Referat von Yvonne Kaiser und Carolin Siebert
|
|
- Georg Gerber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Referat von Yvonne Kaiser und Carolin Siebert
2 Grundlegendes Grafiktypen Farbtiefe Farbbilder/räume Theorie der Bildbearbeitung 2
3 Pixel Kunstwort vom engl: picture element Lichtpunkt kleinste Bild-Einheit auf dem Bildschirm Bildinformation in den Daten zu den Pixeln Theorie der Bildbearbeitung 3
4 ppi/dpi ppi = pixel per inch Bezug auf Lichtpunkte (Bildschirm) dpi = dots per inch Bezug auf Bildpunkte (Drucker) Theorie der Bildbearbeitung 4
5 Bildauflösung Anzahl der Pixel, aus denen das dargestellte Bild besteht Zwei verschiedenen Varianten zur Angabe: Gesamtzahl der Bildpunkte z.b. Digitalfotografie: Einheit Megapixel (= Millionen Bildpunkte) Anzahl der Bildpunkte je Zeile mal Anzahl der Bildpunkte je Spalte --> z.b. Bildschirm: 1024 x Theorie der Bildbearbeitung 5
6 Bildauflösung Vergleich unterschiedlicher Auflösungen 300 ppi 72 ppi Resultierende Bildgröße 1 inch 1 inch Theorie der Bildbearbeitung 6
7 Zusammenhang Digitale Bilder setzen sich aus Pixeln zusammen Pixel sind quadratisch (die Größe ist jedoch beliebig) Pixel werden erst zur Größenangabe durch den Bezug zur Breite und Höhe des Bildes (in cm) und der Auflösung (in ppi) Theorie der Bildbearbeitung 7
8 Computergrafiken lassen sich in zwei Kategorien einteilen: Bitmaps (Rastergrafik/ Pixelgrafik/ pixmap) Vektorgrafiken Theorie der Bildbearbeitung 8
9 Bitmap Farbraster mit Position und Farbwert für die einzelnen Pixel Gängigstes elektronisches Medium zur Darstellung von Fotos/ digitalen Zeichnungen Auflösungsabhängig (feste Zahl an Pixeln) Problem beim Skalieren oder Drucken in zu kleiner Auflösung Wiedergabe von Schattierungen und Farben in feinen Abstufungen Theorie der Bildbearbeitung 9
10 Bitmap-Formate Einsatzbereich Bemerkung TIFF JPEG Druckvorstufe/ Screendesign/ Archivierung Screendesign/ Webdesign/ Fotografie Gut geeignet für Pixelbilder Gute Kompression (nicht verlustfrei) GIF Webdesign Einfache Animation PNG Webdesign Verlustfreie Komprimierung keine Animation BMP Screendesign Windows-Standardformat; große Dateien PSD Bildbearbeitung Mit Adobe Photoshop erstelltes und zu öffnendes Dokument; große Datei; enthält noch die Ebenen und Farbkanäle; muss letztendlich zur Wiedergabe umgewandelt werden Theorie der Bildbearbeitung 10
11 Bitmap-Anwendungen: Adobe Photoshop GIMP Corel Photo-Paint MS PhotoDraw Paintshop Pro Theorie der Bildbearbeitung 11
12 Vektorgrafik Besteht aus Linien und Kurven, die durch Vektoren definiert werden. Bilder anhand ihrer geometrischen Eigenschaften Auflösungsunabhängig Kein Problem beim Skalieren und Drucken Einsatz für Logos/ Illustrationen Theorie der Bildbearbeitung 12
13 Vektorgrafik- Anwendung Vektorgrafik- Format Bemerkung Adobe Illustrator.eps Standardanwendung; zwischen technisch orientierten und Bildbearbeitungsprogrammen Corel Draw.cdr Teil der Corel Draw Graphics Suite AutoCAD.dwg/.dxf Technische Zeichnungen in Bereichen wie Architektur, Ingenieurwesen, Maschinenbau, Theorie der Bildbearbeitung 13
14 Bitmap Vergleich Bitmap - Vektorgrafik Pixelzahl Bildgröße Auflösung dpi im Druck Dateiformat Dateigröße Theorie der Bildbearbeitung 14
15 Farbtiefe Grad der Helligkeits- und Farbwerte Jeder Bildpunkt eigene Farbe In einem Bit ist gespeichert, welchen Farbton der Pixel hat (Maßeinheit) Je mehr Bits für einen Pixel, desto mehr unterschiedliche Farbtöne (größere Farbtiefe) Theorie der Bildbearbeitung 15
16 Für die Praxis bedeutet das: 1 bit = 2^1 =2 Möglichkeiten (s/w) 8 bit = 2^8 = 256 Möglichkeiten 24 bit = Möglichkeiten (True Color Image) S/W und Graustufenbild: Theorie der Bildbearbeitung 16
17 Farbraum/format: Verschiedene Farbsysteme (CMYK, RGB usw.) Farbkanäle: Grundfarben des verwendeten Farbformats (Anzahl davon abhängig) Große Anzahl von Farbräumen Relevante Farbräume im Vergleich Theorie der Bildbearbeitung 17
