Ausstellung und Events Kronprinzenpalais Unter den Linden 3, Berlin 1. Oktober 3. Januar

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1 Ausstellung Events Kronprinzenpalais Unter den Linden 3, 1. Oktober 3. Januar zu -Brandenburg

2 Editorial, so wie wir es heute kennen, wird hert Jahre alt. Vor 100 Jahren, am 1. Oktober 1920, wurde die neue Stadtgemeinde, auch Groß- genannt, geschaffen. Zukunft erwächst aus Vergangenheit: Daher nimmt der Architekten- Ingenieurverein zu -Brandenburg e.v. das Jubiläum zum Anlass, gemeinsam mit vielen n die öffentliche Diskussion über die gemeinsame Zukunft s Brandenburgs anzu stoßen. Auf den bereits durchgeführten Internationalen lichen Ideenwettbewerb -Brandenburg 2070 folgen jetzt: die Ausstellung Unvollendete Metropole. 100 Jahre für Groß-, die lichen Metropolengespräche, beide im Kronprinzenpalais, sowie das neue Magazin, das bis Dezember sechsmal erscheint. Denn die Schaffung von Groß- war ein Jahrherter eignis: 1920 wuchs die Stadtfläche von 66 auf 878 Quadrat kilometer, verdoppelte sich die Einwohnerzahl von 1,9 auf knapp 3,9 Millionen. Das alte wurde mit sieben selbstständigen Städten, 59 Landgemeinden 27 Gutsbezirken vereinigt. Groß- erhielt 20 Bezirke an der Spitze einen Magistrat. Doch nur kurze Zeit wurde dieses demokratisch regiert. Die wechselvolle deutsche Geschichte hatte zur Folge, dass die Entwicklung s seit 1920 jahrzehntelang von Auf Ab, von Hoffnungen Brüchen gekenn zeichnet war. Erst seit 1990 ist das vereinte eine demokratisch re gierte Stadt, Hauptstadt eines demokratischen s. lich ist Groß- zwar bis heute ein mehrfach gebrochenes, unvollendetes Projekt. Doch das Jubiläum bietet die Chance zugleich Forderung zu fragen, wohin sich die Region entwickeln soll wie sie in eine nachhaltige Zukunft geführt werden kann. An dieser Diskussion, an dieser Zukunftswerkstatt, können sollen alle Bürger teilnehmen, denn die Zukunft von Stadt Land kann nur gelingen, wenn die Probleme von städtebaulichem Wachstum, von Klima Verkehr, von Wohnen Arbeiten in dem ganzen Land Brandenburg gemeinsam gemeistert werden. Für die Initiatoren des Zukunftsprojektes, Tobias Nöfer Harald Bodenschatz Katalog zur Ausstellung»100 Jahre Groß-«mit Wettbewerbsdokumentation»-Brandenburg 2070«Mit Blick nach London, Moskau, Paris Wien Unvollendete Metropole Herausgegeben vom Architekten Ingenieurverein zu - Brandenburg Band Jahre für Groß mm, 416 S., 550 Abb. Band 2 Internationaler Wettbewerb -Brandenburg mm, 336 S., 300 Abb. 2 Bde. im Schuber (deutsch) (2 Bde.) 2 Vols. in a slipcase (English) (2 Vols.) 48 In der Ausstellung ist eine Sonderausgabe erhältlich. deutsch + englisch Folgen Sie uns auf:

3 Ausstellung Unvollendete Metropole. 100 Jahre für Groß- Vor allem fünf räumliche Faktoren prägten die Entwicklung der Metropole : Zentrenvielfalt, Wohnungsfrage, Verkehrs frage, Grünfrage sowie Verteilung von Groß projekten der Infrastruktur, der Industrie des Militärs. Diese Faktoren erlauben es nicht nur, die Entwicklung die Einzigartigkeit von Groß- zu verstehen, ihre sinnvolle Kombination ermöglicht es auch, die Metropole nachhaltig zu steuern. ist dabei von Brandenburg abhängig umgekehrt. In der Ausstellung werden all diese Themen anhand exemplarischer Orte, Projekte Pläne entfaltet, die die Metropole geprägt verändert haben. Oft sind sie von internationaler Bedeutung als Vorbild oder als Schreckbild. steht aber nicht allein. Auch Metropo len wie Moskau, Wien, Paris London ringen um eine nachhaltige Gestaltung ihres stürmischen Wachs tums wie diese ist nicht nur Großstadt, sondern auch Hauptstadt. Ort Kronprinzenpalais, Unter den Linden 3, Dauer der Ausstellung 1. Oktober 2020 bis 3. Januar 2021 Eintritt frei Kuratoren Ausstellung Kurator: