Bundesarbeitsgemeinschaft Rehabilitation psychisch kranker Menschen Datenanalyse für den Berichtszeitraum

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1 Basisdokumentation Bundesarbeitsgemeinschaft Rehabilitation psychisch kranker Menschen Datenanalyse für den Berichtszeitraum 2010

2 Grundgesamtheiten zum Verständnis Rücklauf an Daten aus 32 von 46 Mitglieds-Einrichtungen Gesamtmaßnahmen im Jahr 2010: Davon ausschließlich medizinische Reha Davon Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben: 325

3 Verlauf und Anteil der Maßnahmen Rein medizinische Maßnahmen: N = 981 Planmäßig beendet: N = ,1% Vorzeitig beendet: N = ,5% Anteil RPK-begleiteter LTA: N = ,7% 1 LTA planmäßig beendet: N = ,0% LTA vorzeitig beendet: N = 65 20,0% 1: Grundgesamtheit: 963 Teilnehmer

4 Maßnahmedauer Mittel: SD: Medizinische Reha planmäßig beendet: 244,7 120,7 Medizinische Reha vorzeitig beendet: 117,2 37,5 LTA planmäßig beendet: 469,8 113,1 LTA vorzeitig beendet: 287,0 182,4

5 Soziodemografische Merkmale Geschlecht: - 60% der Teilnehmer sind männlich, 40 % weiblich Alter: - 30 Jahre im Durchschnitt Familienstand: - 84 % sind ledig Lebensverhältnisse: - 38% leben bei den Eltern - 39% leben allein - Nur 14 % mit Partner Kinder: - 82% haben keine Kinder Grundgesamtheit: Alle Maßnahmen = 1306 Teilnehmer Lebensunterhalt: - Nur 1% eigenes Einkommen - 34 % ALG II-Empfänger - 20 % Unterstützung durch Andere Schulabschluss: - 69 % Haupt- oder Realschule - 25 % Fach-/Hochschulreife Höchste Ausbildung: - 44 % ohne Ausbildung - 43 % Lehre oder vergleichbares Berufstätigkeit: - 20 % noch nie berufstätig gewesen

6 Integrationsergebnisse nach LTA Alle LTA-Maßnahmen: 8% 17% 26% Alle planmäßig beendeten LTA-Maßnahmen: 25% 24% 9% 9% 30% Allgemeiner Arbeitsmarkt Ausbildung/Umschulung Erwerbsfähig, aber ohne Beschäftigung Erwerbsgemindert (WfbM) Erwerbsgemindert (ohne Beschäftigung) 24% 28% 1 Grundgesamtheit aller LTA-Maßnahmen: N = 308, nur planmäßig beendet: N = 254)

7 Prä-Post-Vergleich der planmäßigen Maßnahmen Fazit: Zu Beginn einer Maßnahme ist etwa drei Viertel aller Teilnehmer ohne Arbeitsplatz. Am Ende der Reha-Maßnahme ist nur noch etwa jeder fünfte Teilnehmer erwerbsgemindert und ohne Beschäftigung. Etwa 16 % Teilnehmer findet im beschützenden Arbeitsmarkt (WfbM) eine neue berufliche Perspektive. Über eine LTA-Maßnahme finden knapp 60 % der Teilnehmer den Weg auf den allgemeinen Arbeitsmarkt. Ein weiteres Viertel steht dem allgemeinen Arbeitsmarkt zur Verfügung.

8 Verteilung der Diagnosen Erstdiagnose (ICD10, N = 1304): 20% 1% 1% 2% Zweitdiagnose (ICD10, N = 708): 26% 1% 4% 20% 5% 0% 39% 4% 21% 19% 11% 26% F1x F2x F3x F4x F5x F6x F8x F9x Gut ein Drittel Schizophrenie- Diagnose (F2) Ca. 20 % Zweitdiagnose Sucht (DD-Typ I) Ein Drittel Erst- oder Zweitdiagnose F6 (DD-Typ II)

9 und ein Jahr danach? Ergebnisse zur Katamnese

10 Datenpool Gesamt-Stichprobengröße umfasst ein N von 373. Insgesamt kontaktiert wurden 896 ehemalige Reha- Teilnehmer. Dies entspricht einem Rücklauf von 41,6 %, der in etwa vergleichbar ist mit DRV-internen Rückläufen (z. B. 55 % in der Studie von Widera 2010, RV aktuell 04/2010 oder 44 % auf der Basis des Berliner Fragebogens, s. Reha-QS Newsletter Nr. 2/2009).

