1. NATÜRLICHE ABWEHR-INNATE IMMUNITY
|
|
- Eduard Raske
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1. NATÜRLICHE ABWEHR-INNATE IMMUNITY Das Immunsystem kann grundsätzlich in zwei funktionelle Bereiche aufgeteilt werden: 1. Natürliche Abwehr-Innate immuntiy: In den meisten Fällen erste Verteidigungslinie gegen eindringende Keime und Noxen. Reagiert meist in gleicher Form und ähnlicher Stärke. Hat kein Gedächtnis und es gibt daher keine primäre und sekundäre Antwort. Humoraler und zellulärer Anteil. 2. Spezifisches Immunsystem-Adaptive immunity Meist die zweite Verteidigungslinie. Kann ein spezifisches Gedächtnis ausbilden und ist daher zu einer sekundären, verstärkten Immunantwort befähigt. Die sekundäre (Gedächtnis, memory) Immunantwort ist stimulierbar und kann für lange Zeit andauern. Humoraler und zellulärer Anteil.
2
3
4
5
6 Komplementsystem Definition: Proteine von denen viele Proteasen sind und die zu den folgenden wesentlichen Funktionen befähigt sind: Funktionen: 1. Aktivierung des Immunsystems durch Freisetzung von biologisch aktiven Fragmenten, zb. C5a Folge: Chemotaxis, Mastzellaktivierung, Makrophagenaktivierung, Bildung von Arachidonsäuremetaboliten 2. Auflösen von Zielzellen: Ausbildung des MAC (membrane attack complex), Desintegration von Lipidmembranen, Lyse von Zellen 3. Opsonisierung: Wechselwirkung mit Rezeptoren an Phagozyten, Verbesserung der Phagozytose
7
8
9 Wirkungsprinzip: Auslösen von Enzymkaskaden wobei durch limitierte Proteolyse inaktive Enzyme aktiviert werden und dann an Membranen binden können und weitere inaktive Enzyme auf ähnliche Art aktiviert werden.
10 Aktivierung des Komplementsystems
11 Klassischer Weg:
12 Klassischer Weg MB-Lektin-Weg
13 Alternativer Weg
14 Alternativer Weg
15 Faktoren der drei Wege
16 Formation des membrane attack complex (MAC)
17 Anaphylatoxine und ihre Entstehung C3a, C5a
18 Die natürliche Immunität: Zellen: Neutrophile, Monozyten, NK-Zellen Herkunft der Immunzellen: Alle Zellen des Immunsystems stammen von pluripotenten Stammzellen ab. 2 Linien der Differenzierung: - lymphatische Reihe - myeloische Reihe Verteilung der Blutleukozyten: % Lymphozyten % Granulozyten % Monozyten
19 Granulozyten: - 80 Millionen pro Minute werden produziert - kurzlebig (2-3 Tage) - enthalten viele Granula - nach histologischer Anfärbbarkeit unterteilt in - Neutrophile (> 90%) - Eosinophile (2-5%) - Basophile (0,2%)
20 Neutrophiler Granulozyt: Morphologie - Durchmesser: µm - segmentierter Zellkern (2-5 Segmente) - keine DNA-Replikation, keine Zellteilung - keine weitere Differenzierung, Endzelle - 2 Arten von Granula - primäre (azurophile) - sekundäre (spezifische) primäre Granula: - Durchmesser: 0,5 µm - 30% der Granula des reifen Neutrophilen - Inhaltsstoffe: Säurehydrolasen, Lysozym sekundäre Granula: - Durchmesser: 0,2 µm - 70% der Granula - Inhaltsstoffe: Lysozym, Lactoferrin
21 Funktion der Neutrophilen: - Bekämpfung von pyogenen Bakterien (z. B. Staphylokokken, Streptokokken, Neisserien, Enterobacteriaceae: Salmonellen, Shigellen, Escherichia coli) durch Phagozytose (Phagozyten) - 1. Angriffswelle (nach 6-12 Stunden)
22 Monozyten/Makrophagen: Morphologie des Blutmonozyten - Durchmesser: µm - hufeisenförmiger Nukleus - zur Teilung fähig - gut entwickelter Golgi-Apparat - Inhaltsstoffe der Lysosomen: Säurehydrolase, Peroxidase - nach etwa 3Tagen im Blutkreislauf Auswanderung ins Gewebe und Differenzierung in Makrophagen
23 Makrophage: mal so groß wie Monozyt - Lebensdauer: Tage - keine Rückwandlung in Monozyten und keine Wanderung ins Blut - Golgi-Apparat gut entwickelt - Auswanderung in verschiedenste Gewebe, Gewebemakrophagen bilden Netzwerk = retikuloendotheliales System (RES)
24 Funktionen der Makrophagen: - Phagozytose von Bakterien, Protozoen und Pilzen (tw mit T- Zell Hilfe) - 2. Angriffswelle nach Neutrophilen, nach ca 48 Std - Bekämpfung von Tumorzellen und virusinfizierten Zellen - als antigenpräsentierende Zelle (APC) das Antigen aufzunehmen, zu prozessieren und den spezifischen Lymphozyten zu präsentieren Unterschiede zwischen Granulozyten und Monozyten/Makrophagen Granulozyten Makrophagen Lebensdauer 2-3 Tage Tage Zellteilung keine beschränkt möglich Nukleolus nicht vorhanden vorhanden ER, Golgi rückgebildet gut ausgebildet Zeitpunkt nach 6-12 Std nach ca 48 Std Zielzellen pyogene Bakterien Mycobakterien (Staphylokokken Listerien Streptokokken Leishmanien Neisserien Pilze Enterobacteriaceae)
25 Phagozytose: - läuft bei allen Phagozyten in gleicher Weise ab - 4 Phasen: 1. Chemotaxis 2. Anlagerung 3. Phagozytose 4. Zerstörung
26 1. Chemotaxis Chemotaxis ist der Vorgang, durch den Phagozyten zu den Entzündungsherden hingezogen werden Am Entzündungsort werden chemotaktische Peptide freigesetzt chemotaktische Faktoren: - aktivierte Komplementkomponenten (z.b. C5a) - von Leukozyten, Trombozyten und Bakterien produzierte Faktoren chemotaktischer Faktor freigesetzt: - Margination (Anlagerung der Phagozyten an Endothelzellen) - Diapedese (Durchwandern der Kapillarwände) - Chemotaxis (Wanderung entlang des Konzentrationsgradienten zum Entzündungsort)
