Erfahrungsbericht Tongji University Shanghai September 2012 bis Januar 2013
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- Jasper Ackermann
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1 Erfahrungsbericht Tongji University Shanghai September 2012 bis Januar 2013 Warum China? Da ich während meines Bachelorstudiums der Wirtschaftsgeograghie nicht die Möglichkeit fand, für ein Semester ins Ausland zu gehen, stand für mich fest, dass ich im Rahmen meines Masterstudiums gerne ein Auslandssemester absolvieren möchte. Ich informierte mich daher am Auslandsamt meiner Heimatuniversität in Regensburg, welche Universitäten für mich als Masterstudentin der Immobilienwirtschaft für ein Auslandssemester in Frage kommen. Dort erfuhr ich, dass die Uni Regensburg im Bereich der Immobilienwirtschaft Partneruniversitäten bzw. Austauschprogramme mit Helsinki und der Tongji University in Shanghai anbietet. Ich entschied mich dafür, mich für einen Platz an der Tongji Universität in Shanghai zu bewerben. Ein Auslandssemester in Shanghai interessierte mich zum einen, weil ich schon immer von Asien fasziniert war und so die Möglichkeit hatte, eine völlig neue Kultur und Sprache kennenzulernen. Zum anderen fand ich Shanghai auch aus fachlicher Sicht besonders interessant, da ich im Rahmen meines Bachelor und Masterstudiums ein besonderes Interesse für Stadt- und Immobilienentwicklung entwickelte und eine Metropole wie Shanghai aufgrund ihrer Größe und Entwicklungsgeschichte daher besonders faszinierend und interessant für mich ist. Vorbereitung Ein Auslandssemester ist mit einigen organisatorischen Vorbereitungen verbunden, daher ist es wichtig, frühzeitig mit der Planung und Organisation anzufangen. Im Vorfeld meines Auslandaufenthaltes in Shanghai habe ich mich für das CSC- Stipendium beworben, mich um eine Unterkunft für die ersten
2 Tage in einem Hostel sowie um das Studentenvisum gekümmert und eine Auslandskrankenversicherung abgeschlossen. Das Studentenvisum für China habe ich durch die Service- Agentur Taico beantragen lassen. Diese Methode ist zwar etwas teurer als sich das Visum selbst zu organisieren, jedoch spart man sich dadurch die Fahrt nach München zum Generalkonsulat, da man sich so nicht persönlich dort vorstellen muss. Zudem bietet die Agentur Hilfestellung und Beratung und überprüft alle notwendigen Unterlagen, bevor sie beim Konsulat eingereicht werden. Die Bearbeitungszeit des Studentenvisums über die Agentur liegt bei ca. 10 Werktagen, die Kosten belaufen sich dabei auf etwa 50 Euro. Je nachdem wie viele Semester man in China bleibt, muss man als Student entweder ein F- Visum oder ein X- Visum beantragen. Ein X- Visum gilt für Aufenthalte bis 6 Monate, ein Gesundheitszeugnis ist für die Beantragung nicht nötig, ein F- Visum gilt für 12 Monate, bei der Beantragung wird zudem ein Gesundheitszeugnis verlangt. Vor Beginn meines Auslandssemesters habe ich die Auslandskrankenversicherung DAKplus Reise 365 abgeschlossen, die weltweit gilt und pro Tag 1,05 Euro kostet. Da ich die Zusage für das Auslandssemester sowie für das Stipendium relativ spät erhalten habe, habe ich meinen Flug erst ca. 7 Wochen vor Abflug gebucht. Ich entschied mich für einen Flug mit Ethiad Airwayes. Das Ticket kostete 650, allerdings durfte man nur 23 kg an Gepäck mitnehmen. Vor meine Abreise habe ich mich zudem bei dem Tropeninstitut über notwenige Schutzimpfungen für Asien informiert. Nach einer ausführlichen Beratung habe ich mich entschieden, mich gegen Hepatitis A+B sowie Japanische Enzephalitis impfen zu lassen.
