Bewertung von Innovationen im Mittelstand

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1 Bewertung von Innovationen im Mittelstand

2 Anette von Ahsen Herausgeberin Bewertung von Innovationen im Mittelstand 1 C

3 Herausgeber Dr. Anette von Ahsen TU Darmstadt Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, Fachgebiet Rechnungswesen, Controlling und Wirtschaftsprüfung Hochschulstr Darmstadt Deutschland vonahsen@bwl.tu-darmstadt.de ISBN e-isbn DOI / Springer Heidelberg Dordrecht London New York Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2010 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Einbandentwurf: WMXDesign GmbH, Heidelberg Gedruckt auf säurefreiem Papier Springer ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media (

4 Vorwort In mittelständischen Unternehmen sind mit dem Thema Innovationen häufig ebenso viele Hoffnungen wie Befürchtungen verbunden: Einerseits sind neue Produkte und Dienstleistungen Voraussetzungen für den Erfolg am Markt, andererseits können Fehlschläge aufgrund der i. d. R. engen finanziellen Rahmenbedingungen schnell bedrohliche Ausmaße annehmen. Bedenkt man dann noch, dass von den vielen innovativen Ideen nur die wenigsten zu marktreifen Produkten führen und dass von den in den Markt eingeführten Produkten nur etwa die Hälfte erfolgreich ist, wird schnell klar, dass der Bewertung von Innovationsprojekten in den verschiedenen Phasen der Entstehung eine immense Bedeutung zukommt: Der Erfolg von mittelständischen Unternehmen hängt in hohem Maße von der Auswahl und Verfolgung der richtigen Innovationsideen ab. Vor diesem Hintergrund erscheint es problematisch, dass hier im Vergleich zu großen Unternehmen wesentlich seltener Instrumente zur systematischen Bewertung von Innovationsprojekten angewendet werden. Vielmehr werden häufig Entscheidungen über die Weiterführung von Innovationsprojekten aus dem Bauch heraus getroffen. Dies kann natürlich zu großem Erfolg führen andererseits werden möglicherweise wichtige Aspekte übersehen. Außerdem ist es schwierig, solche Entscheidungen unternehmensintern, aber auch unternehmensextern, z. B. gegenüber den Kundenunternehmen, zu begründen und zu kommunizieren. Bisher gibt es nur wenige Leitfäden für die Bewertung von Innovationen in mittelständischen Unternehmen, ebenso finden sich selten Fallstudien, anhand derer die konkrete Vorgehensweise nachvollzogen werden kann. Ziel dieses Buches ist es, einen Beitrag dazu zu leisten, diese Lücken zu schließen. Der erste Beitrag soll begriffliche und konzeptionelle Grundlagen schaffen. Hier stellen von Ahsen, Heesen und Kuchenbuch Ansätze zur Bewertung von Innovationen in mittelständischen Unternehmen vor und entwickeln einen Vorschlag, mithilfe welcher Instrumente Innovationen in den verschiedenen Meilensteinen des Innovationsprozesses zielführend beurteilt werden können. Ein zentrales Kapitel des vorliegenden Buches ist der Leitfaden: Bewertung von Innovationen im Mittelstand im zweiten Kapitel. Hier beschreiben von Ahsen, Kuchenbuch und Heesen zunächst ein speziell auf mittelständische Unternehmen zugeschnittenes Modell des Innovationsprozesses. Im Anschluss daran werden v

