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1 Klausur in 12.1 Themen: Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Grafikformate, Geschichte der Informatik, Zahlsysteme (Bearbeitungszeit: 90 Minuten) Name: «Nachname», «Vorname» 2 VP 8 VP 0 Speichern Sie regelmäßig Ihre Arbeit in einer Word-Datei mit dem Namen klausur1_«nachname».doc aber nicht auf dem Desktop! Datenverluste gehen zu Ihren Lasten! In der Fußzeile der Datei soll der Dateiname rechts stehen. 1 Schreiben Sie den Serienbrief mit den gleichen Formatierungen wie die Vorlage. Verwenden Sie dazu die Seriendruckfelder-Bezeichnungen und Inhalte der beiden folgenden Zeilen: Je nach Geschlecht des Adressaten soll die erste Zeile des Textes heißten Sehr geehrte bzw. Sehr geehrter. Erläutern Sie genau, wie Sie das automatisiert realisieren. Führen Sie abschließend alle (zwei) Briefe in einer Datei zusammen und speichern Sie diese unter serienbrief_alle_«nachname».doc 6 VP 10 VP 2 Auf einem Arbeitsblatt einer Tabellenkalkulation stehen in zwei aufeinander folgenden Zeilen jeweils 20 Werte nebeneinander. In einer dritten Zeile soll jeweils das Produkt aus den zwei Zahlen der gleichen Spalte ermittelt werden. Beschreiben Sie einen möglichst effektiven Weg zur Lösung dieser Aufgabe. 3 Erstellen Sie mit einem Tabellenkalkulationsprogramm ein Arbeitsblatt, dass die folgenden Anforderungen erfüllt: a) Speicherung als Datei zahlsysteme_«nachname».xls b) Layout wie oben abgebildet c) Gibt man In den Zellen B3 bis I3 eine Binärzahl ziffernweise korrekt ein, erhält man in Zelle L3 die zugehörige Zahl im Dezimalsystem. d) Analog zu Teilaufgabe c) wird in B5 bis I5 eine Zahl im Vierersystem und in B7 bis I7 eine Zahl im Achtersystem ziffernweise korrekt eingegeben und dann in der Zelle L5 bzw. L7 die zugehörige Dezimalzahl ausgegeben. e) Bestimmen Sie die größtmögliche Zahl, die in den Feldern L3, L5 und L7 bei korrekten Eingaben in den Feldern B3 bis I3 bzw. B5 bis I5 bzw. B7 bis I7 ausgegeben wird. weiter geht s auf Seite 2 1

2 4 VP 4 VP 4 Nennen Sie drei gängige Grafikformate und erklären Sie ihre Unterschiede. 5 Nennen Sie drei Teilgebiete der Informatik und erklären Sie kurz, womit sie sich jeweils beschäftigen. Viel Erfolg! Aufgabe Gesamt erreichte Punkte von möglichen Notenschlüssel siehe Erwartungshorizont siehe Schule Notengebung Rückgabe am 10. Januar 2008 Notenpunkte: mündlich: Arithmetisches Mittel: 2

3 Erwartungshorizont Informatik 12 0 Die Datei ist korrekt gespeichert, Groß- und Kleinschreibung im Dateinamen ist berücksichtigt, in der Fußzeile ist der Dateiname angegeben (optimal als Feld!). 1 Speicherung der zusammen geführten Briefe in der entsprechenden Datei. Beschreibung der geschlechtsspezifischen Anrede, z.b. wie folgt: Grundsätzlich steht im Text Sehr geehrte und für den Fall, dass es sich um einen Herrn handelt, wird noch ein r angefügt, indem man ein Bedingungsfeld WENN einfügt und dort die folgenden Eintragungen vornimmt: 2 Angenommen die vorgegebenen Zahlen stehen in den Zellen B1 bis U1 bzw. B2 bis U2. Dann kann man in Zelle B3 eingeben: =B1*B2 und anschließend die Zelle B3 unten rechts anfassen und bis U3 nach rechts ziehen. Dadurch werden automatisch die Zellen C3 bis U3 mit den Formeln =C1*C2 bis =U1*U2 ausgefüllt. 3 a) und b) klar. c) d) analog, statt der Basis 2 wird 4 bzw. 8 gewählt. e) Die größtmöglichen Zahlen erhält man jeweils durch Einsetzen der größten Ziffer: 3