27 2. Anlagerung: Es kommt zu einer Interaktion zwischen Phagozyt und Partikel (attachment). Strukturen an der Oberfläche des Partikels werden von den Rezeptoren der Phagozyten erkannt. Opsonierung Def: Die Veränderung der Oberfläche eines Krankheitserregers oder eines anderen Fremdkörpers, sodass sie von Phagozyten aufgenommen werden können. - direkte Anlagerung an Mikroorganismen über nichtspezifische Rezeptoren (z.b. Kohlenhydrat-bindende Rezeptoren) - Opsonierung des Mikroorganismus durch den C3b- Komplement Faktor und Erkennung über den C3b Oberflächenrezeptor der Phagozyten - Opsonierung durch Antikörper und Bindung über den Fc- Rezeptor der Phagozyten - Opsonierung durch Antikörper und C3b und Erkennung über Fc-Rezeptoren und C3b-Rezeptoren der Phagozyten
28 3. Phagozytose - das angeheftete Partikel aktiviert die Membran des Phagozyten - Umfließen des Partikels mit Pseudopodien (engulfment) - Ausbildung eines Phagosoms in dessen Inneren sich der Partikel - Rezeptor Komplex befindet 4. Zerstörung - Verschmelzung der Lysosomen (z.b. Granula) mit dem Phagosom und Ausbildung eines Phagolysosoms - Abtötung der Erreger durch mikrobizide Mechanismen - Wiederverwertbare Bausteine der Bakterien werden in das Zytoplasma des Phagozyten aufgenommen und verarbeitet, unverdauliche Teile werden über Exozytose freigesetzt
29 Abtötungsmechanismen: - vorübergehender Anstieg des ph bis in den alkalischen Bereich, kationischen Proteine zerstören "outer lipid bilayer" Gram-negativer Bakterien - Lactoferrin (Neutrophile) bindet Eisen und macht es für Bakterien unverfügbar - ph fällt in den sauren Bereich, Lysozym spaltet die Bakterienwand (v.a. von Gram-positiven Bakterien) - toxische Sauerstoffderivate werden gebildet (z.b. H 2 O 2 )
30 Zusammenarbeit des angeborenen und erworbenen Immunsystems
31 Natürliche Killerzellen (NK Zellen): große, granulierte Lymphozyten, (LGL - large granular lymphocytes) - morphologisch ähnlich den Lymphozyten - größer als B- und T-Lymphocyten - nierenförmiger Kern - enthalten Granula (Inhaltsstoffe: z.b. saure Hydrolasen) - besitzen keine konventionellen Oberflächenantigenrezeptoren (d.h. T-cell Rezeptoren oder Immunglobulin) - können ohne vorhergehende Sensibilisierung oder Immunisierung Zielzellen lysieren (Unterschied zu cytotoxischen T-Zellen)
32 Funktion der NK-Zellen: - Abtötung von Tumorzellen und virusinfizierten Zellen (natürliche Killeraktivität) - Abtötung von IgG-beschichteten Zielzellen (antikörperabhängige zelluläre Zytotoxizität (ADCC)(K-Zellen) (Fast alle LGL besitzen zusätzlich zur NK-Aktivität auch die K- Aktivität) - Verhinderung der Entstehung von Primärtumoren, auf existenten Tumor geringen Einfluß, spielen wesentliche Rolle bei der Verhinderung einer Metastasierung Abtötung der Zielzelle 3 Phasen - Effektor/Zielzelle-Interaktion über Zell/Zell Kontakt (Zielzellerkennung und Kontaktnahme) - Vorbereitung auf die Lyse (Lysisprogramm) - Zerstörung der Zielzelle (Zielzelluntergang)
33 Zielzellerkennung: - wenig bekannt über die Mechanismen der Zielzellerkennung - vermutet, dass Oberflächenglykoproteine der Zielzelle an Rezeptoren (ebenfalls Glykoproteine) der NK-Zellen binden - bei ADCC (antibody-dependent cell-mediated cytotoxicity) binden NK-Zellen über Fc-Rezeptoren an Zielzell-gebundene Antikörper Lysisprogramm: - Aktivierung der Effektorzelle durch Zielzellerkennung - Neuordnung des Zytoplasmas der Effektorzelle (Organellen wandern zwischen Nukleus und Kontaktregion) - Verzahnung der Zellmembranen der Effektor- und Zielzelle - Anhäufung der Granula im Bereich der Kontaktzone
34 Zielzelluntergang: - Exozytose der Granula in der Kontaktzone - Perforin wird aus Granula freigesetzt - Perforinmonomere binden in Anwesenheit von Ca++ an die Membran der Zielzelle und polymerisieren zu Polyperforin - Polyperforine werden in die Zellmembran eingebaut und bilden transmembrane Polyperforinkanäle - durch die Kanäle gelangen Proteasen und Nukleasen der Effektorzelle in die Zielzelle - Resultat ist die Apoptose, DNA wird duch Endonukleasen in Stücke zerlegt
35 Tumorabwehr: NK-Zellen: - 1. Angriffswelle - Verhinderung der Entstehung von Primärtumoren, auf bereits etablierten Tumor geringen Einfluß, Verhinderung einer Metastasierung - Aktivierung durch IL-2 und IFNγ
36 Makrophagen: - nur im aktivierten Zustand zytotoxisch - Aktivierung durch Endotoxine, IgG und Lymphokine - wenig bekannt über Zielzellerkennung - Bindung von Makrophagen an Tumorzelle entweder über Antikörper oder über Neoantigene - Zerstörung der Zielzelle nicht über Phagocytose - Freisetzung von lysosomalen Enzymen führt zu Destabilisierung der Zielzellmembran - Freisetzung von Serinproteasen, H2O2 und Tumornekrosefaktor (TNF) führen zu Tumorzelllyse
37 Lysisprogramm: - Aktivierung der Effektorzelle durch Zielzellerkennung Rezeptoren der Makrophagen: - Fcγ Rezeptoren (I, II, III) - Komplementrezeptoren (CR1, CR3) - Mannosyl-Fucosyl Rezeptoren (MFR) - Rezeptoren for Zytokine und Lymphokine (z.b. IFNγ) Rezeptoren auf Neutrophilen: - FcγR III Rezeptoren - Komplementrezeptoren CR1, CR3, CR4 - Rezeptoren für Anaphylatoxine C5a, C3a - Rezeptoren für chemotaktische Peptide - Rezeptoren für Prostaglandine und Leukotriene
