: bis 3 Tage (wird in Speziallabors durch Radioimmunoassay= RIA getestet)
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- Eduard Waldfogel
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1 Nachweisbarkeit von Substanzen Gefunden bei Mushroom-Online: Intersesante Aufstellung über die Nachweisbarkeit unterschiedlicher Substanzen in Blut und Urin. Stoff: Cannabis (THC) : 2-4 Stunden : bis zu 12 Stunden bzw. 2-3 Tage (Abbauprodukte) bei gelegentlichem und 3 Wochen bei regelmã ßigem Konsum : bei einmaligem Konsum 7-10 Tage, bei hã ufigerem Konsum bis zu 8 Wochen Stoff: Speed (Amphetamin) : 2-4 Stunden : 6 Stunden : 1-4 Tage (Ausscheidung stark ph-wert abhã ngig) Stoff: Ecstasy (MDMA) : 3-5 Stunden : bis zu 24 Stunden : 1-4 Tage (Ausscheidung stark ph-wert abhã ngig) Stoff: LSD : 6-12 Stunden
2 : bis zu 12 Stunden : bis 3 Tage (wird in Speziallabors durch Radioimmunoassay= RIA getestet) Stoff: Kokain : 1-2 Stunden : einige Stunden; Benzoylekgonin einige Tage : Kokain einige Stunden, Stoffwechselprodukte Benzoylekgonin bis zu 3 Tage (bei chronischem Konsum Tage) Stoff: Heroin Stoff: Barbiturate : 3-6 Stunden : bis zu 8 Stunden : 2-3 Tage : 3-24 Stunden : einige Stunden bis zu drei Tagen : a. 24 Std. (kurz wirksame), bis zu 3 Wochen (lang wirksame) Stoff: Benzodiazepine : 4-12 Stunden : einige Stunden bis zu drei Tagen : geringe Menge: bis 3 Tage, Langzeiteinnahme: 4-6 Wochen Stoff: Crystal (Methamphetamin) : 4-12 Stunden : einige Stunden : 2-7 Tage
3 Alle Angaben ohne Gewà hr. (Wir haben verschiedenste Literatur ausgewertet, welche teilweise widersprã¼chliche Angaben dazu enthielt. Auch die Angaben der Hersteller von Urintests sind grã ßtenteils verschieden. Nachweiszeiten sind generell von der konsumierten Menge und Konsumhà ufigkeit sowie bei Urintests meist vom ph- Wert und Konzentration des Harns abhã ngig.) NACHWEIS IM HAAR In Haaren (alle Kà rperhaare) ist der Konsum verschiedener Substanzen praktisch zeitlich unbegrenzt nachweisbar. Zur Nachweisfà higkeit (Eine Information der HC DrugIdent GmbH): Ein amerikanischer Anbieter nutzt das sogenannte RIAH ( Radioimmunoassay of Hair ) zur Untersuchung von Haaren nach Zerfallsprodukten von Drogen. Dieses Verfahren wurde von dieser Firma entwickelt und patentiert. Tatsà chlich gibt es hierbei allerdings etliche verschiedene Nachweisverfahren, wobei zahlreiche auch von deutschen à rzten mitentwickelt wurden, beispielsweise von Dr. Hans Sachs (München). Alle Testverfahren unterscheiden sich nur unwesentlich in ihrer Aussagefà higkeit. Das Partnerlabor der HC DrugIdent GmbH, das Institut fã¼r Rechtsmedizin des ZKH Bremen, nutzt FPIA (Fluoreszenzpolarisationsimmunoassay), welches in der Lage ist, Drogenzerfallsprodukte nachzuweisen. Bei diesem Verfahren handelt es sich um ein Drogenscreening, welches generellen Drogenkonsum aufdeckt. Für die Analyse reicht schon eine Haarmenge von 50 mg pro nachzuweisenden Stofftyp aus. Dieses entspricht plastisch in etwa der Menge eines 1 cm langen, bleistiftdicken Haarstranges. Je lã nger jedoch die Haare sind, desto lã nger lã ßt sich auch der Drogenkonsum nachweisen, da die Zerfallsprodukte über den Blutkreislauf des Kà rpers durch die Haarwurzel in die Haare einwachsen (Beispiel: 12 cm lange Haare lassen in den meisten Fà llen Rückschlüsse auf ein komplettes Jahr - 12 Monate - zu). Dieses Verfahren wird beim Drogentest HC04 der HC DrugIdent GmbH ( verwendet. Eine weiterfã¼hrende Untersuchung mittels GC/MS-Verfahren, welche Gaschromatographie und Massenspektrometrie nutzt, bietet zudem die Mà glichkeit festzustellen, über welchen Zeitraum und welche Drogenmenge konsumiert worden ist. Vor Gericht ist diese Testform zugelassen und wird in verschiedenen Fà llen genutzt. Dieses Verfahren wird beim Drogentest HC09 der HC DrugIdent GmbH verwendet. NACHWEIS IM URIN Was wird bei einer Urinprobe gemacht/nachgewiesen? Für verschiedenste Zwecke gibt es Urinproben: um Krankheiten und Infektionen festzustellen, um den "Gesundheits"-Zustand festzustellen und auch, um nach Drogen (bzw. nach deren nachweisbaren Stoffwechsleprodukten) zu suchen. Es gibt verschiedenste Urinproben-"Methoden" und -"Gerà tschaften". Anbieter sind z.b. (dort kann man auch detaillierte Informationen bekommen):
4 Meist handelt es sich um Teststreifen, die in den noch "warmen" Urin eingetaucht werden mã¼ssen und die nach einigen Minuten eine Verfà rbung an einer oder mehreren Stellen (teilweise auch zur Kontrolle fã¼r ein negatives Testergebnis) anzeigen. Es gibt sowohl Tests, die nur nach einer Substanz suchen, als auch Tests, die gleich auf mehrere Substanzen testen. Ãœblicherweise werden Teststreifen fã¼r Opiate (Heroin, Codein, Morphin etc.), Methadon, Speed (Amphetamin), Ecstasy (MDMA, MDA, MDEA etc.), Methamphetamin, Kokain, Cannabinoide, Barbiturate, Benzodiazepine, PCP und trizyklische Antidepressiva angeboten. Bei den Teststreifen wird meistens das Prinzip des "Kompetitiven Immunoassays" angewendet. Diese Teststreifen haben jeweils eine Nachweisgrenze (CutOff-Wert), ab der eine bestimmte Konzentration der Droge bzw. ihrer Stoffwechselprodukte im Urin nachgewiesen werden kã nnen. Urinproben kã nnen aber auch in ein Labor versendet werden und dort mit anderen Verfahren auf die verschiedensten Substanzen getestet werden. Dort kann man auch eine Aussage zur Hà he der Konzentration der Drogen bzw. Stoffwechselprodukte machen - daraus kann man wiederum Schlüsse auf die Menge und Hà ufigkeit des Konsums ziehen. HIER BEKOMMT IHR EINEN ANHALTSPUNKT WIE LANGE THC BEI EUCH NACHWEISBAR SEIN KANN: THC-RECHNER: (nur Windows) Links IG Metall : Empfehlung der IG Metall zum Umgang mit Drogentests/Drogenscreenings im Betrieb - Drogenschnelltests Anbieter von Haaranalysen - Informationen zu Drogen im Strassenverkehr - Cannabis und Führerschein - rechtliche Grundlagen
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