Prof. Dr. Harald Bodenschatz, Co-Kuratoren: Dr. Benedikt Goebel, Christina Gräwe; Wettbewerbs-Kurator: Prof. Dr. h.c. Wolfgang Schuster; Europa-Kuratoren: Heinz Jirout (Wien), Prof. h.c. Dr. Philipp Meuser, Elizaveta Likhacheva, Karina Diemer (Moskau), Dr. Cordelia Polinna, Tobias Goevert (London), Prof. Dr. Markus Tubbesing, Prof. Dr. Corinne Jaquand, Prof. Laurent Coudroy de Lille (Paris); Kuratorische Konzeptberatung: Prof. Dr. Markus Tubbesing; Kuratorische Assistenz: Celina Schlichting, Sinah Ariann Schwarz Ausstellungs gestaltung, Grafik, Werbemittel: Franke Steinert seefood productions; Ausstellungsbau: kubix Gesellschaft mbh zur Entwicklung Produktion temporärer Bauten 4 EINSTEIN KAFFEE 3 ERDGESCHOSS LIFT 2 FOYER INTRO Krisenjahr 1920: Bildung von Groß- FOYER Mitten in der heftigen Krise nach dem Ersten Weltkrieg entstand am 1. Oktober 1920 die neue Stadtgemeinde eines der wichtigsten Ereignisse in der über 800jährigen Geschichte s, Ergebnis eines Jahrzehnte währenden Streits. In aus der Spur die Auto- Bahn-Verkehrsfrage 12 Die Metropole ist eine Schöpfung des Massenverkehrs. Erst der Schienenschnellverkehr ermöglichte den Bau von Vororten. Die Metropole ist aber auch von Anfang an ein Exerzierfeld des autogerechten s. Nach der Wiedervereinigung wurde ein neues System der Bahnhöfe geschaffen, endlich das Jahrhertprojekt einer Verbindung von Nord- Südbahnhof verwirklicht. Mitten an allen Orten die Zentrenfrage 3 Nach 1920 veränderte sich das System der Zentren grlegend: Neben der unbestrittenen Stadtmitte gewann das aufstrebende Zentrum um die Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis- Kirche an Bedeutung, während der Niedergang der Altstadt mit Sorge betrachtet wurde. Zudem gab es außerordentlich viele mittlere, kleine kleinste Zentren. Bis heute kamen weitere Zentren hinzu eine großartige Grlage für eine nachhaltige Großstadtregion. Wirklich sozial die Wohnungsfrage 4 In der Kaiserzeit entstand im Rahmen privater Konkurrenzen die besondere Groß- Wohnlandschaft mit ihren Arbeiter-, Mittelschichts- Oberschichtsvierteln. Nach 1920 kam eine ausdifferenzierte soziale Siedlungslandschaft hinzu, eine Antwort auf die heftig kritisierte Mietkasernenstadt Folge einer langen Periode öffentlich regulierten Wohnungsbaus. FOYER EINGANG EMPFANG Parks, Plätze, Platanen die Grünfrage 5 Bereits im Wettbewerb Groß war die Botschaft klar: Eine wachsende Metropole muss großzügig durchgrünt werden. Die erste wichtige Tat war 1915 der Dauerwaldvertrag. Er schützte riesige Waldflächen. Nach 1920 wurden oft mit privater finanzieller anknüpfend an internationale Vorbilder wie an eine eigene Tradition zahlreiche Volksparks angelegt. Nach dem Fall der Mauer kamen in weitere große Parks dazu, in Brandenburg sind Regionalparks geplant. Macht Ohnmacht: Parade großer Pläne 5 6a Große Pläne pflastern den Weg der Metropole. Den Auftakt bildete der Wettbewerb Groß Es folgten die oft widersprüchlichen Planungen in der Weimarer Republik, in der NS-Zeit im gespaltenen. Nach 1989 wurden Landesentwicklungspläne erarbeitet. All diese großen Pläne dienten ganz unterschiedlichen Zielen der Mobilisierung von Aufmerksamkeit, der Verpflichtung von Behörden, der Orientierung privater Investoren nicht zuletzt der Demonstration gesellschaftlicher Ziele. Infrastruktur, Industrie Militär: Parade großer Projekte 6b Großflächige Anlagen haben die Metropole von Anfang an geprägt, ja gewichtet: Industriegebiete, Militärareale, Häfen, Wissenschaftsstädte, Krankenhausanlagen. Nach 1920 folgten u.a. der Westhafen, der Flughafen Tempelhof das Messegelände. Nach dem Fall der Mauer wurden das System der Flughäfen wie die Güterverteilung neu organisiert. Hier zeigt sich: Brandenburg sind vollständig voneinander