1. Welche Aussagen zum Immunsystem sind richtig?
1. Welche Aussagen zum Immunsystem sind richtig? a) Das Immunsystem wehrt körperfremde Substanzen ab b) Die Elimination maligne entarteter Zellen gehört nicht zu den Aufgaben des Immunsystems c) Das Immunsystem
MehrEinführung in die Immunologie Zellen & Organe
Das Immunsystem Einführung in die Immunologie Zellen & Organe Kirsten Gehlhar Das Immunsystem (lat.: immunis = frei, unberührt) ist kein einzelnes Organ. Es besteht aus spezialisierten Zellen im Blut und
MehrImmunisierung. Phagozytose, Pathogen Associated Molecular Pattern (PAMPs), Pathogen Pattern Receptors, Komplement
Grundlagen der Immunologie 5. Semester - Dienstags 11.15 Uhr Ruhr-Universität Bochum, HMA 20 Phagozytose, Pathogen Associated Molecular Pattern (PAMPs), Pathogen Pattern Receptors, Komplement Albrecht
MehrUnser Immunsystem. Antikörper und Impfung
Unser Immunsystem Antikörper und Impfung Allgemeine Definition Biolog. Abwehrsystem höherer Lebewesen, das Gewebeschädigungen durch Krankheitserreger verhindert Komplexes Netzwerk aus verschiedenen Organen,
MehrMonoklonale Antikörper sind Antikörper, immunologisch aktive Proteine, die von einer auf einen einzigen B-Lymphozyten zurückgehenden Zelllinie
Monoklonale AK Monoklonale Antikörper sind Antikörper, immunologisch aktive Proteine, die von einer auf einen einzigen B-Lymphozyten zurückgehenden Zelllinie (Zellklon) produziert werden und die sich gegen
MehrGrundlagen der Immunologie
Grundlagen der Immunologie 12. Vorlesung Das Komplementsystem Humorale Effektor-Mechanismen Immungloulin-vermittelte spezifische Komplement-vermittelte - angeorene Entdeckung des Komplementsystems 1890:
MehrEinführung-2 Block Blut und Immunologie Teil Immunologie
Einführung-2 Block Blut und Immunologie Teil Immunologie Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu Folien für diese Seminare finden Sie: www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu Lehre Modellstudiengang
MehrPhagozytose, Pathogen Associated Molecular Pattern (PAMPs), Pathogen Pattern Receptors, Komplement
Grundlagen der Immunologie 5. Semester - Dienstags 11.15 Uhr Ruhr-Universität Bochum, HMA 20 Phagozytose, Pathogen Associated Molecular Pattern (PAMPs), Pathogen Pattern Receptors, Komplement Albrecht
MehrDas Immunsystem 1 Angeborene unspezifische Immunität
Das Immunsystem 1 Angeborene unspezifische Immunität Die einfachste und stammesgeschichtlich älteste Reaktion des Immunsystems auf eingedrungene Bakterien, Viren und andere Fremdkörper ist das unspezifische
MehrHygiene Medical Advice Medizinische Beratung Dr. Helmut Pailer
Hygiene 2010-2011 Seminarleiter www.medical-advice.at Ärztlicher Dienst der Steiermärkischen Gebietskrankenkasse +43664 4201946 Email: helmut.pailer@a1.net Unspezifische und Spezifische Abwehr DAS IMMUNSYSTEM
MehrEinführung, Zellen und Organe
Grundlagen der Immunologie 5. Semester - Dienstags 11.15 Uhr Ruhr-Universität Bochum, HMA 20 Einführung, Zellen und Organe Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu Stempel für Anwesenheit in der
MehrMedizinische Immunologie. Vorlesung 6 Effektormechanismen
Medizinische Immunologie Vorlesung 6 Effektormechanismen Effektormechanismen Spezifische Abwehrmechanismen Effektormechanismen der zellulären Immunantwort - allgemeine Prinzipien - CTL (zytotoxische T-Lymphozyten)
MehrDr. rer. nat. Andreas Schendler Praktikumsseminar Immunologie Praktikumsseminar Immunologie WS 17/18
Die folgenden Unterlagen sind ausschließlich für den internen Gebrauch im Rahmen des Pharmaziestudiums an der FU Berlin vorgesehen. Jede Zweckentfremdung sowie insbesondere die unbefugte Weitergabe, das
MehrGolgi-Apparat und Transport
E Bio 1 KW 4 Golgi-Apparat und Transport Aufgaben: 1) Erläutern Sie den Transport mittels Vesikel und die Funktion des Golgi- Apparats. 2) Geben Sie eine Definition für Endo- und Exocytose und Membranfluss
MehrStoffe des Immunsystems (Zellprodukte, Zytokine)
31 Basophile Granulozyten sind noch seltener anzutreffen. Ihr Anteil beträgt nur 0,01 Prozent aller Leukozyten. Sie lassen sich mit basischen Farbstoffen färben. Auch sie sind gegen Parasiten und bei Allergien
MehrDas Komplementsystem. Effektorwirkungen. Der humorale Effektorapparat des angeborenen Immunsystems
Das Komplementsystem Der humorale Effektorapparat des angeborenen Immunsystems Hitzeempfindlicher Bestandteil des Plasmas Hitzebehandlung (56 ºC): Inaktivierung der bakteriziden Wirkung des Plasmas Ergänzt
MehrDas Komplementsystem. Membranangriffskomplex Regulation Komplementrezeptoren kleine C-Fragmente
Das Komplementsystem Membranangriffskomplex Regulation Komplementrezeptoren kleine C-Fragmente Der Membranangriffskomplex C5 Konvertase alle 3 Aktivierungswege mit einem Ziel: Bildung einer C3-Konvertase
MehrKomponenten und Aufbau des Immunsystems. 1) Zelltypen 2) angeborene und erworbene Immunität 3) humorale und zelluläre Immunfunktion
Komponenten und Aufbau des Immunsystems 1) Zelltypen 2) angeborene und erworbene Immunität 3) humorale und zelluläre Immunfunktion 50 humorale Funktionen Zelluläre Funktionen anti-microbials Phagozyten
MehrEntzündung. Teil 11.
