NSTITUT FÜR ENTWICKLUNG IM GESUNDHEITSWESEN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "NSTITUT FÜR ENTWICKLUNG IM GESUNDHEITSWESEN"

Transkript

1 PERSONALENTWICKLUNG Inhalte: 1. Konfl iktmanagement 1... Seite 2 2. Konfl iktmanagement 2... Seite 3 3. Gruppendynamik... Seite 4 4. Kommunikationstraining... Seite 5 5. Klientenzentrierte Gesprächsführung... Seite 6 6. Beschwerdemanagement... Seite 7 NSTITUT FÜR ENTWICKLUNG IM GESUNDHEITSWESEN 1

2 KONFLIKTMANAGEMENT 1 Konstruktiver Umgang mit Konflikten Die Erfahrung zeigt, dass Konfl ikte im Team immer eine Chance zur Veränderung und zur Freisetzung von Energien darstellen. Konfl ikte müssen professionell angegangen werden. Ein Verdrängen, Unterdrücken oder Laufen lassen von Konfl ikten führt zu Symptomen wie Mobbing, Reibungsverlusten, hoher Krankenstand, Fehlentscheidungen und Eskalation des Konfl iktes. In diesem Seminar erlernen die Teilnehmer die Fähigkeiten, auch die andere Seite von Konfl ikten wahrzunehmen und Möglichkeiten aus dem eigenen Schützengraben auszusteigen. Analyse und Typologie von Konfl ikten Zweck von Konfl ikten Refl exion des eigenen Konfl iktverhaltens Den konstruktiven Umgang mit Konfl ikten Eine befriedigende Bearbeitung von Konfl ikten Strategien zur Erkennung von Konfl ikten Konfl iktlösungsstrategien Konfl iktlösungsgespräche - Bearbeitung eigener Fälle 2

3 KONFLIKTMANAGEMENT 2 Konstruktiver Umgang mit Konflikten Dieses Seminar dient als Erweiterung von Konfl iktmanagement 1. Es dient hauptsächlich der Bearbeitung eigener, aktueller Fälle unter supervisorischer Leitung und der Einübung von Methoden Vermittlung theoretischer Grundlagen Kurze Auffrischung der Theorie aus Konfl iktmanagement 1 Supervisorische Bearbeitung der eigenen Konfl iktfälle Praktische Gesprächsübungen Rollenspiel Zeitrahmen: 1 Tag à 8 Std. - Supervision - Bearbeitung eigener Fälle 3

4 GRUPPENDYNAMIK Zur Sensibilisierung von Teamverhalten Um eine effektive und sinnvolle Teamarbeit zu entwickeln, ist es für Mitarbeiter unumgänglich die Gesetzmäßigkeiten von Gruppen kennen zu lernen. Sich selbst im Spiegelbild der Gruppe zu erleben, Nähe und Distanz zu spüren, das Zusammenwachsen von Gruppen zu einem Team, neue Verhaltensweisen auszuprobieren und die direkte Wirkung zu erleben. In diesem Seminar lernen Sie die Entwicklung von Gruppen, die Besonderheiten der Beziehungen der Gruppenmitglieder in der jeweiligen Phase zueinander. Sie entdecken Ihren Platz im Team, welche Rolle Sie spielen und wie Sie auf das Gesamtgeschehen Einfluss nehmen. Die 5 Phasen der gruppendynamischen Entwicklung Inhalts-, Organisations- und Beziehungsebenen Möglichkeiten der Steuerung der in den jeweiligen Phasen notwendigen sozialen Kompetenzen der Gruppenmitglieder Refl exion des eigenen Verhaltens in Gruppen sich selbst im Spiegelbild der Gruppe erleben: Ihr Selbstbild mit dem Fremdbild anderer vergleichen zu können und zu entscheiden, welche Konsequenzen Sie daraus ziehen wollen, Bearbeitung der eigenen Rolle 4

5 KOMMUNIKATIONSTRAINING Grundkurs Kommunikation Erfolgreich im Beruf durch bewusste Kommunikation. Die Basis sinnvollen und erfolgreichen Handelns im Unternehmen und im Team ist die Kommunikation. Kommunikation findet verbal und nonverbal statt. Für eine optimale Kommunikation sind Sprache und Wortwahl, Mimik und Gestik und der Ton verantwortlich. In diesem Seminar lernen die Teilnehmer die Bedeutung wirkungsvoller Kommunikation. Sie lernen es, die Prozesse der Kommunikation wahrzunehmen. Grundregeln der Gesprächsführung Grundregeln der TZI Einklang der verbalen, körpersprachlichen und stimmlichen Elemente Aktives Zuhören Fragetechnik Körpersprache: - Körpersprache verstehen - Körpersprache einsetzen Eigenes Kommunikationsverhalten analysieren 5

6 KLIENTENZENTRIERTE GESPRÄCHSFÜHRUNG Die Klienten- oder Personenzentrierte Gesprächsführung gehört mit zum unentbehrlichen Handwerkszeug für alle, die mit Menschen arbeiten. Sie ist wesentliches Instrument in der Gestaltung von professionellen Beziehungen. Die Teilnehmer dieses Seminars lernen ihre PatientInnen und deren Probleme deutlicher wahrzunehmen und zu verstehen und aus diesem Verstehen heraus die geeignete Hilfe für sie zu finden. Sie lernen, inwieweit und wie Sie die Klienten bei Entscheidungsfindungen und Problemlösungsprozessen hilfreich unterstützen können. Grundgedanke der Gesprächsführung nach Carl Rogers Das Kommunikationsmodell von Schulz von Thun Erarbeitung der Defi nitionen von Kongruenz (Echtheit), Empathie (Einfühlung), Akzeptanz (Wertschätzung) Erarbeitung eines Leitfadens für ein Gespräch Training dieser Grundhaltungen in Gesprächs- und Selbsterfahrungsübungen Zeitrahmen: >> Dieses Seminar wird entweder als 1 Tagesseminar zur Einführung angeboten oder >> Als Jahresseminar ( 1 2 mal monatlich 90 Minuten über einen Zeitraum von 12 Monaten) 6