abhängig. Gefragt wie ungefragt die Planungskultur 7 Planung erfordert eine Kultur der Auseinandersetzung um beste Instrumente Lösungen, um Geld Aufmerksamkeit. An dieser Auseinandersetzung waren sind nicht nur Fachwelt, Politik Verwaltung, sondern auch Wirtschaft Zivilgesellschaft beteiligt. Dabei ging es von Anfang an auch um ein sachgerechtes Verhältnis zwischen Bezirken Magistrat/Senat sowie zwischen Brandenburg. Ungeliebte Hauptstadt? Schaufenster s 8 Im Jahr 1920 war noch nicht einmal ein halbes Jahrhert s Hauptstadt nicht überall beliebt, erst recht nicht allenthalben geschätzt. Die Rolle von Groß- als Hauptstadt der Weimarer Republik wurde 1920 nicht eindeutig geregelt. Dennoch gestaltete 10 der Gesamtstaat die weitere Entwicklung der Metropole entscheidend mit. Auch heute prägen Besprojekte das Bild der Großstadtregion oft, aber nicht immer zur Freude der Einheimischen. Ach, die liebe Verwandt - schaft Stadt Land in Brandenburg 9 Die Metropole ist mehr als! Das war schon 1920 klar. Das nähere wie weitere Umfeld s wird durch aufstrebende Orte mit historischen Wurzeln bereichert, die aber nicht immer die ihnen gebührende Aufmerksamkeit erhalten. Das gilt vor allem, aber nicht nur für die Mutterstadt s: Brandenburg an der Havel. Viele Städte Gemeinden Brandenburgs sind längst Teil der Metropole geworden, ihre Gestaltung prägt unsere gemeinsame Zukunft. Ideenwettbewerb 10 Wie können wir die Metropole der Zukunft gestalten? Mit Blick auf das Jubiläum 100 Jahre OBERGESCHOSS FILM 2. OBERGESCHOSS LIFT LIFT a STUDIO 6b MOSKAU LONDON 12 Groß- hat der Architekten- Ingenieurverein zu -Brandenburg einen Internationalen lichen Ideenwettbewerb -Brandenburg 2070 ausgelobt die Ausstellung präsentiert Visionen für die Zukunft der Region. Schinkelwettbewerb 11 Parallel zum Internationalen Wettbewerb hat der AIV den Schinkel-Nachwuchswettbewerb für einen Teilbereich der Metropole durchgeführt. Blick nach Europa 12 PARIS WIEN Um 1900 begannen in Europa auf breiter Front Versuche, die weit über ihre Grenzen hinauswachsenden großen Städte politisch, administrativ planerisch neu zu ordnen. Das war nicht nur in ein sehr schwieriger Prozess, der durch harte, unversöhnliche Interessenswidersprüche behindert wurde daher nur selten erfolgreich war. Von außerordentlichem Interesse sind hier vier europäische Hauptstadtmetropolen: Moskau, Wien, Paris London.

4 Wettbewerb Wie sollen sich Brandenburg entwickeln, wie können wir die Metropole der Zukunft gestalten? Das Jubiläum 100 Jahre Groß- war Anlass für den Internationalen Städt ebaulichen Ideenwettbewerb -Branden burg Nicht um die Architektur von Einzelbauten ging es, gesucht wurden städtebauliche Aussagen zu Stadt- Frei raum, Nutzung, Verkehr Klima ausgehend von der bestehenden Stadt. Neben einem Gesamtplan für die Metropole mussten drei Vorschläge für konkrete Räume, mindestens einer davon in Brandenburg bzw. in, entworfen werden. Die Teams entschieden sich zum Beispiel für Schwedt an der Oder, das mit Hilfe einer neuen Bahnverbindung eng mit Stettin verknüpft werden soll. Oder für Oranienburg, wo neue Kanäle durch die Quartiere geführt werden so ein zusätz liches Bewässerungs Erschließungs system entstehen kann. Alle 18 Arbeiten aus der Endre des Wettbewerbs, die fünf Preisträger inklusive, präsentiert jetzt die Ausstellung Unvollendete Metropole im Kronprinzenpalais. Was die Beiträge eint: Sie arbeiten realistisch visionär zugleich für eine lebenswerte Zukunft in gesamt Brandenburg. 1. Preis: Zusammenwachsen Landschaf(f)tStadt Architekten Bernd Albers Silvia Malcovati gemeinsam mit Vogt Landschaft Arup 3. Preis: Sternarchipel - Brandenburg Jordi Keller Architekten Pellnitz Architektur (), Christina Kautz Landschaftsarchitektur, Ludwig Krause Stadtplaner 2. Preis: Stadtlandschaft Brandenburg Kontur einer Übergangsgesellschaft Kopperroth/SMAQ /Alex Wall ( Cambridge, USA), Dipl.