3 Universität: Einschreibung Die ersten Tage in Shanghai waren mit einigem organisatorischen Aufwand verbunden. Da es bei der Beantragung bzw. Ausstellung meines CSC- Stipendiums Probleme gab und ich statt eines Stipendiums für Shanghai ein CSC- Stipendium für Wuhan erhalten hatte, musste ich zu Beginn meines Auslandssemesters zunächst die Umschreibung von Wuhan auf Shanghai mit dem International Student Office abklären.. Zudem fand am Montag und Dienstag der ersten Semesterwoche die Einschreibung statt. Allerdings war der Ablauf schlecht organisiert und äußerst chaotisch, so dass sich die Einschreibung letztendlich über die gesamte erste Semesterwoche zog. Am ersten Tag der Einschreibung versuchte ich also zuerst herauszufinden, wer für die Bearbeitung bzw. Umschreibung meines Stipendiums verantwortlich war. Dies stellte sich als äußerst schwierig heraus, da von den Mitarbeitern des International Student Office kaum jemand Bescheid wusste und mir mit meinem Problem nicht wirklich weiterhelfen konnte. Ich war aufgrund von langen Wartezeiten mehrere Stunden im International Student Office beschäftigt bis ich einen Mitarbeiter fand, der für mich zuständig war und mir letztendlich das richtige Stipendium ausstellen konnte. Dann musste ich weiter zur Einschreibung, die ebenfalls ziemlich unorganisiert und chaotisch ablief. Da das International Student Office scheinbar völlig mit der Masse an Studenten überfordert war und sich schon am Vormittag des ersten Einschreibungstages extrem lange Warteschlangen vor dem Einschreibungsbüro bildeten, begannen die Mitarbeiter des Student Office nach einiger Zeit Zettel zu verteilen, auf denen neue Einschreibungstermine standen. Wir wurden dann weggeschickt und sollten im Lauf der Woche an dem uns zugeteilten Termin wiederkommen. Auch an den neuen Einschreibungsterminen war der Ablauf der Einschreibung dann äußerst chaotisch und mit langen Wartezeiten verbunden. Durch Zufall erfuhr ich von einem Studenten, der mit mir wartete, dass die Stipendiums- Studenten für die Einschreibung ein Konto bei der China Merchants Bank benötigen. Als ich das Stipendium ausgehändigt bekam, hatte mir dies jedoch kein Mitarbeiter des
4 International Student Office gesagt. Also musste ich vor der Einschreibung erst noch ein Konto eröffnen, was aufgrund von langen Wartezeiten wieder fast einen ganzen Vormittag in Anspruch nahm. Bei der Einschreibung im Student Office wurde mir dann mitgeteilt, dass ich doch noch ein Zimmer in einem Studentenwohnheim der Uni bekomme, da ich aufgrund des Stipendiums Anspruch auf einen Wohnheimplatz habe. Das Wohnheim befand sich jedoch nicht auf dem Campus, sondern in einer Nebenstraße ca. 15 Minuten von der Universität entfernt. Bei dem Zimmer handelte es sich um ein Doppelzimmer, das ich mir mit meiner amerikanischen Austauschstudentin hätte teilen müssen. Da ich mir aber bereits von Deutschland aus eine Unterkunft organisiert hatte und das Wohnheim auch auf den ersten Blick keinen besonders guten Eindruck auf mich machte, beschloss ich auf den Wohnheimplatz zu verzichten und dort nicht einzuziehen. Im Nachhinein habe ich von Studenten, die in diesem Wohnheim