7 BESCHWERDEMANAGEMENT In Zeiten eines enger werdenden Marktes im Sozial- und Gesundheitswesen die Ressourcen werden knapper, der Konkurrenzdruck steigt ist eine verbesserte Kommunikation mit dem Patienten bzw. dessen Angehörigen als Kunden unumgänglich. Ein effektives Beschwerdemanagement ist hier von zentraler Bedeutung. Unzufriedene Kunden tragen ihre negative Botschaft bis zu 20 mal weiter. In diesem Seminar lernen die Teilnehmer die Methoden und Techniken für das positive und kundenorientierte Beschwerdemanagement. Grundregeln der lösungsorientierten Gesprächsführung Gründe für Beschwerden Beschwerdetypen - der Aggressive - der Arrogante - der Umständliche - der Unverschämte Souveränes Umgehen mit dem jeweiligen Typ Prozess der Reklamationsbearbeitung - Beschwerde annehmen - Lösungen anbieten - Verbesserungen mit Abteilungen / Mitarbeitern etc. erarbeiten Eigene Fälle Beispielhaft bearbeiten Vermittlung theoretischer Grundlagen Moderierte Diskussion Kleingruppenarbeit Praktische Übungen / Rollenspiele Bearbeitung der eigenen Situation Supervisorische Elemente 7

NSTITUT FÜR ENTWICKLUNG IM GESUNDHEITSWESEN

NSTITUT FÜR ENTWICKLUNG IM GESUNDHEITSWESEN www.ifeg-institut.de FÜHRUNGSKRÄFTETRAININGS : 1. Gruppendynamik... Seite 2 2. Führungskompetenzen erweitern... Seite 3 3. Konfliktmanagement... Seite 4 4. Kritikgespräch... Seite 5 5. Das Zielvereinbarungsgespräch...

Mehr

NSTITUT FÜR ENTWICKLUNG IM GESUNDHEITSWESEN

NSTITUT FÜR ENTWICKLUNG IM GESUNDHEITSWESEN www.ifeg-institut.de PSYCHIATRISCHE THEMEN FÜR BETREUER, PÄDAGOGEN UND SOZIALARBEITER Inhalte: 1. Basiswissen Psychiatrie... Seite 2 2. Basiswissen Suchterkrankungen... Seite 3 3. Suizidseminar... Seite

Mehr

Gesundheitsmanagement

Gesundheitsmanagement Ausbildungsprojekt: Ganzheitliches Gesundheitsmanagement Ausbildungsziel: Dieses Projekt soll einen Einblick hinsichtlich individueller Gesundheitsvorsorge geben und soll nicht nur aufklären und sensibilisieren,

Mehr

BERATUNG IN DER PFLEGE. Karin Eder

BERATUNG IN DER PFLEGE. Karin Eder BERATUNG IN DER PFLEGE Karin Eder Pflege und Beratung Die Pflege befasst sich bereits lange mit dem Thema Beratung und Schulung. Konzepte kommen hauptsächlich aus der Psychologie und Psychotherapie, sowie

Mehr

Process Communication Model

Process Communication Model Process Communication Model Der Schlüssel für konstruktive Kommunikation by Kahler Communication process communication model Überblick Das Process Communication Model ist ein von Dr. Taibi Kahler entwickeltes

Mehr

- Achtung: Bitte beachten Sie die ergänzten/erweiterten Materialien zur letzten Sitzung vom 7.5. Lernziele und Lernbereiche! -

- Achtung: Bitte beachten Sie die ergänzten/erweiterten Materialien zur letzten Sitzung vom 7.5. Lernziele und Lernbereiche! - - Achtung: Bitte beachten Sie die ergänzten/erweiterten Materialien zur letzten Sitzung vom 7.5. Lernziele und Lernbereiche! - 4. Bereich Sprechen Der mündliche Sprachgebrauch 4.1 Begründung des Lernbereichs

Mehr

Soziale Kompetenz Persönlichkeit gestalten

Soziale Kompetenz Persönlichkeit gestalten Beschreibung für die Teilnehmer Titel der Maßnahme Zielgruppe Vermittler mit abgeschlossener Erstqualifikation in der Versicherungswirtschaft sowie Mitarbeiter der Fachabteilung, Projektleiter, Nachwuchsführungskräfte

Mehr

Crashkurs Kommunikation Heidi Abt

Crashkurs Kommunikation Heidi Abt Crashkurs Kommunikation Heidi Abt bildungsmanagement heidi abt gmbh, melchnau erstellt am 08.01.2015 Einleitung Kommunikation ist in Beziehung treten, sich verständlich machen, aufeinander wirken, Botschaften

Mehr

INHALT. Vorwort 12. Grundlagen der Kommunikation. Gottfried Adam. 1 Zum Begriff der Kommunikation 16

INHALT. Vorwort 12. Grundlagen der Kommunikation. Gottfried Adam. 1 Zum Begriff der Kommunikation 16 INHALT Vorwort 12 Teil 1 Grundlagen der Kommunikation Gottfried Adam 1 Zum Begriff der Kommunikation 16 2 Modelle der Kommunikation 18 2.1 Fünf Grundsätze der Kommunikation (Watzlawick) 18 2.2 Das Modell

Mehr

VON DER FACHKRAFT ZUR FÜHRUNGSKRAFT EIN MODULARES SEMINAR MIT ONLINE-COACHING

VON DER FACHKRAFT ZUR FÜHRUNGSKRAFT EIN MODULARES SEMINAR MIT ONLINE-COACHING VON DER FACHKRAFT ZUR FÜHRUNGSKRAFT EIN MODULARES SEMINAR MIT ONLINE-COACHING HAMBURG, START 24. JUNI 2013 BERLIN, START 23. OKTOBER 2013 VON DER FACHKRAFT ZUR FÜHRUNGSKRAFT EIN MODULARES SEMINAR MIT ONLINE-COACHING

Mehr

Curriculum: Personzentrierte Kommunikation nach Carl Rogers

Curriculum: Personzentrierte Kommunikation nach Carl Rogers Curriculum: Personzentrierte Kommunikation nach Carl Rogers Inhaltsverzeichnis Grundlagen der Personzentrierten Kommunikation... 1 Methoden des Grundkurses... 2 Modul 1 (Einführungskurs)... 3 Modul 2 (Praxiskurs