-Ing. Stefan Tischer, freischaffender Landschaftsarchitekt, Office MMK Urban Technologies 5. Preis: Archipel Labor: Ein Atlas von urbanen Inseln für Pedro Pitarch (Madrid) Preisgericht des Wettbewerbs Fachpreisrichter: Prof. Arno Lederer, Prof. Dr. Dr. Cristoph Metzger, Prof. Hans Kollhoff, B.V. Prof. Ir. J.M.J. Jo Coenen, Prof. Miroslav Šik, Reiner Nagel, Prof. Dr. Silke Weidner, Birgitte Besen Svarre MA Modern Culture PhD Arch. (1. Phase), Prof. Cornelia Müller (1. Phase); Sachpreisrichter: Prof. Dr. Harald Bodenschatz, Katrin Lompscher, Prof. Dr. Markus Tubbesing, Tobias Nöfer, Prof. Dr. h.c. Wolfgang Schuster, Dr. Benedikt Goebel (1. Phase), Guido Beermann (2. Phase). Stellvertretende Sachpreisrichter: Jan Drews, Dr.-Ing. Melanie Semmer, Dr. phil. Peter Lemburg. Sachverständige: Dr.-Ing. Carlo, Manfred Kühne; Vertreter der Architektenkammern: Peter Kever (Architektenkammer ), Steffen Pfrogner Branden burgische Architektenkammer). Gäste: Wolfgang Müller-Pietralla, Stephan Kathke, Ina Zerche, Prof. Dr. Dr. h.c. Reinhard F. Hüttl (2. Phase). Wettbewerbsbetreuung: GP Planwerk (GRUPPE PLAN WERK Antje Hendriks, Siegfried Reibetanz); 6 4. Preis: Landschaft der Unterschiede Thomas Stellmach Planning and Architecture/fabulism GbR (), Lysann Schmidt Landschaftsarchitektur, Melissa Gómez (Beraterin für nachhaltige Mobilität urbane Innovation), Marcus Andreas (Berater für Nachhaltigkeit), Florian Strenge (Berater für Urbanismus Design Prozesse) 7

5 Metropolengespräche Im Kronprinzenpalais im Livestream Wie können wir die Metropole der Zukunft gestalten? Wie sichern wir unsere Grün- Wasserräume? Wie kann Wohnraum in hoher Qualität geschaffen werden? Wie kommen wir weg vom Prinzip der autogerechten Stadt? Antworten auf diese drängenden Gegenwarts- Zukunftsfragen suchen wir im Rahmen städtebaulicher Metropolengespräche, die die Ausstellung Unvollendete Metropole begleiten. Für jedes Thema gibt es ein spezifisches Format etwa ein Vortrag, eine Podiumsdiskussion oder eine Präsentation von spannenden Zukunfts projekten. Ein Besuch der Veranstaltungen vor Ort im Kronprinzenpalais ist nach vorheriger Anmeldung möglich. Da Covid-19-bedingt nur 35 Zuschauer vor Ort sein können, werden die Gespräche live gestreamt aufgezeichnet, so dass sie auch nach dem Ereignis angesehen werden können. Spannende Diskussionsbeiträge sind jederzeit höchstwillkommen! Ort Kronprinzenpalais, Unter den Linden 3, Termine 8. Oktober bis 17. Dezember, Eintritt frei Programm Wird laufend aktualisiert ergänzt auf Hier können Sie sich für eine Teilnahme vor Ort anmelden. Zudem finden Sie hier die Livestreams des aktuellen Metropolengesprächs jederzeit die Aufzeichnungen bereits vergangener. Do , 19 Uhr, Podiumsdiskussion Blick zurück nach vorn! historiker Zukunftsforscher über die Metropolregion - Brandenburg 2070 Gesheit, Wohnen, Verkehr nach 100 Jahren Groß- stellen sich ähnliche Fragestellungen wie In den nächsten Jahrzehnten kommen aber dringliche neue Herausforderungen hinzu: die digitale Stadt, das Klima oder der Rückbau der autogerechten Stadt. Experten wie Dr. Silvia Malcovati, Professorin für Entwerfen, FH Potsdam, Dr.