untergekommen sind, erfahren, dass die Zimmer dort teilweise sehr stark mit Ungeziefer verschmutzt sind und auch die Gemeinschaftsküche und Waschräume oft sehr dreckig sind. Studenten, die gerne im Wohnheim wohnen möchten, würde ich daher empfehlen, sich für einen Platz in einem internationalen Wohnheim auf dem Campus zu bewerben, da dort die Sauberkeit und Qualität der Zimmer deutlich besser sein soll als in den Wohnheimen außerhalb des Campus. Neben dem International Student Office musste ich mich auch noch direkt an der School of Economics and Management (SEM) einschreiben, deren Einschreibungstermine am Dienstag und Mittwoch der ersten Semesterwoche stattfanden. Da ich Dienstagvormittag noch mit der Beantragung des Bankkontos an der China Merchants Bank beschäftigt war, konnte ich erst am Nachmittag zur Einschreibung der SEM, was sich im Nachhinein als äußerst ungünstig herausstellte. Im Rahmen der Einschreibung an der SEM erhält man nämlich seine Zugangsdaten für das Academic Affairs System, über das die Online- Kurswahl stattfindet. Da die Kurse nach dem First come, first serve - Prinzip vergeben werden und die Teilnehmerzahl der einzelnen Kurse begrenzt ist, waren am Nachmittag zahlreiche
5 Kurse bereits belegt und eine Einschreibung in viele Kurse nicht mehr möglich. Ich kann daher allen zukünftigen Austauschstudenten nur empfehlen, bereits am ersten Tag so früh wie möglich zur Einschreibung an der SEM zu gehen, um so noch die volle Auswahl an Kursen zu haben. Universität: Kurswahl An der Tongji University in Shanghai war ich als Austauschstudent in dem Masterprogramm Enterprise Management eingeschrieben. In diesem Masterprogramm werden verschiedene Kurse aus den Bereichen Management, Statistik und Ökonometrie, Finanzierung und Wertschöpfung angeboten, die alle auf Englisch gehalten werden und fast ausschließlich von ausländischen Studenten besucht werden. Die Qualität der Lehre kann in einigen Vorlesungen nicht unbedingt mit deutschen Universitäten verglichen werden, zudem sind die Englischkenntnisse mancher Dozenten teilweise nicht besonders gut. An der Tongji University wird sehr viel Wert auf die Bearbeitung von Praxisbeispielen gelegt, während des Semesters wurden daher in fast allen Kursen verschieden Case Studies bearbeitet und Präsentationen gehalten. Während meines Auslandssemesters in Shanghai habe ich folgende Kurse belegt: 1) Financial Management in China (Postgraduate) Der Kurs Financial Management beschäftigt sich mit den theoretischen und praktischen Grundlagen der Unternehmensfinanzierung und bewertung. Während des Semesters wurden anhand eines Fallbeispiels in Gruppenarbeit die verschiedenen Aspekte der Unternehmensfinanzierung besprochen und eine umfangreiche Unternehmensbewertung durchgeführt. Am Ende des Semesters wurden die Ergebnisse der Gruppenarbeit in einer Abschlusspräsentation vorgestellt. Statt einer Klausur musste jeder Student zudem noch eine individuelle Fallstudie bearbeiten. Da es des Öfteren Verständigungsschwierigkeiten mit der Dozentin gab, war es uns Studenten oft nicht genau klar, was genau bei der Bearbeitung des Fallbeispiels von uns verlangt wird.