Mehr

Kommunikation in der Pflege: Interaktion zwischen Pflegepersonal und Patient

Kommunikation in der Pflege: Interaktion zwischen Pflegepersonal und Patient Medizin Sandra Kästner : Interaktion zwischen Pflegepersonal und Patient Bachelorarbeit Kommunikation in der Pflege Interaktion zwischen Pflegepersonal und Patient 2 Abstract Diese Bachelorarbeit befasst

Mehr

Neurobiologische Grundlagen der Aggression. Vortrag, Situationstraining, Imaginationen

Neurobiologische Grundlagen der Aggression. Vortrag, Situationstraining, Imaginationen 1 NeuroDeeskalation Konzepte zur direkten Deeskalation in aggressiven oder provokanten Situationen mit Menschen auf Basis neurobiologischen Wissens Seminar: NeuroDeeskalation Basismodul Dauer: 2 Tage Neurobiologische

Mehr

Personalentwicklung & Gesundheits-Management

Personalentwicklung & Gesundheits-Management Personalentwicklung & Gesundheits-Management PUNKTGENAU setzt auf drei wichtige Themen: Gesundheit Kommunikation Führung 2 PUNKTGENAU: Personalentwicklung. Für Unternehmen In Unternehmen Für Einzelne und

Mehr

Rahel Abbühl,Nathalie Goldstein, Anna- Maria Buchkremer, Corinne Schöni, Tarsia Jana Lüdin

Rahel Abbühl,Nathalie Goldstein, Anna- Maria Buchkremer, Corinne Schöni, Tarsia Jana Lüdin Inhalt: 1 Was ist Feedback? 2 Warum ist Feedback wichtig? 3 Wozu dient Feedback? 4 Kriterien für ein erfolgreiches Feedback 5 Feedback in der Praxis 6 Quellen Was ist Feedback? Definition: Der Begriff

Mehr

Aktives Zuhören nach Carl R. Rogers

Aktives Zuhören nach Carl R. Rogers Pädagogik Philipp Nawroth Aktives Zuhören nach Carl R. Rogers Erfolgreiches Zuhören in der professionellen Gesprächsführung und in der Wissensgesellschaft Studienarbeit Hausarbeit zum Thema: Die Kunst

Mehr

Ihr BTC Servicetraining Überlassen Sie doch das aufgesetzte Lächeln Ihrem Marktbegleiter.

Ihr BTC Servicetraining Überlassen Sie doch das aufgesetzte Lächeln Ihrem Marktbegleiter. Ihr BTC Servicetraining Überlassen Sie doch das aufgesetzte Lächeln Ihrem Marktbegleiter. Die Zeiten der "Service-Wüste" sind schon lange vorbei. Immer mehr Unternehmen haben es erkannt wenn Sie im Wettbewerb

Mehr

Kommunikationstraining für Mitarbeiter im Gesundheitswesen

Kommunikationstraining für Mitarbeiter im Gesundheitswesen Kommunikationstraining für Mitarbeiter im Gesundheitswesen HINTERGRUND In Gesundheitseinrichtungen ist es besonders wichtig, klar und zugleich empathisch zu kommunizieren. Gesprächsführung und Kommunikation

Mehr

Die richtige Beratungsform wählen

Die richtige Beratungsform wählen Die richtige Beratungsform wählen Beschreibung des Problems/ der Herausforderung Je konkreter Sie sind, desto genauer werden Sie in der Lage sein, eine(n) geeignete(n) BeraterIn auszuwählen Weshalb trage

Mehr

Ausbildung 2. Einheit Sozialkompetenztrainer/innen

Ausbildung 2. Einheit Sozialkompetenztrainer/innen Ausbildung 2. Einheit Sozialkompetenztrainer/innen Brohm, Michaela/Schmidthermes, Sabine 1 Soziale Kompetenz Entwicklungsweg 1 2 3 4 Ich 1 Ich & Du 2 Ich & Wir 3 Ich & Organisation 4 2 Sender Empfänger

Mehr

Fachkraft für präventives Deeskalationsmanagement

Fachkraft für präventives Deeskalationsmanagement präventives Deeskalationsmanagement Modul Start Kennenlernen / Ablauf / Rahmenbedingungen Modul 1 Deeskalationstraining Fachkraft für Modul 6 Prüfungen Schriftlich / Mündlich Modul 2 Encouraging Training

Mehr

ECo-C Führerschein in Sozialkompetenz

ECo-C Führerschein in Sozialkompetenz Externe Zertifikate im VPA: ECo-C Führerschein in Sozialkompetenz Avanta Steps European Communication Certificate - Intro Soft Skills Soziale Kompetenzen- gewinnen im immer komplexeren und schnelleren

Mehr

( r? f~ 1 ~~) Einleitung 8

( r? f~ 1 ~~) Einleitung 8 ( r? INHALT f~ 1 ~~) Einleitung 8 A Modelle 2 ) Grundlagen menschlicher Kommunikation 14 2.1 Kommunikation und Interaktion 14 2.2 Das Sender-Empfänger-Modell 15 2.3 Metakommunikation 16 2.4 Gedächtnissysteme

Mehr

Kommunikation und Aktivierung von Menschen mit Demenz mit Hilfe der Ergotherapie

Kommunikation und Aktivierung von Menschen mit Demenz mit Hilfe der Ergotherapie Kommunikation und Aktivierung von Menschen mit Demenz mit Hilfe der Ergotherapie Susanne Lauschk Definition Ergotherapie unterstützt und begleitet Menschen jeden Alters, die in ihrer Handlungsfähigkeit

Mehr

Ich will anders mit dir sprechen! Die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B.Rosenberg

Ich will anders mit dir sprechen! Die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B.Rosenberg Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen Ich will anders mit dir sprechen! Die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B.Rosenberg Ein Modell für erfolgreiche Kommunikation im Alltag und Beruf

Mehr

Erfolgreiche Mitarbeitergespräche führen

Erfolgreiche Mitarbeitergespräche führen Organisationsberatung Seminare Coaching Erfolgreiche Mitarbeitergespräche führen Ziel : Inhalt : In diesem Kommunikationstraining lernen die Teilnehmer auch in sehr schwierigen Situationen z.b. bei Führungsgesprächen

