SELBSTBILD FÜR EIN ALTER(N)SGERECHTES UNTERNEHMEN / EINE ALTER(N)SGERECHTE ORGANISATION

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "SELBSTBILD FÜR EIN ALTER(N)SGERECHTES UNTERNEHMEN / EINE ALTER(N)SGERECHTE ORGANISATION"

Transkript

1 SELBSTBILD FÜR EIN ALTER(N)SGERECHTES UNTERNEHMEN / EINE ALTER(N)SGERECHTE ORGANISATION Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz

2 Einleitung Mit diesem Fragebogen zum Gütesiegel NESTOR GOLD können Sie selbst einschätzen, wie alters- und alternsgerecht Ihr Unternehmen / Ihre Organisation ausgerichtet ist und damit mögliche Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf Ihre Organisation erkennen. Dieses Selbstbild basiert auf nationalen und internationalen Erfahrungen sowie auf wissenschaftlichen Erkenntnissen in der Erhöhung von Produktivität durch eine alter(n)sgerechte Arbeitsorganisation und durch eine lebensphasengerechte Entwicklung von MitarbeiterInnen zum längerfristigen Erhalt der Arbeitsfähigkeit. Das Selbstbild dient Ihrer Orientierung und soll nicht an das BMASK übermittelt werden. Wissenswertes zum NESTOR GOLD Gütesiegel NESTOR GOLD ist das österreichische Gütesiegel für alters- und alternsgerechte Unternehmen und Organisationen. Qualifizierte NESTOR GOLD -AssessorInnen überprüfen die Erfüllung der 27 Indikatoren des Gütesiegels NESTOR GOLD im Rahmen eines Zertifizierungsassessments. Das Gütesiegel NESTOR GOLD wird durch das Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz verliehen. Die Bestätigung der Erfüllung der Indikatoren erfolgt über den NESTOR GOLD Zertifizierungsbeirat, in dem die Sozialpartner- Organisationen, das Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend, das AMS, ExpertInnen für Alter(n)smanagement und das Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz vertreten sind. Ziel der Initiative NESTOR GOLD ist es, in österreichischen Organisationen und Unternehmen das Bewusstsein für den besonderen Wert älterer MitarbeiterInnen zu stärken sowie die Umsetzung konkreter Maßnahmen für ältere MitarbeiterInnen zu fördern NESTOR GOLD Selbstbild 2

3 Das Instrument zum Gütesiegel NESTOR GOLD - Selbstbild Dieses Selbstbild für NESTOR GOLD ist ein Frage- und Bewertungsbogen für Ihren Überblick, inwieweit Ihr Unternehmen / Ihre Organisation bereits alters- und alternsgerecht organisiert ist. Die Fragen und Zielaussagen entsprechen den zentralen Handlungsfeldern und Indikatoren des Gütesiegels NESTOR GOLD. Diese sind: Individuum Selbstverantwortung der MitarbeiterInnen und Führungsverantwortung, beschreiben die Verantwortung für die fachliche und persönliche Weiterentwicklung sowie für den Erhalt der Arbeitsfähigkeit der MitarbeiterInnen. Organisation Prozess-Gestaltung und Prozess-Wirksamkeit beschreiben jene Prozesse, die Alter(n)sgerechtigkeit sicherstellen sollen. Ziel ist es, die Arbeitsfähigkeit der MitarbeiterInnen bis zum Regelpensionsantritt zu unterstützen. Kultur Wertehaltung und Lernkultur beschreiben jene kollektiv gelebten Werte und Handlungen, die in einem alter(n)sgerechten Unternehmen / einer alter(n)sgerechten Organisation wirksam sind und die Weiterentwicklung durch lebenslanges Lernen unterstützen. Vitalität Nachhaltigkeits-Engagement und Marktattraktivität beschreiben das Engagement für eine alter(n)sgerechte Ausrichtung nach innen als auch nach außen; d.h. im Umfeld bzw. am Markt und wie die Marktattraktivität, die Attraktivität als ArbeitgeberIn und die Nachhaltigkeit gefördert werden NESTOR GOLD Selbstbild 3

4 Selbstbild Teil A Beantworten Sie bitte folgende Fragen vorab: JA 1. Wir kennen die Altersstruktur in unserem gesamten Unternehmen / unserer gesamten Organisation und in den wesentlichen Bereichen / Abteilungen: Das Durchschnittsalter in unserem Betrieb: Altersgruppen Gesamt Frauen Männer Bis 19 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 60 Jahre und älter 2. Bei uns gehen die MitarbeiterInnen durchschnittlich mit in Pension. 3. Wir berücksichtigen diese Altersstruktur in allen unseren Maßnahmen zur Personal- und Organisationsentwicklung. Anregungen im Umgang mit Ihren Daten bzgl. der Altersstruktur: Reflektieren Sie gemäß Ihrer Altersstruktur folgende Fragen: Sind alle Altersgruppen vertreten oder fehlen Altersgruppen? Welche ist die stärkste Altersgruppe? Ist die Mehrheit Ihrer MitarbeiterInnen über 40 Jahre alt? Was bedeutet das für Sie in 10 Jahren? Sind auch jüngere MitarbeiterInnen vertreten? Mit welchem Durchschnittsalter steigen MitarbeiterInnen ein? Wie lange stehen Ihnen die ältesten MitarbeiterInnen voraussichtlich noch zur Verfügung? 2010 NESTOR GOLD Selbstbild 4

5 Wird es eine große pensionsbedingte Fluktuation in den nächsten 5 Jahren geben? Könnten wertvolle Erfahrungen und Wissen plötzlich nicht mehr zur Verfügung stehen? 2010 NESTOR GOLD Selbst-Bild 2010 NESTOR GOLD Selbstbild 5

