Übung zu Vorlesung 1: Tonbenennung und Notenschrift 1. Übertragen Sie folgendes Beispiel in moderne Chornotation. 2. Bestimmen Sie die Töne.

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1 Übung zu Vorlesung 1: Tonbenennung und Notenschrift 1. Übertragen Sie folgendes Beispiel in moderne Chornotation. 2. Bestimmen Sie die Töne. 3. Definitionen Erklären sie den Begriff Akzidenz. Benennen Sie den Unterschied zwischen generellen und speziellen Vorzeichen. 4. Bilden Sie diatonische Halbtonschritte über es 1, c 2 und gis 1 ; chromatische Halbtonschritte über fis 1, d 2 und es 1 ; enharmonische Halbtonschritte über ais 1, c 1 und f 1. Übung zu Vorlesung 2: Zur zeitlichen Gliederung von Musik 1. Erklären Sie die Begriffe Komplementärrhythmus, Synkope, Polyrhythmik und Hemiole. 2. Ersetzen Sie alle Pausen durch Überbindungen bzw. Verlängerungen der Notenwerte, sodass die Melodie keine Pausen mehr enthält. 3. Markieren und bestimmen Sie die syllabischen und melismatischen Passagen. 1

2 Übung zu Vorlesung 3: Naturtonreihe, Intervalle und Komplementärintervalle 1. Notieren Sie die Naturtonreihe bis zum 10. Naturton über Es, G und D. 2. Bestimmen Sie folgende Intervalle. (nächste Seite) 3. Bilden Sie folgende Intervalle. 4. Erklären Sie den Begriff Komplementärintervall. Übung zu Vorlesung 4: Dreiklänge 1. Bestimmen Sie nachfolgende Akkorde. 2. Bilden Sie folgende vierstimmige Akkorde. B-Dur Terzstellung Oktavlage h-verm. Terzstellung Oktavlage F-überm. Quintstellung Oktavlage d-moll Terzstellung Quintlage E-überm. Grundstellung Terzlage c-verm. Terzstellung Quintlage f-moll Terzstellung Quintlage F-Dur Terzstellung Oktavlage Ges-Dur Grundstellung Oktavlage as-moll Grundstellung Oktavlage a-moll Grundstellung Terzlage As-Dur Quintstellung Oktavlage G-Dur Terzstellung Oktavlage e-moll Grundstellung Quintlage h-verm. Grundstellung Terzlage C-Dur Quintstellung Oktavlage 3. Geben Sie jeweils vier kleinterzverwandte Dreiklänge zu D-Dur und a-moll und jeweils vier quintverwandte Dreiklänge zu g-moll und Es-Dur an. 4. Bilden Sie die Parallelklängen zu den nachstehenden Dreiklängen. 2

3 Übung zu Vorlesung 5: Harmonische Chiffrierungssysteme 1. Erklären Sie die Begriffe authentischer Ganzschluss, plagaler Ganzschluss und Halbschluss. 2. Notieren Sie einfache Kadenzen im Klaviersatz: D-Dur in Terzlage beginnend und c-moll in Quintlage beginnend. Geben Sie dazu die Funktionsbezeichnungen und die Tonart an. 3. Führen Sie am folgenden Ausschnitt eine Funktionsanalyse durch. Übung zu Vorlesung 7: Haupt- und Nebenfunktionen, erweiterte Kadenz 1. Bestimmen Sie die Parallel- und Gegenklänge von A-Dur, d-moll, E-Dur und f-moll. 2. Erklären Sie die Besonderheit der 5. Stufe in den Molltonarten. 3. Notieren Sie folgende Dreiklänge: Tp in Es-Dur (Grundstellung), Sp in F-Dur (Terzstellung), Tg in A-Dur (Grundstellung), Dp in Fis-Dur (Quintstellung), s in b-moll (Terzstellung), D in fis-moll (Quintstellung), sp in g-moll (Grundstellung), tp in h-moll (Terzstellung) Übung zu Vorlesung 8: Dreiklangsfremde Töne 1. Erklären Sie die Begriffe Durchgang und Antizipation. 2. Erklären Sie den Unterschied zwischen einem vorbereiteten und einem unvorbereiteten Vorhalt. 3. Kennzeichnen und bestimmen Sie im folgenden Notenbild alle dreiklangsfremden Töne. 3