Mehr

Process Communication

Process Communication Process Communication Das Tool für Führungskräfte und Verkäufer by Kahler Communication process communication Überblick Das Process Communication Model ist ein von Dr. Taibi Kahler entwickeltes innovatives

Mehr

Führung in komplexen Organisationen Zeitmanagement Professionelle Selbstpräsentation Rhetorik und Kommunikation für Vorträge und Diskussionen Konfl

Führung in komplexen Organisationen Zeitmanagement Professionelle Selbstpräsentation Rhetorik und Kommunikation für Vorträge und Diskussionen Konfl Führung in komplexen Organisationen Zeitmanagement Professionelle Selbstpräsentation Rhetorik und Kommunikation für Vorträge und Diskussionen Konfl iktmanagement Optional: Individuelles Einzelcoaching

Mehr

Weiterbildung zur Führungskompetenz

Weiterbildung zur Führungskompetenz Seminare für Management & Unternehmensführung Weiterbildung zur Führungskompetenz Christof Hahn Dozent: Dipl.-Kfm. Christof Hahn Organisationsentwickler, Trainer und Coach Christof Hahn verfügt über langjährige

Mehr

Sprach- und Sprechstörungen im Alter Hilfen zur Kommunikation bei Demenz

Sprach- und Sprechstörungen im Alter Hilfen zur Kommunikation bei Demenz Sprach- und Sprechstörungen im Alter Hilfen zur Kommunikation bei Demenz 1 Gliederung: Kommunikation mit Demenzkranken 1. Türöffner 3. Kommunikationsveränderungen 4. Die Angehörigen Videoclip: Angehörigenberatung

Mehr

Richard Eßer Schwedenschanze 4 52428 Jülich. Tel.: 0173/280 71 41 Email: esser@tarsysconsult.de. www.tarsys-consult.de

Richard Eßer Schwedenschanze 4 52428 Jülich. Tel.: 0173/280 71 41 Email: esser@tarsysconsult.de. www.tarsys-consult.de Personalentwicklungsprogramm für die Prognos AG im Jahr 2008 Schwedenschanze 4 52428 Jülich Tel.: 0173/280 71 41 Email: esser@tarsysconsult.de Inhaltsverzeichnis: Schulungen Service & Support: Interne

Mehr

Unterschiedliche Zielarten erfordern. unterschiedliche Coaching-Tools

Unterschiedliche Zielarten erfordern. unterschiedliche Coaching-Tools Unterschiedliche Zielarten erfordern 2 unterschiedliche Coaching-Tools Aus theoretischer Perspektive lassen sich unterschiedliche Arten von Zielen unterscheiden. Die Art des Ziels und die dahinterliegende

Mehr

Mensch=Mensch. Projektbeschreibung und Seminarkonzepte

Mensch=Mensch. Projektbeschreibung und Seminarkonzepte Mensch=Mensch Gleichstellungspolitik in Betrieb und Berufsschule Projektbeschreibung und Seminarkonzepte Projektträger Lernkiste Gießen e.v., Walltorstr. 17, 35390 Gießen Projektziele Sensibilisierung

Mehr

BEWEGUNGSTHERAPEUTISCHE ANGEBOTE FÜR MENSCHEN MIT SUCHTERKRANKUNGEN

BEWEGUNGSTHERAPEUTISCHE ANGEBOTE FÜR MENSCHEN MIT SUCHTERKRANKUNGEN BEWEGUNGSTHERAPEUTISCHE ANGEBOTE FÜR MENSCHEN MIT SUCHTERKRANKUNGEN Sarah Drücker Heilpädagogin B.A. GLIEDERUNG Grundgedanken Warum sind bewegungstherapeutische Angebote wichtig? Ziele bewegungstherapeutischer

Mehr

Bereich: Zusammenarbeit und Kommunikation. Schullehrplan Betagtenbetreuung FBE 3-jährige Grundbildung. F, Kap. 1 2.

Bereich: Zusammenarbeit und Kommunikation. Schullehrplan Betagtenbetreuung FBE 3-jährige Grundbildung. F, Kap. 1 2. Schullehrplan Betagtenbetreuung FBE 3-jährige Grundbildung Bereich: Zusammenarbeit und Kommunikation Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester Grundlagen

Mehr

Der Unternehmenserfolg wird entscheidend von der Kommunikationskultur beeinflusst...

Der Unternehmenserfolg wird entscheidend von der Kommunikationskultur beeinflusst... Der Unternehmenserfolg wird entscheidend von der Kommunikationskultur beeinflusst... Auf den folgenden Seiten finden Sie neun Seminare (alphabetisch geordnet), die wir gemeinsam auf Ihre betriebliche Situation

Mehr

SEMINAR INFORMATIONEN

SEMINAR INFORMATIONEN Beschwerden als Chance Wenn Sie zufrieden sind, sagen Sie es weiter, wenn nicht, sagen Sie es uns Beschwerden und Reklamationen sind auch bei sorgfältigster Arbeit nicht ausgeschlossen. Zugleich bergen

Mehr

F, Kap. 1 2. Grundsätze der Kommunikation nach Paul Watzlawick und Friedemann Schultz von Thun. F, Kap. 1 2. F, Kap. 2 2.

F, Kap. 1 2. Grundsätze der Kommunikation nach Paul Watzlawick und Friedemann Schultz von Thun. F, Kap. 1 2. F, Kap. 2 2. Grundlagen der Kommunikation Grundsätze der Kommunikation nach Paul Watzlawick und Friedemann Schultz von Thun Feedback Entwicklung und Dynamik von Gruppen Rollen und Rollenkonflikte Kommunikation mit

Mehr

Emotion & Gruppendynamik. 23./ Ulrich Hollritt

Emotion & Gruppendynamik. 23./ Ulrich Hollritt Emotion & Gruppendynamik 23./24.02.2018 Ulrich Hollritt Emotion & Gruppendynamik Projektteams und Seminargruppen sind lebendige, sich ständig verändernde Systeme, die wie alle sozialen Systeme von den

Mehr

Konfliktlotsen im Schulhaus Wankdorf

Konfliktlotsen im Schulhaus Wankdorf Schulkreis Breitenrain Lorraine Standort Breitfeld/Wankdorf Schulhaus Wankdorf Morgartenstrasse 2, 3014 Bern Tel: 031 335 26 25 Fax: 031 335 26 27 www.breitenrain-lorraine.ch Stadt Bern Direktion für Bildung

Mehr

Der Lehrplan gliedert sich in 3 verbindliche Bausteine und einige fakultative thematische Bausteine. Letztere werden nur benannt.