Teil 11 www.patho.vetmed.uni-muenchen.de/matnew.html Bildung von Entzündungszellen = Neutrophile Granulozytopoese Polymorphonuclear granulocytes = PMN Neutrophile Granulozytopoese (1) a.) Reifungsstadien:
MehrAngeborene und erworbene Immunantwort
Molekulare Mechanismen der Pathogenese bei Infektionskrankheiten Angeborene und erworbene Immunantwort Hans-Georg Kräusslich Abteilung Virologie, Hygiene Institut INF 324, 4.OG http://www.virology-heidelberg.de
Mehr** 9. IMMUNOLOGIE + PATHOGENITÄT VON VIREN **
** 9. IMMUNOLOGIE + PATHOGENITÄT VON VIREN ** Mechanismus der Pathogenität von Viren Mechanismus der Pathogenität von Viren! Zellzerstörung als direkte Folge der Virusreplikation! Zell-Lyse durchs Immunsystem
MehrZellen des Immunsystems
7 Zellen des Immunsystems S. H. E. Kaufmann.1 Hämatopoese 8. Polymorphkernige Granulozyten 8.3 Lymphozyten 9.4 Zellen des mononukleär- phagozytären Systems 11.5 Antigenpräsentierende Zellen 1 Stefan H.
MehrB-Zell-vermittelte Immunantwort
Rolle der humoralen Immunantwort B-Zell-vermittelte Immunantwort Extrazelluläre Erreger: humorale Immunantwort AK Plasmazellen: B-Effektorzellen Reifung der B-Zellen: Knochenmark reife, naive B-Zellen
MehrEinführung, Zellen und Organe
Grundlagen der Immunologie 5. Semester - Dienstags 11.15 Uhr Ruhr-Universität Bochum, HMA 20 Einführung, Zellen und Organe Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu 1 Stempel für Anwesenheit in der
MehrDas Immunsystem. Zellulär: Humoral: Zellulär: Komplement, Akute Phase- Proteine. Antikörper
Das Immunsystem Unspezifisch Spezifisch Humoral: Zellulär: Humoral: Zellulär: Komplement, Akute Phase- Proteine Makrophagen, Monozyten, Granulozyten, dendritische Zellen, natürliche Killerzellen Antikörper
MehrEiweissstoff, der vom Körper als fremd eingestuft wird (z.b. Teile von Krankheitserregern)
Glossar Begriff Erklärung Krankheiten Symbol Antikörper (Ak)/ Immunglobuline (Ig) Antigen (Ag) Eiweissstoff des menschlichen Körpers, Bestandteil des erworbenen, humoralen Teils des Immunsystems, wichtig
Mehrangeboren erworben Komponenten und Aufbau des Immunsystems 1) Zelltypen 2) angeborene und erworbene Immunität 3) humorale und zelluläre Immunfunktion
angeboren erworben lebensnotwendig ready to go Zellen besitzen Effektorfunktion (Phagozyten) Erkennung über PAMPs gut es zu haben braucht etwas mehr Zeit Keine basale Effektor- Funktion (Lymphozyten) hoch
MehrNatürliche Killerzellen. Welche Rolle spielen Sie in der Immunabwehr?
6. Februar 2013 Natürliche Killerzellen Welche Rolle spielen Sie in der Immunabwehr? Dr. med. Volker von Baehr Institut für Medizinische Diagnostik Berlin, Nicolaistraße 22, 12247 Berlin +49 3077001-220,
MehrMatthias Birnstiel. Allergien. Modul. Medizinisch wissenschaftlicher Lehrgang CHRISANA. Wissenschaftliche Lehrmittel, Medien, Aus- und Weiterbildung
Matthias Birnstiel Modul Allergien Medizinisch wissenschaftlicher Lehrgang CHRISANA Wissenschaftliche Lehrmittel, Medien, Aus- und Weiterbildung Inhaltsverzeichnis des Moduls Allergien Immunsystem und
MehrGrundlagen der Immunologie
Grundlagen der Immunologie 11. Vorlesung Zytokine und ihre Rezeptoren Fundamentale Eigenschaften der Zytokine Niedriges Molekulargewicht (10-40 kda) Glykoproteine werden von isolierten Zellen nach Aktivierung
MehrThe phsycian of the future will be an immunisator
Immunologie Lehrbuch: Janeway: Immunbiologie, 6./7. Auflage Prof. Dr. Oliver Pabst The phsycian of the future will be an immunisator The birth of Immunology in der Lobby der Frauenklinik/TPFZ (noch ca.