5 vi Vorwort Anleitungen zur Bewertung von Innovationsprojekten in den sechs Meilensteinen des Innovationsprozesses gegeben. Im dritten Kapitel stellen Knittel und Heesen die Anwendung der Bewertungsinstrumente bei der Adaptive Power Solutions AG (APtronic) dar, bevor Heesen und Kuchenbuch die Umsetzung des Leitfadens bei der Behr-Hella Thermocontrol GmbH (BHTC) beschreiben und diskutieren. Damit wird gezeigt, wie der Leitfaden in zwei mittelständischen Unternehmen angewendet wurde, so dass hieraus auch Anregungen für die Nutzung in anderen mittelständischen Unternehmen abgeleitet werden können. Die Anwendung der Bewertungsinstrumente sollte durch eine entsprechende Software unterstützt werden. Hierfür können einerseits gängige Tabellenkalkulationsprogramme zum Einsatz kommen Beispiele hierfür werden im Leitfaden aufgezeigt. Andererseits kann es hilfreich sein, spezielle Tools mit entsprechender Benutzeroberfläche hierfür anzuwenden eine Möglichkeit hierzu beschreiben Beinke und Siemon im fünften Kapitel. Schließlich wird im sechsten Kapitel die Perspektive noch einmal erweitert: Hier entwickelt Beeck auf Basis des Konzeptes der Balanced Scorecard eine auf die Spezifika mittelständischer Unternehmen ausgerichtete Balanced Innovation Card. Das Buch ist aus dem Projekt Neue Methoden für das Portfoliomanagement von Innovationen, das von der Stiftung Industrieforschung gefördert wurde, entstanden. Zwei zentrale Projektpartner in dem Projekt waren die Unternehmen APtronic Adaptive Power Solutions AG (APtronic) und Behr-Hella Thermocontrol GmbH (BHTC). Darüber hinaus wirkte die Unternehmensberatung Indec an dem Projekt mit. Die wissenschaftliche Bearbeitung erfolgte durch Dipl.-Kfm. Marcel Heesen, Lehrstuhl für Umweltwirtschaft und Controlling an der Universität Duisburg-Essen. Als Projektleiterin möchte ich mich sehr herzlich bei allen Partnern bedanken. Dies gilt natürlich in besonderem Maße für die Stiftung Industrieforschung sowie die Autoren der verschiedenen Beiträge. Darüber hinaus gilt Kathrin Effenberger, Nihal Islam und Mareike Neumann ein herzlicher Dank für ihre vielfältige Unterstützung. Herrn Christian Rauscher, Frau Renate Münzenmayer vom Springer Verlag und Frau Supriya Joglekar von Crest Premedia Solutions, Pune (Indien) danke ich für die konstruktive und unkomplizierte Zusammenarbeit. Ich freue mich auf Ihre Kommentare und Anmerkungen und wünsche Ihnen viele Anregungen und auch viel Spaß beim Lesen des Buches. Darmstadt, im Juli 2009 Anette von Ahsen

6 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der Bewertung von Innovationen im Mittelstand Anette von Ahsen, Marcel Heesen und André Kuchenbuch 1.1 Einleitung Eingrenzung mittelständischer Unternehmen Quantitative Kriterien Qualitative Kriterien Innovationen und Innovationsbewertung Invention, Innovation und Imitation Innovationsarten Ziele und Funktionen der Bewertung von Innovationsprojekten Merkmale von Innovationen und Konsequenzen für ihre Bewertung Instrumente zur Bewertung von Innovationen Überblick und grundsätzliche Überlegungen Anforderungen an Bewertungsinstrumente Auswahl geeigneter Instrumente zur Bewertung von Innovationen Innovationsportfoliomanagement in mittelständischen Unternehmen Fazit Literaturverzeichnis Leitfaden: Bewertung von Innovationen im Mittelstand Anette von Ahsen, André Kuchenbuch und Marcel Heesen 2.1 Einleitung Gestaltung des Innovationsprozesses Festlegung eines Phasenmodells für den Innovationsprozess Die Entscheidungssituationen in den Meilensteinen Bewertung von Innovationen in den Meilensteinen: Überblick vii

7 viii Inhaltsverzeichnis 2.4 Einsatz von Bewertungsinstrumenten am Ende der Phase 1: Chancenerkennung Einsatz von Bewertungsinstrumenten am Ende der Phase 2: Ideengenerierung Nutzwertanalysen Analysen der Interdependenzen zwischen Innovationsprojekten Zusammenfassende Bewertung der Innovationsprojekte im Meilenstein Einsatz von Bewertungsinstrumenten in den Phasen 3-6: Von der Konzepterstellung bis zur Markteinführung Target Costing Kapitalwertmethode und Entscheidungsbaumverfahren Auswirkungsanalyse Zusammenfassende Bewertung der Innovationsprojekte im Meilenstein 3 bis Fazit: Sieben Hinweise für die Bewertung von Innovationsprojekten Literaturverzeichnis Bewertung von Innovationen bei der Adaptive Power Solutions AG Walter Knittel und Marcel Heesen 3.1 Darstellung des Unternehmens und der Ausgangslage des Projektes Einsatz von Bewertungsinstrumenten im Meilenstein 1 des Innovationsprozesses Einsatz von Bewertungsinstrumenten im Meilenstein 2 des Innovationsprozesses Einsatz von Bewertungsinstrumenten in den Meilensteinen 3 bis 6 des Innovationsprozesses Target Costing Kapitalwertmethode und Entscheidungsbaumverfahren Auswirkungsanalyse Fazit Literaturverzeichnis Bewertung von Innovationen bei der Behr-Hella Thermocontrol GmbH Marcel Heesen und André Kuchenbuch 4.1 Darstellung des Unternehmens und der Ausgangslage des Projektes Einsatz von Bewertungsinstrumenten im Meilenstein 1 des Innovationsprozesses Einsatz von Bewertungsinstrumenten im Meilenstein 2 des Innovationsprozesses