4 Übung zu Vorlesung 6: Kirchentonarten, Quintenzirkel und Quintenreihe bis 7 Vorzeichen, Paralleles und variantes Dur und Moll 4

5 Lösung zu Übung zu Vorlesung 1 1. Übertragen Sie folgendes Beispiel in moderne Chornotation. 2. Bestimmen Sie die Töne. d 3 e 1 cis 2 des 4 F a F 1 g 1 3. Definitionen Erklären sie den Begriff Akzidenz. Ein Akzidenz ist ein Vorzeichen, womit jede Tonhöhe um einen Halbton erhöht oder erniedrigt werden kann. Erhöhungen werden durch ein Kreuz angegeben, der Notenname erhält den Zusatz -is. Erniedrigungen werden durch ein b angegeben, der Notenname erhält den Zusatz -es. Benennen Sie den Unterschied zwischen generellen und speziellen Vorzeichen. Generelle Vorzeichen werden zu Beginn eines Werkes hinter den Schlüssel notiert und gelten für das gesamte Stück in allen Okatvbereichen. Spezielle Vorzeichen werden direkt vor eine einzelne Noten geschrieben und gelten nur in dem Takt, in dem sie notiert wurden und nur in dem einen Oktavbereich. 5. Bilden Sie diatonische Halbtonschritte über es 1, c 2 und gis 1 ; chromatische Halbtonschritte über fis 1, d 2 und es 1 ; enharmonische Halbtonschritte über ais 1, c 1 und f 1. (mehrere Lösungen möglich) Lösung zu Übung zu Vorlesung 2: Zur zeitlichen Gliederung von Musik 1. Erklären Sie die Begriffe Komplementärrhythmus, Synkope, Polyrhythmik und Hemiole. Komplementärrhythmus: Zwei Stimmen ergänzen sich zu einem durchgängigen Puls. Synkope: Die leichte Zählzeit nimmt den Akzent der folgenden schweren Zählzeit voraus. Polyrhythmik: Überlagerung mehrerer Rhythmen auf einer gemeinsamen metrischen Grundlage. Hemiole: Durch Betonungsverschiebungen werden zwei Dreiertakte zu einem doppelt so langen Dreiertakt zusammengefasst. 2. Ersetzen Sie alle Pausen durch Überbindungen bzw. Verlängerungen der Notenwerte, sodass die Melodie keine Pausen mehr enthält. 5

6 3. Markieren und bestimmen Sie die syllabischen und melismatischen Passagen. (Syllabische Passagen blau markiert) Lösung zu Übung zu Vorlesung 3: Naturtonreihe, Intervalle und Komplementärintervalle 1. Notieren Sie die Naturtonreihe bis zum 10. Naturton über Es, G und D. 2. Bestimmen Sie folgende Intervalle. 3. Bilden Sie folgende Intervalle. 4. Erklären Sie den Begriff Komplementärintervall. Komplementärintervall sind Intervallumkehrungen und ergänzen sich mit dem Ursprungsintervall zu einer Oktave. 6

7 Lösung zu Übung zu Vorlesung 4: Dreiklänge 1. Bestimmen Sie nachfolgende Akkorde. 2. Bilden Sie folgende Akkorde. 3. Geben Sie jeweils vier kleinterzverwandte Dreiklänge zu D-Dur und a-moll und jeweils vier quintverwandte Dreiklänge zu g-moll und Es-Dur an. 4. Bilden Sie die Parallelklängen zu den nachstehenden Dreiklängen. Lösung zu Übung zu Vorlesung 5: Harmonische Chiffrierungssysteme 1. Erklären Sie die Begriffe authentischer Ganzschluss, plagaler Ganzschluss und Halbschluss. Beim authentischen Ganzschluss endet das Musikstück mit der Verbindung Dominante Tonika und erhält damit die größte Schlusswirkung durch die Spannung von Überspannung zu Entspannung. Beim plagalen Ganzschluss endet das Musikstück mit der Verbindung Subdominante Tonika. Seine Wirkung ist geringer durch den Übergang von Unterspannung zu Entspannung. 7

