Mosaik - Services Integrationsgesellschaft mbh. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz zum 31.

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Katharina Lichtenberg
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1 Mosaik - Services Integrationsgesellschaft mbh Berlin Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVSEITE A. ANLAGEVERMÖGEN Software , Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Betriebsbauten einschließlich der Betriebsbauten auf fremden Grundstücken , Technische Anlagen und Maschinen , Betriebs- und Geschäftsausstattung , T , Wertpapiere des Anlagevermögens , B. UMLAUFVERMÖGEN I. Vorräte Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe , II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr 0,00 (Vorjahr 0 T) 2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen , davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr 0,00 (Vorjahr 0 T) 3. Sonstige Vermögensgegenstände , davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr 0,00 (Vorjahr 0 T) , Seite 1 von 5

2 III. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten , PASSIVSEITE A. EIGENKAPITAL T , I. Gezeichnetes Kapital ,00 26 II. Kapitalrücklage , III. Gewinnrücklagen , IV. Jahresüberschuss 112,01 80 T , B. SONDERPOSTEN MIT RÜCKLAGENANTEIL , C. RÜCKSTELLUNGEN Sonstige Rückstellungen , D. VERBINDLICHKEITEN 1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , Verbindlichkeiten aus Zuwendungen zur Finanzierung des Anlagevermögens 9.109, Sonstige Verbindlichkeiten , davon im Rahmen der sozialen Sicherheit ,64 (Vorjahr 24 T) - davon aus Steuern ,75 (Vorjahr 35 T) , E. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN , , Anhang für das Geschäftsjahr Allgemeine Angaben und Erläuterungen zum Jahresabschluss Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 wurde unter Beachtung der einschlägigen Vorschriften des HGB, des GmbHG sowie den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung aufgestellt. Seite 2 von 5

3 Die Gesellschaft weist zum Abschlussstichtag die Größenmerkmale einer kleinen Kapitalgesellschaft gemäß 267 Abs. 1 HGB auf. Die größenabhängigen Erleichterungen nach 288 Satz 1 HGB für kleine Kapitalgesellschaften wurden für den Anhang in Anspruch genommen. Änderungen der Bewertungsmethoden gegenüber dem Vorjahr wurden nicht vorgenommen. Im Berichtsjahr erfolgte eine Ausweisänderung der Bilanz (zwischen den Posten Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten und sonstige Vermögensgegenstände") bzw. der Gewinn- und Verlustrechnung (zwischen den Posten Personalaufwand" und sonstige betriebliche Aufwendungen"). 2. Angaben zu den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Im Einzelnen werden folgende Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden angewendet: Die immateriellen Vermögensgegenstände sowie das Sachanlagenvermögen werden zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten, abzüglich der bisher aufgelaufenen und im Geschäftsjahr 2013 planmäßig fortgeführten Abschreibungen bewertet. Die immateriellen Vermögensgegenstände und das Sachanlagenvermögen werden nach Maßgabe der Nutzungsdauer linear abgeschrieben. Die geringwertigen Wirtschaftsgüter werden im Wert von 150 bis 410 netto im Jahr des Zugangs sofort abgeschrieben. Das Finanzanlagevermögen ist höchstens zu Anschaffungskosten, abzüglich der ggf. aufgelaufenen Abschreibungen bewertet. Bei Wertpapieren des Anlagevermögens, deren Kurswerte am Bilanzstichtag unterhalb der Anschaffungskosten notierten, werden auf den niedrigeren Kurs abgeschrieben. Sofern die Gründe für die Wertminderung zwischenzeitlich ganz oder teilweise entfallen sind, erfolgt die Wertaufholung bis höchstens zu den Anschaffungskosten. Der Ansatz der Vorräte erfolgte zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten nach dem strengen Niederstwertprinzip. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen werden zum Nennwert angesetzt. Erkennbaren Ausfallrisiken wird durch angemessene Einzelwertberichtigungen Rechnung getragen. Der Ansatz des Kassenbestandes und des Guthabens bei Kreditinstituten erfolgt zum Nominalwert. Das Stammkapital stimmt mit den Angaben im Handelsregister sowie den Regelungen im Gesellschaftervertrag überein. Das Stammkapital wird zum Nennwert angesetzt. Die sonstigen Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen. Ihre Bildung entspricht nach Art und Umfang vernünftiger kaufmännischer Beurteilung. Ihr Ansatz erfolgt zum Erfüllungsbetrag. Die Verbindlichkeiten werden mit dem Erfüllungsbetrag angesetzt. 3. Angaben zu den Posten der Bilanz Die Entwicklung der in der Bilanz erfassten Anlagengegenstände im Geschäftsjahr 2013 ist im Anlagenspiegel (Anlage zum Anhang) dargestellt. Verbindlichkeitenspiegel Gesamtbetrag. bis zu einem Jahr. Davon mit einer Restlaufzeit 1 bis 5 Jahre. von mehr als fünf Jahre. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,15 0,00 0,00 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , , ,29 0,00 Verbindlichkeiten aus Zuwendungen zur Finanzierung des Anlagevermögens 9.109, ,36 0,00 0,00 Sonstige Verbindlichkeiten , , ,29 0, , , ,58 0,00 4. Sonstige Angaben Im Geschäftsjahr 2013 waren durchschnittlich 142 Mitarbeiter, darunter 57 Mitarbeiter in Teilzeit sowie 35 Auszubildende beschäftigt. Seite 3 von 5

4 5. Geschäftsführung Im Geschäftsjahr 2013 erfolgte die Geschäftsführung bis zum 28. August 2013 durch Frau Cornelia Heinemann sowie Herrn Frank Jeromin. Danach übernahm Herr Frank Jeromin die alleinige Geschäftsführung der Gesellschaft. Die Geschäftsführer sind einzelvertretungsberechtigt und von den Beschränkungen des 181 BGB befreit. 6. Ergänzungsvorschlag Es wird vorgeschlagen, den Jahresüberschuss in Höhe von 112,01 in die Gewinnrücklagen einzustellen. Berlin, 24. März 2014 Mosaik-Services Integrationsgesellschaft mbh Frank Jeromin Anlagenspiegel für das Jahr 2013 Bilanzposten Anlagevermögen Anfangsstand. Entwicklung der Anschaffungswerte Software ,07 0, , ,98 1. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte und Bauten der Betriebsbauten auf fremden Grundstücken Zugang. Abgang. Endstand ,21 0, , ,22 2. Technische Anlagen und Maschinen ,49 954, , ,33 3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattungen , , , , , , , ,12 Wertpapiere des Anlagevermögens ,00 0,00 0, , , , , ,10 Seite 4 von 5

5 Bilanzposten Anlagevermögen Anfangsstand. Entwicklung der Abschreibungen Abschreibungen des Geschäftsjahres. Entnahme für Abgänge Software , , , ,98 1. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte und Bauten der Betriebsbauten auf fremden Grundstücken Endstand , , , ,59 2. Technische Anlagen und Maschinen , , , ,33 3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattungen , , , , , , , ,49 Wertpapiere des Anlagevermögens 0,00 0,00 0,00 0, , , , ,47 Bilanzposten Anlagevermögen Restbuchwerte 1 10 Software ,00 1. Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte und Bauten der Betriebsbauten auf fremden Grundstücken ,63 2. Technische Anlagen und Maschinen ,00 3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattungen , ,63 Wertpapiere des Anlagevermögens ,00 Feststellung Jahresabschluss ,63 Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 ist durch Beschluss der Gesellschafterversammlung vom 5. Juni 2014 festgestellt worden. Seite 5 von 5

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