6 Erfüllungsgrad Wichtigkeit Selbstbild Teil B Auf den folgenden zwei Seiten sind Aussagen dargestellt, welche in Form eines Tests in Bezug auf wichtige Erfüllungskriterien zum Gütesiegel NESTOR GOLD beantwortet werden können: Bitte bewerten Sie, inwieweit diese Aussagen DERZEIT für Ihr gesamtes Unternehmen bzw. Ihre Organisation zutreffen: Bewertung hinsichtlich der Bedeutung für Geschäftserfolg, Zielerfüllung und Arbeitsklima, wie folgt: Erfüllungsgrad 1 = trifft überhaupt nicht zu 10 = trifft sehr zu Wichtigkeit 1 = völlig unwichtig 10 = sehr wichtig Frage NESTOR GOLD - Selbstbild Bewertung (1-10) Nachfolgende Aussagen entsprechen einem Auszug aus möglichen Fragestellungen zu den 4 Handlungsfeldern und 8 Handlungs- Schwerpunkten. 1 In unserer Organisation reden wir offen, wertschätzend und generationenübergreifend miteinander, wenn es gilt Herausforderungen, Probleme oder Konflikte zu lösen. 2 Alle MitarbeiterInnen können unabhängig von Alter, Geschlecht, ethnischer Herkunft, sexueller Orientierung, Religion oder Behinderung an wichtigen Maßnahmen zur Weiterentwicklung teilnehmen. 3 Die Weiterbildung und Weiterentwicklung unserer MitarbeiterInnen vom Berufseintritt bis zum Regelpensionsantritt ist gelebte Selbstverständlichkeit. 4 Jüngere MitarbeiterInnen lernen von den Älteren, aber auch umgekehrt profitieren ältere MitarbeiternInnen von den Ideen und dem Wissen Jüngerer. 5 Kontinuierliche, wechselseitige und wertschätzend formulierte Rückmeldungen (Feedback) zu Leistung und Verhalten sind in unserem Unternehmen / unserer Organisation selbstverständlich. 6 Die unterschiedlichen Bedürfnisse und Interessen von jüngeren und älteren Kundinnen und Kunden sind uns bekannt und werden durch entsprechend gestaltete Produkte/Dienstleistungen abgedeckt. 7 Die Arbeitsgestaltung, Jobmöglichkeiten und unser Image machen unser Unternehmen / unserer Organisation für BewerberInnen aller Altersgruppen, sowohl für Frauen als auch Männer interessant. 8 Alle unsere MitarbeiterInnen, jüngere wie ältere, Frauen wie Männer, sind sehr bestrebt, ihre Fähigkeiten und Erfahrungen aktiv einzubringen NESTOR GOLD Selbstbild 6

7 Frage 9 NESTOR GOLD - Selbstbild Der Erhalt der eigenen Gesundheit und Arbeitsfähigkeit ist allen MitarbeiterInnen ein Anliegen. Sie achten eigenverantwortlich darauf und nutzen aktiv unsere gesundheitsfördernden Maßnahmen. Bewertung (1-10) 10 Unsere Führungskräfte sorgen dafür, dass ihre MitarbeiterInnen sich ihr gesamtes Arbeitsleben hindurch weiterentwickeln und fortbilden können. 11 Unsere Führungskräfte führen mit allen MitarbeiterInnen unabhängig von Alter und Geschlecht individuelle Gespräche über ihre Möglichkeiten zur Weiterentwicklung und Laufbahnplanung. 12 In unserem Unternehmen wird großer Wert auf die Erhaltung der Gesundheit unserer MitarbeiterInnen aller Altersgruppen gelegt. 13 Wir kennen und nutzen moderne, geschlechtsspezifische, alters- und lebensphasenorientierte Arbeitszeitmodelle (z.b. Gleitzeiten und Gleitpension, Teilzeitmodelle, Väterkarenz, Bildungskarenz, Telearbeits- und Heimarbeitsplätze etc.). 14 Große Erfahrung, wie sie besonders unsere älteren MitarbeiterInnen besitzen, genießt ein hohes Ansehen und wird aktiv genutzt. 15 Unser Unternehmen / unsere Organisation sorgt für Rahmenbedingungen, die den Bedürfnissen, Stärken und Fähigkeiten aller MitarbeiterInnen beider Geschlechter und jeder Altersgruppe optimal entgegenkommen. 16 Unsere Führungskräfte unterstützen die kontinuierliche Wissensweitergabe durch erfahrene MitarbeiterInnen an neue MitarbeiterInnen bzw. Jüngere oder weniger Erfahrene. SUMME DUCHSCHNITTSWERT (Summe/16) 2010 NESTOR GOLD Selbstbild 7

