Zentrales Cockpit vereinfacht multimediale Kommunikation. Schweizerische Mobiliar Versicherungsgesellschaft Rolf Buess
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- Julian Kaufman
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1 Zentrales Cockpit vereinfacht multimediale Kommunikation Schweizerische Mobiliar Versicherungsgesellschaft Rolf Buess
2 Die Mobiliar Die Mobiliar ist die älteste private Versicherungsgesellschaft der Schweiz, 1826 gegründet Dezentrale Organisation mit 80 Generalagenturen in der ganzen Schweiz Sie gibt sich kundennah und persönlich Genossenschaftlich verankert Ca Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Umfassende Versicherungs- und Vorsorgelösungen sowie Service- und Beratungsleistungen. Das Angebot reicht von Sach-, Haftpflicht- und Fahrzeugversicherungen bis zu Personen- und Lebensversicherungen. Produkte von ausgewählten Partnern ergänzen das Angebot als Allbranchenversicherung. Sie hat 1.5 Mio. Kundinnen und Kunden Der führende Sachversicherer in der Schweiz 2
3 Die Mobiliar Die Mobiliar ist die älteste private Versicherungsgesellschaft der Schweiz, 1826 gegründet Dezentrale Organisation mit 80 Generalagenturen in der ganzen Schweiz Sie gibt sich kundennah und persönlich Genossenschaftlich verankert Ca Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Umfassende Versicherungs- und Vorsorgelösungen sowie Service- und Beratungsleistungen. Das Angebot reicht von Sach-, Haftpflicht- und Fahrzeugversicherungen bis zu Personen- und Lebensversicherungen. Produkte von ausgewählten Partnern ergänzen das Angebot als Allbranchenversicherung. Sie hat 1.5 Mio. Kundinnen und Kunden Der führende Sachversicherer in der Schweiz 3
4 Die Mobiliar Dezentrale Organisation mit 80 Generalagenturen in der ganzen Schweiz 4
5 Die Mobiliar Sie gibt sich kundennah und persönlich 5
6 Die Mobiliar Ca Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 6
7 Ausgangslage Kommunikationsverhalten 80 Generalagenturen 80 Meinungen Wildwuchs im Erscheinungsbild der Mobiliar Nichteinhalten von CD- Richtlinien Eigendynamik im gesamten Unternehmen Selbständige aber unqualifizierte Herstellung von Publikationen 7
8 Ausgangslage technisch Bild- und Logo-Datenbank seit einigen Jahren im Einsatz Verwaltung von verschiedenen Media-Assets (Bilder, Logos) Einfache W2P-Lösung Schwierigkeiten Downloadzeiten Systemsicherheit (Datenverlust) Usability Beschränkte Möglichkeiten Betriebsunterbrüche 8
9 Bedürfnisse Plattform zur Unterstützung der Kommunikations-Prozesse (Standards, Richtlinien, Beeinflussung durch Einfachheit, Kosten) MAM, Media Asset Management Media Assets wie Bilder, Logos, Anzeigen, Druckdokumente u.v.m. zentral Verwaltung auf einer neuen Systemplattform Unterschiedlichste Usergruppen: Mitarbeiter (4000), Dienstleister, Mobiliar- Agenturen, Partnerfirmen Quelle für die Bedienung anderer Systeme: SAP, Web usw. Automatische Transformation ins gewünschte Datenformat beim Download Lösung muss Web-basierend sein. User benötigt keine Software und keine Lizenz! 9
10 Bedürfnisse W2P, Web to Print Plattform für standardisierte Printpublikationen wie Inserate, Personalanzeigen, Flyer Interaktiv via Internet-Browser Zugänglich für alle 80 Mobiliar-Agenturen Redaktionssystem für die Herstellung umfangreicher Publikationen wie Mitarbeiter- und Kundenmagazine. Dezentrale Bedienung und prozessgesteuerte Anwendung. Keine Redundanzen Standardlösung, keine Spezialentwicklung Mehrsprachigkeit Mandantenfähigkeit Administration inhouse 10