-Ing. Barbara, Karlsruher Institut für Technologie Prof. Dr. Harald Bodenschatz (Impuls) diskutieren u.a. die städtebaulichen Leitbilder, wie sie die Preisträger des internationalen Ideenwettbewerbs -Brandenburg 2070 entworfen haben. Di , 19 Uhr, Diskussion Beim Wachsen zusehen... Wie in der Siemensstadt neue Urbanität entsteht Mit Markus Penell, Ortner Ortner Baukunst, Stefan Kögl, General Manager Siemensstadt 2.0, Jan Lerch (Moderation). Do , 19 Uhr, Vortrag als Bühne der Demokratie liche Formen der politischen Repräsentation Dr. Michael Minkenberg, Prof. für Vergleichende Politikwissenschaft an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt, Oder spricht über Hauptstadtbau, Demokratie die Politik des Raums vergleicht mit Paris, London Canberra. Fr , 19 Uhr, Präsentation Sa , 19 Uhr, Präsentation Große Pläne! Wie sich die Preisträger des städtebaulichen Ideenwettbewerbs -Brandenburg 2070 die Zukunft vorstellen Das Wochenende der Gewinner im Kronprinzenpalais. Freitag: Präsentationen 3. bis 5. Preis (Einführung Prof. Dr. h.c. Wolfgang Schuster), Samstag: Präsentationen Preis (Einführung Prof. Dr. Markus Tubbesing). Moderation Jan Lerch. Siehe Seite 6/7 Di , 19 Uhr, Podiumsdiskussion s vergessene Mitte Eine Dekade Diskussion keine gute Lösung in Sicht? Das Stadtmuseum eröffnete genau vor zehn Jahren die Ausstellung s vergessene Mitte. Stadtkern Nach Ablauf einer Dekade schauen wir zurück, ob die Vorschläge Wünsche von damals noch aktuell sind. Mit Prof. Dr. Harald Bodenschatz, Dr. Volker Hassemer, Prof. Dr. Falk Jaeger, André Schmitz Dr. Benedikt Goebel (Moderation). Do , 19 Uhr, Podiumsdiskussion Baustelle Wie bezahlbarer Wohnraum in hoher städtebaulicher Qualität geschaffen werden kann. Die Metropole wächst. Wenig spricht dafür, dass die gegenwärtige Atempause von Dauer ist. Die Losung: Bauen, bauen, bauen gilt als Ausweg. Wie jedoch kann qualitätvoller bezahlbarer Wohnraum geschaffen werden, wenn Boden Bauen immer teurer werden Bauflächen abnehmen. Sebastian Scheel, Senator für Stadtentwicklung Wohnen in, Henrik Thomsen, Vorstand Deutsche Wohnen SE, Benita Braun-Feldweg, bfstudio Architekten, diskutieren über Hürden, Instrumente mögliche Lösungen. Di , 19 Uhr, Podiumsdiskussion Grform der Metropole Den Siedlungsstern zum Strahlen bringen! Wie kann der Siedlungsstern eine fast einzigartige Struktur aus Eisen- Autobahnen, Radialstraßen zukünftigen Regionalparks, der weit ins Umland greift die Region -Brandenburg ordnet, mehr Aufmerksamkeit erfahren? U.a. mit Prof. Dr. Harald Bodenschatz, Katrin Lompscher, Senatorin für Stadtentwicklung Wohnen a.d., Jan Drews, Leiter Gemeinsame Landesplanung -Brandenburg. Do, , 19 Uhr, Präsentationen Glück des Polyzentrismus! Wie -Brandenburg seine Zentren weiterentwickelt Große, kleine kleinste Zentren in unüberschaubarer Vielzahl prägen Nachbarschaften Gemeinden in Brandenburg. Ein Reichtum gerade mit Blick auf die Zukunft! Schwächelnde wie florierende Zentren wirken sich unmittelbar auf ihre Umgebung aus. Diverse Akteure setzen sich für die Stärkung ihres Zentrums ein. Der Abend im Kronprinzenpalais stellt einige spannende Projekte wie das Neue Tacheles, das Haus der Statistik oder die Mitte der Gartenstadt Frohnau vor. Di, , 19 Uhr, Gespräch Vision Schinkelplatz Die Bauakademie als Zukunftsort Europas, Schinkelplatz weckt viele Assoziationen: an die ehemalige Bauakademie, an das frühere Bankenviertel auch an den heutigen Wohnstandort. Die Bauakademie kommt zurück aber in welcher Form zu welchem Zweck? Was ist dem Schinkelplatz baulich inhaltlich gemäß? Dr. Hans-Dieter Nägelke, Leiter des Architekturmuseum an der TU Kenner der Bauakademie, spricht mit Uwe Schmitz, Vorstand Frankonia Eurobau Bauherr am Schinkelplatz, Prof. Christoph Mäckler, Architekt, er Gründungs direktor des Deutschen Instituts für Stadtbaukunst in Dortm, sowie dem Architekturkritiker Rainer Haubrich. Di, , 19 Uhr, Präsentationen Sichern, pflegen vermehren Wie /Brandenburg seine Grün- Wasserräume stärkt Vielfältige Grünflächen Wasserräume sind Erholungsräume klimatisches Rückgrat der Metropole. Viele Initiativen setzen sich auf ganz unterschiedliche Weise für Blau- Grünräume ein im Kronprinzenpalais präsentieren