8 Betrachtung der Höchst- bzw. Tiefst-Bewertungen: Die beiden Zielaussagen mit der höchsten Auswertung sind: Nr./Thema.... Nr./Thema.... Die beiden Zielaussagen mit der niedrigsten Auswertung sind: Nr./Thema.:.... Nr./Thema:.... Auswertung: Bilden Sie den Durchschnittswert des Erfüllungsgrades (Gesamtsumme Ihrer Bewertungen des Erfüllungsgrades dividiert durch die Zahl 16). Ist Ihr Durchschnittswert höher als 8? Gratulation! Reflektieren Sie Ihre Bewertung: Sind die niedrigsten Bewertungen bei den Fragen 1-5? Wie sieht die Einstellung Ihrer Führungskräfte und MitarbeiterInnen zum Thema Alter(n)sgerechtigkeit aus? Wie wird darüber kommuniziert? Wurden bereits konkrete Schulungen veranlasst bzw. Impulse gesetzt, welche diese Themen näher bringen konnten? Tipp: Wir empfehlen beim Thema Bewusstseinsbildung anzusetzen! Sind Ihre Bewertungen bei den Fragen 10, 11 oder 16? Welche Führungskultur wird gelebt? Welches Know-How haben Ihre Führungskräfte bezüglich Umgangs und Weiterentwicklung von MitarbeiterInnen unterschiedlichen Alters? Tipp: Wir empfehlen bei Ihren Führungskräften weiteres Führungswissen aufzubauen, wie z.b. über lebensphasengerechte und geschlechtsspezifische Arbeitszeitmodellen etc. Sind Ihre Bewertungen vor allem bei den Fragen 6-7 niedrig? Sind Sie eine attraktive Arbeitgeberin? Sind Sie ein attraktiver Arbeitgeber? Wie werden Sie am Markt von Ihren Kundinnen und Kunden unterschiedlichster Altersgruppen wahrgenommen? Haben Sie bereits Erfahrung mit altersspezifischem Marketing? Tipp: Wir empfehlen Ihnen MitarbeiterInnen beider Geschlechter und aller Altersgruppen bei der Gestaltung der Arbeitswelt gezielt einzubeziehen, damit diese für Jüngere wie Ältere attraktiver wird. Haben Sie eher geringe Ausprägungen bei den Fragen 8 und 9? Wie schaut es mit der Eigenverantwortung Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus? 2010 NESTOR GOLD Selbstbild 8

9 Tipp: Analysieren Sie warum eventuell die Bereitschaft der aktiven Mitgestaltung von Seiten der MitarbeiterInnen eingeschränkt ist? Fördern aber fordern Sie auch Ihre MitarbeiterInnen. Liegen Ihre niedrigsten Werte bei den Fragen 12-15? Tipp: Betrachten Sie genauer die Abläufe, Prozesse und deren Wirksamkeit in Ihrer Organisation und orten Sie etwaigen Entwicklungsbedarf im Sinne einer alternsgerechten Orientierung Ihrer Organisation. Die Punkte im Wichtigkeitsgrad weisen auf bestehende oder zu entwickelnde Schwerpunkte Ihres Unternehmens / Ihrer Organisation hin NESTOR GOLD Selbstbild 9

10 Selbstbild Teil C Ihr persönlicher Zugang / Ihr persönliches Verständnis : Bitte beantworten Sie folgende Fragen, welche Ihnen weitere Möglichkeiten zur Selbstreflexion geben: 1. Ich kenne die verschiedenen Potenziale von Frauen und Männern unterschiedlichen Alters bzw. in unterschiedlichen Lebensphasen: Beispiele für Fähigkeiten / Potenziale Älterer: 2. Ich kenne Unternehmen / Organisationen, welche sich erfolgreich mit spezifischen Maßnahmen zu Diversity und Alter(n)sgerechtigkeit (Age Management / Generationenmanagement) auseinandergesetzt haben. Ja Nein 3. Wie ist Ihr persönlicher Zugang zu Ihrem Alter bzw. zum Älterwerden? Wie sehen Sie sich heute im Vergleich zu vor 10 bis 15 Jahren? 4. Was schätzen Sie an Ihren älteren KollegInnen bzw. MitarbeiterInnen ganz besonders? 5. Was konnten und könnten Sie sich von älteren und jüngeren KollegInnen an Anregungen, Wissen oder Erfahrungen holen? 2010 NESTOR GOLD Selbstbild 10

11 Dieses NESTOR GOLD Selbstbild wurde von Dr in Irene Kloimüller und Susanne Oberleitner-Fulmek - VIA Netzwerk GmbH, im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz entwickelt. Impressum: Medieninhaber und Herausgeber: Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz, Stubenring 1, 1010 Wien Redaktion: Mag. a Sylvia Bierbaumer, Abt. V/3 mit Unterstützung von ViA Netzwerk GmbH - Dr in Irene Kloimüller und Susanne Oberleitner-Fulmek Druck: BMASK 2. Auflage: November 2011 Alle Rechte vorbehalten: Jede Verwertung (auch auszugsweise) ist ohne schriftliche Zustimmung des Medieninhabers unzulässig. Dies gilt insbesondere für jede Art der Vervielfältigung, der Übersetzung, der Mikroverfilmung, der Wiedergabe in Fernsehen und Hörfunk, sowie der Verarbeitung und Einspeicherung in elektronische Medien, wie z.b. Internet oder CD-Rom. Nähere Informationen: Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz: Mag. a Sylvia Bierbaumer: sylvia.bierbaumer@sozialministerium.at VIA Netzwerk GmbH: Dr. in Irene Kloimüller: i.kloimueller@wertarbeit.at Susanne Oberleitner-Fulmek: s.oberleitner@viacona.at 2010 NESTOR GOLD Selbstbild 11

Gütesiegel für alter(n)sgerechte Organisationen und Unternehmen. Indikatoren-Übersicht

Gütesiegel für alter(n)sgerechte Organisationen und Unternehmen. Indikatoren-Übersicht Gütesiegel für alter(n)sgerechte Organisationen und Unternehmen Indikatoren-Übersicht Impressum Medieninhaber und Herausgeber: Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz Stubenring 1,

Mehr

GÜTESIEGEL NESTORGOLD FÜR ALTERNSGERECHTE ORGANISATIONEN UND UNTERNEHMEN

GÜTESIEGEL NESTORGOLD FÜR ALTERNSGERECHTE ORGANISATIONEN UND UNTERNEHMEN www.nestorgold.at Soziales GÜTESIEGEL NESTORGOLD FÜR ALTERNSGERECHTE ORGANISATIONEN UND UNTERNEHMEN Informationen und Indikatoren IMPRESSUM: Medieninhaber und Herausgeber: Bundesministerium für Arbeit,

Mehr

Gesunde Produktivität in allen Lebensphasen!

