Wie kann die therapeutische Beziehung im stationären Setting bewahrt bleiben?

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1 Wie kann die therapeutische Beziehung im stationären Setting bewahrt bleiben? Dr. med. Binswanger Markus OGP Jahresversammlung, Clienia Littenheid AG 1

2 Vortragsübersicht 1. Einführung: Erste Assoziationen und Definitionen zu Tagungsthema und Vortragstitel 2. These II: Die Psychiatrische Institution in Spannungsfeldern 3. These III: Beziehungsarbeit durch ein Therapeutisches Team im stationären Setting 4. These IV: Instrumente zur Förderung der institutionellen therapeutischen Beziehungsarbeit 5. Zusammenfassung 2008 Clienia Littenheid AG 2

3 Einführung: Erste Assoziationen und Definitionen zum Tagungsthema und Vortragstitel Therapeutische Beziehung im Spannungsfeld von neuem Bindungsverhalten und Spardruck. Vortragsthema: Wie kann die therapeutische Beziehung im stationären Setting bewahrt bleiben? 2008 Clienia Littenheid AG 3

4 Einführung: Erste Assoziationen zum Vortragstitel Welches sind die besonderen Merkmale einer therapeutischen Beziehung im stationären Rahmen? Wie unterscheidet sich die therapeutische Beziehung von: Therapeutische Allianz, Arbeitsbeziehung, Arbeitsbündnis, Übertragungsbeziehung etc.? 2008 Clienia Littenheid AG 4

5 Einführung: Erste Assoziationen zum Vortragstitel Frage: Wie kann therapeutische Beziehung im stationären Setting bewahrt bleiben? Gegenfrage: Ist die therapeutische Beziehung denn bedroht? Durch wen? Warum? Ist Bewahrung angesagt oder nicht viel mehr zukunftsorientierte Innovation? 2008 Clienia Littenheid AG 5

6 Klinikimpressionen 2008 Clienia Littenheid AG 6

7 2008 Clienia Littenheid AG 7

8 2008 Clienia Littenheid AG 8

9 2008 Clienia Littenheid AG 9

10 2008 Clienia Littenheid AG 10

11 2008 Clienia Littenheid AG 11

12 2008 Clienia Littenheid AG 12

13 Einführung: Erste Assoziationen zum Vortragstitel Wer ist in der Klinik eigentlich Therapeut? Welches ist der Stellenwert der Persönlichkeit des Therapeuten, seiner Verhaltensweisen, seiner Kommunikationsmuster seiner Schattenseiten (Ubw)? 2008 Clienia Littenheid AG 13

14 Einführung: Erste Assoziationen zum Vortragstitel Wie sind therapeutische Beziehungen aus der Sicht der unterschiedlichen Professionen eines therapeutischen Teams ausgestaltet? 2008 Clienia Littenheid AG 14

15 Einführung: Erste Assoziationen zum Vortragstitel Wie unterscheiden sich: Arbeit in der Beziehung? Arbeit mit der Beziehung? Arbeit durch die Beziehung? Arbeit an der Beziehung? (D. Sollberger 2009) 2008 Clienia Littenheid AG 15

16 Einführung: Erste Assoziationen zum Vortragstitel Wann ist eine Beziehung therapeutisch wann ist sie antitherapeutisch? Welche Rolle spielt die Passung zwischen Patient und Therapeut ( matching )? 2008 Clienia Littenheid AG 16

17 Einführung: Erste Assoziationen zum Vortragstitel Wie unterscheiden sich Realbeziehung und Übertragungsbeziehung? Wann sind therapeutische Interventionen der Deutung angezeigt - wann das Prinzip Antwort, wann soziales Lernen etc.? 2008 Clienia Littenheid AG 17

18 Einführung: Erste Assoziationen und Definitionen zum Tagungsthema und Vortragstitel Tagungsthema: Therapeutische Beziehung im Spannungsfeld von neuem Bindungsverhalten und Spardruck. Vortragsthema: Wie kann die therapeutische Beziehung im stationären Setting bewahrt bleiben? 2008 Clienia Littenheid AG 18

19 Assoziationen zum Tagungsthema Schlüsselbegriffe im OGP-Tagungsprogramm: Neue gesellschaftliche Verhältnisse Kostenschub / Spardruck Mobilität/ Migration Wechselnde Bezugspersonen Flexibilisierung von Bindungserfahrung Neue Formen von Pathologie 2008 Clienia Littenheid AG 19

20 In welcher Welt leben wir? Richard Sennet (1998): Der flexible Mensch Zygmund Baumann (1999): Unbehagen in der Postmoderne Ulrich Beck (1986): Die Risikogesellschaft Peter Gross (1994): Die Multioptionsgesellschaft Gerhard Schulze (2005): Die Erlebnisgesellschaft Alain Ehrenberg (2008): Das erschöpfte Selbst - Depression und Gesellschaft in der Gegenwart 2008 Clienia Littenheid AG 20

21 Persönlichkeit, Identität und gesellschaftlicher Wandel Identität der Gesellschaft Identität der Seele 2008 Clienia Littenheid AG 21

