Organisatorische Hinweise und Terminübersicht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Organisatorische Hinweise und Terminübersicht"

Transkript

1 Hans-Peter Wiedling 1 Einstieg Kurzvorstellung, Fragen&Antworten Zeitlicher Ablauf und Ziele für Organisatorische Hinweise und Terminübersicht Anmerkung: Dank für die Aufbereitung des Stoffes geht an dieser Stelle an unsere Kollegen Frank Bühler und Peter Wollenweber und vielen anderen! 1

2 Während der soll in einer konkreten Aufgabenstellung mitgearbeitet werden. Die Studierenden sollen Gelegenheit haben, Aufgabe und Realisierung zu sehen und einen Teil der Aufgabe selbst zu übernehmen. Dabei ist darauf zu achten, dass die Thematik inhaltlich dem Bachelorstudiengang Informatik im Fachbereich Informatik der Hochschule Darmstadt angepasst ist. Beachten Sie: die praktische Tätigkeit folgende Kriterien berücksichtigen: Orientierung im angestrebten Berufsfeld Erwerb und Vertiefung praktischer Kenntnisse der Informatik sowie Kennenlernen und Anwendung berufstypischer Arbeitsweisen, Kennenlernen technischer und organisatorischer Zusammenhänge, die für das Berufsfeld typisch sind, Beteiligung am Arbeitsprozess entsprechend dem Ausbildungsstand. 3 Beratung bei der Auswahl einer geeigneten Stelle für die (keine Suche der Stelle) Erfahrungsaustausch zwischen den Teilnehmern Unterstützung bei der Auswahl der Aufgabenstellung in der (Projektaufgaben und Ziele) Zustimmung zur Stelle und zur Aufgabenbeschreibung für die Abzugeben sind: Stellen-und Projektbeschreibung bestehend aus Motivation, Zielsetzung und Aufgabenstellung (ca. 1 Seiten). 2

3 Dauer Wochen (mind. 360 Stunden) Erfahrungen in einem Unternehmen sammeln Lernen, in einer Arbeitsgruppe zu kooperieren, strukturiert zu arbeiten und vorgegebene Zeitraster einhalten Im Studium erworbene Fähigkeiten anwenden, durch im Unternehmen neu Erlernte zu ergänzen und soft skills trainieren Kenntnisse im Gebiet Projektmanagement anwenden, vertiefen und neue erwerben Sich Kenntnisse und Fähigkeiten für Thema der aneignen Erstellung von Wochen-/Projektberichten Am Ende Abgabe eines Praxisberichtes (10 bis 15 Seiten) und Präsentation der Ergebnisse (beides benotet) Abstimmung des -Themas auf Grundlage eines Exposés (= ausführliche Aufgabenstellung) Dauer 9 Wochen à 40 Stunden Umfasst ein Themengebiet und Ziele, die mit den Referentinnen abgestimmt werden und sich im allgemeinen auf die beziehen; Grundlage ist das Exposé Vertieft das vereinbarte Themengebiet, ordnet und bewertet die verfügbaren Informationen Informiert über die erarbeiteten Konzepte zur Lösung der gegebenen Aufgabe und stellt Ergebnisse und die dafür beschrittenen Wege zusammen Ist eine wissenschaftliche Arbeit (s. BBPO) 3

4 Zeitlicher Ablauf Zeitlicher Ablauf (10-12 Wochen): Die beginnt mit dem ersten Tag nach der Prüfungszeit und endet nach Wochen. Ein Firmennachweis über insgesamt 360 Stunden ist erforderlich Am Ende der ist ein Projektbericht abzugeben sowie eine Präsentation über die zu halten. Beide Leistungen werden getrennt benotet Abschlussarbeit (9 Wochen): Die Bearbeitungszeit erstreckt sich über 9 Wochen. Die Abschlussarbeit ist (als zwei Exemplare) im Sekretariat des Fachbereichs und als pdf abzugeben Der Kolloquiums-Termin liegt in den beiden Prüfungswochen. und Präsentation werden getrennt benotet. 4

5 Termine organisatorische Regelungen (1. Treffen) Kurzpräsentation (5-10 min) zum betrieblichen Umfeld, Projektaufgabe, Abgabe Stellen-/Projektbeschreibung (2. Treffen) Anmeldung zur Start unmittelbar nach den Prüfungswochen Erstellung Praxisbericht Erstellung des Exposé die für - Festlegung Thema -Thema Anmeldung zur Abgabe Praxisbericht (10-15 Seiten) Präsentation der (jeweils 15 min Vortrag + 5 min Diskussion) Abgabe und Präsentation Kolloquium (Abschlusspräsentation)(jeweils 20 min Vortrag + 10 min Diskussion) 5

Vorbereitungsseminar. Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik. Wintersemester 2011/2012 Prof. Dr. B. Kreling, Prof. Dr. J.

Vorbereitungsseminar. Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik. Wintersemester 2011/2012 Prof. Dr. B. Kreling, Prof. Dr. J. Vorbereitungsseminar Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik Wintersemester 2011/2012 Prof. Dr. B. Kreling, Prof. Dr. J. Wietzke Agenda Kurzvorstellung der Betreuer und der Studierenden Zeitlicher

Mehr

Informationen zum Praxis- und Bachelormodul im Bachelor-Studiengang (SPO 2007)

Informationen zum Praxis- und Bachelormodul im Bachelor-Studiengang (SPO 2007) Informationen zum Praxis- und Bachelormodul im Bachelor-Studiengang (SPO 2007) Fachbereich Informatik Bachelor-Studiengangskoordinator Prof. Dr. Th. Horsch Oktober 2009 Inhalt der Präsentation Überblick

Mehr

KoSI Praxis- & Abschlussmodul (KoSI 7)

KoSI Praxis- & Abschlussmodul (KoSI 7) KoSI Praxis- & Abschlussmodul (KoSI 7) Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik Prof. Dr. Ralf Hahn, Hochschule Darmstadt, Fachbereich Informatik, KoSI 7, SS2016 1 Name Prof. Dr. Ralf Hahn Aufgabe Lehre