18 RGB (Rot, Grün, Blau): Additives Farbsystem (Dreifarbentheorie) Unterschiedliches Mischen der Farblichter erzeugt fast jede andere Farbe Verschiedenes Aufleuchten der farbigen Bildpunkte Alle zusammen weiß Fehlen aller schwarz Für Darstellungen auf dem Bildschirm Theorie der Bildbearbeitung 18
19 CMYK (Cyan, Magenta, Yellow, Key [Helligkeit]): Vierfarbdruck Subtraktive Farbmischung Absorption, Abziehen von Farben von weißem Licht Zusätzliche Verwendung von schwarz, da kein natürliches Entstehen Farbraum für den Druck Theorie der Bildbearbeitung 19
20 HSB/HSV (Hue, Saturation, Brightness/Value): Erstellen einer Farbe mithilfe von 1. Farbton, als Farbwinkel H auf einem Farbkreis 2. Farbsättigung in Prozent 3. Hellwert/Dunkelstufe in Prozent Ähnelt sehr der menschlichen Farbwahrnehmung Gebräuchlich bei Farbzusammenstellung/reproduktion Theorie der Bildbearbeitung 20
21 L*a*b (Luminace, red-green-axis a, blue-yellow-axis b): Basiert auf Gegenfarbentheorie Unabhängig von Erzeugergerät XYZ-Farbsystem (Achsensystem der sichtbaren Farben) Achsen a und b negativ oder positiv Farbebene: Achse a (rot-grün) -a a Achse b (blau-gelb) -b b Senkrecht dazu: Helligkeitsachse Theorie der Bildbearbeitung 21
22 ...Noch Fragen? Theorie der Bildbearbeitung 22
Digitale Bilder. Ein Referat von Jacqueline Schäfer und Lea Pohl Am
Digitale Bilder Ein Referat von Jacqueline Schäfer und Lea Pohl Am 06.05.2015 Inhaltsverzeichnis Einheiten Grafiktypen Bildformate Farbtiefe Farbbilder/ Farbräume Quellen Einführung in die Bildverarbeitung
MehrDatenbanken und Informationssysteme. Bildbearbeitung. DI (FH) Levent Öztürk
Datenbanken und Informationssysteme DBI2 Bildbearbeitung DI (FH) Levent Öztürk Inhalt GIMP Vektorgrafik, Pixelgrafik Pixel, Punkt und co. Dpi, ppi Komprimierung Grafikformate BMP JPG GIF PNG TIFF Übungen
MehrDatenbanken und Informationssysteme. Bildbearbeitung. DI (FH) Levent Öztürk
Datenbanken und Informationssysteme DBI2 Bildbearbeitung DI (FH) Levent Öztürk Inhalt GIMP Vektorgrafik, Pixelgrafik Pixel, Punkt und co. Dpi, ppi Komprimierung Grafikformate BMP JPG GIF PNG TIFF Übungen
MehrGrundlagen digitaler Bildbearbeitung
Grundlagen digitaler Bildbearbeitung Folie 2 Inhaltsübersicht Bitmaps und Vektorgrafiken Grafikformate Farbräume und Farbmodelle Farbmodus (Farbtiefe) Bildauflösung Webfarben Folie 3 Bitmaps und Vektorgrafiken
MehrBILDBEARBEITUNG IM UNTERRICHT
BILDBEARBEITUNG IM UNTERRICHT Grundlagen Farbtiefe Farbmodelle CYMK, RGB Patrick Meier, Wilmatt 2, 637 Root, msib.ch GRUNDLAGEN PHOTOSHOP Ein zentraler Begriff bei Pixelgrafiken ist die Bildauflösung.
MehrGrafikformate. Auflösung Farbtiefe Farbmodelle
Farblehre Grafikformate Auflösung Farbtiefe Farbmodelle Grafikformate 1. Auflösung Je höher die Auflösung umso besser das Bild. niedrig mittel hoch 09.03.2007 2 Auflösung 1cm 1cm 1 Pixel pro cm Auflösung
Mehr16. März Kommunikation der Universität Basel. Das digitale Bild. Bildaufbau Bildformate. Matthias Geering, Sprache & Kommunikation 1
16. März 2017 Kommunikation der Universität Basel Das digitale Bild Bildaufbau Bildformate Matthias Geering, Sprache & Kommunikation 1 Der Aufbau des digitalen Bildes Matthias Geering, Sprache & Kommunikation
MehrEinführung Bild und Drucktechnik. DI (FH) Dr. Alexander Berzler
Einführung Bild und Drucktechnik DI (FH) Dr. Alexander Berzler Inhalte: Auflösung Vektoren / Pixel Farben Basics Speicherformate 2 Auflösung Auflösung = Pixel pro Inch Pixel: Bilddateien sind aus quadratischen
MehrFARBEN IM INTERNET FARBWERTE, FARBTIEFEN IN DER BILDBEARBEITUNG
FARBEN IM INTERNET FARBWERTE, FARBTIEFEN IN DER BILDBEARBEITUNG Unter dem Begriff Farbtiefe versteht man die Anzahl der pro Pixel zur Verfügung stehenden Bits zur Speicherung der Farbinformationen. Die
MehrTagged Image File Format. Im Printbereich neben EPS sehr verbreitet.