6 2) Investments (Postgraduate) Der Kurs Investments beschäftigte sich mit modernen Investment- Theorien, den Grundlagen des Portfolio- Managements sowie verschiedenen Investitions- und Bewertungsinstrumenten. Während des Semesters mussten acht Hausaufgaben eingereicht werden, deren Ergebnis mit in die Endnote eingerechnet wurde. Ursprünglich war für das Ende des Semesters auch eine Abschlussklausur angedacht, die jedoch zwei Wochen vor dem geplanten Klausurtermin spontan von der Dozentin gestrichen wurde. Stattdessen wurden die Studenten in 2er- Gruppen eingeteilt und mussten innerhalb von einer Woche eine Präsentation über ein Paper erstellen sowie eine schriftliche Zusammenfassung über das Thema abgeben. 3) Supply Chain Management in China (Postgraduate) Dieser Kurs beschäftigte sich mit verschiedenen Aspekten und Instrumenten des Supply Chain Managements, sowie der Lösung von Supply Chain Management Problemen mit Excel. Supply Chain Management war der einzige Kurs, in dem auch einige chinesiche Studenten anwesend waren. Der Dozent konnte sehr gut Englisch sprechen, war jedoch oft launisch und ließ seine Launen dann vor allem an den chinesischen Studenten aus. Während des Semesters mussten drei teilweise sehr aufwendige Case Studies in Gruppenarbeit bearbeitet werden, deren Ergebnis mit in die Abschlussnote einfloss. Supply Chain Management war einer der wenigen Kurse, der vom Niveau her mit den Kursen an deutschen Universitäten vergleichbar ist. 4) Chinese Basic Postgraduate Zudem habe ich einen Anfängerkurs in Chinesisch belegt, der zweimal die Woche für 2,5 h stattfand. Die Dozentin war sehr nett und kompetent und ging sehr genau auf die Bedürfnisse und Fragen der Studenten ein. Der Chinesisch- Kurs war eine sehr gute Gelegenheit Einblicke in die chinesischen Kultur und die Grundlagen der chinesischen Sprache zu bekommen und Kontakte zu anderen ausländischen Studenten zu knüpfen. Während des Semesters mussten regelmäßig Hausaufgaben eingereicht
7 werden, zudem wurde eine Zwischenprüfung sowie eine Abschlussklausur geschrieben. Finanzierung Finanzielle Unterstützung für mein Auslandssemester erhielt ich durch ein Regierungsstipendium des China Scholarship Council (CSC). Im Vorfeld meines Auslandsaufenthaltes habe ich mich für dieses Stipendium bei dem Bayerischen Hochschulzentrum für China (BayCHINA) beworben. Das CSC- Stipendium umfasst einen monatlichen Zuschuss zum Lebensunterhalt in Höhe von 1700 Yuan für Master- Studierende, freie Unterkunft im Studentenwohnheim, Befreiung von Studien-, Immatrikulations-, Experiments- und Grundlehrmaterialiengebühren, die Gewährleistung einer Basiskranken- und Unfallversicherung sowie einen einmaligen Unterbringungszuschuss in Höhe von 1000 Yuan. Für die Bewerbung waren folgende Unterlagen auf Englisch einzureichen: das Online- Antragsformular des CSC, einen tabellarischen Lebenslauf, ein Motivationsschreiben mit Studienplan, eine Kopie des höchsten Studiumsabschlusses, ein Leistungsnachweis des abgeschlossenen und laufenden Studiums, falls bei Bewerbung bereits vorhanden die Zusage der chinesischen Universität, zwei Empfehlungsschreiben sowie bei einem Aufenthalt ab 6 Monaten die Kopie des Gesundheitszeugnisses. Anfang Juli erhielt ich die Zusage für ein CSC- Stipendium, jedoch wurde mir mitgeteilt, dass mir statt des Stipendiums für die Tongji University in Shanghai, für das ich mich beworben hatte, fälschlicherweise ein Stipendium für eine Universität in Wuhan ausgestellt worden sei. Die Mitarbeiter von BayChina traten daraufhin mit der Chinesischen Botschaft in Verbindung, um eine Umschreibung des Stipendiums auf die Tongji University zu erreichen. Es war jedoch zunächst unklar, ob eine Umschreibung noch möglich war bzw. rechtzeitig vor meiner Abreise nach Shanghai fertiggestellt werden könnte. Einige Tage vor meinem Abflug wurde mir per mitgeteilt, dass die Tongji University über meinen Fall informiert worden wäre und ich vor Ort bezüglich der Umschreibung mit dem International Student Office
