Gymnasium Kirschgarten am Science Day bei Roche

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1 Gymnasium Kirschgarten am Science Day bei Roche Am Dienstagnachmittag, dem 27. März 2012, empfing Franziska Bild: Roche Muñoz (Projektmitarbeiterin Corporate Donations & Sponsorship, Roche) die Klasse 5D des Gymnasiums Kirschgarten Basel am Eingang eines der unzähligen Gebäude bei Roche in Basel. In einem Sitzungszimmer wurden wir von Frau Andrea Eichelmann (Visit Manager, Roche) begrüsst. Sie führte uns in die Geschichte von Roche ein. Roche wurde 1896 in Basel gegründet. Die Firma brachte im Verlauf der Zeit verschiedene erfolgreiche Arzneimittel auf den Markt, angefangen beim Hustensirup Sirolin. Heutzutage entwickelt sie Medikamente sowie Produkte für die Diagnose und Behandlung von Krankheiten für die Bereiche Onkologie, Virologie, Entzündungsund Stoffwechselkrankheiten und für Erkrankungen des Zentralnervensystems. Unter den neueren Medikamenten sind vor allem Tamiflu und Avastin ein Begriff. Roche ist weltweit in 150 Ländern aktiv und beschäftigt rund 81'000 Mitarbeitende. Der Firmenhauptsitz liegt in Basel. Hier sind ca Personen angestellt. In Basel wird Forschung zu den Themen "Stoffwechsel" (z.b. Diabetes) und "zentrales Nervensystem" (z.b. Schizophrenie oder Alzheimer) betrieben. Hinzu kommen die Entwicklung und Produktion der Medikamente und die ganze Verwaltung. 1 of 5 5/28/12 3:45 PM

2 Bild: Roche-Areal in Basel (Quelle: Roche) Nach der Einführung stellte sich Herr Dr. Matthias Nettekoven (Medizinalchemie, Roche) vor. Wir schauten zusammen den Film "Von der Idee zum Medikament" an, der uns klar machte, wie viel Zeit und Geld es tatsächlich braucht, bis ein einziges Medikament schliesslich auf dem Markt landet. Das dauert Jahre und kostet rund 1 Milliarde Franken. Roche stellt chemische und biologische Inhaltsstoffe für Medikamente her. Die biologischen Moleküle (z.b. Antikörper) sind eher gross und werden von lebenden Zellen produziert, während die kleinen Moleküle durch chemische Synthese im Labor hergestellt werden. Generika (= günstigere Medikamente, oft mit anderen Namen und anderen Zutaten, aber gleichem Wirkstoff wie im Original) werden bei Roche nicht hergestellt. Im Anschluss durften wir Herrn Nettekoven Fragen zu seiner Arbeit, seinem Werdegang und zur Frage "Was soll ich nach der Matura machen?" stellen. Das war sehr interessant und inspirierend und die einen oder anderen konnten sicher etwas davon mit nach Hause nehmen. Bild: Arbeiten im Chemielabor, Bau 92, Roche Basel (Quelle: Roche) 2 of 5 5/28/12 3:45 PM

3 Bild: Biotech-Produktionsgebäude, Bau 95, Roche Basel (Quelle: Roche) Nach der Kaffeepause stiess Herr Eric Garcia (Galenik, Roche) zu uns. Er stellte uns die galenische Entwicklung bei Roche vor. Die Galenik ist die Lehre von der Herstellung von Arzneimitteln. Hat man den Wirkstoff des Medikamentes, ist es noch lange nicht fertig. Der Wirkstoff muss noch optimal "verpackt" werden, wobei sehr viele Faktoren berücksichtigt werden müssen. Dazu gehören zum Beispiel die Fragen: Welche Dosis des Wirkstoffes braucht es? Wie gut ist die Löslichkeit des Wirkstoffes? Soll das Medikament in einer festen, halbfesten oder flüssigen Form an den Patienten abgegeben werden? Welchen Geschmack soll das Medikament haben? Und so weiter...daraus resultieren Dragées, Filmtabletten, Spritzen, Pulver- Sachets, Pflaster etc. mit verschiedenen Geschmäckern, Farben und Formen. Auch die Art der Verpackung ist sehr wichtig, da das Medikament ja eine Weile haltbar sein soll. Zu guter Letzt kommt die Marketing-Abteilung ins Spiel. Der Name des Medikamentes sowie das Design der Verpackung müssen bestimmt werden. Es ist ein langer Weg von der Idee zum Medikament. Bild: Verblistern. Produktzuführung mit dem Vibrationsförderer im Verpackungsbetrieb in Kaiseraugst (Quelle: Roche) Nach dieser sehr interessanten Einführung in die Galenik holte uns Herr Urs Wyss (Berufsinformation/Lehrlingsausbildung, Roche) in Begleitung zweier Lernenden, Melissa Wondrak 3 of 5 5/28/12 3:45 PM

4 und Jana Krebs, ab. Beide sind im zweiten Lehrjahr und machen ihre Ausbildung zur Chemie-und Pharmatechnologin. Wir durften uns die Werkschule von Roche ansehen, wobei uns die beiden Lehrtöchter durch den Lehrbetrieb in die Schaltwarte führten und Fragen jeglicher Art beantworteten. Die Werkschule verfügt über eine moderne Infrastruktur mit Lehrbetrieb, Labor, Lehrwerkstatt und Kursräumlichkeiten. Hier erhalten die Lernenden die Möglichkeit, Prozesse selbständig in Teams vorzubereiten und durchzuführen, die wichtigsten Labor- und Analysemethoden für die Inprozesskontrolle zu erlernen, sowie einfache Wartungsarbeiten an diversen Apparaturen durchzuführen. Diese Werkschule ist beeindruckend und wird auch von den Lernenden sehr geschätzt. Bild: Reaktionsführung in der Werkschule (Quelle: Roche) Ein feiner Apéro rundete einen gelungenen Nachmittag bei Roche ab und schliesslich erhielten alle eine Tüte mit Give-Aways und Informationen über Roche. Wer weiss, vielleicht findet sich jemand aus der Klasse 5D des Gymnasiums Kirschgarten in naher oder ferner Zukunft bei Roche wieder... Bild: Klasse 5D des Gymnasiums Kirschgarten, 2011 (Quelle: Klasse 5D, Kirschgarten) 4 of 5 5/28/12 3:45 PM

5 Bild: Klasse 5D des Gymnasiums Kirschgarten, 2011 (Quelle: Klasse 5D, Kirschgarten) Hier findest du weitere Infos zur Firma Roche. Quelle: Redaktion SimplyScience.ch 5 of 5 5/28/12 3:45 PM

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