Der Lehrplan gliedert sich in 3 verbindliche Bausteine und einige fakultative thematische Bausteine. Letztere werden nur benannt. Lehrplaninhalt Vorbemerkung Alle Medienfächer haben die Aufgabe, die künftigen Erzieherinnen und Erzieher beim Aufbau eines Repertoires zu unterstützen, das für die vielfältigen Aufgaben sozialpädagogischer

Mehr

Grundkurs I Seelsorgerliche Gesprächsführung 2010/2011 Syllabus

Grundkurs I Seelsorgerliche Gesprächsführung 2010/2011 Syllabus Institut für Seelsorgeausbildung (ISA) 2010-1/6 - Institut für Seelsorgeausbildung (ISA) Hermann-Weick-Weg 1 76229 Karlsruhe Fon 0721-6655-149 Fax -398 E-Mail: info@isa-institut.de www.isa-institut.de

Mehr

Validation nach Naomi Feil

Validation nach Naomi Feil Validation nach Naomi Feil Begründerin Naomi Feil Geboren 1932 in München Aufgewachsen in einem Altenheim in Ohio Master s Degree für Sozialarbeit Arbeit mit Gruppen mit Realitäts- Orientierungs- Training

Mehr

Erfolgsfaktor Kommunikation Seminar-Workshop im Intervall BESTATTER. 4-Tages-Seminar

Erfolgsfaktor Kommunikation Seminar-Workshop im Intervall BESTATTER.  4-Tages-Seminar BESTATTER A K A D EMIE 4-Tages-Seminar Erfolgsfaktor Kommunikation Seminar-Workshop im Intervall Gesprächsformen, Kommunikationsregeln, Kundenberatung, Kommunikation im Konflikt, Präsentation und sicheres

Mehr

Die Beratung von Angehörigen

Die Beratung von Angehörigen 112 Die Beratung von Angehörigen Da Persönlichkeitsstörungen Beziehungsstörungen sind, ist die Einbeziehung der Angehörigen in die Behandlung unerlässlich. Sie sind nicht nur in ihrer Sorge und in ihrem

Mehr

Personzentrierte Psychotherapie nach Carl Rogers

Personzentrierte Psychotherapie nach Carl Rogers Weiterbildung : Personzentrierte Psychotherapie nach Carl Rogers Rainer Bürki Eidgenössisch anerkannter Psychotherapeut Fachpsychologen FSP für Psychotherapie Ausbilder, Supervisoren und Lehrtherapeuten

Mehr

in Kindertageseinrichtungen

in Kindertageseinrichtungen in Kindertageseinrichtungen Demokratie in Kinderschuhen! Beginnt in den Köpfen und Herzen der Erwachsenen Michael Regner Franziska Schubert-Suffrian Weimar 25.- 27. Mai 2010 Partizipation in Kindertageseinrichtungen

Mehr

Qualitätsmanagement. Hartmut Vöhringer

Qualitätsmanagement. Hartmut Vöhringer Qualitätsmanagement Hartmut Vöhringer Knappe Mittel Notwendigkeit der Qualitätssicherung Weg von planwirtschaftlichen Strukturen Hin zu marktwirtschaftlichen Strukturen Konkurrenz privater Anbieter Ablösung

Mehr

Der Business BodyTalker

Der Business BodyTalker Tagesseminar Der Business BodyTalker Mit Körpersprache mehr Wirkung erzielen Hans-Jürgen Walter IHR WEG ZUM KOMMUNIKATIONS- PROFI Willkommen Mit weniger Worten und Körpersprache mehr Wirkung erzielen Wenn

Mehr

Kommunizieren ist ganz einfach!?!?!

Kommunizieren ist ganz einfach!?!?! Kommunizieren ist ganz einfach!?!?! Dr, Mathias Graichen - 1 - WAS IST KOMMUNIKATION Sprache Stimme Körpersprache Person A Person B Kommunikation findet statt: Verbal (Wörter, Fachsprache, Sprachstil)

Mehr

Seminare und Fortbildungen

Seminare und Fortbildungen Seminare und Fortbildungen Wir bieten Fortbildungen im Bereich Führung, Beratung und Persönlichkeitsentwicklung an. Alle Seminare können als Inhouse-Veranstaltung gebucht werden. Nach einem ausführlichen

Mehr

Interkulturelles Training Schweden Interkulturelles Coaching Schweden

Interkulturelles Training Schweden Interkulturelles Coaching Schweden Interkulturelles Training Schweden Interkulturelles Coaching Schweden Schweden und Deutschland sind im internationalen Vergleich sowohl auf unternehmerischer als auch auf volkswirtschaftlicher Ebene führend

Mehr

Lehrgang Train the TrainerIn

Lehrgang Train the TrainerIn Lehrgang Train the TrainerIn Erste Trainer/innenausbildung Wiens mit wöchentlicher Einstiegsmöglichkeit und den neuesten Trainingsmethoden. 2015 / 2016 1 Wozu Wollen Sie Menschen durch Ihren Vortragsstil

Mehr

Moderne Fremdsprachen Jahrgangsstufe Mit Gefahren in der Lebensumwelt verantwortungsvoll umgehen und sich für Unfallverhütung einsetzen

Moderne Fremdsprachen Jahrgangsstufe  Mit Gefahren in der Lebensumwelt verantwortungsvoll umgehen und sich für Unfallverhütung einsetzen Moderne Fremdsprachen Die Zielkompetenzen des Unterrichts in den modernen Fremdsprachen Sprache, Umgang mit Texten und Medien und interkulturelles Lernen und Landeskunde lassen sich in mannigfacher Weise