1.1 Pixelgrafik (auch ) Beispiel: Bei en wird das Bild in kleine Quadrate (Pixel) zerlegt. Für jedes Pixel wird die entsprechende Farbe gespeichert. Ein Foto kann nur durch eine große Zahl von Pixeln realistisch
MehrBildschirmauflösungen im Vergleich (verkleinert!)
Bildschirmauflösungen im Vergleich (verkleinert!) nun zur Farbtheorie... Die Farbräume RGB CMYK Rot, Grün, Blau addieren sich zu weißem Licht - Additive Lichtmischung Cyan, Magenta, Yellow verschlucken
MehrFARBTIEFE / KANÄLE 1 5
1 5 FARBTIEFE Die Farbtiefe gibt an, wieviel bit an Informationen pro Pixel gespeichert werden. Je mehr bits gespeichert werden, desto mehr verschiedene Farbabstufungen können dargestellt werden. Farbtiefe
MehrJPEG, PDF & Co. JPEG, PDF & Co. Theorie und Praxis zu Bildern auf Computern und Druckern
JPEG, PDF & Co. Theorie und Praxis zu Bildern auf Computern und Druckern 16.12.2010 Borkwalde, Blog und Bier 1 Datei Bildschirm Drucker 16.12.2010 Borkwalde, Blog und Bier 2 Was ist eine Datei? 10011101
MehrAuch wenn man kein Grafiker ist, hat man immer wieder mit verschiedenen
Dateiformate & Farbräume Siebel Whitepaper Auch wenn man kein Grafiker ist, hat man immer wieder mit verschiedenen Dateiformaten für die Darstellung von Grafiken und Bildern zu tun. Generell unterscheidet
MehrGrafikformate 2
Grafikformate 1 Grafikformate 2 Grafikformate 3 Grafikformate 4 Grafikformate 5 Grafikformate 2 Lösungen: 1. Bild mit Hilfe eines Rasters von Punkten beschreiben 2. Bild in geometrische Objekte unterteilen
MehrBitmap-Grafikformate
Bitmap-Grafikformate Es gibt unterschiedliche Bilddatenformate. Untenstehende Tabelle zeigt eine Auswahl an wichtigen Bitmap-Bildformaten: Name Dateiendung Anmerkung Windows Bitmap bmp Wurde für Microsoft
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Multimedia für Referate und Präsentationen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Multimedia für Referate und Präsentationen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Computergrafik Computergrafik umfasst
MehrScannen. 1. Hardware 2. Farbsysteme 3. Farbtiefe 4. Auflösung 5. Einstellungsoptionen 6. Quellen Referat: Scannen
Scannen 1. Hardware 2. Farbsysteme 3. Farbtiefe 4. Auflösung 5. Einstellungsoptionen 6. Quellen 1. Hardware Flachbettscanner Trommelscanner Kleinbild- Diascanner APS- Filmscanner Digital- Kompaktkamera
MehrDIGITALISIERUNG VON BILDERN. Ivana
DIGITALISIERUNG VON BILDERN Ivana WAS IST DIGITALISIERUNG? Begriff aus dem Lateinischen Überprüfung analoger Größen diskrete Werte Produkt = Digitalisat Analoge Speicherung von Informationen auf digitalen
MehrPRODUKTION UND GESTALTUNG INTERAKTIVER MEDIEN
PRODUKTION UND GESTALTUNG INTERAKTIVER MEDIEN 1) Einführung in Photoshop Rebecca Rottensteiner, B.A. Photoshop Allgemein Dateiformate Design in Photoshop umsetzten Besprechung Konzepte Webschriftarten
Mehr1/10 - Seite (Visitenkarte) 90x50mm
1/10 - Seite (Visitenkarte) 90x50mm 1/3 - Seite 185x85mm 1/2 - Seite 185x130mm 1/1 - Seite 185x270mm 1/4 - Seite 90x130mm 5 Tipps zur fehlerfreien Gestaltung Ihrer Druckdaten Allgemein Farbmodus Datenformats
MehrDigitale Bildbearbeitung
mit GIMP 7. / 8. Dezember 2009 mit GIMP Bitmap-Auflösung Farbraum Bildformate Die zehn Brüder Copyright: Stephan Stoske http://www.stoske.de/digicam/experiment/brueder.html mit GIMP Bitmap-Auflösung Farbraum
MehrBildverarbeitung. Bildverarbeitung...2
Bildverarbeitung Bildverarbeitung...2 Etwas Computer-Technologie...2 Bildschirm...2 Drucker...2 Bildbearbeitungs-Techniken...2 Bitmap-Grafik...2 Vektor-Grafik...3 x- und y-koordinaten...3 Gegenüberstellung
MehrGrafikformate. Grafikformate. Digitale Bildverarbeitung Bildkompression
Digitale Bildverarbeitung Bildkompression Einleitung Datenmenge für ein unkomprimiertes Bild Verwendungszweck des Bildes Bild soll weiterverarbeitet werden Bild soll archiviert werden Bild soll per E-Mail
MehrWie werden Fotos gespeichert? Fotos von der Kamera einspielen, anschauen und ordnen
» Welche Grafikformate gibt es? Wie werden Fotos gespeichert? Fotos von der Kamera einspielen, anschauen und ordnen» Ein einfaches Bildbearbeitungsprogramm installieren einfache Fotonachbearbeitung Grußkarten
MehrAjdovic/Mühl Farbmodelle FARBMODELLE
FARBMODELLE Grundlagen: Gegenstände, die von einer Lichtquelle beleuchtet werden, reflektieren und absorbieren jeweils einen Teil des Lichts. Dabei wird das von den Gegenständen reflektierte Licht vom
MehrBildgrösse Millionen Farben. Breite in Pixel Höhe in Pixel Farbtiefe in Bit : 8 = Bildgrösse in Byte
Inhaltsverzeichnis Bildgrösse... 1 Bildformate... 2 Scannen... 3 Grösse ändern... 3 Freistellen... 4 Rotieren... 4 Farben anpassen... 4 Kopieren / Einfügen... 5 Zusammenarbeit mit anderen Programmen...
