Bildungspatenschaften unter der Lupe

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1 Bildungspatenschaften unter der Lupe Befunde und Einsichten aus der Forschung über Mentoring-Programme Landestagung der Aktion Zusammen wachsen 29. September 2011 in Gießen Bernd Schüler, freier Journalist, biffy Berlin e.v.

2 Unterschiedliche Zugänge Enthusiasmus von PraktikerInnen, z.b.: Paten-Tandems als zweimotorige Lernmaschinen (so Geschäftsführer eines schweizerischen Wohlfahrtsverbandes) Skepsis von WissenschaftlerInnen, z.b.: Mentoring ist ein fragiler, subtiler Prozess, mit dem viele Herausforderungen verbunden sind. (so Jean Rhodes 2002)

3 Verheißungsvolle Ergebnisse I Evaluationstudie des dt. Projekts Balu&du mit Fokus auf gesunde Lebensführung. Stärkste Effekte: mehr Selbstständigkeit, bessere Selbstorganisation bessere Konzentrationsfähigkeit höhere Empathiefähigkeit mehr Zufriedenheit im schulischen Alltag Das Mentorenprojekt kann als ein Breitbandangebot gesehen werden, das in Bezug auf ganz unterschiedl. Probleme von Grundschulkindern präventiv wirkt. (Müller-Kohlenberg et al 2011)

4 Verheißungsvolle Ergebnisse II Das Potential möglicher Auswirkungen d. Mentorings aus Sicht von fünf führenden US-Wissenschaftlern: gesteigerte Selbstachtung bessere Beziehungen zu Eltern und peers größere Verbundenheit/ Zugehörigkeit zur Schule verbesserte schulische Leistungen weniger Drogengebrauch, Gewalttätigkeit und anderes Risikoverhalten (so Cavell et al 2009)

5 Gemischte Befunde I Ergebnisse einer Meta-Analyse von 55 Evaluationen von US-amerikanischen Mentoring-Programmen: Bei über 55% finden sich schwach bis stark positive Effekte bei Mentees. Bei ca. 33% der Programme sind durchschnittliche Effekte neutral. Bei ca. 10% der Programme sind die durchschnittlichen Effekte bei Mentees negativ. (DuBois 2008, DuBois et al 2002)

6 Gemischte Befunde II Insgesamt bescheidener Nutzen in Bezug auf diverse gewünschte Effekte Aktuelles Beispiel: Schul-Mentoring Studie 2010 Keine signifikanten Auswirkungen auf z.b. schulische Leistungen in unterschiedl. Fächern Aber signifikant positive Effekte u.a. weniger Schulschwänzen mehr schulbezogene Selbstwirksamkeit weniger schlechtes Benehmen in der Schule (DuBois/Keller/Wheeler 2010)

7 Verschlungene Pfade - wie Mentoring wirksam wird Für die Schule: Zuerst ändern sich die Einstellung, die Anstrengung, dann die Noten, dann die fachlichen Kompetenzen. Allgemein für Mentoring: Konstruktivere Gestaltung sozialer Beziehungen (zu den Eltern) sorgt für positive Veränderungen in anderen Bereichen. (u.a. Rhodes et al 2000)

8 Bausteine des Gelingens I Nähe und Vertrauen Eine vertrauensvolle Beziehung gilt vielen als das Herz des Mentorings Positive Ergebnisse vorhanden, wenn Beziehung geprägt von: Verbundenheit, Verständnis, Respekt, Emphatie, Authentizität (z.b. Rhodes 2002)

9 Bausteine des Gelingens II Dauer und Frequenz Die stärksten Effekte, wenn Tandems mindestens ein Jahr zusammen mit wöchentlichem Kontakt bzw. mit übereinstimmenden Erwartungen an die Kontakt-Frequenz Eher negative Ergebnisse, wenn unter drei Monaten

10 Bausteine des Gelingens III Eigenschaften der Teilnehmer Heranwachsende profitieren am meisten bei sozialer Benachteiligung weniger bei multiplen Problemlagen, individuellen Risikofaktoren. Erwachsene unterstützen wirksamer, wenn sie mit (professionell) helfender Rolle vertraut, weder bloß guter Freund noch nur Autorität, Beziehung nach Bedarfen des Kindes gestalten können.

11 Bausteine des Gelingens IV Eigenheiten der Organisation Positive Ergebnisse eher vorhanden, wenn: strukturierte Aktivitäten für Paten-Tandems fortlaufendes Training/ Unterstützung für Mentoren Einbeziehung der Eltern Überprüfung laufender Prozesse/ Monitoring (DuBois et al 2002)

12 Zwei Warnungen vieler WissenschaftlerInnen Vorsicht bei zu großem Ehrgeiz: Je mehr Aufgaben Tandems bewältigen sollen, desto eher wahrscheinlich ist ein Scheitern. Achtung bei Fixierung auf Quantität: Im Kampf um Fördermittel wird die Zahl von Mentoren-Paaren entscheidend - und die Qualität vernachlässigt. (z.b. Dubois/ Rhodes 2007)

13 Zum Nachlesen Bernd Schüler: Mentoringprogramme für Kinder und Jugendliche. Forschungsergebnisse aus den USA und England. In: Soziale Arbeit 8/ 2011 Susanne Becker/ Bernd Schüler: Der Mentor machts - besser!? Potenziale, Risiken und Grenzen von Mentoring-Projekten. In: sozial extra. Zeitschrift für soziale Arbeit, März 2007 (online unter

14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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