MehrMan kann die Fähigkeit des Körpers, körperfremde Strukturen (Antigene) abzuwehren in 2 Kategorien einteilen:
Immunbiologie 1 Zum Immunsystem gehören verschiedene Organe, hochspezialisierte Zellen und ein Gefäßsystem, die alle zusammenarbeiten, um den Körper von Infektionen zu befreien. Rechts sind die verschiedenen
MehrT-Zellen werden zur Kontrolle intrazellulärer Pathogene benötigt und um B Zellen gegen die meisten Antigene zu aktivieren
Komponenten und Aufbau des Immunsystems bakterielle Toxine spezifische Antikörper Bakterien im extrazellulären Raum Bakterien im Plasma Antikörper können auf drei Arten an der Immunabwehr beteiligt sein
MehrImmunbiologie. Teil 3
Teil 3 Haupthistokompatibilitätskomplex (1): - es gibt einen grundlegenden Unterschied, wie B-Lymphozyten und T-Lymphozyten ihr relevantes Antigen erkennen - B-Lymphozyten binden direkt an das komplette
Mehr4 Immunbiologie. Immunantwort. Die Zellen unseres Immunsystems
Dynamische Folien 4 Immunbiologie Immunantwort Die Zellen unseres Immunsystems Ein Airbag muss sich innerhalb von 100 Millisekunden füllen. Das Rosten von Eisen hingegen ist ein langsamer Prozess., um
MehrStroma des roten Knochenmarks und der lymphatischen Organe. Zellen stehen über lange Fortsätze miteinander in Kontakt
Stroma: - Retikulumzellen Stroma des roten s und der lymphatischen Organe Zellen stehen über lange Fortsätze miteinander in Kontakt weitmaschiges, dreidimensionales, interzelluläres Maschenwerk - fenestrierte
MehrEntzündung. Teil 18.
Teil 18 www.patho.vetmed.uni-muenchen.de/matnew.html Proliferative Entzündungen: Granulomatöse Entzündung Unterschiede granulierende - granulomatöse Entzündung Mononukleäres Phagozyten System (MPS) Dendritische
MehrDas spezifische Immunsystem. T-Lymphozyten und deren Effektormechanismen
Das spezifische Immunsystem T-Lymphozyten und deren Effektormechanismen Dr. med. Volker von Baehr Zelluläre Elemente des Immunsystems Unspezifisches Immunsystem (angeboren, nicht lernfähig) Monozyten Gewebemakrophagen
MehrY Y. Natürliche (Angeborene) Immunität. Spezifische (erworbene) Immunität. Bakterien. Lymphozyt. T-Lymphozyten. EPITHELIALE Barriere PHAGOZYTEN
Natürliche (Angeborene) Immunität Bakterien Spezifische (erworbene) Immunität B-Lymphozyten EPITHELIALE Barriere Knochenmark Y Y Y Y Y PHAGOZYTEN Stammzelle kleiner Lymphoblasten Effektor- Lymphozyt mechanismen
MehrHierarchie der Blutzellen
Hierarchie der Blutzellen Erythozyten Anzahl: 4,2-6,5 Mio/µl Blut (Frauen: 4,2-5,4 Mio/µl, Männer: 4,6-6,2 Mio/µl) Größe: 7-8 µm Proerythrozyten Normoblasten Auflösung des Kerns, Ausschwemmen in Blut Retikulozyten
MehrGrundlagen des Immunsystems. Rainer H. Straub
Grundlagen des Immunsystems Rainer H. Straub Aufbau des Immunsystems Das unspezifische, angeborene Immunsystem (engl. innate) Das spezifische, erworbene, erlernte Immunsystem (engl. adaptive) zelluläre
MehrSeminar Abwehr I. Seminaraufbau
Seminar Abwehr I Dr. Eva Untersmayr Inst. f. Pathophysiologie Seminaraufbau Wiederholung ausgewählter Kapitel zum Thema natürliche Abwehr Selbständiges Durcharbeiten der SIP-Fragenbeispiele Besprechung
MehrEntzündung 2 Bakk-Modul Immunologie. Prof. Dr. Albert Duschl
Entzündung 2 Bakk-Modul Immunologie Prof. Dr. Albert Duschl Übersicht, nochmal Was ist als nächstes dran? Opsonisierung und phagozytische Rezeptoren? Mit allem was dazugehört? Machen wir. Was wir schon
MehrAbwehr I/2. I. Seminar Block 8 WS 09/10. Dr. Mag. Krisztina Szalai
Abwehr I/2. I Seminar Block 8 WS 09/10 Dr. Mag. Krisztina Szalai krisztina.szalai@meduniwien.ac.at Der zelluläre Schenkel der natürlichen Abwehr Phagozytose: Polymorphkernige Granulozyten - Neutrophile
Mehr22. Februar Wie wirken immunstimulierende Präparate im Organismus? Wie kann man den Therapieerfolg messen?
22. Februar 2012 Wie wirken immunstimulierende Präparate im Organismus? Wie kann man den Therapieerfolg messen? Dr. med. Volker von Baehr Institut für Medizinische Diagnostik Berlin, Nicolaistraße 22,
MehrStärkt Sport das Immunsystem?