sie ihre Projekte für eine umweltverträgliche Metropole. Moderation: Aljoscha Hofman, TU CEUD. Do, , 19 Uhr, Vortrag + Diskussion Lückenschlüsse in Ostberlin? Zur Praxis der Stadtverdichtung Die Betrachtung des s in Ost- ist bislang auf die Neugestaltung des Zentrums fixiert. Totalabrisse waren aber in der östlichen Stadthälfte die Ausnahme, nicht die Regel. In allen Vierteln, auch außerhalb der Innenstadt, entstanden in den Nachkriegs- Jahrzehnten geschlossene Straßenbilder aus wiederhergestellten Gebäuden Lückenwohnhäusern, von historisierend bis modern. Den Alltag des Bauens prägte ein pragmatischer ökonomisch kluger Umgang mit dem Erbe der Kaiserzeit. Selbst in den 1970er Jahren wurde die Altbausubstanz in weiten Bereichen durch Typen des Gesellschaftsbaus funktionell ergänzt. So steht das Bauen in der Hauptstadt der DDR in seiner Gesamtheit vor einer Neubewertung. Einführungsvortrag: Dr. Ulrich Hartung, Architekturhistoriker; die Diskussion mit Dr. Dieter Hoffmann-Axthelm moderiert Dr. Benedikt Goebel. So, , 15 Uhr, Gespräch Die Spree in alles im Fluß? Ein Gespräch über die Spree das im Spreekanal geplante Flußbad Hoch gefördert, populär doch umstritten: das Flussbad in der Spree. Ist es überhaupt machbar, wünschenswert oder nötig? Anrainer, Ingenieure, Künstler, Verwaltung Politik im Gespräch in der James-Simon-Galerie, Bodestraße 5, Organisation: Bezirksamt Mitte von, Baukammer sowie Architekten- Ingenieurverein zu -Brandenburg. Di, , 19 Uhr, Podiumsdiskussion Building a new urban resilience Was braucht für morgen? In Kooperation mit der Konrad-Adenauer-: Wie kann der Austausch zwischen Bürgern Politik aktiv gestaltet werden? Was können wir von anderen Städten im europäischen internationalen Ausland lernen? Wie sollte die zukünftige Stadtentwicklung ausgerichtet sein? Anlässlich der Konferenz Strong Cities 2030 diskutieren Prof. Dr. Norbert Lammert, Vorsitzender der Bestagspräsident a.d., Stefan Evers, Mitglied im Abgeordnetenhaus von Generalsekretär der CDU-, mit Experten aus drei Kontinenten. Moderation: Andrea Thilo. Di, , 19 Uhr, Podiumsdiskussion Zusammenarbeit justieren! Reformen für -Brandenburg Schon 1920 legte die Konstruktion von Groß- ein unzureichendes Gerüst für eine funktionierende Zusammenarbeit zwischen Brandenburg. Auch nach 1990 funktionierte diese nicht wirklich. 100 Jahre nach der Schaffung von Groß- wird es höchste Zeit, die Geburtsfehler auszumerzen, will die Metropole den Anschluss nicht verlieren die drängenden Herausforderungen wie Klimawandel, Verkehrswende die Wohnungsfrage lösen. U.a. mit Volker Hassemer, Vorstandsvorsitzender der Zukunft, Prof. Dr. Harald Bodenschatz. 8 9

6 Di, , 19 Uhr, Podiumsdiskussion Warum wir den kommunalwirtschaftlichen erneuern müssen! Der Abbau von Verwaltungskapazitäten hat s Wettbewerbsfähigkeit bei zukunftsorientierten Infrastrukturinvestitionen geschwächt. Senat Bezirke sind für diese Aufgaben unzureichend aufgestellt, es fehlen Personal eigene Plattformen, wirksame Regelwerke, finanzielle Mittel eine nachhaltige Bodenpolitik. Eine unzureichend ausgestattete Kommune kann kein starker für privatwirtschaftliche wie gemeinwohl orientierte Akteure sein. Das muss sich ändern, um guten lebenswerten zu schaffen. U.a. mit Dr. Hans-Dieter Nägelke, Architekturmuseum TU, Prof. Dr. Harald Bodenschatz. Verkehrsverb -Brandenburg, Tobias Goevert, Behörde für Stadtent wickung Wohnen Hamburg, Roland Stimpel, Vorstand FUSS e.v. Do , 19 Uhr, Gespräch Leute, wir müssen mal reden... Das große Forum für Liebe -Kritik Impressum Ausstellung Wettbewerb Schirmherr: Der Regierende Bürgermeister von Durchführung: 2020 g; GF: Dr. Bene dikt Goebel, Tobias Nöfer; Projektleiter: Patrick Zamojski; Projektassistenz: Julia Schula