11 Vision Auftraggeber X-User/Partner Blattplaner Drucker ERP, CRM, Pre Press Redaktor Web-Designer Lektorat Layouter Übersetzung Fotograf 11
12 Umsetzung und Aufbau Ein System wächst
13 Der Beginn, MAM 1. Das Media Asset Management System, (MAM), Basis für alle weiteren Applikationen und Verwendungen, Realisierung
14 Bilder 14
15 Logos 15
16 Portraits 16
17 Standard-Inserate 17
18 Datenaustausch 18
19 W2P 2. Nach einer langen, IT-bedingten Integrationsphase wird das Web to Print (W2P) ab Ende 2011 auch den GA s zur Verfügung gestellt. 19
20 W2P, Inserategestaltung GA_Zürich2 20
21 Visitenkarten 21
22 Prozess Bestellungen von Mitarbeitenden SAP 22
23 Der Appetit kommt beim Essen! 23
24 Portraits für Meine Mobiliar 3. Bereits ab April 2012 benutzt Meine Mobiliar die Original-Portraits aus dem MAM! 24
25 Personalisiertes Portal Meine Mobiliar 25
26 Kunstdatenbank 4. Im Februar 2012 erhält die Kunstsammlung ein eigenes geschütztes MAM 26
27 Portraits für mobi.ch Bedienung unseres Internets mit Portraits aus MAM. 27
28 Portraits für Website mobi.ch 28
29 Redaktionssystem 7. Redaktionsystem Die Mitarbeiterzeitschrift Apropos wird ab Sept vollumfänglich über das Redaktionssystem erstellt. Auftraggeber, Autoren, Redaktoren, Übersetzer, Layouter, Druckvorstufe und Drucker arbeiten interaktiv auf der selben Plattform 29
30 Mitarbeiterzeitschrift 30
31 Unterstützung des Document Output Projekt, Realisierung noch 2013 Integration von individuellen Textblöcken in Kundendokumente (Allgemeine Versicherungsbedingungen) 31
32 Prozess Datenbeschaffung div. Systeme Papyrus 32
33 Prozess Datenbeschaffung div. Systeme Papyrus Kundendokumente der Mobiliar: ca. 20 Mio Seiten pro Jahr! Davon ca. 20% mit indiv. Textblöcken. 33
34 Schwierigkeiten bei der Umsetzung Integration ins IT-Umfeld IT-Security Compliance Release-Zeitpunkte usw. Fehlende Akzeptanz diverser Beteiligter Anpassung der Prozesse Bequemlichkeit Unverständnis usw. 34
35 Fazit Was haben wir bis jetzt erreicht! Zentrale Archivierung des gesamten Media-Assets der Mobiliar auf einer Plattform Keine Redundanzen mehr Quelle für die Bedienung unterschiedlicher Kanäle und Vorhaben Reduktion des Wildwuchses Kurze Realisationszeiten für die Herstellung von Inseraten auf den GA s Tracking aller über das W2P erstellten Dokumente durch unser DTP-Team Starke Reduktion des Aufwandes für Dokumenterstellung im DTP-Team Einsparung von ca. 150 Stellenprozenten System ist im gesamten Unternehmen etabliert 35
36 Der richtige Kanal Ob konventionell, elektronisch oder unkonventionell!
37 Marktstudie Kanalwahl 37
38 Infokanal Informationskanal bei Neuerungen Q.: Wie möchten Sie von Ihrer Versicherung über Neuerungen informiert werden? Schriftlich Per 55% 60% 58% 56% Die Kunden der Mobiliar möchten bevorzugt schriftlich oder per über Neuerungen informiert werden. Persönlich durch meinen Berater Telefonisch durch meinen Berater 17% 16% 10% 10% Via Internet-Portal (mit Login) 10% 8% Telefonisch durch Kundendienst Anderes: Per SMS Anteil der Befragten Total 2% 2% 2% 2% 1% 1% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Mobiliar / Mobi Life 38
39 Inserate 39
40 Mailings 40
41 Plakate 41
42 Kundendokumente (Studie) Rechnungen, Policen usw. 42
43 Online-Kampagnen 43
44 ipad-game 44
45 iphone-game Smartphone Game Mobiliar Pilotifant 45
46 Kinowerbung 46
47 Baustellenwerbung 47
48 Guerilla-Marketing-Aktionen 48
49 Plakat Mein Fahrrad 49
50 Tram Zürich Tram-Vollbeschriftung 5. Juli August
51 Tram Zürich (Sommer 2012) 51
52 Tram Zürich (Winter 2012/13) 52
53 Der richtige Kanal? 53
54 Fragen? 54
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