4 4 Drei der folgenden Graphikformate und jeweils eine kurze Erläuterung: BMP (Bitmap): Das BMP Format wird benutzt um Grafiken verlustfrei zu speichern. Dabei werden in jedem Pixel die Informationen der jeweiligen Farbe gespeichert. Der BMP besteht aus einem Header in dem die Informationen über den Bildformat und die Datei stehen. Dann folgt der eigentliche Datenbereich, der aus einer Farbpalette und den Pixeldaten besteht. Ein BMP wird im RGB Farbraum und im Bereich von 1 Bit bis 24 Bit Farbtiefe gespeichert. Werden 256 oder weniger Farben benutzt, enthalten die Pixeldaten Verweise auf die Farbpalette, bei 24 Bit Farbtiefe ist die Farbe direkt in den Daten enthalten. JPEG (Joint Photographic Expert Group): Das JPEG-Verfahren ist ein Kompressionsalgorithmus für Datenströme, der auf dem Algorithmus DCT (Diskrete Cosinus Transformation) in Verbindung mit der Huffman-Kodierung basiert. Das gleichnamige Dateiformat für Grafiken ist einfach eine Anwendung dieses Algorithmus auf Pixelgrafiken. Das JPEG Komprimierungsverfahren ist ein verlustbehaftetes Komprimierungsverfahren. Das bedeutet, dass beim komprimieren Informationen verloren gehen. Es ist in der Lage Bilder bis zu 24 Bit abzuspeichern und darzustellen. GIF (Graphics Interchange Format): Ein GIF Bild kann höchstens mit acht Bit gespeichert werden. Die Farbinformationen sind dabei in einer Farbpalette gespeichert. Seit dem neueren GIF89a Format ist man sogar in der Lage einen Farbeintrag in der Farbpalette als durchsichtig zu definieren. Dadurch ist man kann man bestimmte Stellen des Bildes als transparent speichern. Eine weitere sehr wichtige Eigenschaft des GIFs ist, dass man in der Lage ist animierte Bilder zu erstellen. Eine feste Beschreibung des Formats existiert jedoch nicht. Dies geschieht indem die Webbrowser oder Bildbearbeitungsprogramme einzelne Bilder zeitverzögert abspielen. Dadurch entsteht einer Art Daumenkino. Das GIF findet Verwendung bei Webseiten in Form von Bottons, Links oder kleine und sehr einfache Grafiken, die Schwarzweiß oder Farbig dargestellt werden. Es ist also nicht für technische Zeichnungen oder fotorealistische Bilder als Format geeignet. Ein großer Nachteil ist jedoch, dass man zuerst eine Lizenz von CompuServe erwerben muss, bevor man GIF Grafiken in Software oder Internet Seiten verwenden darf. PNG (Portable Network Graphics): Das PNG galt als der größte Konkurrent vom GIF, weil man für seine Verwendung keine Lizenz brauchte. Er hat sich jedoch deswegen nicht durchgesetzt, weil er mit den meisten Internetbrowser inkompatibel war. Ein PNG verwendet verlustfreie Komprimierung und unterstützt bis zu 48 Bit Farbtiefe, also deutlich mehr als ein GIF. Desweiteren ist man wie beim GIF in der Lage bestimmte Stellen als transparent zu definieren, jedoch kann man bei diesen Stelen des PNG eine Stufe der Transparenz festlegen. Außerdem kann man zusätzliche Informationen ( Autor, Copyright ) in die Grafik speichern. Es unterstützt Farb- und Helligkeitskorrekturmechanismen, die sicherstellen, dass ein Bild auf verschiedenen Systemen annähernd gleich aussieht. Ein Nachteil jedoch ist die indirekte Unterstützung von animierten Grafiken. Diese sind erst seit dem speziell entwickelten Format MNG möglich. 4

5 5 Drei der folgenden Teilgebiete: Theoretische Informatik: Die theoretische Informatik beinhaltet die Untersuchung von (Programmier-) Sprachen und Algorithmen (= das Lösen eines Problems bzw. Rechenaufgabe mit Hilfe exakten, endlichen, wiederholbaren, Arbeitsanweisungen), sowie der Rechnerkonstruktion. Praktische Informatik: Die praktische Informatik beschäftigt sich mit der Entwicklung von Software. Technische Informatik: Die technische Informatik beschäftigt sich mit dem Aufbau, der Vernetzung und Konfiguration von Computern. Angewandte Informatik: Die angewandte Informatik ist das Anwenden von Informatikmethoden und -systemen in anderen Wissenschaften. 5

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