8 Inhaltsverzeichnis ix Nutzwertanalyse zur Bewertung von Marktattraktivität, Technologieattraktivität und Risiken Bewertung der Interdependenzen zwischen mehreren Innovationsprojekten Zusammenfassende Bewertung der Innovationsprojekte im Meilenstein Einsatz von Bewertungsinstrumenten in den Meilensteinen 3 bis 6 des Innovationsprozesses Target Costing Kapitalwertmethode und Entscheidungsbaumverfahren Auswirkungsanalyse Fazit Literaturverzeichnis Softwaregestützte Bewertung von Innovationen dargestellt am Beispiel von GoBench Torsten Beinke und René Siemon 5.1 Einleitung Indec und die Software GoBench Bewertung von Innovationen in den Meilensteinen des Innovationsprozesses mit GoBench: Überblick Unterstützung der Bewertungsprozesse im Meilenstein Unterstützung der Bewertungsprozesse in den Meilensteinen 2 bis Unterstützung der Nutzwertanalysen Unterstützung der Analyse von Interdependenzen zwischen Innovationsprojekten mittels MIIET Unterstützung der Bewertungsprozesse in den Meilensteinen 3 bis Target Costing Kapitalwertmethode und Entscheidungsbaum Auswirkungsanalyse mittels Wertkette Fazit Literaturverzeichnis Balanced Innovation Card: Instrument des strategischen Innovationsmanagements für mittelständische Automobilzulieferer Christine Beeck 6.1 Einleitung Innovationsmanagement bei mittelständischen Automobilzulieferern Balanced Innovation Scorecard: Ausgangslage und Konzeption Strategische Ziele und Kennzahlen der Perspektive Innovationskultur

9 x Inhaltsverzeichnis 6.5 Strategische Ziele und Kennzahlen der Perspektive Innovationsressourcen Strategische Ziele und Kennzahlen der Perspektive Innovationsprozess Strategische Ziele und Kennzahlen der Perspektive Innovationsoutput Zusammenfassung des BIC-Konzeptes Literaturverzeichnis Sachverzeichnis

10 Autorenverzeichnis PD Dr. Anette von Ahsen Technische Universität Darmstadt Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, FG Rechnungswesen, Controlling und Wirtschaftsprüfung Darmstadt Dr. André Kuchenbuch Behr-HellaThermocontrol GmbH Hansastraße Lippstadt Torsten Beinke INDEC Industrial Development and Consulting GmbH & Co. KG Bremer Straße 12 D Lippstadt Walter Knittel APtronic AG An der Helle Bad Sassendorf - Lohne Dr. Marcel Heesen Universität Duisburg-Essen Essen René Siemon Universität Duisburg-Essen Essen Christine Beeck Universität Duisburg-Essen Essen xi

