T2AG. Technischer Sekundarunterricht Technikerausbildung. Datum: BETAN. Betriebssituation analysieren

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1 Datum: Technischer ekundarunterricht Technikerausbildung T2AG BETAN Betriebssituation analysieren Division agricole ection agriculture - Technicien en agriculture tundenanzahl: 4 emester: 5 Unterrichtssprache: deutsch

2 Evaluierungsrahmen Modul.1. - Betriebssituation analysieren (BETAN) Formation Code: AG Type: CCP DAP X DT Année scolaire: 2015/2016 Division: ection / Métier / Profession: Unité capitalisable / Module Titre de l'unité capitalisable: Division agricole ection agriculture - Technicien en agriculture Berufsbezogene Ausbildung - Betriebssituation analysieren Titre du module: Betriebssituation analysieren Module complémentaire Nom du module: T-AG-BANAL-C-01 Numéro du module: 1 Code du module: BETAN Durée exprimée en: - leçons hebdomadaires: 4 - leçons de rattrapage: 2 emestre (1-8): 5 Période (1 ou 2): Nombre de semaines: 18 Lieu d'apprentissage: Ecole Mode d'évaluation (choix multiple): X chriftliche Aufgabe X Präsentation X Fachgespräch X Gesprächssimulation Arbeitsprobe / Arbeitsaufgabe Betrieblicher Auftrag Portfolio Modulbegleitende Kompetenzfeststellung Remarques concernant le(s) mode(s) d'évaluation: eite 2 / 5

3 Evaluierungsraster : Typ Kat Kompetenzen Indikatoren tandards A1 private und berufliche Ziele zu formulieren und die notwendigen Maßnahmen im allgemeinen Teil des Betriebsentwicklungskonzeptes zu dokumentieren. Der Auszubildende kennt den Unterschied zwischen Zielen und Maßnahmen. Der Auszubildende erstellt ein Betriebsentwicklungskonzept. Der Unterschied zwischen Zielen und Maßnahmen ist bekannt. Ein Betriebsentwicklungskonzept wird gemäß den Vorgaben erstellt. A2 einen Arbeitsvoranschlag zu erstellen und Zeitmanagementtechniken anzuwenden. Der Auszubildende erstellt anhand eines Betriebsspiegels den monatlichen Arbeitszeitbedarf mittels offizieller Daten. Der Auszubildende errechnet die Arbeitskapazität des Betriebes. Der Auszubildende erstellt eine Arbeitskräftebilanz des Betriebes mit einem Datenverarbeitungsprogramm und stellt die Bilanz grafisch dar. Der Auszubildende bewertet diese AK-Bilanz und zieht Konsequenzen daraus. Der Auzubildende macht Vorschläge zur Verbesserung der Arbeitseffizienz mittels Zeitmanagementtechniken. Der monatliche Arbeitszeitbedarf ist ermittelt. Die Arbeitskapazität ist ermittelt. Die AK-Bilanz liegt vor und ist grafisch dargestellt. Verbesserungsvorschläge liegen vor. A3 die Entwicklung von Wertpapieren zu analysieren und eine Börsentransaktion durchzuführen Der Auszubildende erklärt das Fachvokabular zu den Börsenvorgängen. Der Auszubildende informiert sich über die angebotenen Wertpapiere. Entwicklung von Wertpapieren. Der Auszubildende führt Börsentransaktionen durch. Der Auszubildende bewertet seine Börsentransaktionen. Das Basisfachvokabular ist erklärt. Die Entwicklung der Wertpapiere ist analysiert. Fünf Börsentransaktionen sind durchgeführt und bewertet. A4 Der Auszubildende ist in Lage sich zu den Rahmenbedingungen der landwirtschaftlichen Buchführung in Luxemburg zu informieren. Der Auszubildende erkennt die Wichtigkeit der LW-Buchführung. Der Auszubildende kennt die offiziellen Buchführungsstellen. Der Auszubildende kennt die Vorgaben der Buchführungspflicht. Die Bedeutung der BF ist geschildert. Die offiziellen Buchführungsstellen sind bekannt. Die Vorgaben der Buchführungspflicht sind erläutert. eite 3 / 5