22 Persönlichkeit, Identität und gesellschaftlicher Wandel 2008 Clienia Littenheid AG 22

23 Neue Formen der Bindungs- und Beziehungsgestaltung Beziehungen oberflächlich und flüchtig, Vermeidung langfristiger tiefer gehender Bindungen? - Stärke schwacher Bindungen? Flexibilität anstelle von Loyalität? Abschied vom Gemeinschafts- und Heimatwunsch? Konsequenzen für Identität und subjektive Lebenskohärenz? Leben wir in einer Borderline-Gesellschaft? 2008 Clienia Littenheid AG 23

24 Leben wir in einer Borderline-Gesellschaft? Multiple Persönlichkeit: Metapher einer Grunderfahrung von postmodernen Lebensbedingungen im Sinne unterschiedlicher, fragmentierter Selbstanteile? Multiphrenie und Multimind (H. Keupp): Chaotisches, beziehungsloses Nebeneinander verschiedener Teilidentitäten des Subjektes? Borderlinesyndrom: Metapher für dysfunktionale Pluralisierung des Ichs resp. des Bewusstseins? 2008 Clienia Littenheid AG 24

25 Fachtagung Clienia Littenheid zur Globalisierung 2008 Clienia Littenheid AG 25

26 Vortragsübersicht 1. Einführung: Erste Assoziationen und Definitionen zu Tagungsthema und Vortragstitel 2. These II : Die Psychiatrische Institution in Spannungsfeldern 3. These III : Beziehungsarbeit durch ein Therapeutisches Team im stationären Setting 4. These IV : Instrumente zur Förderung der institutionellen therapeutischen Beziehungsarbeit 5. Zusammenfassung 2008 Clienia Littenheid AG 26

27 These II Die Psychiatrische Institution in Spannungsfeldern In der modernen psychiatrischen Organisation spiegeln sich - in verdichteter Form - aktuelle gesellschaftliche Spannungsfelder, welche gleichermassen Patienten und Mitarbeiter sowie deren Beziehungsgeflecht betreffen Clienia Littenheid AG 27

28 Die Psychiatrische Institution in Spannungsfeldern Merkmale stationärer Behandlung (im Vergleich zur amb. Therapie): - Hierarchie, Macht, Abhängigkeit, Kontrolle - Rechtsstatus, Stigma - Behandlungsauftrag, Behandlungsmotivation - Grosse Psychiatrie versus kleine Psychiatrie - Regression, Externalisierung ( Handlungsdialog ) - Psychosoziale Probleme bez. Arbeit, Wohnen, Finanzen Auswirkung auf therapeutische Beziehungen? 2008 Clienia Littenheid AG 28

29 Die Psychiatrische Institution in Spannungsfeldern Herausforderungen / Trends: - Spitalplanung 2012: Ambulantisierung (GDK-Leitfaden)! - Spitalmarketing und -ranking - Kundenverhalten des mündigen Patienten - Verändertes Patientenverhalten durch Internet - Stationäre Wellness -Psychotherapie, private Kurklinik Auswirkung auf therapeutische Beziehung? 2008 Clienia Littenheid AG 29

30 Die Psychiatrische Institution in Spannungsfeldern Ökonomische Spannungsfelder: Steigender Kostendruck, neue Leistungsfinanzierung, Fallkosten, Druck auf durchschnittliche Aufenthaltsdauern, Benchmark Institutionelle Spannungsfelder: Personalmangel (ärztliche Rekrutierungsprobleme),ausländische Therapeuten ( Migranten!), neues Arbeitszeitgesetz, Veränderung Berufsbild Pflege, Professionalisierung des Klinikmanagements, Qualitätsmanagement Auswirkung auf therapeutische Beziehung? 2008 Clienia Littenheid AG 30

31 Die Psychiatrische Institution in Spannungsfeldern Behandlungstechnische Spannungsfelder: Störungsspezifische und methodenspezifische Spezialisierung (Trauma, Borderline, Essstörungen, ADHS, Burnout, DBT, Schematherapie, etc.), Schwerpunktsbildungen (Alter, K+L, Forensik, etc.) Elektronische Dokumentation und Kommunikation, Internetbasierte Therapie, manualisierte Therapieprogramme Auswirkung auf therapeutische Beziehung? 2008 Clienia Littenheid AG 31

32 Vortragsübersicht 1. Einführung: Erste Assoziationen und Definitionen zu Tagungsthema und Vortragstitel 2. These II : Die Psychiatrische Institution in Spannungsfeldern 3. These III : Beziehungsarbeit durch ein Therapeutisches Team im stationären Setting 4. These IV : Instrumente zur Förderung der institutionellen therapeutischen Beziehungsarbeit 5. Zusammenfassung 2008 Clienia Littenheid AG 32

33 These III Beziehungsarbeit durch ein Therapeutisches Team im stationäre Setting Behandlung im stationären Setting erfolgt durch reflexive multimodale Beziehungsarbeit im Rahmen eines Therapeutischen Teams 2008 Clienia Littenheid AG 33

