Lehr- und Forschungsangebot. Sozial- und Verwaltungsmanagement (Bachelor) Services of General Interest (Master) Prof. (FH) Dr.

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1 Lehr- und Forschungsangebot Sozial- und Verwaltungsmanagement (Bachelor) Services of General Interest (Master) Prof. (FH) Dr. Franziska Cecon

2 FH OÖ Standorte Seite 2

3 Arbeitsbereich Public Management Master (M.A.) 4 Semester Public Management Gesundheitsmanagement (ab WS 2009/10) Sozialmanagement (ab WS 2010/11) Services of General Interest (SGI) Bachelor (B.A.) 6 Semester Management öffentlicher Dienstleistungen (MOD) Sozialmanagement (SOMA) Sozial- und Verwaltungsmanagement (SVM) berufsbegleitendes Studienangebot am Campus Linz Seite 3

4 Praxisbezogene Kooperationen Studienprojekte Fester Bestandteil des FH Studiums Studierende: Zusammenarbeit mit öffentlichen Einrichtungen und Verwaltungen bringen Erfahrungen der Praxis Öffentlicher Auftraggeber: erhält eine Fragestellung beantwortet, die von Seiten der FH begleitet wird Win-Win-Situation Berufspraktika Projektbearbeitung in einer Organisation / Verwaltung im In- bzw. Ausland ist verpflichtend Ziel: Vertiefung der Kenntnisse und Kontakt zur Praxis für alle Beteiligten Bachelor-/Diplomarbeiten Konkrete Aufgabenstellung einer Organisation / Verwaltung Persönliche Vertiefung in ein spezifisches Thema mit praktischer Umsetzung Seite 4

5 Ansprechpartner Prof. Dr. Markus Lehner Studiengangsleiter Prof. (FH) Dr. Paul Brandl Pädagogischer Koordinator Sozialmanagement Prof. (FH) Dr. Franziska Cecon Pädagogische Koordinatorin Management öffentlicher Dienstleistungen Seite 5

6

7 Zaum tuan viri schaun Lebens- und Wirtschaftsraum Eberstalzell Empirische Studie durchgeführt an der FH Oberösterreich, Campus Linz Studiengang Sozial- und Verwaltungsmanagement Management öffentlicher Dienstleistungen

8 Überblick 1. Forschungsfragen 2. Themenschwerpunkte 3. Quantitative Hauptstudie 4. Soziodemografische Merkmale 6. Das soziale Leben 7. Freiwilligenarbeit und Ehrenamt 8. Gemeindepolitik 9. Zusammenfassung 5. Vom Agrardorf zur Industriegemeinde Gerda Eder Claudia De Lorenzo Seite 8

9 Zaum tuan viri schaun Lebens- und Wirtschaftsraum Eberstalzell Empirische Studie durchgeführt an der FH Oberösterreich, Campus Linz Studiengang Sozial- und Verwaltungsmanagement Management öffentlicher Dienstleistungen

10 Zentrale Forschungsfragen Welche Chancen bzw. Herausforderungen kommen auf Eberstalzell in Zukunft zu und wie können diese zum Nutzen der Gemeinde verwendet werden? Was sind die Zukunftsvisionen der Bürger und Bürgerinnen Eberstalzells bis ins Jahr 2020? Seite 10

11 Aufbau des Fragebogens Vom Agrardorf zur Industriegemeinde Das soziale Leben Gemeindepolitik Soziodemografische Merkmale Seite 11

12 Rücklaufquote des Fragebogens versendete Fragebögen nicht zustellbar 8 korrigierter Versand retournierte Fragebögen 633 davon nicht verwertbar 9 verwertbare Fragebögen 624 Rücklaufquote in % 31,1 % Seite 12

13 Ausbildungs- und Berufssituation (in %, n=606) Seite 13

14 Selbstbild bis in das Jahr 2020 (in %) Seite 14

15 Was von den bäuerlichen Betrieben gewünscht wird (in %) Seite 15

16 Schaffung von weiterem Wohnraum (in %) Seite 16

17 Wichtigkeit von weiteren Betriebsansiedelungen (in %) Seite 17

18 Worauf bei weiteren Betriebsansiedelungen geachtet werden soll (in %) Seite 18

19 Wie gerne leben Sie in Eberstalzell? (in %, n=603) Seite 19

20 Wichtige Faktoren für das Zusammenleben im eigenen Wohnumfeld (in %) Seite 20

21 Aktivitäten, die das Zusammenleben in der Gemeinde fördern (in %) Seite 21

22 Freiwilligenarbeit Ehrenamt Seite 22

23 Ehrenamtliche Tätigkeit (in %, n=549) Seite 23

24 Persönliches Interesse an der Politik in Eberstalzell (in %, n=591, MW=2,35) Seite 24

25 Informationsquellen zur Gemeindepolitik (in %, n=605) Seite 25

26 Wichtigkeit von Mitspracheformen in Bezug auf die Gemeindepolitik (in %) Seite 26

27 Zusammenfassung Vom Agrardorf zur Industriegemeinde Eberstalzell = Familiengemeinde, am Weg zur Gewerbegemeinde mehr Arbeitsplätze Trennung Wohn- und Gewerbegebiet Das soziale Leben ca. 95 % sehr gern bzw. gern WIR durch Kontakt zu Nachbarn, gemeinsame Veranstaltungen (Feste etc.) Seite 27

28 Zusammenfassung Ehrenamt und Freiwilligenarbeit 71,8 % Beteiligung in diversen Vereinen Gemeindepolitik Hohe Zufriedenheit Hauptinformationsquelle Amtsblatt Seite 28

29 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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