8 Kontakt aufnehmen soll. Wie bereits beschrieben erhielt ich daraufhin in Shanghai das richtige Stipendium. Unterkunft Im Rahmen der Zusage an der Tongji University wurde mir mitgeteilt, dass keine Wohnheimplätze mehr für das Wintersemester zur Verfügung stünden und ich mir privat eine Unterkunft in Shanghai organisieren müsste. Aufgrund der großen Nachfrage bot die Tongji Universität jedoch an, einige Zimmer für Studenten im Tongji Guest House, einem Hotel in der Nähe des Campus, bereitzustellen. Dort wurden Einzelzimmer für 140 RMB pro Tag sowie Doppelzimmer für 90 RMB pro Tag angeboten. Dieses Angebot nahm ich in Anspruch und wohnte die ersten Wochen meines Aufenthalts im Tongji Guest House. Die ganze Hotelanlage des Guest Houses war sehr gepflegt, die Zimmer waren zudem groß und sauber. Außerdem war im Mietpreis ein Zimmer- Service inbegriffen, der jeden Tag das Zimmer putzte und frische Handtücher brachte. Da ich aber im Laufe des Semesters feststellte, dass ich lieber in einer WG in der Innenstadt wohnen möchte, begann ich nach einigen Wochen über die Homepage smartshanghai.com nach einem WG- Zimmer zu suchen. Auf smartshanghai.com befinden sich zahlreiche Wohnangebote in verschiedenen Preisklassen, je nach Ausstattung und Lage variieren die Mietpreise zwischen 300 und 500 Euro. Ich würde allen Austauschstudenten empfehlen, sich für die ersten Tage in Shanghai ein Hostel zu nehmen und sich erst einmal einen Eindruck von der Stadt zu machen, um herauszufinden, wo man gerne wohnen möchte. Über smartshanghai.com kann man dann gezielt nach einer Wohnung in dem gewünschten Stadtteil bzw. der gewünschten Gegend suchen.
9 Leben und Reisen Shanghai ist eine Metropole mit einem sehr vielseitigen kulturellen und kulinarischen Angebot. Es gibt zahlreiche Bars und Clubs, in Shanghai ist wirklich für jeden Geschmack und in jeder Preisklasse etwas geboten. Auf der Homepage smartshanghai.com kann man sich über die neuesten Veranstaltungen und Events informieren und sich Bewertungen und Informationen zu verschiedenen Clubs und Restaurants einholen. Shanghai hat kulinarisch einiges zu bieten, es gibt Essen und Restaurants aus der ganzen Welt und den verschiedenen chinesischen Landesküchen. Vom Street- Food- Stand zum exklusiven Restaurant ist alles dabei. In dem Fall, dass man Heimweh nach deutschen Essen bekommt gibt es zudem einige internationale Supermärkte, die deutsche Produkte und Brot anbieten. Shanghai ist auch aus kultureller Sicht eine sehr interessante Stadt. Neben den bekannten Sehenswürdigkeiten wie dem Bund und den Yuyuan Garden gibt es auch zahlreiche sehenswerte Museen, Galerien und Parks. Das Auslandssemester in Shanghai bietet sich zudem sehr gut zum Reisen an. Wenn man die Möglichkeit hat, sollte man auf jeden Fall die Gelegenheit nutzen und durch China reisen. Für einen Tagesausflug bieten sich zudem die Städte im Umland von Shanghai wie z.b. Suzhou an. Als Verkehrsmittel ist dabei der Zug besonders komfortabel. Tickets kann man direkt am Schalter am Bahnhof kaufen, das Bahnhofspersonal spricht dort recht gut Englisch. Zudem bietet sich die Möglichkeit, von Shanghai aus andere asiatische Länder zu bereisen. Wenn man rechtzeitig bucht kann man günstige Flüge z. B. nach Vietnam, Thailand und Südkorea bekommen.
10 Fazit Insgesamt war das Auslandssemester an der Tongji University eine tolle Erfahrung für mich. Shanghai ist eine aufregende Stadt, in der es viel zu entdecken gibt. Die Stadt fasziniert vor allem durch ihre Gegensätze: Moderne und Tradition sowie Armut und Reichtum liegen dort sehr nah beisammen. Durch das Auslandssemester in Shanghai konnte ich die Chinesische Kultur und Lebensweise kennenlernen und Kontakte zu Studenten aus aller Welt knüpfen. Zudem hatte ich während meines Aufenthalts die Möglichkeit andere asiatische Länder zu bereisen und so viele neue Eindrücke zu sammeln und verschiedene Kulturen kennenzulernen. Ein Auslandssemester in Shanghai ist ein Erlebnis, das ich jedem nur empfehlen kann!
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