8 Der Halbschluss führt während eines Musikstücks eine Kadenz zur Dominante, z.b. durch die Doppeldominante der Ausgangstonart. Dadurch ist das Entspannungszentrum nicht voll erreicht und bedarf einer Fortführung. 2. Notieren Sie einfache Kadenzen im Klaviersatz: D-Dur in Terzlage beginnend und c-moll in Quintlage beginnend. Geben Sie dazu die Funktionsbezeichnungen und die Tonart an. 3. Führen Sie am folgenden Ausschnitt eine Funktionsanalyse durch. G: Lösung zu Übung zu Vorlesung 7: Haupt- und Nebenfunktionen, erweiterte Kadenz 1. Bestimmen Sie die Parallel- und Gegenklänge von A-Dur, d-moll, F-Dur und e-moll. Parallelklang Gegenklang A-Dur fis-moll cis-moll d-moll F-Dur B-Dur E-Dur cis-moll gis-moll f-moll As-Dur Des-Dur 2. Erklären Sie die Besonderheit der 5. Stufe in den Molltonarten. Ausgehend von der natürlichen Molltonleiter erklingt auf der 5. Stufe ein Moll-Dreiklang. Da dieser jedoch aufgrund seiner Spannungslosigkeit nicht die Funktion der Dominante als Überspannung übernehmen kann und aufgrund des fehlenden Leittons zum Grundtons im natürlich Moll, wird auf der 5. Stufe ein Dur- Dreiklang gebildet. Sollte dennoch in einem Musikstück die Moll-Dominante vorkommen, so muss geprüft werden, ob eine Modulation oder eine modulatorische Ausweichung vorliegt, da die Moll-Dominante die dominantische Funktion nicht verwirklichen kann. 3. Notieren Sie folgende Dreiklänge: Tp in Es-Dur (Grundstellung), Sp in F-Dur (Terzstellung), Tg in A-Dur (Grundstellung), Dp in Fis-Dur (Quintstellung), s in b-moll (Terzstellung), D in fis-moll (Quintstellung), sp in g-moll (Grundstellung), tp in h-moll (Terzstellung) 8

9 Lösung zu Übung zu Vorlesung 6: Kirchentonarten, Quintenzirkel und Quintenreihe bis 7 Vorzeichen, Paralleles und variantes Dur und Moll Welche Tonarten haben folgende Vorzeichen: Lösung zu Übung zu Vorlesung 8: Dreiklangsfremde Töne 1. Erklären Sie die Begriffe Durchgang und Antizipation. Der Durchgang ist die stufenweise Verbindung zweier dreiklangseigener Töne auf leichter Zählzeit. Er hat ausschließlich melodischer Funktion und ist bei bleibender und wechselnder Harmonie möglich. Die Antizipation ist das Einbeziehen eines Bestandteils der nächstfolgenden Harmonie in die klingende Harmonie auf leichtester Zählzeit. Sie hat mit melodischer Funktion, wirkt aber mitunter hamonieschärfend. In der Regel wechselt die Harmonie wechselt bei der Auflösung in einen quintverwandten Klang. 2. Erklären Sie den Unterschied zwischen einem vorbereiteten und einem unvorbereiteten Vorhalt. Beim vorbereiteten Vorhalt ist der Vorhaltston im vorausgegangenen Akkord schon konsonant enthalten und wird in derselben Stimme übernommen, ansonsten nennt man ihn halbfrei. Beim unvorbereiteten Vorhalt ist der Vorhaltston im vorausgegangenen Akkord nicht enthalten und wirkt deshalb dissonanter. Er kann sowohl schritt- als auch sprungweise erreicht werden. 3. Kennzeichnen und bestimmen Sie im folgenden Notenbild alle dreiklangsfremden Töne. Wechsler Durchgang Vorhalt abspringende Nebennote Antizipation 9

3. Definitionen Erklären sie den Begriff Akzident. Benennen Sie den Unterschied zwischen generellen und speziellen Vorzeichen.

3. Definitionen Erklären sie den Begriff Akzident. Benennen Sie den Unterschied zwischen generellen und speziellen Vorzeichen. Übung zu Vorlesung 1: Tonbenennung und Notenschrift 1. Übertragen Sie folgendes Beispiel in moderne Chornotation. 2. Bestimmen Sie die Töne. 3. Definitionen Erklären sie den Begriff Akzident. Benennen

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