Mehr

Die Klientenzentrierte Gesprächsführung

Die Klientenzentrierte Gesprächsführung Die Klientenzentrierte Nach Carl R. Roger Prof. Dr. Märle Poser 1 Zur Person Carl. R. Rogers 1902 geboren ; in einer sehr strengen protestantischen Familie aufgewachsen Studium der Agronomie und Theologie

Mehr

Inhaltsverzeichnis. a. Standorte...3 1. Selbstmarketing... 6. b. Impressum... 10. i. Grundlagen... 6

Inhaltsverzeichnis. a. Standorte...3 1. Selbstmarketing... 6. b. Impressum... 10. i. Grundlagen... 6 2 Inhaltsverzeichnis a. Standorte...3 1. Selbstmarketing... 6 i. Grundlagen... 6 ii. Selbstsicherheit und Durchsetzungsvermögen... 8 b. Impressum... 10 3 a. Standorte Unsere Seminare finden an verschiedenen

Mehr

Schullehrplan FBC - ZK

Schullehrplan FBC - ZK Abteilung Soziale Berufe Schullehrplan FBC - ZK 2017-20 allgemeine und spezifische Berufskunde Ausbildung FaBe Fachperson Betreuung Fachrichtung FBC Behindertenbetreuung Ausbildungsdauer 3 Jahre Jahrgang

Mehr

Module : KOMMUNIKATIVE KOMPETENZ/Communication skills. AMOUNT Amount of hours 2 Amount of minutes 90

Module : KOMMUNIKATIVE KOMPETENZ/Communication skills. AMOUNT Amount of hours 2 Amount of minutes 90 Module : KOMMUNIKATIVE KOMPETENZ/Communication skills AMOUNT Amount of hours 2 Amount of minutes 90 Definition and Description of the Module/ Definition und Beschreibung des Moduls Kommunikative Kompetenz

Mehr

Inhaltsauszug zum Kommunikationstrainer

Inhaltsauszug zum Kommunikationstrainer Inhaltsauszug zum Kommunikationstrainer 1. Grundlagen der Kommunikation 1.1 Definition 1.2 Kommunikationsmodelle 1.2.1 Schulz von Thun 1.2.2 Paul Watzlawick 1.3 Zuhörtechniken 1.4 Fragetechniken 1.5 Standpunkt

Mehr

Das Aufklärungsgespräch und die Vermittlung von komplexen Informationen. Carola Riedner 17.Oktober 2013 PG Mammakarzinom

Das Aufklärungsgespräch und die Vermittlung von komplexen Informationen. Carola Riedner 17.Oktober 2013 PG Mammakarzinom Das Aufklärungsgespräch gg und die Vermittlung von komplexen Informationen Carola Riedner PG Mammakarzinom Nationaler Krebsplan Handlungsfeld ld 4 - Stärkung der Patientenorientierung t i Qualitätsgesicherte

Mehr

Klientenzentrierte (Personenzentrierte) Gesprächsführung nach C. R. Rogers

Klientenzentrierte (Personenzentrierte) Gesprächsführung nach C. R. Rogers Klientenzentrierte (Personenzentrierte) Gesprächsführung nach C. R. Rogers (Dem vorliegenden Referat lag das Buch von Sabine Weinberger, Klientenzentrierte Gesprächsführung, Weinheim und München 2004 zugrunde)

Mehr

Start-Workshop für neue Auszubildende / BA-Studenten

Start-Workshop für neue Auszubildende / BA-Studenten Start-Workshop für neue Auszubildende / Die Schulzeit ist vorüber, die Ausbildung hat vor wenigen Tagen begonnen. Alles ist neu die Umgebung, die Kollegen, die Aufgaben. Von allen Seiten werden die Auszubildenden

Mehr

Sicherer und erfolgreicher Umgang mit verschiedenen Verhandlungspartnern

Sicherer und erfolgreicher Umgang mit verschiedenen Verhandlungspartnern Sicherer und erfolgreicher Umgang mit verschiedenen Verhandlungspartnern Zusammenfassung (Stand 7.11.) Auftraggeberin: Personalamt des Kantons Bern 1/6 Verfasserin: www.conwin.ch 2 1. Einleitung Jeder

Mehr

Verbale und Nonverbale Kommunikation. Einführung in die Psychologie der Kommunikation in der Hausarztpraxis

Verbale und Nonverbale Kommunikation. Einführung in die Psychologie der Kommunikation in der Hausarztpraxis Verbale und Nonverbale Kommunikation Einführung in die Psychologie der Kommunikation in der Hausarztpraxis Verbale und nonverbale Kommunikation Lernziele Das 4 -Ohren-Modell von Schulz v. Thun kennen und

Mehr

für Lehrlinge Die Workshops sind so aufgebaut, dass sie je nach Bedarf individuell für jedes Lehrjahr zusammengestellt werden können.

für Lehrlinge Die Workshops sind so aufgebaut, dass sie je nach Bedarf individuell für jedes Lehrjahr zusammengestellt werden können. Spezial-Workshops für Lehrlinge Die Jugend soll ihre eigenen Wege gehen, aber ein paar Wegweiser können nicht schaden! Pearl S. Buck Jedes Unternehmen ist auf gute, leistungsfähige und motivierte Lehrlinge

Mehr

Dialogische Vermittlung. Aspekte einer dialogischen und besucherorientierten Bildungs- und Vermittlungsarbeit

Dialogische Vermittlung. Aspekte einer dialogischen und besucherorientierten Bildungs- und Vermittlungsarbeit Dialogische Vermittlung Aspekte einer dialogischen und besucherorientierten Bildungs- und Vermittlungsarbeit Fragen zum Einstieg Wie erklären sich Besucher_innen historische Orte, Ausstellungen, Objekte?