MehrZielstellung - "bildhafte" Darstellung von Informationen. "Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte"
Informatik - Präsentation / Graphik 1 Präsentation / Graphik Zielstellung - "bildhafte" Darstellung von Informationen "Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte" - Aufnahmefähigkeit des Menschen Lesen 10-150 Bit/s
MehrSchnelle Ladezeiten sind das A & O für eine gelungene Website
Schnelle Ladezeiten sind das A & O für eine gelungene Website Der Klick weg von einer Website ist eben das: bloß ein Klick entfernt. Und wer die Geduld seiner Besucher auf die Probe stellt, der riskiert
MehrKennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird
Grundlegendes zu Bitmaps und Vektorgrafiken Zusammenfassung der Unterschiede zwischen Vektorgrafiken und Bitmaps Bitmaps Es können einzelne Pixel bearbeitet werden Größe und Position der Pixel können nicht
MehrGrafikformate 1 Grafikformate 2 Grafikformate 3 Grafikformate 4 Grafikformate 5 Grafikformate 2 Lösungen: 1. Bild mit Hilfe eines Rasters von Punkten beschreiben Bitmap-Grafik 2. Bild in geometrische Objekte
MehrDigital Imaging Einführung
Tutorium Digital Imaging Einführung 7./14. Juli 2004 Martin Stricker martin.stricker@rz.hu-berlin.de Bilder bestehen aus Pixeln Die Maße eines Bildes bestimmen sich aus Breite x Höhe in Pixeln (Auflösung)
MehrFoto und Grafik. Arbeitsheft für den Informatikunterricht. Fotos, Pixel und Vektoren sowie Bildbearbeitung am PC. Name. ... Klasse ...
Foto und Grafik Arbeitsheft für den Informatikunterricht Fotos, Pixel und Vektoren sowie Bildbearbeitung am PC Name... Klasse... Ausgabe 2011 Redaktion N. Braun, Fachlehrer ICT & Medien Internet: www.jumpcuts.ch
MehrDigitale Bilder - Basiswissen Dagmar Serb V. 01/Okt. 2016
Digitale Bilder - Basiswissen Dagmar Serb V. 01/Okt. 2016 DIGITALE BILDER - BASISWISSEN... 2 VEKTORGRAFIKEN... 2 PIXELGRAFIKEN (RASTERGRAFIKEN/BITMAP)... 2 PIXEL... 3 GRÖßENANGABEN... 3 Dokumentgröße,
MehrITG Mathefritz Informationstechnische Grundbildung
Bildbearbeitung 1 Ein Wort zu Farben Die ersten Heimcomputer im Jahr 1981 hatten eine ganz einfache Grafikkarte, die keinerlei Farben darstellen konnte. Die ersten Grafikkarten konnten zunächst nur 16
MehrMP - U9 - FARBCODIERUNGEN
RGB - Farbmodell additive Farbmischung (alle 3 Farben addieren sich zu weiß) auch physiologische Farbmischung genannt / oder auch Lichtfarben für jede Farbe (Rot, Grün, Blau) wird ein Wert von 0-255 angegeben
MehrGrafikformate Ein kurzer Überblick
Grafikformate Ein kurzer Überblick Einführung in das rechnergestützte Arbeiten Dr. Andreas Poenicke, Dr. Patrick Mack KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der
MehrGrafikdateien. Bei Computergrafiken werden grundsätzlich drei Kategorien unterschieden: Vektor-Format
Arten von Bei Computergrafiken werden grundsätzlich drei Kategorien unterschieden: Pixel-Format Pixelbilder setzen sich aus einzelnen Bildpunkten (Pixel) zusammen Punkte (Pixel) sind voneinander unabhängig
MehrMedienproduktion WS 2009 / Dipl.-Inform. Alexander Schulze Prof. Dr. Ing. Klaus Rebensburg
Medienproduktion WS 2009 / 2010 Dipl.-Inform. Alexander Schulze Prof. Dr. Ing. Klaus Rebensburg Ablauf Heute... Organisatorisches Wiki Projekte zurückliegender Semester Vorstellung Themenschwerpunkte AL
MehrU9: FARBCODIERUNG FARBCODIERUNG NACH VERSCHIEDENEN FARBMODELLEN
U9: FARBCODIERUNG FARBCODIERUNG NACH VERSCHIEDENEN FARBMODELLEN Für die Darstellung von Farben gibt es unterschiedliche Farbmodelle: einfache Modelle für additivergb) und subtraktive Mischung CMYK) von
Mehr1.Workshop Kamera Einstellungen, Basiswissen Lightroom.