Mehr

Anlage 4: Ordnung für das Praxismodul

Anlage 4: Ordnung für das Praxismodul Anlage 4: Ordnung für das Praxismodul Ordnung für die Berufspraktische Phase (BPP) zur Prüfungsordnung (Besondere Bestimmungen) des Bachelor-Studiengangs Angewandte Mathematik der Hochschule Darmstadt

Mehr

KoSI Praxisprojekt III und Bachelorarbeit im 7. Semester Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik

KoSI Praxisprojekt III und Bachelorarbeit im 7. Semester Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik KoSI Praxisprojekt III und Bachelorarbeit im 7. Semester Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik KoSI Praxisprojekt III + Bachelorarbeit, WS2012/13 1 Ihr Betreuer Name Fachgebiete Prof. Dr. Wolfgang

Mehr

Anlage zur Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang User Experience Design an der Technischen Hochschule Ingolstadt vom

Anlage zur Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang User Experience Design an der Technischen Hochschule Ingolstadt vom Anlage zur Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang User Experience Design an der Technischen Hochschule Ingolstadt vom 16.12.2013: Übersicht über die und 1 Erster Studienabschnitt Modul

Mehr

Informationen zu den Praxis- und Bachelormodulen

Informationen zu den Praxis- und Bachelormodulen Informationen zu den Praxis- und Bachelormodulen Studiengänge BBT, BCT, PO2012 Wintersemester 2018/19 Prof. Dr. Christina Graf Prof. Dr. Rüdiger Graf Prof. Dr.-Ing. Thomas Schäfer Folie 1 Praxis-Modul/Bachelor-Modul:

Mehr

Informationen zur Abschlussarbeit

Informationen zur Abschlussarbeit Informationen zur Abschlussarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Was ist das Ziel des Moduls Abschlussarbeit? 2. Wie finde ich ein Thema und eine/n Betreuer/in? 3. Wie und wann melde ich die Arbeit an? 4. Wann

Mehr

Anmeldung zur Bachelorarbeit

Anmeldung zur Bachelorarbeit Anmeldung zur Bachelorarbeit Vertiefungsrichtung der Arbeit: Referent(in): Ausgabedatum: Korreferent(in): Abgabedatum: Für die Bachelorarbeit wurde Vertraulichkeit vereinbart: ja nein Nach 10(2) BBPO-BI

Mehr

Wirtschaftspsychologie

Wirtschaftspsychologie Schellingstrasse 24 D-70174 T +49 (0)711 8926 0 F +49 (0)711 8926 2666 www.hft-stuttgart.de info@hft-stuttgart.de Hochschule für Technik Studien- und Prüfungsordnung Wirtschaftspsychologie Stand: 19.05.2011

Mehr

Bachelorstudiengang Public Management. Praxisbericht

Bachelorstudiengang Public Management. Praxisbericht Bachelorstudiengang Public Management Praxisbericht 03.09.18 Organisatorischer Hinweis Vor Aufnahme des Studiums: Anmeldung an der Studierendendatenbank keine Aufnahme des Studiums ohne Anmeldung Beschreibung

Mehr

Vorgehensweise bei einer

Vorgehensweise bei einer Vorgehensweise bei einer Bachelorarbeit (BA) Inhalt 1. Vorbemerkungen 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise bei einer wissenschaftlichen BA 4. Vorgehensweise bei einer praktischen BA 5. Vorgehensweise bei

Mehr

Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft

Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft Studienplan für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang Erziehungswissenschaft Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Bern Muesmattstrasse 7 301 Bern URL: www.edu.unibe.ch 1 Die Philosophisch-humanwissenschaftliche

Mehr

FH D FB 5. Fachhochschule Düsseldorf Fachbereich Medien

FH D FB 5. Fachhochschule Düsseldorf Fachbereich Medien Praxissemesterordnung für den Bachelor-Studiengang Medientechnik des Fachbereichs Medien an der Fachhochschule Düsseldorf vom 29.01.2009 Der Fachbereichsrat des Fachbereichs Medien an der Fachhochschule

Mehr

Praktikumsordnung Praktikum Rechnerarchitektur (IN0005)

Praktikumsordnung Praktikum Rechnerarchitektur (IN0005) Praktikumsordnung Praktikum Rechnerarchitektur (IN0005) Lehrstuhl für Rechnerarchitektur und Parallele Systeme Prof. Schulz Gültig ab Sommersemester 2018 1. Präambel Diese Praktikumsordnung soll einen

Mehr

RICHTLINIEN FÜR DIE ERSTELLUNG DES BERICHTS ÜBER DAS PRAKTISCHE STUDIENSEMESTER BACHELORSTUDIENGANG MULTIMEDIA UND KOMMUNIKATION

RICHTLINIEN FÜR DIE ERSTELLUNG DES BERICHTS ÜBER DAS PRAKTISCHE STUDIENSEMESTER BACHELORSTUDIENGANG MULTIMEDIA UND KOMMUNIKATION RICHTLINIEN FÜR DIE ERSTELLUNG DES BERICHTS ÜBER DAS PRAKTISCHE STUDIENSEMESTER BACHELORSTUDIENGANG MULTIMEDIA UND KOMMUNIKATION Richtlinien für die Erstellung des Berichts über das praktische Studiensemester

Mehr

Bachelorarbeit. Bachelor Studiengang Digitale Medien

Bachelorarbeit. Bachelor Studiengang Digitale Medien Bachelorarbeit Bachelor Studiengang Digitale Medien Ziele der Bachelorarbeit Studierende sollen zeigen in der Lage zu sein, sich mit einem Thema zusammenhängend über einen längeren Zeitraum wissenschaftlichkünstlerisch