11 Datenpool Seit 2010 wird in Analogie zu den aktuellen Jahresdaten eine weitere Untergliederung in planmäßig und vorzeitig beendete Maßnahmen vorgenommen. Insgesamt lässt sich festhalten, dass der Rücklauf der Teilnehmer mit planmäßig beendeter Maßnahme deutlich höher ausfällt (51 zu 22 %).

12 Erwerbs- und Ausbildungssituation nach einem Jahr Zeitraum 2009, planmäßig beendet; N = % 27% 7% 28% 25% Zeitraum 2009, vorzeitig beendet; N = 57 49% Allgemeiner AM Ausbildung/Umschulung Erwerbsfähig, aber ohne Beschäftigung 16% 14% Erwerbsgemindert (WfbM) 16% Erwerbsgemindert (ohne Beschäftigung)

13 Rentenbezug / -beantragung nach einem Jahr ,2 64,2 47,4 49,1 29,6 26,1 6,1 6,6 3,5 aktuell Bezug Antrag Kein Antrag Gesamt 2009 Planmäßig 2009 Vorzeitig 2009

14 Stationäre psychiatrische Behandlung nach einem Jahr ,9 81,1 56,5 25,8 17,7 14,9 12,6 8,3 6,3 Nein Einmal Mehr als einmal Gesamt 2009 Planmäßig 2009 Vorzeitig 2009

15 Subjektive Zufriedenheit mit der Gesundheit ,960,7 38,7 40,3 29,8 27, ,3 11,7 Zufriedener Gleich bleibend Unzufriedener Gesamt 2009 Planmäßig 2009 Vorzeitig 2009

16 Subjektive Zufriedenheit mit der Wohnsituation ,3 59,1 57,1 34,435,8 27 6,7 7,1 4,8 Zufriedener Gleich bleibend Unzufriedener Gesamt 2009 Planmäßig 2009 Vorzeitig 2009

17 Subjektive Zufriedenheit mit der Beruflichen Situation ,151,7 42,6 27,6 25,4 14,8 24,5 20,6 42,6 Zufriedener Gleich bleibend Unzufriedener Gesamt 2009 Planmäßig 2009 Vorzeitig 2009

18 Subjektive Zufriedenheit mit den Sozialen Kontakten ,751,5 41,3 40,4 39,3 46 9,2 12,7 9,8 Zufriedener Gleich bleibend Unzufriedener Gesamt 2009 Planmäßig 2009 Vorzeitig 2009

19 Einkünfte nach einem Jahr im Vergleich vor RPK ,2 45,250,8 32, ,2 20,7 21,7 Verbessert Gleich bleibend Verschlechtert Gesamt 2009 Planmäßig 2009 Vorzeitig 2009

20 Ausmaß der Klärung im beruflichen Bereich ,647,4 35,9 35,8 36,7 38, ,4 16,9 viel etwas gar nicht Gesamt 2009 Planmäßig 2009 Vorzeitig 2009

21 Ausmaß der Klärung im persönlichen Bereich ,246,2 50,8 41,4 39, ,2 16,4 14,4 viel etwas gar nicht Gesamt 2009 Planmäßig 2009 Vorzeitig 2009

22 Haben Sie noch die erste Arbeitsstelle seit RPK-Ende? Bei 37,5 % der planmäßig beendeten Maßnahmen resultierte die Arbeitsstelle aus einem RPK-Praktikum 37,5 33,7 Ja 15,5 6,5 7,2 10,3 5,4 5,2 5,8 5,4 6 6,9 Nein, selbst gekündigt Nein, entlassen worden Nein, zeitlich befristet 47,8 44,8 62,1 Nicht gearbeitet Gesamt 2009 Planmäßig 2009 Vorzeitig 2009

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dipl.-Psych. Stephan Kauffeldt RPK am Hesselkamp Knollstraße Osnabrück

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