1.Workshop Kamera Einstellungen, Basiswissen Lightroom. 10.02.2017 Workshop 2017 www.fototeam-mattigtal.at 1 Workshop 2017 www.fototeam-mattigtal.at 2 Fotos von SD Karte laden und Ordner anlegen Ordner
Mehrneue dokumente anlegen Menüleiste: Datei > Neu Kurzbefehl: cmd + N
neue anlegen Menüleiste: Datei > Neu Kurzbefehl: cmd + N 72 ppi bei Originalgröße für die Ausgabe am Bildschirm 300 ppi bei Originalgröße für die Ausgabe im Druck Farbmodus und Farbtiefe (in der Regel
MehrFarbmetrik & Farbmanagement. Sebastian J. Fricke Mediengestalter für Digital- und Printmedien Medieninformatikstudent
Farbmetrik & Farbmanagement Was ist Farbe? Farbmanagement Ausgabemedium Was ist Farbe? Farbmanagement Ausgabemedium Farbe ist ein optischer Einfluss. Farbe entsteht nur durch Licht. Farbe ist ein optischer
MehrFarben. Spektrale Zerlegung der sichtbaren Lichtes. Folie 2
Farben Spektrale Zerlegung der sichtbaren Lichtes Folie 2 1 Additive und subtraktive Farbmischung Additives Modell Primäre Grundfarben: Rot, Grün, Blau Subreaktives Modell Primäre Grundfarben: Cyan, Magenta,
Mehr1.2.1 Analoges Speichern auf Vinyl Erläutern Sie die prinzipielle Funktionsweise von Langspielplatten bzw. Plattenspielern.
1 Digitalisierung https://de.wikipedia.org/wiki/digitalisierung 1.1 Was versteht man unter Digitalisierung 1.2 Digital vs. Analog 1.2.1 Analoges Speichern auf Vinyl Erläutern Sie die prinzipielle Funktionsweise
MehrBasisinformationstechnologie II Sommersemester 2011 Bild Mai 2011
Basisinformationstechnologie II Sommersemester 2011 Bild - 31. Mai 2011 Themenüberblick Menschliche (visuelle) Wahrnehmung Farbe Farbmischung Additiv Subtraktiv Farbmodelle RGB CMYK HSI Farbdarstellung
MehrMultimediatechnik / Video
Multimediatechnik / Video Licht und Farbe http://www.nanocosmos.de/lietz/mtv Inhalt Was ist Farbe? Lichtwellen Farbspektrum Farbmodelle Licht und Farbe Licht = Elektromagnetische Welle Farbton = Wellenlänge/Frequenz
Mehr1 Zusammenhang von Pixelzahl, Auflösung und Bildgröße
Bildbearbeitung 1 Zusammenhang von Pixelzahl, Auflösung und Bildgröße Digitale Bilder setzen sich prinzipiell aus Pixeln zusammen. Ein Pixel ist immer quadratisch. Die Größe des Pixels ist beliebig, d.h.
MehrComputergrafiken lassen sich grob in zwei Kategorien einteilen: Vektorgrafiken und Bitmap-Grafiken, die man auch Pixelgrafiken nennt.
WS03/04 Digitale Bildformate / Sleegers / p.1 Digitale Bildformate Computergrafiken lassen sich grob in zwei Kategorien einteilen: Vektorgrafiken und Bitmap-Grafiken, die man auch Pixelgrafiken nennt.
MehrFarbe in der Computergraphik
Farbe in der Computergraphik 1 Hernieder ist der Sonnen Schein, die braune Nacht fällt stark herein. 2 Gliederung 1. Definition 2. Farbwahrnehmung 3. Farbtheorie 4. Zusammenfassung 5. Quellen 3 1. Definition
MehrFarbtiefe. Gängige Farbtiefen
Farbtiefe Die Anzahl der darstellbaren Farben ist abhängig von den Farbabstufungen, die in einem Pixel gespeichert werden. Die Anzahl der darstellbaren Farbtöne wird als Farbtiefe bezeichnet. Die Farbtiefe
MehrFarbdarstellung. aber mit einem ausgeprägten Empfindlichkeitsmaximum im roten, grünen bzw. blauen Bereich.
Erinnerung aus dem Biologieunterricht: Das menschliche Auge hat Stäbchen zur Unterscheidung von Helligkeiten drei verschiedene Arten von Zäpfchen, die für rot, grün und blau empfindlich sind. Genauer:
MehrEine Handschrift vektorisieren
Vom Pixelbild zur Vektor-Datei Langner Marketing Unternehmensplanung Metzgerstraße 59 72764 Reutlingen T 0 71 21 / 2 03 89-0 F 0 71 21 / 2 03 89-20 www.langner-beratung.de info@langner-beratung.de Vorbereitungen
MehrFarbtechnik und Raumgestaltung/EDV
Abb. 1 Das RGB-Farbmodell Über die additive Farbmischung werden durch die 3 Grundfarben Rot, Grün und Blau alle Farben erzeugt. Im RGB Modell werden ihre Werte je von 0 bis 1 festgelegt. R = G = B = 1
MehrVektorgrafik / Bitmap (bmp)
Vektorgrafik / Bitmap (bmp) Sehr geehrter Kunde mit dieser Beschreibung möchten wir Ihnen, auf einer verständlichen Weise, die verschiedenen Druckfertigen Versionen vorstellen, die wir tagtäglich benutzen.