11 Kapitel 1 Grundlagen der Bewertung von Innovationen im Mittelstand Anette von Ahsen, Marcel Heesen und André Kuchenbuch Inhaltsverzeichnis 1.1 Einleitung Eingrenzung mittelständischer Unternehmen Quantitative Kriterien Qualitative Kriterien Innovationen und Innovationsbewertung Invention, Innovation und Imitation Innovationsarten Ziele und Funktionen der Bewertung von Innovationsprojekten Merkmale von Innovationen und Konsequenzen für ihre Bewertung Instrumente zur Bewertung von Innovationen Überblick und grundsätzliche Überlegungen Anforderungen an Bewertungsinstrumente Auswahl geeigneter Instrumente zur Bewertung von Innovationen Innovationsportfoliomanagement in mittelständischen Unternehmen Fazit Literaturverzeichnis Einleitung Für die meisten Unternehmen sind Innovationen ein zentraler Bestandteil der Unternehmensstrategie. Sie ermöglichen es, auf neue oder veränderte Kundenwünsche zu reagieren und langfristig am Markt erfolgreich zu sein. Plakativ formulieren etwa Cooper/Edgett: innovate or die! 1 Innovationen sind jedoch auch mit zahlreichen Risiken verbunden so können technische Probleme die Umsetzung innovativer Ideen verhindern oder der Erfolg am Markt kann ausbleiben, etwa weil Kundenanforderungen sich verändern oder auch zu Beginn des Projektes falsch eingeschätzt wurden. Empirische Untersuchungen zeigen immer wieder extrem hohe Flopraten. So kommen Kriegesmann/Kerka in ihrer Studie zu dem Ergebnis, dass ledig- A. von Ahsen ( ) Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, FG Rechnungswesen Controlling und Wirtschaftsprüfung Technische Universität Darmstadt Hochschulstr. 1, Darmstadt, Deutschland vonahsen@bwl.tu-darmstadt.de 1 Cooper u. Edgett (2005), S. 14. A. von Ahsen (Hrsg.), Bewertung von Innovationen im Mittelstand, DOI / _1, Springer-Verlag Berlin Heidelberg

12 2 A. von Ahsen et al. lich 13% der innovativen Ideen in den Markt eingeführt werden; hiervon sind nur 50% erfolgreich. 2 Innovationen stellen damit einerseits eine große Chance bzw. sogar eine Notwendigkeit für Unternehmen dar, andererseits aber auch eine immense Herausforderung. Dies trifft in besonderem Maße auf mittelständische Unternehmen zu, die häufig stark entwicklungs- und konstruktionsorientiert sind. In der Regel stehen hier zur Entwicklung neuer Produkte nur sehr begrenzte finanzielle und personelle Ressourcen zur Verfügung; die Produktpalette ist meist eher schmal. 3 Die Umsetzung bereits weniger erfolgloser Innovationen kann daher existenzbedrohend sein. Die Auswahl und Verfolgung der richtigen Innovationsideen hat somit erhebliche Auswirkungen auf den Erfolg von mittelständischen Unternehmen. 4 Dabei muss es das Ziel sein, in einer möglichst frühen Phase des Innovationsprozesses zu erkennen, welche Ideen Erfolg versprechend sind und welche nicht, so dass ein sinnvoller Einsatz der Ressourcen erfolgen kann: Je später die Entscheidung zum Abbrechen eines Projektes getroffen wird, desto größer sind die entstandenen sunk costs. Ein Blick in die Literatur zum Thema Innovationsmanagement zeigt, dass hier die unterschiedlichsten Ansätze, Begriffe und Ideen diskutiert werden. Im Vordergrund stehen dabei jedoch meist vor allem große Unternehmen auf die Spezifika mittelständischer Unternehmen wird wesentlich weniger fokussiert. Ziel der folgenden Überlegungen ist es dagegen, die Grundlagen und Herausforderungen der Bewertung von Innovationen im Mittelstand herauszuarbeiten und geeignete Bewertungsinstrumente vorzuschlagen. Hierzu soll in Abschn. 1.2 zunächst eine begriffliche Klarheit geschaffen werden, was wir unter mittelständischen Unternehmen verstehen. In Abschn. 1.3 gehen wir nach einer kurzen Abgrenzung der Begriffe Invention, Innovation und Imitation näher auf Innovationsarten ein. Im Anschluss daran diskutieren wir, warum eine Bewertung von Innovationsprojekten gerade auch in mittelständischen Unternehmen wichtig ist und welche Konsequenzen die verschiedenen Merkmale eines Innovationsprojektes für eine solche Bewertung haben. Um eine Bewertung von Innovationen vornehmen zu können, sind entsprechende Bewertungsinstrumente erforderlich. In Abschn. 1.4 diskutieren wir, welche Anforderungen zielführende Bewertungsinstrumente erfüllen müssen und wie gut die verschiedenen, in der Literatur beschriebenen Verfahren diese Anforderungen erfüllen. Im Ergebnis wählen wir fünf Instrumente aus. Schließlich gehen wir kurz auf das Innovationsportfoliomanagement in mittelständischen Unternehmen ein. Die Anwendung der Instrumente zur Bewertung von Innovationen ist dann das Thema im zweiten Kapitel dieses Buches, also im Leitfaden: Bewertung von Innovationen im Mittelstand. 2 Vgl. Kriegesmann u. Kerka (2007); Stock-Homburg u. Zacharias (2009), S Vgl. z. B. Pfohl (2006), S. 19; Spielkamp u. Rammer (2006), S ; Ernst-Siebert (2008), S Vgl. Farrokhzad et al. (2008), S. 282.