Sport Frank Huhndorf Stärkt Sport das Immunsystem? Studienarbeit 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...2 2. Das Immunsystem...3 2.1 Die Leukozyten...3 2.2 Die Aufgabenverteilung der Leukozyten...4 3. Auswirkungen
MehrAbwehrmechanismen des Immunsystems Prof. Dr. Rainer H. Straub
KLINIK UND POLIKLINIK FÜR INNERE MEDIIN I Abwehrmechanismen des Immunsystems Prof. Dr. Rainer H. Straub Aufbau des Immunsystems Das unspezifische, angeborene Immunsystem (engl. innate) Das spezifische,
MehrGrundlagen der Immunologie
Grundlagen der Immunologie 10. Vorlesung Zytokine und ihre Rezeptoren Es gibt 2 typen der Zell-Zell-Interaktion in dem Immunabwehr 1. Direkt Zell-Zell Verbindung durch Adhäsionmolekülen 2. Wechselwirkung
MehrInhalt 1 Das Immunsystem Rezeptoren des Immunsystems
Inhalt 1 Das Immunsystem 1.1 Bedeutung des Immunsystems..................................... 1 1.2 Das Immunsystem unterscheidet zwischen körpereigen und körperfremd.................................................
MehrNeue Homepage. uni-freiburg.de/molekulareimmunologie
Neue Homepage http://portal.uni-freiburg uni-freiburg.de/molekulareimmunologie 1908 Eine alte Form der bakteriellen Kriegführung Toxin Anti-Toxin Bakterien A Bakterien R Anti-bakterielle Eigenschaften
MehrImmunologische Laboruntersuchung bei Tumorpatienten. 9. November Dr. med. Volker von Baehr
Immunologische Laboruntersuchung bei Tumorpatienten 9. November 2016 Dr. med. Volker von Baehr Institut für Medizinische Diagnostik Berlin www.imd-berlin.de Unspezifisches Immunsystem (angeboren) Spezifisches
MehrDie angeborene Immunität
Die angeborene Immunität Die angeborene Immunität Gliederung I II III IV V VI VII Pathogene und Ihre Wirkung Die angeborene Immunität (Übersicht) Makrophagen an der Front Mustererkennung Makrophagen und
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Einführung in die Immunbiologie. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Einführung in die Immunbiologie Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 2 M 2 Das Immunsystem eine Übersicht Das
MehrKomponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten. lymphatische Organe. Erkennungsmechanismen. Lymphozytenentwicklung
Komponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten lymphatische Organe Erkennungsmechanismen Lymphozytenentwicklung Entstehung und Verlauf adaptiver Immunantworten 1 Makrophagen werden
MehrGrundlagen der Immunologie
Grundlagen der Immunologie 9. Vorlesung Die zentrale (thymische) T-Zell-Entwicklung Alle Blutzellen stammen von der multipotenten hämatopoetischen Stammzelle des Knochenmarks Figure 1-3 Zentrale Lymphozytenentwicklung
MehrJiirgen Neumann. Immunbiologie. Eine Einfiihrung. Mit 124 Abbildungen. ^y Springer
Jiirgen Neumann Immunbiologie Eine Einfiihrung Mit 124 Abbildungen ^y Springer 1 Das Immunsystem 1.1 Bedeutung des Immunsystems 1 1.2 Das Immunsystem unterscheidet zwischen korpereigen und korperfremd
MehrHämatopoese TITAN. Dezember 2005 S.Gärtner
Hämatopoese Alle reifen Blutzellen stammen von pluripotenten hämatopoetischen Stammzellen ab, die sich von Geburt an im Knochenmark, in der Leber und der Milz befinden. Hämatopoese Die hämapoetischen Stammzelle
MehrAntigen Präsentierende Zellen
Das Immun- System Erworbene Immunität Antigen Präsentierende Zellen Makrophagen könne gut Proteine extrazellulärer Bakterien präsentieren DZ präsentieren bakterielle und virale AG B-Zellen präsentieren
MehrImmunologie. Folie 1. Folie 2. Folie 3. Übersicht. Begriffe! Matthias Coenen ZAS Frankfurt am Main
Folie 1 Immunologie Matthias Coenen ZAS Frankfurt am Main 20.01.2009 Matthias Coenen 1/2005 1 Folie 2 Übersicht Bestandteile des Abwehrsystems Unspezifische Abwehr Spezifische Abwehr Abwehr von Krankheitserregern
MehrKomponenten und Aufbau des Immunsystems. 1) Zelltypen 2) angeborene und erworbene Immunität 3) humorale und zelluläre Immunfunktion
Komponenten und Aufbau des Immunsystems 1) Zelltypen 2) angeborene und erworbene Immunität 3) humorale und zelluläre Immunfunktion 38 humorale Funktionen anti-microbials MBL angeborenes Immunsystem Interferone
MehrInfektionsabwehr des Wirtes
Infektionsabwehr des Wirtes Bettina Löffler Institut für Medizinische Mikrobiologie Universitätsklinikum Jena Wintersemester 2016/17 Notwendigkeit der Abwehr von Mikroorganismen Vielzellige Organismen
MehrDas spezifische Immunsystem. T-Lymphozyten und deren Effektormechanismen
Institut für Medizinische Diagnostik Berlin, Nicolaistraße 22, 12247 Berlin +49 3077001-220, info@inflammatio.de Das spezifische Immunsystem T-Lymphozyten und deren Effektormechanismen Dr. med. Volker
MehrImmunologie Das Immunsystem
Immunologie Das Immunsystem Überblick I. Äußerer Schutz II. Wofür ist die Immunabwehr da? Zu klärende Begriffe: Zelluläre Immunantwort Humorale Immunabwehr Unspezifische Abwehrmechanismen Spezifische Abwehrmechanismen
MehrDie Zellen des Immunsystems Kein umschlossenes Organsystem; Immunzellen zirkulieren im Blut und im lymphatischen System
Die Zellen und Organe des Immunsystems Die Zellen des Immunsystems Kein umschlossenes Organsystem; Immunzellen zirkulieren im Blut und im lymphatischen System Leukozyten (Weiβblutzellen): - neutrophile
MehrDrogerie Lüthi, neue Bahnhofstrasse 12, 3110 Münsingen Telefon
Unser Abwehrsystem gegen Viren, Bakterien, Pilze und Schadstoffe wird als Immunsystem bezeichnet. Folgende Gewebe und Organe gehören zu unserem Immunsystem Das Knochenmark zur Bildung von Immunzellen.
MehrKomponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten. lymphatische Organe. Erkennungsmechanismen. Lymphozytenentwicklung
Komponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten lymphatische Organe Erkennungsmechanismen Lymphozytenentwicklung Entstehung und Verlauf adaptiver Immunantworten 1 Dendritische Zellen
MehrKomponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten. lymphatische Organe. Erkennungsmechanismen. Lymphozytenentwicklung
Komponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten lymphatische Organe Erkennungsmechanismen Lymphozytenentwicklung Entstehung und Verlauf adaptiver Immunantworten 1 Dendritische Zellen
MehrDie Mitspieler einer Entzündungsreaktion
Die Mitspieler einer Entzündungsreaktion Stand: 15.07.2018 Jahrgangsstufen Fach/Fächer 13 (Ausbildungsrichtung Sozialwesen) Biologie Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen 45 Minuten Benötigtes
MehrNatürliche Abwehrmechanismen Prof. Dr. Erika Jensen-Jarolim
Natürliche Abwehrmechanismen Prof. Dr. Erika Jensen-Jarolim Quellenangabe Janeway Immunologie Murphy, Travers, Walport Wörterbuch Allergologie und Immunologie Ferencik, Rovensky, Matha, Jensen-Jarolim.
MehrImmunologieklausur : 07.07.09
Immunologie 1.HSC -Können alle Blutzellen generieren -Sind im Knochemark die häufigsten Zellen -Können sich selbst erneuern -Kommen nur bei Erwachsenen vor -HSC kommen im Thymus vor 2.T-Zell Entwicklung
MehrT-Zell-vermittelte Immunantwort
T-Zell-vermittelte Immunantwort Zirkulierung der Lymphozyten Kontinuierliches Pendeln: Blut periphere Lymphorgane Blut Thymus: T-Zellen reif (immunkompetent), aber naiv (ungeprägt) Aktivierung naiver T-Zellen:
MehrAngeborene / Unspezifische Abwehrm
Angeborene / Unspezifische Abwehrm Konzeptvorlesung Immunologie Prof. Dr. med. Clemens Dahinden Institut für Immunologie Für Fragen E-mail: clemens.dahinden@iib.unibe.ch Beige Umrandet: Nur Beispiele,
MehrKolonisation oder Infektion?
Kolonisation oder Infektion? Die physiologische bakterielle Besiedlung des Menschen Nase: Staphylococcus aureus Staphylococcus epidermidis Mund/Rachen: Streptococcus mutans Streptococcus pneumoniae Neisseria
MehrInfektionsabwehr des Wirtes
Infektionsabwehr des Wirtes Bettina Löffler Institut für Medizinische Mikrobiologie Universitätsklinikum Jena Wintersemester 2015/16 Notwendigkeit der Abwehr von Mikroorganismen Vielzellige Organismen
Mehr7. Fragentyp A Wozu benötigt der reife Erythrozyt Glucose? A) zur Hämsynthese aus Succinyl-CoA B ) zur Herstellung von Ketonkörpern C) zur Bildung von
1. Fragertyp D Welche der folgenden Aussagen über die Superfamilie der Immunglobuline trifft/treffen zu 1. Antikörpermoleküle gehören dazu 2. MHC- Moleküle gehören dazu 3. T-Zellrezeptoren gehören dazu
MehrT-Zellen, T-Zell Rezeptor und MHC
Seminar Modellstudiengang (Blut und Immunologie) Donnerstag10. November 2011 8:15-9:45 / 10:15-11:45 T-Zellen und APZ (Antigen präsentierende Zellen) Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu T-Zellen,
MehrGRUNDLAGEN und BAUELEMENTE des IMMUNSYSTEMS Vorlesung 1
Vorlesung Immunologie 6. Semester Humanmedizin 1/6 GRUNDLAGEN und BAUELEMENTE des IMMUNSYSTEMS Vorlesung 1 Einführung 1. Entdeckung des Immunsystems Thukidides Edward Jenner Vakzinierung empirische Immunologie
MehrZytokine, Chemokine und Homing
Grundlagen der Immunologie 5. Semester - Dienstags 11.15 Uhr Ruhr-Universität Bochum, HMA 20 Zytokine, Chemokine und Homing Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum/homeexpneu Themenkomplexe 1) Zytokine Gruppeneinteilung
MehrAlien Invasion I. Univ.-Prof. Dr. Albert Duschl
Alien Invasion I Univ.-Prof. Dr. Albert Duschl Bakterien und wir Bakterien sind ein normaler und notwendiger Teil unserer Umwelt. Unser Körper enthält 10 14 Bakterien, aber nur 10 13 Eukaryontenzellen.
MehrImmunologie für Einsteiger AKADEMISCHER VERLAG
Lothar Rink Andrea Kruse Hajo Haase Immunologie für Einsteiger AKADEMISCHER VERLAG Inhaltsverzeichnis Vorwort VII 3.3 Zelluläre Komponenten 48 Granulocyten 48 Mastzellen 52 1 Das Immunsystem: eine Übersicht
MehrImmunologie. immunis (lat.) = frei, unberührt. Wissenschaft vom Abwehrsystem von Lebewesen gegen fremde Substanzen und Krankheitserreger
Immunologie immunis (lat.) = frei, unberührt Wissenschaft vom Abwehrsystem von Lebewesen gegen fremde Substanzen und Krankheitserreger Historisches Louis Pasteur (1822-1895): aktive Immunisierung gegen
MehrEinführung in die Immunologie
Einführung in die Immunologie Monika Raulf-Heimsoth Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung, Institut der Ruhr-Universität Bochum (IPA) Vorlesung 14.04.2010
MehrImmunologie der Vaskulitis
Querschnitt Immunologie-Infektiologie Montags 12.00 Uhr Hörsaalzentrum St. Joseph Immunologie der Vaskulitis Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu Ein Patient mit diesen Veränderungen kommt in
MehrFin de partie (Gibt es ein Leben nach der Klausur?)