Mehr

Der Vorsitzende (komm.) der Prüfungsausschüsse der FIM Prof. Dr. Harald Kosch

Der Vorsitzende (komm.) der Prüfungsausschüsse der FIM Prof. Dr. Harald Kosch Der Vorsitzende (komm.) der Prüfungsausschüsse der FIM Prof. Dr. Harald Kosch Telefon Prof. Dr. Harald Kosch 0851 509-3060 0851 509-3061 Sekretariat Telefax 0851 509-3062 E-Mail Zeichen Datum Harald.Kosch@uni-passau.de

Mehr

Studium zum Bachelor of Arts (B. A.) Informationen. zum Bachelor of Arts für Betriebswirte/innen (z. B. VWA) in Koblenz

Studium zum Bachelor of Arts (B. A.) Informationen. zum Bachelor of Arts für Betriebswirte/innen (z. B. VWA) in Koblenz Informationen zum Bachelor of Arts für Betriebswirte/innen (z. B. VWA) in Koblenz 1 Institutionelle Verantwortung VWA Hellweg-Sauerland in Arnsberg -> Konzeption, Organisation und Durchführung des Anschlussstudiums

Mehr

Anlage 4 Ordnung für die Berufspraktische Tätigkeit im Studiengang Umwelttechnik

Anlage 4 Ordnung für die Berufspraktische Tätigkeit im Studiengang Umwelttechnik Anlage 4 Ordnung für die Berufspraktische Tätigkeit im Studiengang Umwelttechnik 1. Allgemeines 1.1 In den Studiengang Umwelttechnik ist eine Berufspraktische Tätigkeit (Praxisphase) eingeordnet. 1.2 Die

Mehr

Allgemeine Kriterien für Abschlussarbeiten. Ich werde pro Jahr zumeist 8 Bachelor- und einige Masterarbeiten zur Betreuung übernehmen.

Allgemeine Kriterien für Abschlussarbeiten. Ich werde pro Jahr zumeist 8 Bachelor- und einige Masterarbeiten zur Betreuung übernehmen. Allgemeine Kriterien für Abschlussarbeiten Ich werde pro Jahr zumeist 8 Bachelor- und einige Masterarbeiten zur Betreuung übernehmen. Dazu werde ich jeweils Vorbesprechungstermine vergeben und die Arbeiten

Mehr

PRAKTIKUMSORDNUNG. Wintersemester 2015/16

PRAKTIKUMSORDNUNG. Wintersemester 2015/16 Gültigkeit ab WiSe 2014/15 Fachbereich Design Gebührenordnung PRAKTIKUMSORDNUNG für die Bachelor- und Masterstudiengänge des Fachbereichs Design der staatlich anerkannten, privaten Hochschule Fresenius,

Mehr

RICHTLINIEN FÜR DIE ERSTELLUNG DER BERICHTE ÜBER DIE PRAKTISCHEN STUDIENSEMESTER STUDIENGANG WIRTSCHAFTSINFORMATIK BACHELOR

RICHTLINIEN FÜR DIE ERSTELLUNG DER BERICHTE ÜBER DIE PRAKTISCHEN STUDIENSEMESTER STUDIENGANG WIRTSCHAFTSINFORMATIK BACHELOR RICHTLINIEN FÜR DIE ERSTELLUNG DER BERICHTE ÜBER DIE PRAKTISCHEN STUDIENSEMESTER STUDIENGANG WIRTSCHAFTSINFORMATIK BACHELOR 1. Bedeutung des Berichts Der Bericht ist ein wichtiger Bestandteil und Leistungsnachweis

Mehr

Infoveranstaltung für das 6. und 7. Semester (MB/PE und MB/PTM) Dr. rer. nat. Karina Kober Studiengangreferentin/MB (T1.3.27)

Infoveranstaltung für das 6. und 7. Semester (MB/PE und MB/PTM) Dr. rer. nat. Karina Kober Studiengangreferentin/MB (T1.3.27) Infoveranstaltung für das 6. und 7. Semester (MB/PE und MB/PTM) Dr. rer. nat. Karina Kober Studiengangreferentin/MB (T1.3.27) 1 Fragen/Beratung In folgenden Fällen können Sie sich gern an mich wenden:

Mehr

1 Für Studierende, die ihr Studium vor dem aufgenommen haben, gilt folgende Ordnung:

1 Für Studierende, die ihr Studium vor dem aufgenommen haben, gilt folgende Ordnung: Richtlinie zur Praxisphase im Bachelorstudiengang Außenwirtschaft/Internationales Management des Departments Wirtschaft der Fakultät Wirtschaft & Soziales an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften

Mehr

Begrüßung MCuB. MCuB, Sommersemester Prof. Dr.-Ing. Thomas Schäfer. Prüfungsausschuss und -ordnung. Folie 1 Vorlesung AP Sommersemester 2015

Begrüßung MCuB. MCuB, Sommersemester Prof. Dr.-Ing. Thomas Schäfer. Prüfungsausschuss und -ordnung. Folie 1 Vorlesung AP Sommersemester 2015 Begrüßung MCuB MCuB, Sommersemester 2016 Prof. Dr.-Ing. Thomas Schäfer Prüfungsausschuss und -ordnung Folie 1 Aufgaben Prüfungsausschuss => Organisation des Prüfungswesens im Fachbereich => Mitwirkung

Mehr

Amtliche Mitteilung. Inhalt

Amtliche Mitteilung. Inhalt 33. Jahrgang, Nr. 66 21. Mai 2012 Seite 1 von 5 Inhalt Studienordnung für den Online Master-Studiengang Management und Beratung (Management and Internal Consulting) des Fachbereichs I der Beuth Hochschule

Mehr

Abschlussarbeiten am Lehrstuhl Technologiemanagement

Abschlussarbeiten am Lehrstuhl Technologiemanagement Breite Auswahl an möglichen Themengebieten am Lehrstuhl Technologiemanagement Themenbereiche am Lehrstuhl für Technologiemanagement Themenbeispiel in der Vergangenheit Strategisches (Innovations-) Management

