Zum Umgang mit den Bestandteilen des Richard-Wagner Denkmals für Leipzig zum 100. Geburtstag des Leipziger Komponisten 1913 nach den Entwürfen von

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1 Zum Umgang mit den Bestandteilen des Richard-Wagner Denkmals für Leipzig zum 100. Geburtstag des Leipziger Komponisten 1913 nach den Entwürfen von Max Klinger

2 Der Komponist Richard Wagner ( ) ist der größte Sohn der Stadt Leipzig. Bei den Initiativen zur Errichtung eines Denkmals für ihn hat sich seit den ersten Anfängen nach seinem Tod eine merkwürdige Kultur des Scheiterns in der Geburtsstadt herausgebildet. Erst in der DDR Zeit gelang es, mit einer Büste nach Max Klinger, Leipzigs bedeutendstem Maler und Bildhauer in der Zeit der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert, ein, wenn auch kleines, abgeschlossenes Werk zu schaffen. Angesichts der Genialität des Komponisten Richard Wagner und der Aufmerksamkeit, die sein Werk wie sein widersprüchliches Leben bis in die Gegenwart unvermindert genießen, kann man dies nur als eine Zwischenlösung zum 100. Todestag des Komponisten 1983 bezeichnen. Der Richard-Wagner-Verband Leipzig e.v. hält es für unumgänglich, anlässlich des 200. Geburtstages von Richard Wagner im Jahr 2013 sich den nicht vollendeten Denkmalsprojekten für 1913 und 1938 zuzuwenden und sie für Leipzig, Leipziger und ihre Gäste zu erschließen. Das ist Leipzig sich selbst, seinen Bürgern und seinen großen Künstlern schuldig. Beide stehen für eine Zeitspanne, in der Leipzig wirtschaftlich wie kulturell seine Blütezeit erlebte und können somit im besonderen Maße Identität stiftend wirken. Sich angesichts des Vorhandenen dieser Möglichkeit zu entziehen und statt dessen mit temporär bekannten zeitgenössischen Künstlern zu dieser Thematik neue Werke zu schaffen, würde vom Ausblenden der Geschichte, mangelnder Weitsicht und Identitätsdefiziten zeugen. Der Richard-Wagner-Verband unterstützt die Initiative der Stadt Leipzig und des Freundeskreises Max Klinger, am ehemaligen Übergang von der Fleischergasse zum Fleischerplatz, die Ausgangssituation von 1913 wiederherzustellen und den 1924 angelieferten Denkmalssockel damit zu verbinden. Den Freundeskreis Max Klinger sieht der Richard-Wagner-Verband- Leipzig e.v. bei diesem Projekt als natürlichen Partner. Es völlig unverständlich, warum sich der Freundeskreis, vertreten durch seinen Vorsitzenden, klar und massiv gegen eine Vollendung des Projektes von Klinger ausspricht. Der ganze Leipziger Max Klinger gehört in den öffentlichen Raum seiner Geburtsstadt.

3 Für den Richard-Wagner-Verband Leipzig e.v. steht außer Frage, dass das ursprüngliche Denkmal nach den Plänen und Vorlagen von Max Klinger vollendet werden muss. Dieser Bezug zu einer Tradition, auf die die Stadt Leipzig und ihre Bürger stolz sein können, hat sich bewährt. Sie ist Identität stiftend und zeugt von Souveränität im Umgang mit der eigenen Geschichte. Die Aufstellung einer Kopie des Denkmals für Felix Mendelssohn- Bartholdy von 1892 in den Anlagen bei der Thomaskirche belegt dies. Sie wurde von der Stadtspitze in Rat und Verwaltung nicht nur mit getragen sondern massiv finanziell unterstützt. Und sie wird von den Bürgern und Besuchern der Stadt angenommen. Zur Realisierung des Vorhabens, Max Klinger mit seinem Richard- Wagner-Denkmal für den öffentlichen Raum zu erschließen und zu erschaffen, wird der Verband unter sachkundiger Anleitung ein Projekt entwickeln und der Öffentlichkeit zum gegebenen Zeitpunkt vorstellen. Die Selbstverständlichkeit, mit der Leipzig vor 100 Jahren dem bedeutendsten Komponistensohn der Stadt durch den europaweit begehrten und bekanntesten Bildhauer Leipzigs ein Denkmal schaffen lassen wollte, zeugte von Selbstbewusstsein. Die Denkmalsfragen stellt der Verband unter das Geleitwort des großen Leipziger Oberbürgermeisters Dr. Carl - Friedrich Goerdeler: Wer immer dem Genie Richard Wagners und seiner Kunst Erhebung, Ergriffenheit und Begeisterung verdankt, der möge zum Anwalt dieses Aufrufes werden und ihm trotz der Not, von der auch die Kultur erfasst ist, zum Erfolge verhelfen ( Aufruf zur Unterstützung der aktuellen Bestrebungen zur Schaffung eines Denkmals, ). Informationen Richard-Wagner-Verband Leipzig e.v. Richard-Wagner-Platz Leipzig Tel.: (0341) Fax :(0341) gs@wagner-verband-leipzig.de wagner-verband-leipzig.de

4 Auszug aus dem Programmheft für ein Benefizkonzert zugunsten des von der Stadt Leipzig zu errichtenden Richard-Wagner-Denkmals von Max Klinger

5 Auszug aus dem Programmheft für ein Benefizkonzert zugunsten des von der Stadt Leipzig zu errichtenden Richard-Wagner-Denkmals von Max Klinger

6 Auszug aus dem Programmheft für ein Benefizkonzert zugunsten des von der Stadt Leipzig zu errichtenden Richard-Wagner-Denkmals von Max Klinger

7 Blick von der Promenade über den alten Treppenzugang zu Fleischergasse und Matthäikirche, um 1880

8 Montage des Gipsmodells von Max Klinger für das Richard Wagner - Denkmal in die Umgebung

9 Bleistiftskizze von Max Klinger zur Raumsituation mit Denkmal

10 Postkarten mit Modellansichten zum Klingerschen Denkmalsentwurf für Richard Wagner zur Finanzierung der Umsetzung

11 Altes Rathaus, Festsaal, Eröffnung der Richard-Wagner-Ausstellung, 22. Mai. 1913

12 Rohmodell des Richard - Wagner - Denkmals von Max Klinger, Museum der bildenden Künste Leipzig, 2010

13 Bild der fertigen Klingertreppe mit Sockelattrappe, um 1913

14 Medienecho anlässlich der Grunsteinlegung zur Wiedererrichtung der Treppe von Max Klinger am

15 Medienecho anlässlich der Grunsteinlegung zur Wiedererrichtung der Treppe von Max Klinger am

16 Medienecho anlässlich der Grunsteinlegung zur Wiedererrichtung der Treppe von Max Klinger am

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