Querschnitt Immunologie-Infektiologie 7. Semester - Mittwochs 10.15 Uhr Hörsaal III; Bergmannsheil-Universitätsklinik Fin de partie (Gibt es ein Leben nach der Klausur?) Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu
MehrKommunikation des Immunsystems
Experimentelle Pneumologie Ruhr-Universität Bochum M. Peters Seminar Blut und Immunsystem Kommunikation des Immunsystems www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu 1 Fragen zum Seminar: Kommunikation des Immunsystems
MehrABWEHRMECHANISMEN. Funktion & Aufbau des Immunsystems. Funktion & Aufbau des Immunsystems. Begriffsklärung: lat. immunis = frei, unberührt
Begriffsklärung: lat. immunis = frei, unberührt dient dem Organismus vornehmlich zur Abwehr von Krankheitserregern und Fremdstoffen, die von aussen in ihn eingedrungen sind. kann krankhaft veränderte körpereigene
MehrSelbststudium. ZELLULÄRE REZEPTOREN, ZYTOKINE und KOMPLEMENT. Zelluläre Rezeptoren. Zytokine. Komplementfaktoren
Selbststudium ZELLULÄRE REZEPTOREN, ZYTOKINE und KOMPLEMENT Zelluläre Rezeptoren Zytokine Komplementfaktoren 1 Zelluläre Rezeptorsysteme Übersicht zu Rezeptorfamilien Antigenrezeptoren und B,T Spezifische
MehrDIE UNSPEZIFISCHE ABWEHR!!!
DIE UNSPEZIFISCHE ABWEHR!!! Wir brauchen diese Möglichkeit der Abwehr, da die spezifische einige Zeit benötigt, um in die Gänge zu kommen. Das bedeutet, daß hier ohne viel TamTam die unbarmherzige Zerstörung
MehrAntikörperstruktur, -funktion und -affinitätsreifung
Grundlagen der Immunologie 5. Semester - Dienstags 11.15 Uhr Ruhr-Universität Bochum, HMA 20 Antikörperstruktur, -funktion und -affinitätsreifung Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu Aktivierte
MehrSie wollen sich also mit der Immunologie beschäftigen. Gratulation! Dies ist ein äußerst
Was Immunologie überhaupt ist In diesem Kapitel Was man unter Immunologie versteht Wie alles seinen Anfang nahm Die wichtigsten Akteure im Immunsystem kennenlernen 1 Sie wollen sich also mit der Immunologie
MehrBlutzellen: Übersicht. Erythrozyten: Zahl und Form. Erythropoiese. Erythrozyten: Verformbarkeit
Blutzellen: Übersicht Erythrozyten: Zahl und Form >99% der Blutzellen :4.8*10 12 ; : 5.3*10 12 /Liter Hauptinhaltsstoff: H 2 O und Hämoglobin Form: kernlos bikonkav Oberflächenvergrößerung Erythropoiese
MehrT-Lymphozyten. T-Lymphozyten erkennen spezifisch nur zell- ständige Antigene (Proteine!) und greifen sie direkt an. verantwortlich.
T-Lymphozyten T-Lymphozyten erkennen spezifisch nur zell- ständige Antigene (Proteine!) und greifen sie direkt an. Sie sind für die zellvermittelte Immunität verantwortlich. Antigenerkennung B Zellen erkennen
MehrCFU-DZ. Eosinophiler Myelozyt. Neutrophile Eosinophile Basophile
Pluripotente Stammzellen IL-1 IL-6 SCF IL-1 IL-6 SCF G-CSF? TPO FLT-3L SCF Thrombozyten Neutrophile Eosinophile Basophile Mastzelle Myeloblast Eosinophiler Myelozyt Basophiler Myelozyt CFU-G CFU-Eo CFU-Baso
MehrÜbersicht: T-Zell-unabhängige und T-Zellabhängige. Humorales Gedächtnis
Übersicht: T-Zell-unabhängige und T-Zellabhängige B-Zellaktivierung Humorales Gedächtnis Fachmodul Immunologie November 2010 Melanie Haars Übersicht I. Einleitung II. B-Zellaktivierung T-Zell-unabhängige
MehrAbwehr I/2I. Seminar Block 8 WS 08/09. Dr. Mag. Krisztina Szalai
Abwehr I/2I Seminar Block 8 WS 08/09 Dr. Mag. Krisztina Szalai krisztina.szalai@meduniwien.ac.at Der zelluläre Schenkel der natürlichen Abwehr Phagozytose: Polymorphkernige Granulozyten Neutrophile Monomorphkernige
MehrAllergie. Eine Zivilisationskrankheit? Dr. K.-H. Neubauer
Allergie Eine Zivilisationskrankheit? 02.02.2007 Dr. K.-H. Neubauer Allergie eine Eingrenzung Unverträglichkeiten Lebensmittel: Lactase-Mangel Pseudoallergie Klinische Symptome ähneln einer Typ 1-1 Allergie
MehrGrundlagen der Immunologie
Grundlagen der Immunologie 11-12. Vorlesung Erster Schritt der spezifischen Immunantwort: T-Zell-Aktivierung, Signaltransduktionswege T-Zell-Polarisierung, Lymphozyten Rezirkulation, Homing Haupstadien
MehrT-Zell Subsets Bakk-Modul Immunologie. Prof. Dr. Albert Duschl
T-Zell Subsets Bakk-Modul Immunologie Prof. Dr. Albert Duschl Two for Tee T-Zellen gehören zu den Lymphozyten. Sie gehen aus Vorläuferzellen hervor die aus dem Knochenmark in den Thymus wandern und dort
Mehr