34 Organisation der Beziehungsarbeit in der Klinik1 Der Patient Der Mitarbeiter Die Therapeutische Dyade Die Patientengrupp e Das Therapeutische Team Die therapeutische Station / Gesamtklinik 2008 Clienia Littenheid AG 34

35 Beziehungsräume in Psychotherapie und Milieutherapie: Haltungen 2008 Clienia Littenheid AG 35

36 Multimodale Beziehungsarbeit im bipolaren Behandlungsmodell 2008 Clienia Littenheid AG 36

37 Multimodale Beziehungsarbeit im integrativen Modell Klinikbehandlung 2008 Clienia Littenheid AG 37

38 Multimodale Beziehungsarbeit in systemischer Sicht Klinikbehandlung 2008 Clienia Littenheid AG 38

39 Wie kann erfolgreiche therapeutische Teamarbeit entwickelt werden? 2008 Clienia Littenheid AG 39

40 Vortragsübersicht 1. Einführung: Erste Assoziationen und Definitionen zu Tagungsthema und Vortragstitel 2. These II : Die Psychiatrische Institution in Spannungsfeldern 3. These III : Beziehungsarbeit durch ein Therapeutisches Team im stationären Setting 4. These IV : Instrumente zur Förderung der institutionellen therapeutischen Beziehungsarbeit 5. Zusammenfassung 2008 Clienia Littenheid AG 40

41 These IV Instrumente zur Förderung der institutionellen therapeutischen Beziehungsarbeit Die Entwicklung einer lebendigen Kultur therapeutischer Beziehungsarbeit bedingt: Vorbildliche beziehungsorientierte und identitätsfördernde Haltung der Führung, fundierte Psychotherapieweiterbildung sowohl für den einzelnen Mitarbeiter als auch das therapeutische Team als Ganzes Clienia Littenheid AG 41

42 Instrumente zur Förderung der institutionellen therapeutischen Beziehungsarbeit - Der therapeutische Leiter (z.b. Ober- und Chefarzt) als Vorbild - Milieutherapeutische Veranstaltungen (z.b. Hausversammlung) sowie Rapporte und Fallbesprechungen als zentrale Lernfelder - Teamsupervision, Balintgruppen - Beziehungsorientierte Fachweiterbildung für einzelne Berufsgruppen sowie interdisziplinär - Störungs- sowie methodenorientierte Fachweiterbildung - Psychotherapeutische Assistentenweiterbildung als Schrittmacher 2008 Clienia Littenheid AG 42

43 Bewährte Instrumente zur Förderung der institutionellen therapeutischen Beziehungsarbeit Interinstitutionelle Teamintervision: Das Team im Spiegel eines Teams, (Göttinger Modell) 2008 Clienia Littenheid AG 43

44 Göttinger Intervisionsmodell 2008 Clienia Littenheid AG 44

45 Göttinger Intervisionsmodell 2008 Clienia Littenheid AG 45

46 Göttinger Intervisionsmodell 2008 Clienia Littenheid AG 46

47 Die therapeutische Beziehung in der Ärzteweiterbildung Für die Fachgesellschaft ist die therapeutische Beziehung das zentralste Anliegen jeder psychiatrischen Behandlung: Die Abschlussarbeit des Fachexamens hat sie zum Hauptthema in allen Variationen. (Einladungstext OGP-Jahresversammlung) 2008 Clienia Littenheid AG 47

48 Facharztprüfung: Beurteilungsraster schriftliche Arbeit 2008 Clienia Littenheid AG 48

49 Facharztprüfung: Beurteilungsraster Kolloquium 2008 Clienia Littenheid AG 49

50 Zusammenfassung Frage: Wie kann - in Zeiten brüchiger Identitätsbildungen - die therapeutische Beziehung im stationären Rahmen erhalten bleiben? 2008 Clienia Littenheid AG 50

51 Zusammenfassung Antwort:.. durch integrative, identitätsfördernde kompetente, psychotherapeutisch und milieutherapeutisch fundierte Teamarbeit! 2008 Clienia Littenheid AG 51

52 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen Bei all den genannten, vielfältig zu ergänzenden Überlegungen scheint es wichtig, abschliessend auf eine Banalität hinzuweisen: Dies betrifft die Bedeutung eines ganz unspezifischen, aber ungeheuer wichtigen therapeutischen Wirkfaktors, der angesichts des Übermasses der menschlichen Schicksale und der oft anstrengenden Bemühungen, sie zu verändern, leicht verloren geht. Gemeint ist die Bereitschaft und Fähigkeit eines therapeutischen Teams, vertrauensvoll und zuversichtlich, aber mit Spass an der schweren Arbeit, immer wieder neu anzusetzen; sich trotz der Unsicherheit des noch wenig verlässlichen Wissens in diesem Bereich, überraschen zu lassen mit der Bereitschaft, von vorn zu beginnen. (M. von Rad) 2008 Clienia Littenheid AG 52

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