MehrBitte. nehmen Sie in Würde und Anstand Ihre Plätze ein. Vorne ist besser, hinten hört und liest man schlecht.
Bitte nehmen Sie in Würde und Anstand Ihre Plätze ein. Vorne ist besser, hinten hört und liest man schlecht. Worum geht es? Das Bild ist das stärkere Zeichen: Wer das Bild gestaltet, gestaltet die Botschaft.
MehrEinführung. So funktioniert das virtuelle Druckstudio von
Einführung Jeder Bereich enthält mehrere Vorlagen, aus denen Sie Ihr Wunsch-Layout wählen können. Mit der Vorschau-Funktion haben Sie die Möglichkeit, die Vorlage mit Beispieldaten anzusehen. Mit dem Button
MehrPixel oder Vektor? Die Vor- und Nachteile der verschiedenen Dateiformate. Tipps und Tricks rund um Ihr Marketing, Grafik und Design
Die Vor- und Nachteile der verschiedenen Dateiformate Tipps und Tricks rund um Ihr Marketing, Grafik und Design Die Vor- und Nachteile der verschiedenen Dateiformate Langner Beratung GmbH Metzgerstraße
MehrErgänzende Informationen zum LehrplanPLUS
Stand: 2016-01-20 Fachbegriffe zur Bildbearbeitung (Glossar) Im IT-Bereich Computergrafik (Pixel- und Vektorgrafik) gibt es zahlreiche Fachbegriffe, die teilweise unterschiedlich interpretiert und beschrieben
MehrU6: Webgerechte Bilder
Konzeption Gestaltung U6: Webgerechte Bilder BILDAUFLÖSUNG UND GRÖSSE Auflösung bestimmt die Anzahl an Punkten (dots), die pro Längeneinheit (cm oder inch) zur Verfügung steht und wird demzufolge n der
MehrBildbearbeitung: Grafikformate II und Farbmodelle
Michael Gieding Bildbearbeitung: Grafikformate II und Farbmodelle Folien zur gleichnamigen Lehrveranstaltung PH-Heidelberg, Sommersemester 2004 Wiederholung Folie 1: Speicherplatzberechnungen Grafikformate
MehrGrafikformate Ein kurzer Überblick
Grafikformate Ein kurzer Überblick Einführung in das rechnergestützte Arbeiten Dr. Andreas Poenicke, Dr. Patrick Mack KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der
MehrStyleguide. Wir bauen Zukunft. Hier entsteht, gefördert durch die Bundesregierung aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages,...
Wir bauen Zukunft 1 090428 Konjunkturlogo_U berarbeitung_gp.indd 1 28.04.2009 19:20:04 Uhr Die Idee Die Wörter Wir bauen und Zukunft fungieren senkrecht angeordnet wie Bausteine und visualisieren so das
MehrDa ein Computer nur 0 und 1 kennt, ließe sich das Bild mit 0 = Weiß und 1 = Schwarz darstellen:
Grafiken 1 / 7 Pixelgrafiken. Bei Pixelgrafiken setzt sich das Bild aus einzelnen Bildpunkten, den Pixeln, zusammen: Da ein Computer nur 0 und 1 kennt, ließe sich das Bild mit 0 = Weiß und 1 = Schwarz
MehrGrafikformate. Grafikformate. Digitale Bildverarbeitung Bildkompression
Digitale Bildverarbeitung Bildkompression Einleitung Datenmenge für ein unkomprimiertes Bild Verwendungszweck des Bildes Bild soll weiterverarbeitet werden Bild soll archiviert werden Bild soll per E-Mail
MehrKAPITEL 4: Bildbearbeitung Kopiervorlagen und Arbeitsblätter
Kopiervorlagen und Arbeitsblätter 4. Bildbearbeitung Farben 1. Aufgabe a) Wofür steht RGB? R: G: B : b) Wofür steht CMYK? C: M: Y : K : 2. Aufgabe Mit 8 Bit können Farben dargestellt werden. 16,7 Millionen
MehrGrundlagen der Farbenlehre
Farben in einem System darzustellen ist nicht möglich! Ordnungsmöglichkeit wären: Farbmischsysteme Farbmustersysteme Farbmaßsysteme Farbauswahlsysteme Seite 1 Was sind Farbmischsysteme? Farbmischsysteme
MehrBilder im Zusammenhang mit Geoinformatik sind u.a.: Luftbilder, Satellitenbilder Synthetische Bilder (z.b. digitale Oberflächenmodelle)
