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1 SoNorA SoNorA (South North Axis) ist ein grenzüberschreitendes Kooperationsprojekt mit 25 Partnern aus 6 EU-Ländern (Italien, Österreich, Deutschland, Tschechische Republik, Polen und Slowenien). Ziel des Projektes ist die Verbesserung der Erreichbarkeit zwischen der Adria und der Ostsee. In diesem Rahmen werden vier Themenfelder bearbeitet: - Verbesserung des Verkehrsflusses - Vorantreiben des Infrastrukturausbaus - Einrichten von neuen Gütertransporten in Süd-Nord-Richtung - europaweite Kooperation Das Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung hat als Projektpartner vor allem die Entwicklung des Skandinavien-Adria-Korridors im Blick. Dabei stehen die Stärkung der hiesigen Logistikwirtschaft und die Förderung der Häfen im Vordergrund. Angestrebt ist die Etablierung von Güterzugverbindungen von den Häfen Mecklenburg-Vorpommerns an die Adria. Darüber hinaus sollen die wirtschaftlichen Beziehungen nach Südeuropa gestärkt werden wie bspw. durch die Delegationsreise von Minister Schlotmann nach Italien und Slowenien. Weitere Informationen finden Sie unter

2 Scandria Scandria ist eine Kooperation von 19 Partnern aus Deutschland und Skandinavien. Ziel ist es, zukünftig eine wichtige Rolle in der Entwicklung von grünen und innovativen Korridoren zwischen der Ostsee und der Adria einzunehmen. Darüber hinaus soll ein neuer ökonomischer europäischer Kernbereich gefördert werden. Daher ist das Scandria-Projekt ein Teil der Initiative zur Förderung des Skandinavien- Adria-Korridors. Er ist der schnellste, kostengünstigste und grünste Weg von Skandinavien an die Adria entlang der Verbindungspunkte zwischen Ost- und Westeuropa. Dies wurde 2010 durch eine Scandria- Studie des Ministeriums belegt. Hauptziel des Ministeriums im Projekt ist die Stärkung der Logistikwirtschaft. Zentrale Aktivität ist beispielweise die Werbung für die Aufnahme des Hafens Rostock in das künftige Kernnetz der transeuropäischen Verkehrsachsen, sowie die Förderung des Transportweges Rostock - Berlin. Mit Hilfe von Marketing-Aktivitäten werden der Skandinavien-Adria-Korridor und Mecklenburg-Vorpommern als Drehscheibe der Nord-Süd-Achse europaweit bekannt gemacht. Neben dem Ministerium ist der Hafen Rostock am Projekt beteiligt. Die Führung liegt bei der gemeinsamen Landesplanung Berlin-Brandenburg. Weitere Informationen finden Sie unter

3 EWTC II EWTC II ist die zweite Stufe des EU-Projektes East West Transport Corridor, das 27 Partner aus Schweden, Dänemark, Deutschland, Litauen und Weißrussland vereinigt. Ziel ist eine sichere und umweltfreundliche Abwicklung des steigenden Güterverkehrsaufkommens in Ost-West-Richtung im Ostseeraum. Das Projekt wird Entscheidungsträger in der Region darauf vorbereiten, die Planung für nachhaltigen Güterverkehr vorzunehmen und die Anwendung intelligenter IT-Lösungen im Güterverkehr zu verbessern. Innovative, grüne Lösungen sollen das Wirtschaftswachstum in der Region fördern. Das Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung nutzt seine Projektteilnahme, um bei der aktuellen Diskussion der EU um grüne Korridore und grüne Logistik entscheidend mitzuwirken. Es wird angestrebt, gemeinsam mit der Logistikwirtschaft Konzepte für die Zukunft zu entwickeln. Weitere Projektpartner aus Mecklenburg-Vorpommern sind der Fährhafen Sassnitz, die Hochschule Wismar und die IT-Initiative Mecklenburg-Vorpommern. Die Projektleitung liegt bei der schwedischen Region Blekinge.

4 Weitere Informationen finden Sie unter Bothnian Green Logistic Corridor Gemeinsam mit 29 Partnern aus Schweden, Finnland, Norwegen, Deutschland und Polen, möchte das Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung die Verkehrsanbindung von Nordskandinavien nach Kerneuropa verbessern. Nordskandinavien ist einer der wichtigsten Rohstofflieferanten Europas. Der Transport in andere Länder soll so umweltfreundlich und effizient wie möglich gestaltet werden. Ziel Mecklenburg-Vorpommerns ist es, dass dabei ein Teil der Transporte über die Häfen des Landes abgewickelt wird. Der Skandinavien-Adria-Korridor als grüne, schnelle und kostengünstige Lösung soll verstärkt genutzt werden. Dabei ist es wichtig, Netzwerke zwischen Logistikern aus dem Norden und den Logistikern aus Mecklenburg-Vorpommern aufzubauen. Werbung für unser Land soll sich positiv auf die Verkehrsströme auswirken. Die Mitwirkung in der Debatte um umweltfreundlichen, effizienten Verkehr ist ein weiteres Ziel. Aus Mecklenburg-Vorpommern ist neben dem Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung auch der Hafen Rostock in dem Projekt als Partner beteiligt. Die Projektleitung übernimmt die schwedische Region Västerbotten. Weitere Informationen finden Sie unter

5 Amber Coast Logistics Ziel des Projektes Amber Coast Logistics ist die Förderung von multimodalen (Verbindung der Transportmöglichkeiten: Straßen-/ Schienen-/ Schiffverkehr) Güterverkehrsverbindungen zwischen der südöstlichen Ostseeregion und Kerneuropa. Verbesserte Güterverkehrsflüsse auf See und an Land sollen zur Stärkung der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den östlichen Wachstumsräumen wie Weißrussland, Russland und die Ukraine und den EU- Staaten der Ostseeregion beitragen. Ziel Mecklenburg-Vorpommerns ist die Verbesserung der Beziehungen nach Hamburg, Osteuropa und Russland. Dies soll zu einer Ausweitung der Nutzung von den Häfen des Landes führen. Damit verbindet sich der Wunsch nach einem größeren Anteil an der regionalen Wertschöpfung im Zusammenhang mit dem internationalen Güterverkehr. Aus Mecklenburg-Vorpommern ist neben dem Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung auch der Fährhafen Sassnitz Projektpartner. Die Leitung des Projektes übernimmt der Hafen Hamburg.

6 Weitere Informationen finden Sie unter

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