Zugang zu ärztlicher und pflegerischer Versorgung und auch Menschen mit Behinderungen sowie Migranten gehören mitten hinein. Diakonie und Kirchengemeinden vor Ort beteiligen sich an Familienzentren, bieten Begegnungscafés, Arbeitsgelegenheiten, Mittagstische oder Betreutes Wohnen an. Unterstützen Sie unsere diakonischen Aktivitäten und Projekte mit Ihrem Gebet, Ihrer Fürbitte und Ihrer Spende. Spendentüten und Überweisungsträger liegen dem Gemeindebrief bei, die Spendentüten können Sie im Pfarrhaus oder in die Opferbüchsen in der Kirche legen. Wir danken Ihnen herzlich dafür! 10
11 Angebote in der Gemeinde Für Kinder & Jugendliche Bibel im Kindergarten: Bibel-Projekt in Kooperation mit Eltern und dem Kindergarten 1x mtl. Mit Anmeldung Spielkreis: für Kleinkinder bis 3 Jahre mit Eltern (Mittwochs Uhr im Gemeindehaus Pluspunkt). Kinderkirche: 14-tägig Sonntags um 10 Uhr im Gemeindehaus. Mädchenjungschar: für Mädchen von Klasse 1-6, Freitags um Uhr im Gemeindehaus Pluspunkt. Konfirmandenunterricht: Findet bis zu den Sommerferien Mittwochs um Uhr im Gemeindehaus statt. Für Erwachsene Kirchkaffee: Geselliges Beisammensein im Anschluss an den Gottesdienst im Gemeindehaus. Kreuz&Quer: Themenabende zu Themen, die das Leben stellt, von Oktober bis April 1x monatlich Donnerstags, 20 Uhr Bibelgesprächskreis: Von Januar bis Mai 14-tägig im Gemeindehaus Pluspunkt. Abendgebet: am 2. Freitag im Monat um 19 Uhr. Nähkreis: Dienstags um Uhr im Pluspunkt Männervesper: 2x jährlich zusammen mit Brettach Seniorentreff: 4x jährlich, dienstags um Uhr im Gemeindehaus Pluspunkt bzw. am 3. Advent in der Talhalle. 11
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13 Freizeitangebote des EJÖ Auch in diesem Jahr bietet das Evang. Jugendwerk Öhringen zusammen mit dem Jugendwerk Künzelsau eine Reihe von spannenden Freizeiten an für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Von weit weg bis ganz in der Nähe ist alles dabei, immer mit viel Spaß und Action, mit guter Gemeinschaft und Begegnungen, die bereichern und erfahren lassen, dass Gott uns nahe sein will. Folgende Angebote sind dabei: : Jungscharlager 1 für 8-11 Jährige auf der Schiedhütte Forchtenberg Internationales Camp in Krakov/Polen für Jährige Freizeit in Schweden für Jährige Erlebniscamp Loue für Jährige in Frankreich Jungscharlager 3 für Jährige auf der Schiedhütte Forchtenberg - Internationales Lager Jungscharlager 4 für Jährige auf der Schiedhütte Forchtenberg - nur für Mädchen Jungscharlager 5 für Jährige auf der Schiedhütte Forchtenberg - nur für Jungs Nähere Infos über Preise und Fördermöglichkeiten finden sich unter: Jungscharlager 2 für 8-11 Jährige auf der Schiedhütte Forchtenberg 13
14 Freud und Leid Freud und Leid liegen zuweilen eng beieinander. Freut euch mit den Fröhlichen und weint mit den Weinenden, schreibt Paulus im Römerbrief. In diesem Sinne nehmen wir Anteil an Freud und Leid der Menschen in unserer Gemeinde. Getauft wurde Philippa Kate Welz am Mariella Anna Ruth am Sophia Marie Görten am Leon Odin Vogg am Konfirmiert wurden am 6. Mai 2018 Niklas Breier, Silas Ditrich, Finn-Luis Freitag, Teresa Knölle, Mariella Ruth, Dennis Tränkle, Joscha Uremovic 14
15 Goldene Konfirmation feierten am 18. März 2018 Irene Abendschein, geb. Breitschwerdt, Ursula Bayer, geb. Reichert, Jürgen Bayer, Alwin Eherler, Gerhard Kaller, Monika Mezger, geb. Fritz, Wilhelm Müller, Ingrid Müller, geb. Reichert, Jutta Ruttloff, geb. Schwab, Renate Schutera, geb. Pfisterer und Karl-Heinz Wolf. Bestattet wurden Marga Salomo Lore Laube Helmut Braun Rudolf Gölthenboth Wichtige Adressen Pfarramt: Pfarrer Tilman Just-Deus, Hohenloher Straße 11 Tel.: ; Fax: , Gemeindesekretärin: Elisabeth Panje (Freitagvormittag) Gemeindehaus: Hohenloherstr. 9, Tel.: Mesnerin Martinskirche: Gudrun Winkler, Tel.: Kirchenpflege: Erika Schilling, Tel.:
16 Termine Uhr Konzert trio zeitsprung Uhr Beginn neuer Konfirmandenjahrgang Uhr Männervesper in der Kelter Uhr Gottesdienst am Kelterfest des Liederkranzes Uhr Erntebittgottesdienst im Grünen mit Taufen und Konfirmandenvorstellung Uhr Verabschiedungsgottesdienst Pfr. Just- Deus und Familie mit anschließendem Stehempfang Für weitere Termine und Änderungen beachten Sie bitte das Mitteilungsblatt
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