Lehrer Handout Modul 2 Thema/Stichworte: Griechenland, Euro, Europäische Finanz- u. Wirtschaftspolitk.

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1 Lehrer Handout Modul 2 Thema/Stichworte: Griechenland, Euro, Europäische Finanz- u. Wirtschaftspolitk. Ablauf 1.Teil Austeilen des AB - Krise in Griechenland" Partnerarbeit: Lesen im Buch Abenteuer GW 4, zuerst S. 64, dann 54. Erledigen der Arbeitsaufgaben. 2.Teil Zeitungsartikel lesen Concept-Map (Zuerst erklären, um was es sich handelt, Skizze auf der Tafel) 4-5 Punkte vorgeben: (siehe Beiblatt) Lösungen zum Arbeitsblatt: Vor- und Nachteile des Euros: Für uns Bürger Vorteile Kein Geldwechseln in vielen Urlaubsländern. Einkaufen von Waren aus dem Ausland ist unkomplizierter und oft billiger (Starke Währung) Nachteile Teil der Identität geht verloren (Schilling, Deutsche Mark) Produkte werden sehr teuer Für die EU allgemein und die Unternehmen Vorteile Der Euro unterstützt das Anliegen der EU, den Kontinent Europa mehr zusammen zu bringen. Symbol europäischer Identität. Die Zusammenarbeit von Firmen und Betrieben ist einfacher, da sie auf der Grundlage einer Währung verhandeln. Stabiler Wert und stabile Wertentwicklung des Euros. Nachteile Viele sind betroffen im Falle einer Krise. Einheitliche Finanzpolitik der EZB ist in der Praxis oft sehr schwierig.

2 Aus: Grath, Harald et al. (2013): Abenteuer GW4, Wien: Ed. Hölzel. S. 64, 54.

3 Arbeitsblatt Krise in Griechenland A1: Fasse die wirtschaftliche Entwicklung in Griechenland kurz zusammen. A2: Die europäischen Staaten halfen Griechenland mit einem Hilfspaket, damit das Land nicht pleite geht. Warum ist Griechenland wichtig für die EU und uns Büger? Nimm deinen Atlas zur Hilfe und suche auf verschiedenen Karten: Welche Agrarprodukte werden in Griechenland produziert? Welche anderen Wirtschaftsgüter werden dort hergestellt? Die Lage Griechenlands macht es auch zu einem wichtigen Land. Welche Vorteile hat Griechenland aufgrund der Lage. A3: Welche Vor- und Nachteile hat eine gemeinsame Währung. Denke dabei aus deiner eigenen Perspektive und auch aus einer größeren Perspektive der EU oder großer Firmen.

4 12. Juni 2015, 15:56 ( [adaptiert und gekürzt] Athen bleiben nur wenige Tage, um eine Einigung mit den Gläubigern zu erzielen. Aber warum (Grexit = Austritt Griechenlands aus dem Euro.) die ganze Aufregung rund um den Grexit? Offiziell hat Griechenland noch bis Ende Juni Zeit, um eine Staatspleite zu verhindern. Aber was passiert, wenn es keine Einigung gibt. Ein Überblick zu drei Problemfeldern: Zu den großen Schwierigkeiten gehört, dass ein Euroaustritt Griechenlands Europas Probleme mit Hellas nicht zum Verschwinden bringen würde, im Gegenteil. Denn auch nach einem Grexit würde Griechenland Teil der EU bleiben. Niemand in der EU kann Interesse an einem isolierten und angeschlagenen Griechenland haben, weil dies der Union schaden könnte. Doch das Problem reicht tiefer. Angenommen, Griechenland verlässt den Euro: Das Land brauchte dann erst recht Unterstützung, weil sich der Staat Importe (Lebensmittel, Öl) nur schwer leisten könnte, wie ein Notenbanker aus einem Euroland sagt. Europa wäre kaum in der Lage, jede Hilfe zu verwehren. Tritt Griechenland aus dem Euro aus, dürften sich die EU-Länder wohl auch von ihren an Athen verliehenen Geldern verabschieden. Fast 200 Milliarden Euro hat Griechenland seit 2010 von seinen Geldgebern aus der Eurozone erhalten. Dass Griechenland diese Schulden mit Drachmen (alte Währung Griechenlands) zurückzahlen kann, ist ausgeschlossen. Griechenland bekundet aber noch immer, dass es seine Verbindlichkeiten weiter begleichen will. Auch wenn das vielleicht nie möglich sein wird, weil Hellas komplett überschuldet ist, wird damit der Anschein gewahrt. Mit 5,86 Milliarden Euro hat sich Österreich an den Hilfen für Hellas beteiligt. Der größte Teil (4,3 Milliarden) wurde über den Eurorettungsschirm vergeben. Unangenehm könnten auch die langfristigen Folgen eines Grexit für die Rest-Eurozone sein. Dabei geht es weniger um die wirtschaftlichen Auswirkungen. Griechenlands wirtschaftliche Bedeutung in der Union ist minimal. Aber sehen Investoren, dass Länder die gemeinsame Währung verlassen, wird ein Euroaustritt anderer Staaten immer als Möglichkeit in ihren Hinterköpfen bleiben, fürchten Politiker und Notenbanker. Aktuell vertrauen Investoren Portugal, Spanien und Italien. Aber was, wenn eine neue Vertrauenskrise ausbricht? Nicht geklärt ist schließlich eine praktische Frage: Wann ist die Deadline für die Verhandlungen? EU-Beamte sprachen bisher von Ende Mai als letzter Möglichkeit, um Griechenland noch retten zu können. Auch im April sahen viele die Pleite kommen. Nächste Woche Donnerstag treffen sich die Eurofinanzminister, für viele ist das die nächste Deadline. Ende Juni wird eine Milliardenzahlung der Griechen an den Währungsfonds (IWF) fällig.

5 [Geben Sie Text ein] [Geben Sie Text ein] Eder, Anja Gavric, Josip

6 [Geben Sie Text ein] [Geben Sie Text ein] Eder, Anja Gavric, Josip Kein Geldwechseln im Urlaub Importe würden teurer werden Obst Bergbau Wiedereinführung der Drachme Produkte werden teurer Hohe Ausgaben für Olympia 2004 Einheitliche Finanzpolitik ist schwierig Medikamente Stabiler Wert Gemüse Vertrauenskrise der Investoren Kürzung der Renten Wein Symbol europäischer Identität Schiffsbau 237 Mrd. Euro Weniger Lohn für Beamte Agrarwirtschaft Fast 50 % der Menschen leben in Armut Steuerhinterziehung 11 Mio. Einwohner Erhöhung von Steuern Hohe Belastung der Sozial-versicherungen Tourismus 25 % Arbeitslosigkeit

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