Mehr

Hinweise zu Ablauf und Anforderungen der Seminare UK: Aktuelle Fälle (Bachelor) und UK: Aktuelle M&A-Fälle (Master) im Sommersemester 2016

Hinweise zu Ablauf und Anforderungen der Seminare UK: Aktuelle Fälle (Bachelor) und UK: Aktuelle M&A-Fälle (Master) im Sommersemester 2016 Hinweise zu Ablauf und Anforderungen der Seminare UK: Aktuelle Fälle (Bachelor) und UK: Aktuelle M&A-Fälle (Master) im Sommersemester 2016 1 UK-Seminar Allgemeine Informationen Das Seminar zeichnet sich

Mehr

Informationen zur. Bachelorarbeit

Informationen zur. Bachelorarbeit Informationen zur Bachelorarbeit Hinweise zu Formalen Regelungen Organisatorischen Abläufen Strukturellen Anforderungen Inhaltlichen Empfehlungen Zweck (Studienplan) Die Bachelorarbeit soll zeigen, dass

Mehr

Abschlussarbeiten am. Lehrstuhl Technologiemanagement technology & management (t&m) Prof. Dr. Tessa Flatten. Lehrstuhl an der: Stand: Juli 2018

Abschlussarbeiten am. Lehrstuhl Technologiemanagement technology & management (t&m) Prof. Dr. Tessa Flatten. Lehrstuhl an der: Stand: Juli 2018 Abschlussarbeiten am Lehrstuhl Technologiemanagement Lehrstuhl Technologiemanagement technology & management (t&m) Prof. Dr. Tessa Flatten Lehrstuhl an der: Stand: Juli 2018 Breite Auswahl an möglichen

Mehr

Begrüßung MCuB. MCuB, Wintersemester 2018/19. Prof. Dr.-Ing. Thomas Schäfer. Prüfungsausschuss und -ordnung. Folie 1 Prüfungsausschuss MCuB WS 2018/19

Begrüßung MCuB. MCuB, Wintersemester 2018/19. Prof. Dr.-Ing. Thomas Schäfer. Prüfungsausschuss und -ordnung. Folie 1 Prüfungsausschuss MCuB WS 2018/19 Begrüßung MCuB MCuB, Wintersemester 2018/19 Prof. Dr.-Ing. Thomas Schäfer Prüfungsausschuss und -ordnung Folie 1 Kontaktpersonen im Fachbereich Vorsitzender PA: Prof. Dr. Thomas Schäfer: Tel. 06151/16-38187

Mehr

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG INFORMATIK FACHBEREICH MATHEMATIK/INFORMATIK FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG INFORMATIK FACHBEREICH MATHEMATIK/INFORMATIK FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG FACHBEREICH MATHEMATIK/INFORMATIK PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG INFORMATIK beschlossen in der 228. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs Mathematik/Informatik am 16.05.2012

Mehr

Anmeldung zur Masterarbeit Informatik

Anmeldung zur Masterarbeit Informatik Anmeldung zur Masterarbeit Informatik Gemäß 40 Abs. 1 i.v.m. 31 der Rahmenprüfungsordnung für die Hochschulen in Bayern (RaPO) vom 17.10.2001 erstellt Frau Herr Name: Vorname: PrüferIn: ZweitprüferIn:

Mehr

Qualifikationsziele B.Sc. Geographie Hauptfach

Qualifikationsziele B.Sc. Geographie Hauptfach Qualifikationsziele B.Sc. Geographie Hauptfach Wissenschaftliche Qualifikationsziele Das Bachelor Studium der Geographie vermittelt die Grundlagen der Physischen Geographie, der Humangeographie und der

Mehr

Hinweise zur Gestaltung des Berichts in der fachpraktischen Ausbildung Fachbereich Sozialwesen

Hinweise zur Gestaltung des Berichts in der fachpraktischen Ausbildung Fachbereich Sozialwesen Hinweise zur Gestaltung des Berichts in der fachpraktischen Ausbildung Fachbereich Sozialwesen I. Allgemeines Die Berichte sind Teil der Beurteilung der Leistungen in der fachpraktischen Ausbildung an

Mehr

Praxisrahmenplan für die betriebliche Ausbildung zum Bachelor of Arts und Bachelor of Engineering. im dualen Studiengang

Praxisrahmenplan für die betriebliche Ausbildung zum Bachelor of Arts und Bachelor of Engineering. im dualen Studiengang Praxisrahmenplan für die betriebliche Ausbildung zum Bachelor of Arts und Bachelor of Engineering im dualen Studiengang Management betrieblicher Systeme Ziel des dualen, berufsintegrierenden Bachelorstudienganges

Mehr

Dieser Formularsatz enthält alle Formulare, die rund um die Abschlussarbeit benötigt werden: Antrag auf Ausgabe der Abschlussarbeit

Dieser Formularsatz enthält alle Formulare, die rund um die Abschlussarbeit benötigt werden: Antrag auf Ausgabe der Abschlussarbeit Formularsatz zur Abschlussarbeit Dieser Formularsatz enthält alle Formulare, die rund um die Abschlussarbeit benötigt werden: Formular A Antrag auf Ausgabe der Abschlussarbeit Nach Festlegung von Thema,

Mehr

Neufassung der Prüfungsordnung Wirtschaftsinformatik (Bachelor of Science)

Neufassung der Prüfungsordnung Wirtschaftsinformatik (Bachelor of Science) Verkündungsblatt der Universität Hildesheim - Heft 96 - Nr. 16 / 2014 (26.09.2014) - Seite 32 - Neufassung der Prüfungsordnung Wirtschaftsinformatik (Bachelor of Science) Auf der Grundlage des 7 Absatz

Mehr

Praktikantenordnung. für den Masterstudiengang Elektrotechnik und Informationstechnik (ETiT)

Praktikantenordnung. für den Masterstudiengang Elektrotechnik und Informationstechnik (ETiT) Fachbereich 18 Elektrotechnik und Informationstechnik Fraunhoferstr. 4 64283 Darmstadt Tel.: 06151-1620212 Fax: 06151-1620219 Praktikantenordnung für den Masterstudiengang Elektrotechnik und Informationstechnik

Mehr

Praxisphasenordnung für die Bachelorstudiengänge Elektrotechnik und Informatik an der Hochschule Niederrhein

Praxisphasenordnung für die Bachelorstudiengänge Elektrotechnik und Informatik an der Hochschule Niederrhein Praxisphasenordnung für die Bachelorstudiengänge Elektrotechnik und Informatik an der Hochschule Niederrhein Vom 23. August 2006 (Amtl. Bek. HN 25/2006) geändert durch Ordnung vom 15. Juli 2015 (Amtl.