eine Gesellschaft des Architekten- Ingenieurvereins zu -Brandeburg e.v. institutionen: Städtekranz -Brandenburg, Architektenkammer, Architekturmuseum TU, Beuth Hochschule für Technik, Brandenburgische Architekten kammer, Besstiftung Baukultur, Center for Metropolitan Studies TU, Council for European Urbanism e.v., Deutsche Akademie für Landesplanung e.v. Deutscher Werkb e.v., Fachhochschule Potsdam, Freiraum in der Box (BOX Freiraum ), Inventer le Grand Paris, Gemeinsame Landesplanung -Brandenburg, Hermann Henselmann, Landesarchiv, Historisches Archiv zum Touris mus (HAT), Historische Kommission zu e.v., Kommunales Nachbarschafts forum -Brandenburg, Land der Ideen Management, Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozial Forschung, New London Architecture (NLA), Schusev State Museum of Architecture Moscow, Staatsbibliothek zu Preußischer Kulturbesitz, Stadtmuseum, Zukunft, Deutsches Technikmuseum, TU, Universität Potsdam, Vereinigung für Stadt-, Regional- Landesplanung e.v. -Brandenburg, Wiss. Sammlungen des Leibniz-Instituts für Raum bezogene Sozial forschung Wissenschaftliche Beratung: Philip brecht, Ephraim Gothe, Dr. Peter Lemburg, Tobias Nöfer, Marcus Nitschke, Dr. Johanna Sonnenburg, Prof. Dr. h.c. Wolfgang Schuster, Prof. Dr. Markus Tubbesing Patrick Zamojski (AIV), Dr. HansDieter Nägelke (Architekturmuseum der TU ), Prof. Dr. Dorothee Brantz (Center for Metropolitan Studies der TU ), Aljoscha Hofmann Dr. Christian von Oppen (Council for European Urbanism e.v.), Gerwin Zohlen (Deutscher Werkb e.v.), Jan Drews (Gemeinsame Landesplanungsabteilung Brandenburg), Dr. Thomas Flierl, Prof. Dr. Klaus Brake, Prof. Dr. Harald Kegler Dr. Cordelia Polinna (Hermann Henselmann ), Dr. Axel Mauruszat (Historisches Archiv der BVG), Prof. Dr. Christoph Bernhardt (IRS Erkner), Andreas Matschenz (Landesarchiv ), Christina Kautz (Landschaftsarchitektur), Prof. Dr. Felix Escher (TU ), Prof. Dr. Tilman Harlander (Universität Stuttgart), Rudolf Spindler, Dr. Andreas Splanemann, Christoph Stroschein Sponsoren Ein großer Tisch im Kronprinzenpalais, drum herum prominente innen, die reden reden reden bis sie von an deren Überraschungsgästen abgelöst werden. Moderiert von Volker Wieprecht (RBB Abendschau radioeins). Do, , 19 Uhr, Podiumsdiskussion Die Zukunft des Wirtschaftsverkehrs Di, , 19 Uhr, Vorträge + Diskussion Die codierte Stadt Urbanismus in Zeiten von Big Data Infrastruktur, Logistik die letzte Meile Das ungeliebte Kind der Verkehrsplaner In Zusammenarbeit mit Land der Ideen e.v. : In einer Paneldiskussion beleuchten internationale Expertinnen Experten die Stadt in Hinblick auf das Zusammenspiel von Digitalisierung, Kreislaufwirtschaft Stadtentwicklung. Auf welche Weise lassen sich Daten aus verschiedenen städtischen Bereichen für eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft ökologische Stadtentwicklung erheben, auswerten nutzen? Welche Zukunftsszenarien könnten auf solche Datenverarbeitung aufbauen? Welche internationalen Leuchtturmprojekte gibt es bereits? U.a. mit Dr. Sven Sappelt, CLB (Moderation), Stefanie Otto, Vorsitzende des Vorstands der Stadtreinigung BSR Dietmar Offhuber, Associate Professor at Northeastern University in the departments of Art + Design and Public Policy. Begrüßung: Ute Weiland, Geschäftsführerin Land der Ideen e.v. Stadtstrategen: der Wirtschaftsverkehr. Aber ohne ihn steht die Stadt still die Bürger bleiben hungrig. Wie die Zukunft der wirtschaftlichen Mobilität aussehen sollte, diskutieren u.a. Regine Günther, Senatorin für Umwelt, Verkehr Klimaschutz, Stephanie Otto, Vorsitzende des Vorstands bei der Stadtreinigung BSR, mit Logistikern Forscherinnen. Do, , 19 Uhr, Podiumsdiskussion City West im Umbruch Die ewige Suche nach dem