Gesunde Produktivität in allen Lebensphasen! Gesunde Produktivität in allen Lebensphasen! Gütesiegel NESTOR GOLD Für alternsgerechte Unternehmensführung und lebensphasenorientiertes Generationenmanagement Sylvia Bierbaumer Projektleitung Sozialministerium

Mehr

B2B Diversity Day, 22. Juni Sylvia Bierbaumer und Irene Kloimüller

B2B Diversity Day, 22. Juni Sylvia Bierbaumer und Irene Kloimüller B2B BESTPractise NESTOR GOLD B2B Diversity Day, 22. Juni 2011 Sylvia Bierbaumer und Irene Kloimüller Demographische Ausgangssituation: Europa 2 von 13 Demographische Ausgangssituation: Europa Entwicklung

Mehr

Die Potenziale und Bedürfnisse der MitarbeiterInnen sollen somit in allen Lebensphasen berücksichtigt werden.

Die Potenziale und Bedürfnisse der MitarbeiterInnen sollen somit in allen Lebensphasen berücksichtigt werden. GÜTESIEGEL NESTOR GOLD Das Zertifikat NESTOR GOLD soll Unternehmen und Organisationen bezüglich ihrer alter(n)sgerechten Ausrichtung bewerten und sicherstellen, dass auf die unterschiedlichen Potenziale

Mehr

NESTOR GOLD Indikatoren 2018

NESTOR GOLD  Indikatoren 2018 NESTOR GOLD www.nestorgold.at Indikatoren 2018 ViAcona NESTOR GOLD - Überblick über Indikatoren 2018 IS 1.1 Individuum 1. Handlungsebene Selbstverantwortung Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Altersgruppen

Mehr

Soziales NESTOR GOLD Gütesiegel für alternsgerechte Organisationen und Unternehmen

Soziales NESTOR GOLD Gütesiegel für alternsgerechte Organisationen und Unternehmen www.nestorgold.at Soziales NESTOR GOLD Gütesiegel für alternsgerechte Organisationen und Unternehmen Stand: März 2016 Der demografische Wandel ist eine der zentralen Herausforderungen für unsere Gesellschaft:

Mehr

NESTORGOLD GÜTESIEGEL für alternsgerechte Unternehmen und Organisationen. Informationen zu den Grundlagen und Indikatoren

NESTORGOLD GÜTESIEGEL für alternsgerechte Unternehmen und Organisationen. Informationen zu den Grundlagen und Indikatoren NESTORGOLD GÜTESIEGEL für alternsgerechte Unternehmen und Organisationen Informationen zu den Grundlagen und Indikatoren Impressum Medieninhaber und Herausgeber: Bundesministerium für Arbeit, Soziales,

Mehr

CREATING TOMORROW S SOLUTIONS CODE OF TEAMWORK AND LEADERSHIP

CREATING TOMORROW S SOLUTIONS CODE OF TEAMWORK AND LEADERSHIP CREATING TOMORROW S SOLUTIONS CODE OF TEAMWORK AND LEADERSHIP INHALT Grundsätze 1 Vertrauen und Wertschätzung, Leistungswille und Eigenverantwortung 2 Leistung, Ergebnisse und Erfolg 3 Anerkennung, Rückmeldung

Mehr

Selbsttest Wie gut sind Sie auf den demografischen Wandel vorbereitet?

Selbsttest Wie gut sind Sie auf den demografischen Wandel vorbereitet? Selbsttest Wie gut sind Sie auf den demografischen Wandel vorbereitet? Denken Verstehen Handeln Personalstrategie Personalbestand und Rekrutierung Wie genau kennen Sie die Altersstruktur der Mitarbeiter

Mehr

Unser Leitbild Juni 2012

Unser Leitbild Juni 2012 Unser Leitbild Juni 2012 Jobcenter team.arbeit.hamburg E-Mail: jobcenter-team-arbeit-hamburg@jobcenter-ge.de www.team-arbeit-hamburg.de Präambel Wir unterstützen erwerbsfähige Leistungsberechtigte darin,

Mehr

Ausgezeichnetes Generationenmanagement NESTOR Gold

Ausgezeichnetes Generationenmanagement NESTOR Gold Ausgezeichnetes Generationenmanagement NESTOR Gold gesunde Produktivität in allen Lebensphasen Susanne Oberleitner-Fulmek Strategische Zukunftsgestaltung / Organisationsentwicklung Assessorin und Beraterin

Mehr

Attraktiver Arbeitgeber für alle Generationen

Attraktiver Arbeitgeber für alle Generationen Attraktiver Arbeitgeber für alle Generationen Leitfaden für ausgezeichnetes Generationenmanagement Susanne Oberleitner-Fulmek Strategische Zukunftsgestaltung / Generationenmanagement Assessorin und Beraterin

Mehr

www.nestorgold.at Soziales NESTOR GOLD Gütesiegel für Alter(n)sgerechte Unternehmen und Organisationen

www.nestorgold.at Soziales NESTOR GOLD Gütesiegel für Alter(n)sgerechte Unternehmen und Organisationen www.nestorgold.at Soziales NESTOR GOLD Gütesiegel für Alter(n)sgerechte Unternehmen und Organisationen Stand: Juni 2015 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit Erfahrung sind in der Wirtschaft unverzichtbar.