Mehr

Handlungsorientierte Ausbildungsmethoden. bei den Rentenversicherungsträgern. Erkundung. Die Vordruckstelle

Handlungsorientierte Ausbildungsmethoden. bei den Rentenversicherungsträgern. Erkundung. Die Vordruckstelle Handlungsorientierte Ausbildungsmethoden bei den Rentenversicherungsträgern Erkundung Die Vordruckstelle Entwickelt von Detlef Renner, Norbert Sedelke und Andreas Koschenz - Leitfaden für Ausbilder - Einleitung

Mehr

Studienleistungen im BA-Studium der Kulturanthropologie

Studienleistungen im BA-Studium der Kulturanthropologie Studienleistungen im BA-Studium der Kulturanthropologie gilt für den Studiengang ab HS 2013 Das Studium baut auf dem Prinzip des exemplarischen Lernens auf. Grosse Bedeutung kommt deshalb Lehrveranstaltungen

Mehr

Berufspraktische Studien (BPS) im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen

Berufspraktische Studien (BPS) im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Berufspraktische Studien (BPS) im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Berufspraktische Studien (BPS) im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen 1. BPS Was ist das und wofür? 2. Wie passen die BPS in mein

Mehr

Nachträglicher Erwerb des Bachelor-Abschlusses für VWA-Alt-Absolventen: Anschlussstudium zum Bachelor of Arts (BA)

Nachträglicher Erwerb des Bachelor-Abschlusses für VWA-Alt-Absolventen: Anschlussstudium zum Bachelor of Arts (BA) Dualer Studiengang Betriebswirtschaft (Bachelor of Arts) der Fachhochschule Südwestfalen in Iserlohn (Standort Meschede) in Kooperation mit der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Hellweg Sauerland GmbH

Mehr

Amtliche Mitteilung. Inhalt

Amtliche Mitteilung. Inhalt Amtliche Mitteilung 32. Jahrgang, Nr. 71 19. Dezember 2011 Seite 1 von 5 Inhalt Studienordnung für den Master-Studiengang Technische Informatik - Embedded Systems (Embedded Systems) des Fachbereichs VI

Mehr

Informationen zur. Bachelorarbeit

Informationen zur. Bachelorarbeit Informationen zur Bachelorarbeit Stand SS 2016 Hinweise zu Formalen Regelungen Organisatorischen Abläufen Strukturellen Anforderungen Inhaltlichen Empfehlungen Zweck (Studienplan) Die Bachelorarbeit soll

Mehr

Stand: 14. März Bachelor Thesis im Ausland Informationen, Unterlagen, Formulare

Stand: 14. März Bachelor Thesis im Ausland Informationen, Unterlagen, Formulare Stand: 14. März 2014 Bachelor Thesis im Ausland Informationen, Unterlagen, Formulare BACHLOR THESIS ALLGEMEINE INFORMATIONEN (Auszüge aus der Prüfungsordnung keine Gewähr, gültig ist die offizielle PO)

Mehr

Fachbereich Design Ein Fachbereich der Hochschule Fresenius University of Applied Sciences BACHELOR- STUDIENGÄNGE VOM PRAKTIKUMSORDNUNG

Fachbereich Design Ein Fachbereich der Hochschule Fresenius University of Applied Sciences BACHELOR- STUDIENGÄNGE VOM PRAKTIKUMSORDNUNG Fachbereich Design Ein Fachbereich der Hochschule Fresenius University of Applied Sciences BACHELOR- STUDIENGÄNGE VOM 13.11.2018 RD PRAKTIKUMSORDNUNG Impressum AMD Akademie Mode & Design GmbH, Idstein

Mehr

Anmeldung zur Masterarbeit Informatik

Anmeldung zur Masterarbeit Informatik Anmeldung zur Masterarbeit Informatik Gemäß 40 Abs. 1 i.v.m. 31 der Rahmenprüfungsordnung für die Hochschulen in Bayern (RaPO) vom 17.10.2001 erstellt Frau Herr Name: Vorname: PrüferIn: ZweitprüferIn:

Mehr

Seminararbeit. Seminar Softwareentwicklung. Andreas Fink Fabian Lang. Frühjahrstrimester 2011. Wirtschaftsinformatik: Softwareentwicklung

Seminararbeit. Seminar Softwareentwicklung. Andreas Fink Fabian Lang. Frühjahrstrimester 2011. Wirtschaftsinformatik: Softwareentwicklung Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Professur für BWL, insbes. Wirtschaftsinformatik Holstenhofweg 85 22043 Hamburg Wirtschaftsinformatik: Softwareentwicklung Seminararbeit Frühjahrstrimester

Mehr

72 Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen vom 30. Januar 2006 Nr. 13

72 Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen vom 30. Januar 2006 Nr. 13 72 Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen vom 30. Januar 2006 Nr. 13 Fachspezifische Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Sportwissenschaft/Sport und Bewegungskultur mit Haupt- und Nebenfach der

Mehr

Vorgehensweise bei einer

Vorgehensweise bei einer Vorgehensweise bei einer Diplomarbeit (DA) Inhalt 1. Vorbemerkungen 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise bei einer wissenschaftlichen DA 4. Vorgehensweise bei einer empirischen DA 5. Vorgehensweise bei

Mehr

Anmeldung zur Bachelorarbeit Scientific Computing

Anmeldung zur Bachelorarbeit Scientific Computing Anmeldung zur Bachelorarbeit Scientific Computing Frau / Herr Name: Vorname: erstellt eine Bachelorarbeit mit dem Thema: Englische Übersetzung des Themas: PrüferIn: Abgabetermin (= Anmeldetermin + 3 bzw.