4 A5 den Aufbau der Gewinn- und Verlustrechnung zu erläutern und die Resultate mit nationalen Durchschnittswerten zu vergleichen. Der Auszubildende erläutert den Zweck der GuV-Rechnung. Der Auszubildende besitzt fundierte Kenntnisse zur truktur der GuV-Rechnung. Der Auszubildende errechnet eigenständig den Gewinn/Verlust eines Modellbetriebes. GuV-Rechnung eines Modellbetriebes und vergleicht o Ertrag o Aufwand o Gewinn / Verlust mit den nationalen Durchschnittswerten. Die truktur der GuV-Rechnung ist erstellt. Der Gewinn/Verlust eines Modellbetriebes ist ermittelt. Der Vergleich des Gewinns mit den nationalen Durchschnittswerten ist erstellt und kommentiert. A6 den Aufbau der Bilanz zu erläutern und die Resultate mit nationalen Durchschnittswerten zu vergleichen. Der Auszubildende besitzt fundierte Kenntnisse zur truktur der Bilanz. Der Auszubildende erläutert den Zweck der Bilanzanalyse. Der Auszubildende kontrolliert die Goldene Bilanzregel. Bilanz eines Modellbetriebes und vergleicht o Anlagevermögen o Tiervermögen o Gewinn o Eigenkapitalbildung o Fremdkapitalanteil mit den nationalen Durchschnittswerten. Das chema einer vereinfachten Bilanz ist erstellt. Drei Zwecke einer Bilanzanalyse sind erläutert. Die Analyse des Anlagevermögens, der EK-Bildung, sowie des FK-Anteils liegt vor. Ein Vergleich mit nationalen Durchschnittswerten des Anlagevermögens, des Gewinns, der EK-Bildung, sowie des FK-Anteils liegt vor. ZE1 Der Auszubildende hält vereinbarte Termine der Durchführung ein. Der Auszubildende erledigt erteilte Aufgaben zum vereinbarten Termin. Die erteilten Aufgaben sind zum vereinbarten Termin erledigt ZE2 Aussagen und ermittelte Resultate gegenüber einer Drittperson (Lehrer / Berater / Mitschüler) zu begründen. Der Auszubildende benutzt Fachvokabular. Der Auszubildende macht fachlich korrekte Aussagen. Der Auszubildende begründet auf Nachfrage alle Aussagen und Resultate. Das Fachvokabular wird benutzt. Wichtige betriebswirtschaftliche Aussagen sind korrekt argumentiert. ZE3 Der Auszubildende bereitet sich sorgfältig vor und zeigt icherheit bei der Darstellung seiner Aufgaben. Der Auszubildende legt eine komplette, ausgearbeitete und gepflegte Dokumentation vor. Der Auszubildende erstellt eine ausgearbeitete Präsentation der Aussagen und Resultate. Der Auszubildende bereitet sich gründlich auf die Gegenüberstellung mit einer Drittperson vor und zeigt dadurch bedingt ein sicheres Auftreten. Eine zur Vorbereitung dienende Dokumentation liegt vor. Das Auftreten gegenüber der Drittperson ist sicher. eite 4 / 5

5 ZE4 Der Auszubildende ist offen gegenüber konstruktiven Kritiken und Vorschlägen einer Drittperson (Lehrer / Berater / Mitschüler). Der Auszubildende hört konzentriert zu. Der Auszubildende beteiligt sich aktiv und respektvoll an Diskussionen. Der Auszubildende reagiert gelassen bei konstruktiver Kritik und kontert gegebenenfalls mit begründeten Argumenten. Der Auszubildende kennt konstruktive Kritikpunkte an und zeigt Bereitschaft zur Umsetzung von Verbesserungsvorschlägen. Eine aktive Teilnahme an der Diskussion ist erkennbar. Die Diskussion wird mit Respekt geführt. Kritikpunkte zu Verbesserungen werden umgesetzt. Anzahl der zu evaluierenden selektiven Kompetenzen : 3 Typ Kat A bligatorisch oder elektiv achkompetenz oder ozial- bzw. elbstkompetenz achkompetenz ZE ozial- bzw. elbstkompetenz Ax achkompetenz Nummer x aus der Modulbeschreibung ZEx ozial- bzw. elbstkompetenz Nummer x aus der Modulbeschreibung eite 5 / 5

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