Mehr

Abschlussbericht (Kurzversion)

Abschlussbericht (Kurzversion) Prof. Dr. Klaus Stüwe Marion Kühn M. A. Jasmin Gotschke M. Sc. Maßnahmen der deutschen (Erz-) Bistümer zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen und Männer Familienfreundlichkeit in den deutschen

Mehr

Identität & Fact Sheet Identität & Österreichbewusstsein. Inhalt. Seite 2 Seite 3 Seite 4

Identität & Fact Sheet Identität & Österreichbewusstsein. Inhalt. Seite 2 Seite 3 Seite 4 Fact Sheet Identität & Österreichbewusstsein Inhalt 09 Identität & Österreichbewusstsein Österreich als Heimat Heimatverbundenheit Werte und Österreich Möglichkeiten in Österreich Seite 2 Seite 3 Seite

Mehr

IVA. Integrative Validation nach Richard. Nicole Richard. Wertschätzender Umgang mit demenzerkrankten Menschen

IVA. Integrative Validation nach Richard. Nicole Richard. Wertschätzender Umgang mit demenzerkrankten Menschen IVA Integrative Validation nach Richard Nicole Richard Nicole Richard Integrative Validation nach Nicole Richard Integrative Validation nach Richard bzw IVA nach Richard ist eine eingetragene Marke des

Mehr

SOWISO Sozialpolitischer Wissenschaftspreis des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz

SOWISO Sozialpolitischer Wissenschaftspreis des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz SOWISO 2019 Sozialpolitischer Wissenschaftspreis des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz IMPRESSUM Medieninhaber und Herausgeber: Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz,

Mehr

An besserer Arbeit arbeiten Betriebsräte und Vertrauensleute werden zu FAIRbesserern

An besserer Arbeit arbeiten Betriebsräte und Vertrauensleute werden zu FAIRbesserern Moderation - Beratung - Bildung An besserer Arbeit arbeiten Betriebsräte und Vertrauensleute werden zu FAIRbesserern Hinschauen, zuhören und handeln, wenn es um Belastungen am Arbeitsplatz geht Was auf

Mehr

Datensicherheit im Internet

Datensicherheit im Internet Datensicherheit im Internet Datenbasis: 1.003 Berliner Erhebungszeitraum: Mai 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: media.net Berlin-Brandenburg Die Befragten wurden gebeten

Mehr

Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M.

Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. ANLAGE 3 Das Mitarbeiterentwicklungsgespräch an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. Vorbereitungsbogen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 12.02.2010 1 Vorwort Dieser Vorbereitungsbogen dient Ihrer

Mehr

Mitarbeitergespräch. Auswertungsbogen zur Überprüfung der Umsetzung des Mitarbeitergesprächs

Mitarbeitergespräch. Auswertungsbogen zur Überprüfung der Umsetzung des Mitarbeitergesprächs Mitarbeitergespräch Auswertungsbogen zur Überprüfung der Umsetzung des Mitarbeitergesprächs im Unternehmen Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, uns interessiert Ihre Meinung darüber, wie Sie Ihr eigenes

Mehr

MITARBEITERFÜHRUNG. Handwerkzeug des Führens

MITARBEITERFÜHRUNG. Handwerkzeug des Führens MITARBEITERFÜHRUNG Handwerkzeug des Führens Du kannst einem Menschen nichts lehren; du kannst ihm nur helfen es in sich zu finden! In uns muss brennen was wir in anderen entzünden wollen Übersicht Führungsgrundsätze

Mehr

Welt:Bürger gefragt!

Welt:Bürger gefragt! Welt:Bürger gefragt! Entwicklungspolitischer Dialog der Landesregierung Baden-Württemberg. Die Entwicklungszusammenarbeit und die Entwicklungspolitik in Baden-Württemberg leben von Menschen, die sich persönlich

Mehr

Salutogenese. Oder: Wie bleibe ich gesund? Andrea Strodtmann Supervision -Moderation -Beratung -Fortbildung

Salutogenese. Oder: Wie bleibe ich gesund? Andrea Strodtmann Supervision -Moderation -Beratung -Fortbildung Salutogenese Oder: Wie bleibe ich gesund? Gliederung Gesundheit und Beruf Der Ansatz der Salutogenese Der salutogenetische Ansatz in Organisationen Ansatzpunkte für gesundes Arbeiten Gesundheit und Beruf

Mehr

Informationen. zur Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe. Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe

Informationen. zur Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe. Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe Informationen zur Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe Ein Beratungsangebot des Ministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz (BMASK)

Mehr

Personal binden und produktiv einsetzen Der Check Guter Mittelstand, ein Qualitätsstandard u. a. für Personalentwicklung und -führung 6.

Personal binden und produktiv einsetzen Der Check Guter Mittelstand, ein Qualitätsstandard u. a. für Personalentwicklung und -führung 6. Personal binden und produktiv einsetzen Der Check Guter Mittelstand, ein Qualitätsstandard u. a. für Personalentwicklung und -führung 6. MUT, Leipzig Oleg Cernavin Offensive Mittelstand Gut für Deutschland

Mehr

unter 20 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 Allgemeinmedizin Neurologie/Psychiatrie Psychologie Betreuung von Menschen mit Behinderung Praktikum Studium

unter 20 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 Allgemeinmedizin Neurologie/Psychiatrie Psychologie Betreuung von Menschen mit Behinderung Praktikum Studium Angaben zu Ihrer Person (1) Ihr Alter unter 20 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 59 60 und älter (2) Ihre berufliche Tätigkeit Allgemeinmedizin Neurologie/Psychiatrie Psychologie Betreuung von Menschen

Mehr

Gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung in Deutschland

Gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung in Deutschland I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung in Deutschland Ergebnisse einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung INHALT VORBEMERKUNG...