13 1 Grundlagen der Bewertung von Innovationen im Mittelstand Eingrenzung mittelständischer Unternehmen Die vielfältigen Ausprägungen und Strukturen von Unternehmen haben zu einer großen Anzahl größenabhängiger Klassifizierungen geführt. Dabei werden sowohl quantitative als auch qualitative Kriterien herangezogen Quantitative Kriterien Quantitative Kriterien haben den Vorteil, dass sie durch ihre Eindeutigkeit klare Zuordnungen ermöglichen. Daher werden sie z. B. bei der Vergabe von Förderungen/ Subventionen, der Anwendung gesetzlicher Vorschriften und statistischen Berechnungen verwendet. 6 Eine Übersicht über verschiedene Abgrenzungssystematiken nach Mitarbeiteranzahl, Umsatz und Bilanzsumme ist in Tab dargestellt. Bei Zugrundelegung der Differenzierung des Instituts für Mittelstandsforschung (IfM) der Universität Mannheim (letzte Zeile in Tab. 1.1) sind 99,7% der Unternehmen Tab. 1.1 Quantitative Abgrenzung der Größenklassen für Unternehmen Quelle Größenklasse Mikro Klein Mittel Groß EU MA 9 Um oder BS 2 Mio. MA: 49 Um oder BS: 10 Mio. HGB MA 50 Um 8,03 Mio. BS 4 Mio. HGB nach BilMoG PublG MA 50 Um 9,68 Mio. BS 4,84 Mio. IfM MA 9 Um oder BS 1 Mio. MA 249 Um 50 Mio. BS 43 Mio. MA 250 Um 32,1 Mio. BS 16,1 Mio. MA 250 Um 38,5 Mio. BS 19,25 Mio. MA 499 Um oder BS 50 Mio. MA 250 Um > 50 Mio. BS > 43 Mio. MA > 250 Um > 32,1 Mio. BS > 16,1 Mio. MA > 250 Um > 38,5 Mio. BS > 19,25 Mio. MA 5000 Um 130 Mio. BS 65 Mio. MA 500 Um oder BS > 50 Mio. MA = Mitarbeiteranzahl, UM = Umsatz, BS = Bilanzsumme (BS), BilMoG = Gesetz zur Modernisierung des Bilanzrechts (Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz, IfM = Institut für Mittelstandsforschung 5 Vgl. Walther (2004), S. 35; Becker u. Ulrich (2009). 6 Vgl. Mugler (2005), S. 15 f. 7 Quelle: in Anlehnung an PublG, 1; HGB 267 Abs. 3; European Commission (2005), S. 14; IfM (2002); Meth (2007), S. 27; BilMoG (2008), S. 10.