Mehr

Psychischer Stress Das teure Tabu

Psychischer Stress Das teure Tabu BApK Tagung Seelisch kranke Mitarbeiter. Und jetzt? Würzburg, 28.06.2005 Psychischer Stress Das teure Tabu Reiner Wieland Psychosomatische Fachklinik Bad Dürkheim Gliederung 1. Psychischer Stress am Arbeitsplatz

Mehr

Führungstraining 2018

Führungstraining 2018 PHWT Führungsakademie Führungstraining 2018 Prof. Dr. Dieter Gerhold Kostenloses Schnupper-Seminar Sa 9. Dezember 2017 9-12 Uhr Führungstraining 2018 Das Programm ist sowohl auf Führungskräfte wie auch

Mehr

Ausbildung zum Mobbing- und Konfliktberaterin - Die Gleichstellungsbeauftragte als Vermittlerin

Ausbildung zum Mobbing- und Konfliktberaterin - Die Gleichstellungsbeauftragte als Vermittlerin Ausbildung zum Mobbing- und Konfliktberaterin - Die Gleichstellungsbeauftragte als Vermittlerin Mobbing und Konfliktsituationen haben in den letzten Jahren sehr zugenommen und beeinflussen die erfolgreiche

Mehr

Zertifikat Kommunikation Pro Senectute Schweiz in Zusammenarbeit mit SUSANNE MOURET KOMMUNIKATION klären bilden beraten

Zertifikat Kommunikation Pro Senectute Schweiz in Zusammenarbeit mit SUSANNE MOURET KOMMUNIKATION klären bilden beraten in Zusammenarbeit mit SUSANNE MOURET KOMMUNIKATION klären bilden beraten Interne Modul-Weiterbildung zum Zertifikat Kommunikation 4,5 8,5 Tage Basis-Module, 2 x 2 Tage : Grundlagen Kommunikationspsychologie

Mehr

Kommunikationsmodelle im Rahmen der Lehrer-Schüler Kommunikation

Kommunikationsmodelle im Rahmen der Lehrer-Schüler Kommunikation Kommunikationsmodelle im Rahmen der Lehrer-Schüler Kommunikation Kommunikation und Interaktion Modul 0203 17.11.2015 1 Agenda Vier-Seiten-Modell nach Schulz von Thun Das Innere Team nach Schulz von Thun

Mehr

Institut für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen. Hochdahler Str. 280, 40724 Hilden, Tel. 02103 / 491-0

Institut für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen. Hochdahler Str. 280, 40724 Hilden, Tel. 02103 / 491-0 Institut für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen Hochdahler Str. 280, 40724 Hilden, Tel. 02103 / 491-0 Lehrinhalteplan für den Lehrgang Leitungsaufgaben und Wirtschaftlichkeit der Fachreferendare

Mehr

PROFIL. Telefon: +49 (0) Telefon: +49 (0) Cornelia Borisch Werkhaldenstraße 2a Hasel

PROFIL. Telefon: +49 (0) Telefon: +49 (0) Cornelia Borisch Werkhaldenstraße 2a Hasel PROFIL Cornelia Borisch Werkhaldenstraße 2a 79686 Hasel Telefon: +49 (0)7762 5320 720 Telefon: +49 (0) 173 8470 997 mail@cborisch-coaching.de www.cborisch-coaching.de CORNELIA BORISCH Ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung

Mehr

Wege zum helfenden Gespräch

Wege zum helfenden Gespräch Wilfried Weber Wege zum helfenden Gespräch Gesprächspsychotherapie in der Praxis Ein Lernprogramm mit kurzen Lernimpulsen, praxisnahen Hinweisen und vielen praktischen Übungen 14. Auflage Ernst Reinhardt

Mehr

Handlungsfelder der onkologischen Pflege

Handlungsfelder der onkologischen Pflege Handlungsfelder der onkologischen Pflege Erläuterung anhand des Modells von Corbin und Strauß Sibylle Reimers Onkologische Fachpflegekraft UKE Hamburg Gliederung Das Corbin-Strauß-Modell Die Handlungsfelder

Mehr

Konzeption: Training der sozialen Kompetenz an der Mittelschule Windsbach

Konzeption: Training der sozialen Kompetenz an der Mittelschule Windsbach Konzeption: Training der sozialen Kompetenz an der Mittelschule Windsbach Erstellt für: Mittelschule Windsbach Erstellt von: Bastian Zapf, Diakon & Streetworker Rahmen: Schulsozialarbeit 10. Januar 2011

Mehr

Modulinformationen Martin. Plaschy 56

Modulinformationen Martin. Plaschy 56 Schuljahr 2016-2017 ZMGe & FMGe Kursprogramm Kommunikation mit Patienten-innen Modulinformationen Modulverantwortung Martin Plaschy Anzahl Unterrichtslektionen 56 Dozenten-innen Sabine Rothe Silvia Z Brun

Mehr

Entwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen!

Entwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen! Seminare 2007 Entwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen! Überzeugend kommunizieren Erfolgreich verhandeln Professionell telefonieren Rhetorisch geschickt argumentieren Leistungen beim Kunden

Mehr

Ärzte-Führungsseminar

Ärzte-Führungsseminar Ärzte Ärzte-Führungsseminar Modul I: Kernelemente erfolgreicher Mitarbeiterführung Zertifiziert mit 17 Punkten Training Coaching Moderation Erkenne, wo du stehst, wo du hin willst. Mach deinen Plan. Und

Mehr

Lehreinheit Sozialpsychologie

Lehreinheit Sozialpsychologie Lehreinheit Sozialpsychologie Einführungsveranstaltung 2010 Psychologie = Beschreibung, Erklärung und Vorhersagen des menschlichen Erlebens und Verhaltens Sozialpsychologie = untersucht das Erleben und

Mehr

Keine Qualität ohne Faktor Mensch

Keine Qualität ohne Faktor Mensch Keine Qualität ohne Faktor Mensch Vortrag von Simon Groß Direktor der Service RBS asbl Service RBS asbl 20, rue de Contern L-5955 ITZIG Tel. 360478 Fax 360264 Keine Qualität ohne Faktor Mensch Vortrag

Mehr

Trainingstage für Auszubildende Outdoor/Indoor Arillus GmbH

Trainingstage für Auszubildende Outdoor/Indoor Arillus GmbH Trainingstage für Auszubildende Outdoor/Indoor Arillus GmbH Weitere Informationen: Arillus GmbH Training, Beratung, Teamevents Ihr Ansprechpartner: Stefan Schulz Schildweg 1 37085 Göttingen Tel. 0551 38

Mehr

Lehrgang Train the Trainer

Lehrgang Train the Trainer Lehrgang Train the Trainer Erste Trainer/innenausbildung Wiens mit wöchentlicher Einstiegsmöglichkeit und den neuesten Trainingsmethoden. 2018 1 Wozu Wollen Sie Menschen durch Ihren Vortragsstil begeistern?