Mehr

Fachprüfungsordnung. für den Master-Studiengang. Angewandte Informatik. an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Vom 31.

Fachprüfungsordnung. für den Master-Studiengang. Angewandte Informatik. an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Vom 31. Fachprüfungsordnung für den Master-Studiengang Angewandte Informatik an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 31. März 2008 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2008/2008-63.pdf)

Mehr

Hinweise für das Studium für Studierende des 5. Fachsemesters. Alles, was Schwarz geschrieben ist, gilt für alle Studierende.

Hinweise für das Studium für Studierende des 5. Fachsemesters. Alles, was Schwarz geschrieben ist, gilt für alle Studierende. Wie diese Folien zu lesen sind! Alles, was Schwarz geschrieben ist, gilt für alle Studierende. Alles, was Grüne geschrieben ist, gilt insbesondere für Studierende Diplom EIT Alles, was Rot geschrieben

Mehr

Anmeldung zur Masterarbeit im Studiengang Stochastic Engineering in Business and Finance

Anmeldung zur Masterarbeit im Studiengang Stochastic Engineering in Business and Finance Anmeldung zur Masterarbeit im Studiengang Stochastic Engineering in Business and Finance Gemäß 40 Abs. 1 i.v.m. 31 der Rahmenprüfungsordnung für die Hochschulen in Bayern (RaPO) vom 17.10.2001 erstellt

Mehr

Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen

Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen Fortbildungsoffensive Fachtagung des Arbeitskreises Ausbildungsstätten für Altenpflege Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen Problemstellung Heterogene Lerngruppe Zentrale Standards "typische"

Mehr

Studienordnung für den Master-Studiengang Economics, Finance, and Philosophy

Studienordnung für den Master-Studiengang Economics, Finance, and Philosophy Vorläufige Fassung_25.05.2010 1 Studienordnung für den Master-Studiengang Economics, Finance, and Philosophy Vom 25. März 2010 Der Abteilungsausschuss der Abteilung Wirtschaftswissenschaft der Rechts-

Mehr

Abschlussarbeiten am Lehrstuhl für ABWL, Absatzwirtschaft und Marketing. Handreichung für Interessenten

Abschlussarbeiten am Lehrstuhl für ABWL, Absatzwirtschaft und Marketing. Handreichung für Interessenten Abschlussarbeiten am Lehrstuhl für ABWL, Absatzwirtschaft und Marketing Handreichung für Interessenten 05. Juli 2016 Voraussetzungen Neben einem inhaltlichen Interesse an Marketing und damit verwandten

Mehr

Gemeinsame Praktikumsordnung

Gemeinsame Praktikumsordnung Gemeinsame Praktikumsordnung der Fakultät für Elektrotechnik und Informatik, der Fakultät für Maschinenbau, der Fakultät für Mathematik und Physik und der Naturwissenschaftlichen Fakultät für den Bachelorstudiengang

Mehr

Prüfungsordnung. des Bachelorstudiengangs. Wirtschaftsinformatik

Prüfungsordnung. des Bachelorstudiengangs. Wirtschaftsinformatik Prüfungsordnung des Bachelorstudiengangs Wirtschaftsinformatik vom 9. März 2012 - 2 - Prüfungsordnung der Wilhelm Büchner Hochschule vom 09.03.2012 i. d. F. vom 13.09.2012 Vorbemerkung: Gemäß 44, Absatz

Mehr

Prüfungsordnung Informationsmanagement und Informationstechnologie (Bachelor of Science)

Prüfungsordnung Informationsmanagement und Informationstechnologie (Bachelor of Science) Verkündungsblatt der Universität Hildesheim - Heft 96 - Nr. 16 / 2014 (26.09.2014) - Seite 3 - Prüfungsordnung Informationsmanagement und Informationstechnologie (Bachelor of Science) Auf der Grundlage

Mehr

Neufassung der Prüfungsordnung Wirtschaftsinformatik (Bachelor of Science)

Neufassung der Prüfungsordnung Wirtschaftsinformatik (Bachelor of Science) Neufassung der Prüfungsordnung Wirtschaftsinformatik (Bachelor of Science) Lesefassung Fassung vom 26.09.2014 inkl. Änderungen vom 27.06.2018 Stiftung Universität Hildesheim Universitätsplatz 1 31141 Hildesheim

Mehr

Mitteilungsblatt der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin

Mitteilungsblatt der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin Mitteilungsblatt der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin Nr. 06/2009 vom 31. März 2009 Einzelprüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Spezielle Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Logistik

Spezielle Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Logistik Spezielle rüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Logistik Vom 27.04.2012 Nach Beschluss des Fachbereichsrats des Fachbereichs Dienstleistungen & Consulting der Hochschule Ludwigshafen am Rhein vom

Mehr

Studiengang Bachelor of Music Schwerpunkt Musikforschung / Medienpraxis Modul

Studiengang Bachelor of Music Schwerpunkt Musikforschung / Medienpraxis Modul Musikwissenschaft I MW I 1-4 10 13 Absolventinnen und Absolventen dieses s erwerben Erkenntnisse über musikgeschichtliche Zusammenhänge die Kompetenz, einzelne musikalische Ereignisse, Personen oder Werke

Mehr

Ordnung für das Industriepraktikum des. Dualen Bachelor-Studiengangs Lebensmitteltechnologie. der Hochschule Neubrandenburg. vom