14 4 A. von Ahsen et al. in der Bundesrepublik Deutschland mittelständisch. 8 Dies zeigt die herausragende volkswirtschaftliche Bedeutung, die dem Mittelstand zukommt. Aufgrund der großen Bandbreite quantitativer Abgrenzungen muss im jeweils interessierenden Zusammenhang entschieden werden, welcher Einteilung gefolgt wird. Häufig wird eine Differenzierung allein auf Basis quantitativer Kriterien jedoch nicht als ausreichend angesehen. So kann es etwa sein, dass ein Unternehmen gemäß den genannten Klassifizierungen als großes Unternehmen einzuordnen ist, gleichzeitig aber andere qualitative Merkmale aufweist, die eher eine Einordnung als mittelständisches Unternehmen nahelegen Qualitative Kriterien Qualitative Merkmale, die zur Beschreibung mittelständischer Unternehmen herangezogen werden, sind vor allem: 10 Das Unternehmen wird durch die Persönlichkeit des Unternehmensleiters, der i. d. R. auch (Mit-) Eigentümer des Unternehmens ist, geprägt. Die Unternehmensleitung ist häufig technisch orientiert und verfügt über ein engmaschiges Netz zu Lieferanten und Kunden. Es besteht eine flache Hierarchie; Unternehmensleitung und Mitarbeiter arbeiten eng zusammen. Anpassungen an Veränderungen in der Umwelt können auch als Folge der drei zuerst genannten Aspekte sehr schnell und flexibel erfolgen. Die Produktpalette ist weniger diversifiziert als in großen Unternehmen. In der Regel sind die finanziellen und personellen Ressourcen knapp; auch dadurch bestehen nur wenige Ausgleichsmöglichkeiten bei Fehlentscheidungen. Bei vielen (auch wichtigen) Entscheidungen spielt die Intuition eine wichtige Rolle dagegen findet sich seltener eine Unterstützung von Entscheidungen durch den Einsatz formaler Planungs- und Kontrollinstrumente. Werden gerade auch solche qualitativen Merkmale in den Vordergrund gestellt, findet häufig der Begriff Mittelstand Verwendung. Dabei ist es nicht zwingend erforderlich, dass sämtliche der genannten Merkmale zutreffen; vielmehr wird ein Unternehmen dann als mittelständisch eingeordnet, wenn eine Vielzahl der Kriterien erfüllt ist. 11 Eine kombinierte Unterteilung von Größenklassen, die auf qualitative und quantitative Merkmale zurückgreift, ist in Abb dargestellt. 8 Vgl. IfM (2007). 9 Vgl. Meth (2007), S Zu den Merkmalen vgl. Herstatt et al. (2001), S. 150; Minder (2001), S. 8 11; Flueglistaller (2004), S. 11; Gelbmann et al. (2004), S ; Walther (2004), S. 36 f.; Mugler (2005), S. 17; Pfohl (2006), S Vgl. Mugler (2005), S Quelle: Simon et al. (2006), S. 156.

15 1 Grundlagen der Bewertung von Innovationen im Mittelstand 5 Umsatz in Mio. EUR Unternehmensstruktur BRD Anzahl Unternehmen Unternehmenstypus > Größtunternehmen/ Konzerne mittelständisch geprägte Unternehmungen (qualitative Interpretation) < klassische KMU (quantitative Interpretation) Abb. 1.1 Einteilung deutscher Unternehmen in Größenklassen Im vorliegenden Buch ordnen wir dem Mittelstand alle Unternehmen zu, die einen Großteil der qualitativen Kriterien erfüllen und somit mittelständische Strukturen aufweisen. Wir werden zeigen, inwiefern die besonderen Merkmale mittelständischer Unternehmen für das Innovationsmanagement und insb. im Zusammenhang mit der Bewertung von Innovationen eine entscheidende Rolle spielen. 1.3 Innovationen und Innovationsbewertung Invention, Innovation und Imitation Der Begriff Innovation stammt vom lateinischen Wort innovatio, also Neuheit, Neuerung, Neueinführung, ab. 13 Eine Innovation lässt sich dabei aus einer prozessualen und einer objektbezogenen Sichtweise beschreiben. 14 Bei der prozessualen Sichtweise steht der Entstehungsprozess einer Innovation im Vordergrund. Die objektbezogene Sichtweise stellt dagegen das Ergebnis der Innovation in den Mittelpunkt, wobei i. d. R. eine Beschreibung über verschiedene Merkmale erfolgt (vgl. Abschn ) Vgl. Vahs u. Burmester (2005), S Vgl. Macharzina u. Wolf (2008), S Zu den verschiedenen Definitionen in der betriebswirtschaftlichen Literatur vgl. Pepels (2006), S. 3; Wittmann et al. (2006), S. 11; Bösch (2007), S. 13; Granig (2007), S. 9 11; Hauschildt u. Salomo (2007), S. 3 6; Seeger (2007), S. 112 f.; Haber (2008), S. 6 9; Macharzina u. Wolf (2008), S

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