Profil U.a. mit Dr. Hans-Dieter Nägelke, Leiter Architekturmuseum TU, Prof. Dr. Bodenschatz. Do , 19 Uhr, Podiumsdiskussion Hauptstraßen von Wie sich die Europäische Stadt / Programmheft morgen Optima-Aegidius Firmengruppe in Zeiten der Krisen selbst Herausgeber: Umkämpfte Bühnen der PRIMUS Immobilien erneuern kann. Prof. Dr. Harald Bodenschatz, Tobias Nöfer Verkehrswende Projektgesellschaft Gartenstadt Das Modell der Europäischen Stadt ist als wi Adlershof Redaktionsleitung: Rudolf Spindler (verantw.), PRS Family Trust Alle reden von der Verkehrswende. Aber sie derstands anpassungsfähig beschrieben Bernhard Schulz; Redaktion: Gerwin Zohlen, findet nicht in den Nebenstraßen statt, sonworden, als Modell, das Privatheit Distanz, RCM Marienfelde Felix Zohlen, Helene Peters; Mitarbeit: Fabian dern in den bis ins Umland führenden HauptEnge Weite, Heimisches Fremdes, Marketing Carsten Sellschopf Burns, Aljoscha Hofmann straßen in der Leipziger Straße, Karl-Marxbauliche Expansion Erhalt des Erbes inte Dr. Manfred Semmer Art Direktion: Vladimir Llovet Casademont Straße, Landsberger Allee usw. Alle fordern dort grieren kann. Heute ist das Modell aufs Neue Spielbank Platz Fußgänger, Radfahrerinnen, Autofahauf die Probe gestellt: Es geht um Klimaschutz, Verlag: Wasmuth Zohlen, Quedlinburger Str.11 Marketing- Verlagsg rer, E-Scooter-Nutzerinnen, Lieferanten Verkehrswende nicht zuletzt: um eine Sparkasse ; Geschäftsführer: Bernhard Elias, möglichst nur für sich. Wer führt die Ansprüche neue Mischung der bisher eher getrennten Heinz Heide Dürr Dr. Jürgen Tiemann Gerwin Zohlen; zusammen? Nach einem Impuls von Dr. CordeSphären von Wohnen Arbeit. U.a. mit Prof. Co KIM Kilian Immobiliengruppe TLG IMMOBILIEN 2020 Wasmuth Zohlen, auch für alle lia Polinna, Urban Catalyst, diskutiedr. Michael Mönninger, HDK Braunschweig, Autoren, Fotografen Mitarbeiter Prof. Dr. Wolfgang Maennig Trockland ren u.a. Susanne Henckel, Geschäftsführerin Dipl.-Ing. Barbara Hoidn, freie Architektin. Management Minerva Management Beteiligungs Druck: Druckerei Conrad, Sportfliegerstraße 7 Marketing C 10 Metropolengespräche Heinz Heide Dürr Verwertu Heinz Heinz Heide Heide Dürr Dürr Prof. Dr. Wolfgang Maennig Do, , 19 Uhr, Podiumsdiskussion Die Urbanität der Zukunft

7 Stadt Land Fluß urbanes urbanes urbanes Nr. 1 Strahlender Metropolenstern Wohin nur mit dem ganzen Verkehr? Bauherr in Ein 6 Projekt des AIV zu -Brandenburg Ausgabe 1/2020 Ausgabe 1/ Nr. 2 Die Großstadt ihr Grün seine Metropolenzentren Bauherr in zu -Brandenburg Ausgabe 2/ Nr. 3 Besser wohnen arbeiten seine Metropolenzentren Bauherr in zu -Brandenburg Ausgabe 3/ urbanes urbanes urbanes Nr. 4 Klima Energie seine Metropolenzentren Bauherr in zu -Brandenburg Ausgabe 4/ Nr. 5 Die Europäische Stadt Glück des Polyzentrismus Bauherr in zu -Brandenburg Ausgabe 5/ Nr. 6 zu -Brandenburg Ausgabe 6/ das urbanes. Wie schaffen wir Wohnungen in hoher Qualität? Wie arbeiten wir nach Corona? Wie sichern wir unsere Grünräume? Wie kommen wir weg vom Prinzip Autos first? wir auch künftig zusammen in einer lebenswerten Metropole der Freiheit? Antworten finden sich in den sechs Ausgaben von, die alle zwei Wochen vom 22. Oktober bis 18. Dezember erscheinen. Das Heft ist ein journalistischer Begleiter des 100 Jahre-Großberlin-Projekts mit der Unvollendete Metropole -Ausstellung, dem Internationalen Ideenwettbewerb -Brandenburg der hochkarätig besetzten Gesprächsreihe im Kronprinzenpalais. Alle Ausgaben von sind in der Ausstellung erhältlich, einzeln zu 6 Euro, ab 18. Dezember auch gesammelt in einem hochwertigen Buchschuber. Bestellung von Einzelheften Sub - s kription der Heft sammlung (29 Euro) unter Wasmuth Zohlen Verlag

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