Grundlagen der digitalen Bildverarbeitung Bilder im Zusammenhang mit Geoinformatik sind u.a.: Luftbilder, Satellitenbilder Synthetische Bilder (z.b. digitale Oberflächenmodelle)... dagegen weniger Fotos
MehrMultimediatechnik / Video
Multimediatechnik / Video Video-Farben Pixel, Farben, RGB/YUV http://www.nanocosmos.de/lietz/mtv Helligkeits- und Farb-Pixel s/w-pixel: Wert = Helligkeit Beispiel 8 Bit/Pixel = 256 Stufen 0=schwarz, 255=weiß
MehrGrundlagen der Bildbearbeitung
Grundlagen der Bildbearbeitung Voraussetzungen zur Bildbearbeitung Eingabegeräte Scanner Digitale Kameras Ausgabegeräte Speichermedien Index Voraussetzungen zur Bildbearbeitung Um Bilder auf elektronischem
MehrWillkommen bei Photoshop. Von Gianin Rageth Fotograf, Grafiker & Illustrator 9100 Herisau
Willkommen bei Photoshop Von Gianin Rageth Fotograf, Grafiker & Illustrator 9100 Herisau Am Anfang steht der Sensor by Gianin Rageth Creative Atelier Rageth 9100 Herisau Hat eine Kamera z.b. eine Auflösung
MehrFarbmodelle in Photoshop
Farbmodelle in Photoshop Der Farbmodus RGB (Rot Grün und Blau) beschreibt eine Farbe über bestimmte Werte für jede der drei Primärfarben. Diese Informationen sind in drei Kanälen gespeichert, jeweils einem
MehrVISUELLER CONTENT FÜR IHRE WEB- PROJEKTE: FINDEN, OPTIMIEREN, SPEICHERN W O R K S H O P,
VISUELLER CONTENT FÜR IHRE WEB- PROJEKTE: FINDEN, OPTIMIEREN, SPEICHERN W O R K S H O P, 1 4. 1 0. 1 6 66 % ALLER SOCIAL MEDIA POSTS SIND, ODER ENTHALTEN, BILDER. FACEBOOK NUTZER LADEN TÄGLICH 350 MILLIONEN
MehrFarbmodelle. MBV5 Werner Backfrieder FH-Hagenberg. Spektrale Zerlegung der sichtbaren Lichtes
Farbmodelle MBV5 FH-Hagenberg Spektrale Zerlegung der sichtbaren Lichtes 1 Additive und subtraktive Farbmischung Chromatizitätsdiagramm X=r/(r+g+b) Y=g/(r+g+b) Z=b/(r+g+b) X+Y+Z=1 2 RGB-Modell Farbe wird
MehrI1: Computergrafik (14)
I1: Computergrafik (14) Die Schüler beschäftigen sich mit dem Erzeugen und Verändern von Bildern mithilfe von Computerprogrammen. Sie erweitern ihr Wissen zur Bearbeitung von Vektor- bzw. Rastergrafiken.
MehrAuflösung was ist das?
10.09.2015 1 Auflösung was ist das? 1. Auflösung digitaler Fotoapparate 2. Bildschirmauflösung 2.1 Bilder auf dem Monitor 2.2 Bilder auf dem Fernseher 2.3 Bilder für das Internet 3. Druckauflösung 4. Ändern
Mehr(Kurs B2 Grundlagen der Bildbearbeitung)
Workshop Teil *Bildbearbeitung* (Kurs B2 Grundlagen der Bildbearbeitung) Grundeinstellungen am Computer Bildverwaltung, Bildbeschaffung Grafikformate mit vielen Übungen 11.02.2015-1 - Zum Geleit 11.02.2015-2
Mehr(frzlab.wifa.uni-leipzig.de)
Adobe Photoshop CS5 http://www.urz.unileipzig.de/handbuecher.html (frzlab.wifa.uni-leipzig.de) Kein Essen oder trinken in den Pools Pause: 17:00 15 30 Min Kleine Pausen jederzeit möglich Kursprinzip:
MehrFotobearbeitung mit Photoshop: Grundlagen
H i n w e i s e Dieses und die folgenden Tutorials entstanden aus einem kleinen, privaten Photoshop-Kurs heraus. Ich habe weder eine Ausbildung in diesem Bereich, noch würde ich mich als Profi für digitale
MehrVorlesung. Grundlagen der Medieninformatik. Dr. Florian Daiber.
Vorlesung Grundlagen der Medieninformatik Dr. Florian Daiber florian.daiber@dfki.de Wintersemester 2017/ 2018 6. Licht, Farbe und Bilder 6.1 Licht und Farbe: Physikalische und physiologische Aspekte 6.2
MehrSetzen Sie wichtige Elemente, wie Logos, Schriften, etc. mit einem Abstand von umlaufend 30 mm zum Rand.