Mehr

Diversity and Inclusion Switzerland mehr als eine Frage des Geschlechts

Diversity and Inclusion Switzerland mehr als eine Frage des Geschlechts Diversity and Inclusion Switzerland mehr als eine Frage des Geschlechts Karin Blumer, DVM, PhD, Senior Manager Scientific Affairs Member of D&I Council Novartis Switzerland D&I Schweiz Strategie für 2011-2015:

Mehr

Gesucht: Praktikanten/-innen mit Qualitäts-Anspruch.

Gesucht: Praktikanten/-innen mit Qualitäts-Anspruch. Gesucht: Praktikanten/-innen mit Qualitäts-Anspruch. Interessante Praktika in verschiedensten Bereichen Die etwas andere Bank sucht etwas andere Studierende. Ihr Praktikum Gesucht: Praktikanten/-innen

Mehr

Studie: Bankberatung. Wie persönlich darf es sein?

Studie: Bankberatung. Wie persönlich darf es sein? Studie: Bankberatung Wie persönlich darf es sein? Viele können auf persönliche Beratung nicht verzichten einige aber schon 40 Prozent der Deutschen wollen nicht auf die persönliche Beratung durch ihren

Mehr

Vorwort. Griesson - de Beukelaer. gezeichnet Andreas Land Geschäftsleitung. Juli 2010

Vorwort. Griesson - de Beukelaer. gezeichnet Andreas Land Geschäftsleitung. Juli 2010 Führungsgrundsätze Vorwort Unser Handeln wird von Integrität geleitet. Diese erstreckt sich auf den Umgang mit unseren Kunden und Lieferanten, Mitarbeitern, Gesellschaftern sowie der Öffentlichkeit. Nur

Mehr

Workshop 1: Ältere Beschäftigte im Unternehmen: Qualifikation, Gesundheit & Co. Berlin, 14. April 2015. Gerald Maier

Workshop 1: Ältere Beschäftigte im Unternehmen: Qualifikation, Gesundheit & Co. Berlin, 14. April 2015. Gerald Maier Workshop 1: Ältere Beschäftigte im Unternehmen: Qualifikation, Gesundheit & Co Berlin, 14. April 2015 Gerald Maier Fokus in diesem Workshop: Ältere Beschäftigte in Erwerbsarbeit Gesetzliches Renteneintrittsalter

Mehr

Arbeitszufriedenheit aus der Sicht Jüngerer und Älterer Anstöße für Veränderung

Arbeitszufriedenheit aus der Sicht Jüngerer und Älterer Anstöße für Veränderung Arbeitszufriedenheit aus der Sicht Jüngerer und Älterer Anstöße für Veränderung Arbeitszufriedenheitsanalyse in einer Brandenburger Pflegeeinrichtung Beispiel Unique GmbH Dr. Gerda Jasper Dr. Annegret

Mehr

Gesundheitsziele Österreich

Gesundheitsziele Österreich Gesundheitsziele Österreich Überarbeitetes Konzept für Öffentlichkeitsarbeit und weitere. IMPRESSUM Medieninhaber und Herausgeber: Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz,

Mehr

Erste Hilfe Krankenstand senken

Erste Hilfe Krankenstand senken Erste Hilfe Krankenstand senken Keine Firma ist wie die andere, Organisationsstrukturen sind bei genauerer Betrachtung immer einzigartig und komplex. Dieser Artikel soll Ihnen eine kleine Übersicht über

Mehr

Herzlich Willkommen zu. Coaching und Mentoring wirksame Unterstützungsmaßnahmen. Frauen? Monika Bühler-Wagner

Herzlich Willkommen zu. Coaching und Mentoring wirksame Unterstützungsmaßnahmen. Frauen? Monika Bühler-Wagner Herzlich Willkommen zu Coaching und Mentoring wirksame Unterstützungsmaßnahmen für Frauen? Monika Bühler-Wagner 2 Agenda 1. Definition Mentoring, Mentor/in 2. Prozessablauf, Rahmenbedingungen 3. Definition

Mehr

Über einer Höhe von ca. 40 Punkten können sich Antreiber aufgrund der damit verbundenen Stressbelastung sogar gesundheitsgefährdend auswirken.

Über einer Höhe von ca. 40 Punkten können sich Antreiber aufgrund der damit verbundenen Stressbelastung sogar gesundheitsgefährdend auswirken. ANTREIBER-TEST Das Modell innerer Antreiber kommt aus der Transaktionsanalyse, die darunter elterliche Forderungen versteht, mit denen konventionelle, kulturelle und soziale Vorstellungen verbunden sind.

Mehr

Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Vereinbarkeit von Familie und Beruf Vereinbarkeit von Familie und Beruf Umfrage unter Arbeitnehmer/innen in Österreich Eine Studie von Peter Hajek Public Opinion Strategies im Auftrag der Familie & Beruf Management GmbH Untersuchungsdesign

Mehr

DiverCity Vienna. MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) 24.