Mehr

Fischer Wirtschaftsmediation & Coaching

Fischer Wirtschaftsmediation & Coaching Fischer Wirtschaftsmediation & Coaching Konflikte gewinnbringend lösen & Potenziale stärken! Informationsmappe Mediation Coaching Seminare Workshops 90518 Altdorf Frankenstr.50 09187 6482 info@fischer

Mehr

DAS PERFEKTE VERKAUFSGESPRÄCH. Master-Arbeit Sabine Blum Dezember 2011 INHALT. Ziel des Formats. Entstehung des Formats. Ablauf des Formats

DAS PERFEKTE VERKAUFSGESPRÄCH. Master-Arbeit Sabine Blum Dezember 2011 INHALT. Ziel des Formats. Entstehung des Formats. Ablauf des Formats DAS PERFEKTE VERKAUFSGESPRÄCH Master-Arbeit Sabine Blum Dezember 2011 INHALT Ziel des Formats Entstehung des Formats Ablauf des Formats Grundannahmen und Methoden, die zur Anwendung kommen ZIEL DES FORMATS

Mehr

Lehrgang Train the Trainer

Lehrgang Train the Trainer Lehrgang Train the Trainer Erste Trainer/innenausbildung Wiens mit wöchentlicher Einstiegsmöglichkeit und den neuesten Trainingsmethoden. 2018 1 Wozu Wollen Sie Menschen durch Ihren Vortragsstil begeistern?

Mehr

Teamkompetenz für Azubis und Studenten

Teamkompetenz für Azubis und Studenten Thelos Institut für Kommunikation und Persönlickeitsentwicklung Teamkompetenz für Azubis und Studenten Einführung Wer als Unternehmen gezielt in Ausbildung investiert, investiert gleichzeitig in die eigene

Mehr

Modulhandbuch. Besondere Erweiterungsfächer im Bachelorstudiengang Lehramt Grundschule

Modulhandbuch. Besondere Erweiterungsfächer im Bachelorstudiengang Lehramt Grundschule Modulhandbuch Besondere Erweiterungsfächer im Bachelorstudiengang Lehramt Grundschule 1 Erweiterungsstudium besondere Erweiterungsfächer Bachelor Lehramt Grundschule Modul: ERW-BER-1 Modulverantwortliche/r:

Mehr

Die innere Kündigung. Betriebliche Änderungsprozesse Kommunikationsbereitschaft Kommunikationskultur

Die innere Kündigung. Betriebliche Änderungsprozesse Kommunikationsbereitschaft Kommunikationskultur Die innere Kündigung Weyland Beratung & Supervision Dr. med. Peter Weyland Härte 3, 88456 Ingoldingen 07355/934010 WB&S@weyland-ingoldingen.de Betriebliche Änderungsprozesse Kommunikationsbereitschaft

Mehr

Einführung in die Gesprächsführung und Gruppendynamik

Einführung in die Gesprächsführung und Gruppendynamik Ausbildung zum/r Psycholog. Berater/in und Psychotherapeutische/r Heilpraktiker/in Einführung in die Gesprächsführung und Gruppendynamik Begleitskript zum Seminar Inhalt Allgemeine Vorbemerkungen zu den

Mehr

MEHR UMSATZ DURCH TRAINING UND ERKENNTNIS IN DER MEHR-WERT-KOMMUNIKATION!

MEHR UMSATZ DURCH TRAINING UND ERKENNTNIS IN DER MEHR-WERT-KOMMUNIKATION! SEMINARBESCHREIBUNG: DAS WUNDER DES VERKAUFENS WIE VERSTEHE ICH MICH, MEINE KUNDEN UND MITARBEITER BESSER? MEHR UMSATZ DURCH TRAINING UND ERKENNTNIS IN DER MEHR-WERT-KOMMUNIKATION! Warum sind in der heutigen

Mehr

Handwerkszeug für Kinder

Handwerkszeug für Kinder Landesarbeitsgemeinschaft Evangelischer Familienbildungsstätten in Niedersachsen Handwerkszeug für Kinder Sozialtraining für Kinder im Alter von 5 8 Jahren Konzept für einen Kinderkurs in Zusammenarbeit

Mehr

Systemisch Kompakt II

Systemisch Kompakt II Diese Aufbauweiterbildung richtet sich an alle Führungskräfte und Mitarbeiter aus Wirtschaft und Verwaltung, die ihre Fähigkeiten im systemischen Denken und Handeln weiterentwickeln möchten. Die eigene

Mehr

Mobbing- und Gewaltprävention bei Kindern und Jugendlichen

Mobbing- und Gewaltprävention bei Kindern und Jugendlichen Herzlich Willkommen zum Vortrag Mobbing- und Gewaltprävention bei Kindern und Jugendlichen Fachmesse Integra,, 23. 9. 2010 Dr. Rupert Herzog Warum Gewalt? Es gibt keine grundlose Gewalt. Es gibt unverständliche,

Mehr

Zu welcher Kategorie zählen Sie? Gehören Sie:

Zu welcher Kategorie zählen Sie? Gehören Sie: Urvertrauen und innere Stille Viele gehen einen spirituellen Weg, haben jedoch kein wirkliches Urvertrauen und verlassen sich gerne auf andere oder auf Ratgeber usw. Es gibt jedoch keine äußere Sicherheit,

Mehr

ZOFF IST LÖSBAR - AUCH OHNE GEWALT

ZOFF IST LÖSBAR - AUCH OHNE GEWALT . Jugendtreff Linden-Nord ZOFF IST LÖSBAR - AUCH OHNE GEWALT Ein Projekt zur StreitschlichterInnenausbildung von Jugendlichen in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit im Jugendtreff Linden-Nord hätten Kinder

Mehr

Präsentationstechniken

Präsentationstechniken Thelos Institut für Kommunikation und Persönlickeitsentwicklung Präsentationstechniken Weshalb Präsentationstechniken? Ungefähr 80 Prozent einer Präsentation läuft unbewusst ab und bezieht sich auf das

Mehr