Vorlagenanforderungen für Druckdaten Mindestanforderungen für die Druckdatenerstellung für Logomatten Wenn Sie Ihre Druckdaten selber erstellen wollen, berücksichtigen Sie bitte folgende Hinweise. Sollten
MehrLet's talk Gimp Farbräume. RGB-Farbraum. Digitales Gestalten mit Open Source
Unter Farbmodelle versteht man die Aufteilung in unterschiedliche Farbräume, über die eine Farbe definiert werden kann. Alle hier genannten Farbräume werden in Gimp dargestellt: Die bekanntesten sind:
MehrEinstieg in das Farbmanagement Monitorkalibrierung Oktober 2012 Thomas Servene
Einstieg in das Farbmanagement Monitorkalibrierung Oktober 2012 Thomas Servene Einstieg in das Farbmanagement Ziel des Farbmanagements: Bilder am Monitor so sehen, wie sie fotografiert wurden, und anschließend
Mehr'LJLWDOH%LOGHUXQG'DWHLIRUPDWH
'LJLWDOH%LOGHUXQG'DWHLIRUPDWH Seminar: Simulation und Bildanalyse mit Java 07.07.2003 Seite 1 von 25 hehuvlfkw 1. Digitalisierung 2. Bilddateiformate 3. verlustfreie Datenkompression 4. JPEG Kompression
MehrDAS LOGO DER LEIBNIZ-GEMEINSCHAFT. Kurzmanual Stand:
DAS LOGO DER LEIBNIZ-GEMEINSCHAFT Kurzmanual Stand: 24.10.2017 DAS LOGO Das Logo besteht aus einer Bild- und einer Wortmarke. Die Vektorisierung der Original-Signatur wurde behutsam angepasst. Die Schutzzone
MehrWie lautet das Lichtsteuerprotokoll? Was bedeutet DMX? Wie viel Kanäle besitzt eine DMX-Verbindung und wie wird sie als ganzes bezeichnet?
Was bedeutet DMX? Wie lautet das Lichtsteuerprotokoll? Wie viel Kanäle besitzt eine DMX-Verbindung und wie wird sie als ganzes bezeichnet? Wie viel Byte bzw. mögliche Werte können über einen DMX-Kanal
MehrFarben. Grundlagen und Farbräume. Spektrale Zerlegung der sichtbaren Lichtes
Farben Grundlagen und Farbräume Spektrale Zerlegung der sichtbaren Lichtes 1 Additive und subtraktive Farbmischung Additives Modell, Grundfarben: Rot, Grün, Blau Subraktives Modell, Grundfarben: Cyan,
MehrSpeicherkonzepte von Pixel- und Vektorgrafik
Speicherkonzepte von Pixel- und Vektorgrafik Jahrgangsstufen Lernbereich 1: Modul 1.5 Stand: 20.01.2016 Fach/Fächer Zeitrahmen Benötigtes Material Informationstechnologie 1 Unterrichtsstunde Legoplatten
MehrFotografische Bildbearbeitung (Composings, Retuschen, Reinzeichnung) für Print und Web, Gestaltung von Websites
Grafik-Programme Photoshop, Illustrator, InDesign Die wichtigsten Unterschiede Photoshop = basiert auf Pixeln Einsatz Fotografische Bildbearbeitung (Composings, Retuschen, Reinzeichnung) für Print und
MehrEine verlustbehaftete Komprimierung ist es, wenn wir einige Kleidungsstücke zu
Komprimierungen In Netzwerken müssen viele Daten transportiert werden. Dies geht natürlich schneller, wenn die Datenmengen klein sind. Um dies erreichen zu können werden die Daten komprimiert. Das heisst,
MehrCMY. Bei der additiven Farbmischung addieren sich die drei Primärfarben zur Farbe Weiß.
1 Farben auch als Lichtfarben. Der Begriff Lichtfarben deutet bereits an, dass sie nicht für die Druckausgabe geeignet sind, da sie nur im Licht existieren. Bei der additiven Farbmischung addieren sich
MehrTeil 6: Farbe. Einleitung. Farbreiz vs. Farbwahrnehmung. Farbräume, Verwendung von Farbe
Farbräume, Verwendung von Farbe Einleitung Farbe: Wichtiger Bestandteil d. vis. Wahrnehmung Mehrdimensional (Farbton, Helligkeit, etc.) Rechnen mit Farben: Farbmetrik Was ist Farbe überhaupt? Eigenschaft
MehrTeil 6: Farbe Farbräume, Verwendung von Farbe
Farbräume, Verwendung von Farbe Einleitung Farbe: Wichtiger Bestandteil d. vis. Wahrnehmung Mehrdimensional (Farbton, Helligkeit, etc.) Rechnen mit Farben: Farbmetrik Was ist Farbe überhaupt? Eigenschaft
Mehritung für Druck und Internet Bildbearbeitung Definitionen und Begriffe Farbsysteme Dateiformate Anwendungssoftware
Bildbearbeitung itung für Druck und Internet dk-computerschule Dillmann u. Kriebs GbR Bahnhofstr. 67 35390 Gießen Tel.: 0641 / 9 71 92 10 Fax: 0641 / 9 71 92 11 E-Mail: mail@dk-services.de Internet: http://www.dk-services.de
MehrGrundlagen der Bildbearbeitung
Grundlagen der Bildbearbeitung Voraussetzungen zur Bildbearbeitung Eingabegeräte Scanner Digitale Kameras Ausgabegeräte Speichermedien Index Voraussetzungen zur Bildbearbeitung Um Bilder auf elektronischem
MehrGrafikeinbindung in L A T E X
Grafikeinbindung in L A T E X Klaus Höppner DANTE 2007 1 Grafik-Formate 2 Das graphicx-paket für L A T E X 3 Unterstützte Formate 4 Tools Übersicht der Grafik-Typen Grundsätzliche Klassifikation von Grafikarten:
Mehr