DiverCity Vienna. MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) 24. DiverCity Vienna Heinrich Alt, Vorstand Grundsicherung 24. Oktober 2011 MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) Integration in Beschäftigung

Mehr

Gesund im Job. Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte

Gesund im Job. Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Gesund im Job Datenbasis: 1.008 Arbeitnehmer Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 25 Prozent der befragten Arbeitnehmer

Mehr

Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland

Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Vorteil Vielfalt für Unternehmen, öffentliche Institutionen und Beschäftigte Eine Arbeitskultur, die auf gegenseitigem Respekt

Mehr

Lebensphasenorientierte Personalpolitik als Schlüssel für Produktivität

Lebensphasenorientierte Personalpolitik als Schlüssel für Produktivität S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Strategie für die Zukunft Lebensphasenorientierte Personalpolitik als Schlüssel für Produktivität

Mehr

Eigenes Geld für Assistenz und Unterstützung

Eigenes Geld für Assistenz und Unterstützung Eigenes Geld Einleitung Es ist eine Frechheit, immer um Geld betteln müssen. Sie können immer noch nicht selber entscheiden, wie sie leben wollen. Es ist für Menschen mit Behinderungen sehr wichtig, dass

Mehr

Hand in Hand für Spitzenleistungen

Hand in Hand für Spitzenleistungen Hand in Hand für Spitzenleistungen Das Deutschlandstipendium an der Technology Arts Sciences Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde der, Wir engagieren uns gemeinsam mit Ihnen möchten

Mehr

7 Wege zu mehr Selbstmotivation

7 Wege zu mehr Selbstmotivation 7 Wege zu mehr Selbstmotivation Tages-Workshop Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken. Galileo Galilei vor 400 Jahren Gerber&Partner Training Coaching

Mehr

Demographiesensible Personalpolitik Eine neue(?) Kultur der Achtsamkeit

Demographiesensible Personalpolitik Eine neue(?) Kultur der Achtsamkeit Demographiesensible Personalpolitik Eine neue(?) Kultur der Achtsamkeit Öffentlicher Dienst 2020 So?? Oder... 2 Motiviertes lebenslanges Lernen??? 3 Gestalter/-innen der demographiesensiblen Personalpolitik

Mehr

LLEICHT- Arbeit. GENDER UND DIVERSITY im Arbeitsschutz LESEN

LLEICHT- Arbeit. GENDER UND DIVERSITY im Arbeitsschutz LESEN LLEICHT- LESEN Arbeit GENDER UND DIVERSITY im Arbeitsschutz IMPRESSUM Medieninhaber und Herausgeber: Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz (Sozialministerium) Abteilung: Zentral-Arbeitsinspektorat

Mehr

Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe

Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe Inhalt Vorwort 3 Zweck des Leitbildes 4 Bildungsauftrag 5 Unterricht 6 Schulmanagement 7 Professionalität der Lehrperson 8 Schulkultur 9 Aussenbeziehungen 10 Vom Leitbild

Mehr

Impulse und Entscheidungshilfen für einen Auslands- Freiwilligendienst mit Don Bosco Volunteers

Impulse und Entscheidungshilfen für einen Auslands- Freiwilligendienst mit Don Bosco Volunteers Impulse und Entscheidungshilfen für einen Auslands- Freiwilligendienst mit Don Bosco Volunteers Du überlegst mit Don Bosco Volunteers einen 12-monatigen Auslandsfreiwilligendienst zu machen? Folgende Fragen

Mehr

Erhalt der Arbeitsfähigkeit von älteren Mitarbeiter/-innen Ergebnisse der ISW-Betriebsrätebefragung 2012

Erhalt der Arbeitsfähigkeit von älteren Mitarbeiter/-innen Ergebnisse der ISW-Betriebsrätebefragung 2012 Erhalt der Arbeitsfähigkeit von älteren Mitarbeiter/-innen Ergebnisse der ISW-Betriebsrätebefragung 2012 ----------------------------------------------------------------- Mag. Julius Braun Institut für

Mehr

Enterprise 2.0 Fallstudie: Implementierung der Just Connect Social Community Software bei der Studienstiftung des deutschen Volkes

Enterprise 2.0 Fallstudie: Implementierung der Just Connect Social Community Software bei der Studienstiftung des deutschen Volkes Enterprise 2.0 Fallstudie: Implementierung der Just Connect Social Community Software bei der Studienstiftung des deutschen Volkes Ausgangslage: So viele Veranstaltungen, wie jetzt jeden Monat dezentral

Mehr

Warum wollen / sollen Unternehmen familienfreundlich. Soziales Engagement oder ökologischer Mehrwert?

Warum wollen / sollen Unternehmen familienfreundlich. Soziales Engagement oder ökologischer Mehrwert? Warum wollen / sollen Unternehmen familienfreundlich sein: Soziales Engagement oder ökologischer Mehrwert? Eidgenössische Koordinationskommission für Familienfragen (EKFF) 25. Juni 2013 Yvonne Seitz, Head

Mehr

Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Rahmen des Expat- Managements. Fragebogen

Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Rahmen des Expat- Managements. Fragebogen Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Rahmen des Expat- Managements Im Rahmen meines Bachelorstudiums an der Universität Erfurt für Erziehungs- und Kommuniktionswissenschaften führe ich für meine empirische

Mehr

Die Potenziale der Älteren in der Verwaltung

Die Potenziale der Älteren in der Verwaltung Bremen, 27. Februar 2014 19. Europäischer Verwaltungskongress Die Potenziale der Älteren in der Verwaltung Karin Haist, Leiterin des Bereichs Gesellschaft der Körber-Stiftung, Hamburg Der Schwerpunkt Alter

Mehr

Elternzeit. Lösung. Wussten Sie schon, dass 23% der Väter in Bayern im 1. Quartal 2008 eine Babyzeit in Anspruch genommen haben?