Ordnung für das Industriepraktikum des. Dualen Bachelor-Studiengangs Lebensmitteltechnologie. der Hochschule Neubrandenburg. vom Anlage 1 zur Fachstudienordnung Ordnung für das Industriepraktikum des Dualen Bachelor-Studiengangs Lebensmitteltechnologie der Hochschule Neubrandenburg vom 24.05.2013 Ordnung für das Industriepraktikum

Mehr

Anmeldung zur Bachelorarbeit Informatik

Anmeldung zur Bachelorarbeit Informatik Anmeldung zur Bachelorarbeit Informatik Frau Herr Name: Vorname: erstellt eine Bachelorarbeit mit dem Thema: Englische Übersetzung des Themas: PrüferIn: Abgabetermin (= Anmeldetermin + 3 Monate): Abgabetermin

Mehr

Praxisordnung (PRO) zur Prüfungsordnung (Besondere Bestimmungen) des Bachelorstudiengangs Optotechnik und Bildverarbeitung der Hochschule Darmstadt

Praxisordnung (PRO) zur Prüfungsordnung (Besondere Bestimmungen) des Bachelorstudiengangs Optotechnik und Bildverarbeitung der Hochschule Darmstadt Anhang 4: Praxisordnung Praxisordnung (PRO) zur Prüfungsordnung (Besondere Bestimmungen) des Bachelorstudiengangs Optotechnik und Bildverarbeitung der Hochschule Darmstadt 1 Allgemeines 2 Ziele 3 Aufbau

Mehr

Betriebliche Umweltinformatik

Betriebliche Umweltinformatik Betriebliche Umweltinformatik Master-Studiengang Studienvoraussetzungen erster akademischer Grad (Bachelor) mit mindestens 180 Leistungspunkten Bachelorabschluss Betriebliche Umweltinformatik Bachelor-

Mehr

Wichtige Informationen zur Bachelorarbeit (SPO 29) Studiengang Betriebswirtschaft für kleine und mittlere Unternehmen

Wichtige Informationen zur Bachelorarbeit (SPO 29) Studiengang Betriebswirtschaft für kleine und mittlere Unternehmen Wichtige Informationen zur Bachelorarbeit (SPO 29) Studiengang Betriebswirtschaft für kleine und mittlere Unternehmen Inhalt 1. Allgemeines zur Bachelorarbeit 2. Studien- und Prüfungsordnung (SPO 29) 3.

Mehr

Boris Hürlimann Studentenmesse 07 Workshop Soft Skills

Boris Hürlimann Studentenmesse 07 Workshop Soft Skills SOFT SKILLS, ORIENTIERUNG UND BERUFLICHE INTEGRATION Boris Hürlimann Studentenmesse 07 Workshop Soft Skills Ein paar wichtige Aspekte für Ihre Zukunft Programm 1. Teil: Theoretische Aspekte I. Definitionen

Mehr

Studienleistungen im MA-Studium der Kulturanthropologie

Studienleistungen im MA-Studium der Kulturanthropologie Studienleistungen im MA-Studium der Kulturanthropologie gilt für den Studiengang ab HS 2013 Das Studium baut auf dem Prinzip des exemplarischen Lernens auf. Grosse Bedeutung kommt deshalb Lehrveranstaltungen

Mehr

Praxisphasenordnung für nicht-duale Bachelor-Studiengänge des Fachbereichs. Informatik und Ingenieurwissenschaften Computer Science and Engineering

Praxisphasenordnung für nicht-duale Bachelor-Studiengänge des Fachbereichs. Informatik und Ingenieurwissenschaften Computer Science and Engineering Praxisphasenordnung für nicht-duale Bachelor-Studiengänge des Fachbereichs 2: Informatik und Ingenieurwissenschaften Computer Science and Engineering der Fachhochschule Frankfurt am Main University of

Mehr

Spezielle Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Logistik

Spezielle Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Logistik Spezielle rüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Logistik Vom 27.04.2012 Nach Beschluss des Fachbereichsrats des Fachbereichs Dienstleistungen & Consulting der Hochschule Ludwigshafen am Rhein vom

Mehr

Einführungsveranstaltung für alle Statistik Nebenfächer

Einführungsveranstaltung für alle Statistik Nebenfächer Einführungsveranstaltung für alle Statistik Nebenfächer Johanna Brandt (Nebenfachstudienberatung) Institut für Statistik, LMU 02. Oktober 2014 Johanna Brandt (Institut für Statistik, LMU) Nebenfachstudienberatung

Mehr

Duales Studium Hessen

Duales Studium Hessen www.darmstadt.ihk.de INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMER DARMSTADT RHEIN MAIN NECKAR Duales Studium Hessen Wege zur Fachkräftesicherung für Ihr Unternehmen INNOVATION UND UMWELT Duales Studium ein erfolgreiches

Mehr

Diese Ordnung wurde aufgehoben und durch die in den Amtlichen Mitteilungen 84/2012 veröffentlichte Ordnung ersetzt.

Diese Ordnung wurde aufgehoben und durch die in den Amtlichen Mitteilungen 84/2012 veröffentlichte Ordnung ersetzt. Amtliche Mitteilung 33. Jahrgang, Nr. 1 4. Januar 2012 Seite 1 von 5 Inhalt Studienordnung für den Master-Studiengang Lebensmitteltechnologie Food Science and Technology des Fachbereichs V der Beuth Hochschule

Mehr

42a Studiengang Mechatronik (MME) Fahrzeugmechatronik Vollzeitstudium

42a Studiengang Mechatronik (MME) Fahrzeugmechatronik Vollzeitstudium 4a Studiengang Mechatronik (MME) Fahrzeugmechatronik Vollzeitstudium (1) Studiengangprofil Der Masterstudiengang Mechatronik (Mechatronics) ist stärker anwendungsorientiert. Er zeichnet sich dadurch aus,

