Markenzeichen Generationenfreundlicher Betrieb Qualifizierte Handwerksbetriebe finden
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- Benedikt Graf
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1 Markenzeichen Generationenfreundlicher Betrieb Qualifizierte Handwerksbetriebe finden Referent: Gottfried Baumgartner Leiter Kompetenzzentrum für Energietechnik der Handwerkskammer für Unterfranken 1
2 Das unterfränkische Handwerk in Zahlen Betriebe Lehrlinge - ca. 10 Milliarden Euro Umsatz - ca Beschäftigte Im Schnitt hat jedes Unternehmen - 5,2 Beschäftigte - 7,8% Ausbildungsquote Euro Umsatz 2
3 Wer wir sind was wir machen Interessensvertretung des Handwerks Hoheitliche Aufgaben Berufsausbildung, Handwerksrolle, Sachverständigen, Qualitätssicherung und Förderung des Handwerks Nachwuchs- und Fachkräftesicherung Unternehmerberatung Umwelt & Energie, Technologie Weiterbildungskurse Meistervorbereitung, Fortbildung 3
4 Weiterbildungen für das Handwerk in Unterfranken Meisterkurse, verschiedene Weiterbildungen Ziel: Qualifizierung der Marktteilnehmer (ausführende Betriebe) für neue Aufgaben und künftige Handlungsfelder Beispiele freiwillige Fortbildungen für zukunftsweisende Themen: Energieeffizienz: Gebäudeenergieberater/-in (HWK) Generationenfreundliches Bauen und Umbauen: Markenzeichen Generationenfreundlicher Betrieb 4
5 Wie finde ich meinen Handwerker? Persönliche Empfehlung! Handwerkersuche auf der Internetseite der Handwerkskammer für Unterfranken ( oder App Handwerkerradar im App Store oder bei Google Play 5
6 Wie finde ich meinen Handwerker? 6
7 Wie finde ich meinen Handwerker? 7
8 Wie finde ich meinen Handwerker? 8
9 Markenzeichen Generationenfreundlicher Betrieb Gütesiegel für Verbraucher, Fachunternehmen Weiterbildung / Qualifizierung durch Zentralverband des Handwerks ins Leben gerufen Bundeseinheitlicher Standard, klare Definition der Zielgruppen und -personen Anforderungen an Unternehmen und deren Angestellte Ausbildungsinhalte Äußeren Darstellung 4 Sachgebiete, insgesamt 16 Unterrichtseinheiten 9
10 Vorteile für alle Handwerksbetriebe aller Größen qualifizieren sich weiter und erlangen einen Wettbewerbsvorteil. können ihre generationenfreundliche Angebote und Dienstleistungen besser sichtbar machen. können mit dem bundesweiten Zeichen leichter Vertrauen aufbauen insbesondere auch zur älteren Kundschaft. vernetzen sich mit anderen aktiven Betrieben, Dienstleistern, Anbietern und regionalen Netzwerken, um ihre Kundschaft noch besser und ganzheitlich zu betreuen. 10
11 Vorteile für alle Verbraucherinnen und Verbraucher profitieren von (mehr) generationengerechten Produkten, Dienstleistungen und Beratungsleistungen. finden leichter Angebote und Dienstleistungen, die ihre Wünsche und Bedürfnisse berücksichtigen. erkennen über das Markenzeichen schneller, welche Angebote den Komfort und Service bieten, den sie erwarten. erfahren von Handwerksbetrieben eine bessere Unterstützung, weil diese ihnen weitere qualifizierte Anbieter vermitteln können. 11
12 Inhalte der Weiterbildung 1. Einführung & Grundlagen Sensibilisierung der Handwerksbetriebe für Chancen im Markt 50 Plus Überblick über (regionale) demografische Entwicklung Auswirkungen einer alternden Gesellschaft auf Anforderungen von Produkten und Dienstleistungen der Handwerksbetriebe 12
13 Inhalte der Weiterbildung 2. Marketing & Kommunikation Marktzugänge und zielgruppengerechte Kommunikation Komfortorientierte Beratung passgerechte Lösungen noch wichtiger als bei anderen Bauprojekten Geeignete Kommunikationswege und -instrumente 13
14 Inhalte der Weiterbildung 3. Normen & Rahmenbedingungen Einführung in relevante Gesetze und Normen, z. B. DIN Recherchemöglichkeiten und Bezugsquellen Beispiele praktischer Umsetzung 14
15 Inhalte der Weiterbildung 4. Finanzierung Überblick über bundesweite und regionale Förderprogramme welche Möglichkeiten stehen zur Verfügung? Finanzierungsmöglichkeiten ergänzender Dienstleistungen + Quelle: KfW 15
16 Ablauf der Weiterbildung Kursdauer: 16 Unterrichtseinheiten (UE) à 45 Minuten Termine : Samstag und Samstag Jeweils von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr 16
17 In drei Schritten zum Markenzeichen 1. Betriebe machen sich ein Bild davon, inwieweit sie sich bereits für das Thema Generationenfreundlichkeit engagieren und prüfen dies anhand einer Checkliste. 2. Mindestens ein/e Mitarbeiter/-in durchläuft die Schulung mit vier praxisorientierten Modulen ( z.b. bei der Handwerkskammer für Unterfranken) oder lässt sich bisher erworbene vergleichbare Qualifikationen anerkennen. 3. Unterzeichnen der betriebsindividuellen Selbsterklärung: Verpflichtung zu dauerhaften Einsatz gegenüber den Zielen und Inhalten des Markenzeichens. Markenzeichen wird durch die Handwerkskammer für Unterfranken ausgestellt. 17
18 In drei Schritten zum Markenzeichen Wenn die vorgenannten Schritte absolviert wurden erhalten Fachunternehmen von der HWK Unterfranken das Markenzeichen Generationenfreundlicher Betrieb. werden sie kostenfrei auf der Website gelistet und können ab sofort mit dem Logo des Markenzeichens werben. Kunden / Senioren erkennen fachkundige Unternehmen sofort am Markenzeichen und haben über die genannten Quellen die Möglichkeit, ansässige oder regionale Unternehmen schnell und unbürokratisch zu finden. 18
19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Gottfried Baumgartner Handwerkskammer für Unterfranken Kompetenzzentrum für Energietechnik Daimlerstr. 7 - Rückgebäude Würzburg Gottfried Baumgartner Telefon: Fax: g.baumgartner@hwk-ufr.de 19
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