Mehr

Spezielle Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung. vom

Spezielle Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung. vom Spezielle rüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang vom 22.08.2012 räambel Nach Beschluss des Fachbereichsrats des Fachbereichs Dienstleistungen & Consulting der Hochschule Ludwigshafen am Rhein vom

Mehr

Diplomarbeit. eine kurze Einführung zum Thema

Diplomarbeit. eine kurze Einführung zum Thema Diplomarbeit eine kurze Einführung zum Thema Diplomarbeit Prüfungsarbeit: Nachweis der Befähigung des Studierenden, innerhalb einer vorgegebenen Frist ein Problem aus seinem Fach selbständig mit wissenschaftlichen

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Berufsintegrierender Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaft

Mehr

Amtliche Mitteilung. Inhalt

Amtliche Mitteilung. Inhalt Amtliche Mitteilung 32. Jahrgang, Nr. 72 19. Dezember 2011 Seite 1 von 6 Inhalt Studienordnung für den Master-Studiengang Biotechnologie (Biotechnology) des Fachbereichs V der Beuth Hochschule für Technik

Mehr

Abschlussarbeiten am Lehrstuhl Technologiemanagement

Abschlussarbeiten am Lehrstuhl Technologiemanagement Abschlussarbeiten am Lehrstuhl Technologiemanagement Lehrstuhl Technologiemanagement technology & management (t&m) Prof. Dr. Tessa Flatten Lehrstuhl an der: Stand: Januar 2018 Der Lehrstuhl bietet die

Mehr

STUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG MATHEMATIK FACHBEREICH MATHEMATIK / INFORMATIK FÜR DEN MASTERSTUDIENGANG

STUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG MATHEMATIK FACHBEREICH MATHEMATIK / INFORMATIK FÜR DEN MASTERSTUDIENGANG FACHBEREICH MATHEMATIK / INFORMATIK STUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN MASTERSTUDIENGANG MATHEMATIK Neufassung beschlossen in der 234. Sitzung des Fachbereichsrates des Fachbereichs Mathematik/Informatik

Mehr

Modulhandbuch des 1-Fach Masterstudiengangs Klassische Archäologie

Modulhandbuch des 1-Fach Masterstudiengangs Klassische Archäologie Modulhandbuch des 1-Fach Masterstudiengangs Klassische Archäologie Vorlage: AQAS e.v. Dez. 2006 1 Legende Regelmäßige und aktive Teilnahme mit Vor- und Nachbereitung Referat mit einer von # Zeitminuten

Mehr

Studienordnung postgradualer Masterstudiengang Sozialmanagement

Studienordnung postgradualer Masterstudiengang Sozialmanagement Studienordnung postgradualer Masterstudiengang Sozialmanagement Bezugnahme für Rechtsverbindlichkeit der Studienordnung Gemäß 36, 107 des Gesetzes über die Hochschulen im Freistaat wurde die folgende Studienordnung

Mehr

Merkblatt Merkblatt Merkblatt

Merkblatt Merkblatt Merkblatt Chinesisch-Deutsche Hochschule für Angewandte _ Wissenschaften der Tongji Universität Merkblatt Merkblatt Merkblatt Abschlusssemester in D CDHAW Studierende in der Praxisphase an der HE Version 0.9a, 16.

Mehr

Projektmodul Projektmodul

Projektmodul Projektmodul Projektmodul 2013 Infoveranstaltung BSc Biowiss. 5. FS. 2 Projektmodul Bearbeitung einer biowissenschaftlichen Fragestellung im Team Literaturseminar Theoretische Vorbereitung auf die Bachelor Arbeit Abschluss

Mehr

Hinweise zur Anmeldung und zum Ablauf des Seminars Aktuelle Fälle der Wirtschaftspolitik (Bachelor) im Sommersemester 2015

Hinweise zur Anmeldung und zum Ablauf des Seminars Aktuelle Fälle der Wirtschaftspolitik (Bachelor) im Sommersemester 2015 Hinweise zur Anmeldung und zum Ablauf des Seminars Aktuelle Fälle der Wirtschaftspolitik (Bachelor) im Sommersemester 2015 1 Seminar Wirtschaftspolitik Allgemeine Informationen Das Seminar zeichnet sich

Mehr

Abschlussarbeiten am Arbeitsbereich WISTS Servicevereinbarung

Abschlussarbeiten am Arbeitsbereich WISTS Servicevereinbarung Abschlussarbeiten am Arbeitsbereich WISTS Servicevereinbarung Prof. Dr. Eva Bittner Arbeitsbereich Wirtschaftsinformatik Sozio-Technische Systemgestaltung Universität Hamburg WISTS, 27.01.2016, PROF. DR.

Mehr

vom 31. Mai 2017 Er wird hiermit bekannt gemacht.

vom 31. Mai 2017 Er wird hiermit bekannt gemacht. Studienplan für den Bachelor Studiengang Regenerative Energiewirtschaft und Versorgungstechnik im regulären, ausbildungs und praxisintegrierten Studienmodell der Technischen Hochschule Bingen vom 31. Mai

Mehr

Philosophische Fakultät I: Geschichts- und Kulturwissenschaften. Modulhandbuch des Master-Studienfachs Musikwissenschaft

Philosophische Fakultät I: Geschichts- und Kulturwissenschaften. Modulhandbuch des Master-Studienfachs Musikwissenschaft Philosophische Fakultät I: Geschichts- und Kulturwissenschaften handbuch des Master-Studienfachs Musikwissenschaft Fassung vom 26. Februar 2010 auf Grundlage der Prüfungs- und Studienordnung vom 19. März

Mehr

Dritte Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung der Universität Heidelberg für den Masterstudiengang Technische Informatik

Dritte Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung der Universität Heidelberg für den Masterstudiengang Technische Informatik 851 Dritte Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung der für den Masterstudiengang Technische Informatik vom 14. September 2017 Aufgrund von 32 des Gesetzes über die Hochschulen in Baden-Württemberg (Landeshochschulgesetz

Mehr