Elternzeit. Lösung. Wussten Sie schon, dass 23% der Väter in Bayern im 1. Quartal 2008 eine Babyzeit in Anspruch genommen haben? Lösung Elternzeit Wussten Sie schon, dass 23% der Väter in Bayern im 1. Quartal 2008 eine Babyzeit in Anspruch genommen haben? Die Elternzeit ist eine zeitlich befristete Auszeit von Mitarbeiterinnen und

Mehr

IT-Weiterbildung an der Technischen Universität Dortmund

IT-Weiterbildung an der Technischen Universität Dortmund IT-Weiterbildung an der Technischen Universität Dortmund Prof. Dr. Jakob Rehof München, 11. September 2008 Fakultät Informatik gegründet 1972 seit Anfang der 80er Jahre Studiengang Angewandte Informatik

Mehr

Unternehmen brauchen Frauen. Potenziale von Frauen - ein Gewinn für Unternehmen INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER. Bildelement: Meeting im Konferenzraum

Unternehmen brauchen Frauen. Potenziale von Frauen - ein Gewinn für Unternehmen INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER. Bildelement: Meeting im Konferenzraum Bildelement: Meeting im Konferenzraum Potenziale von Frauen - ein Gewinn für Unternehmen INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER Unternehmen brauchen Frauen Bildelement: Logo Fachmann oder Fachfrau? Wirtschaftlicher

Mehr

Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition

Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition 16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für den großen Mittelstand UnternehmerPerspektiven 2016 Agenda 1. Key Results Seite 2 2. Untersuchungsdesign

Mehr

Ihr Freiburger Erfolgsprofil Projektführung

Ihr Freiburger Erfolgsprofil Projektführung Ihr Freiburger Erfolgsprofil Projektführung Im Rahmen des Trainings Erfolgsfaktoren-Führung für Projektleiter Überreicht an Herrn Max Mustermann Die Freiburger Erfolgsfaktoren: Ihr Schlüssel zu erfolgreicher

Mehr

Der spezifische Modestil einer Marke ist das wichtigste Argument für Verbraucher, bestimmte Labels zu kaufen.

Der spezifische Modestil einer Marke ist das wichtigste Argument für Verbraucher, bestimmte Labels zu kaufen. Der spezifische Modestil einer Marke ist das wichtigste Argument für Verbraucher, bestimmte Labels zu kaufen. Zustimmung zu verschiedenen Aussagen über den letzten Bekleidungskauf 61 38 20 Junge Männer

Mehr

Markenzeichen Generationenfreundlicher Betrieb Qualifizierte Handwerksbetriebe finden

Markenzeichen Generationenfreundlicher Betrieb Qualifizierte Handwerksbetriebe finden Markenzeichen Generationenfreundlicher Betrieb Qualifizierte Handwerksbetriebe finden Referent: Gottfried Baumgartner Leiter Kompetenzzentrum für Energietechnik der Handwerkskammer für Unterfranken 1 Das

Mehr

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren

Mehr

Lebensphasenorientiertes Personalmanagement in der Bundesagentur für Arbeit

Lebensphasenorientiertes Personalmanagement in der Bundesagentur für Arbeit Personal- und Organisationsentwicklung 28. November 2017 Lebensphasenorientiertes Personalmanagement in der Bundesagentur für Arbeit Schöneberger Forum Zeitenwende im öffentlichen Dienst - Weichen stellen

Mehr

Auswirkungen des demographischen Wandels auf das Personalmanagement im Öffentlichen Sektor

Auswirkungen des demographischen Wandels auf das Personalmanagement im Öffentlichen Sektor Auswirkungen des demographischen Wandels auf das Personalmanagement im Öffentlichen Sektor Prof. Marga Pröhl Abteilung für Verwaltungsmodernisierung Bundesministerium des Innern Altersverteilung im öffentlichen

Mehr

Für Diversity in der Arbeitswelt

Für Diversity in der Arbeitswelt Für Diversity in der Arbeitswelt Charta der Vielfalt Die Charta der Vielfalt wurde 2006 von vier Unternehmen ins Leben gerufen. Ziel der Unternehmensinitiative ist die Förderung von Vielfalt in Unternehmen

Mehr

Potenzialanalyse Führungsseminare Business Coaching

Potenzialanalyse Führungsseminare Business Coaching PersonalManagement hoch Mensch Potenzialanalyse Führungsseminare Business Coaching Kornelia Linnemann Diplom Betriebswirtin (BA) Potenziale erkennen, entwickeln und fördern In der aktuellen Arbeitsmarktsituation

Mehr

Unternehmensphilosophie

Unternehmensphilosophie Unternehmensphilosophie Unsere Grundlagen Unsere Ziele Unser Handeln Diese Unternehmensphilosophie beschreibt das Selbstverständnis des Kolping-Bildungswerkes Württemberg e. V. Sie ist Grundlage für unsere

Mehr

Gespräche mit Besuchern der Corporate Health Convention 2016 eine Zusammenfassung

Gespräche mit Besuchern der Corporate Health Convention 2016 eine Zusammenfassung - 1 - Gespräche mit Besuchern der Corporate Health Convention 2016 eine Zusammenfassung Claudia Münch-Thomas Kurzfassung Vom 10. - 11.05.2016 fand in der Messe Stuttgart die Corporate Health Convention

Mehr

Leitfaden zur Feststellung von Genderrelevanz und Diversität in FTI-Projekten. Stand Dezember 2010

Leitfaden zur Feststellung von Genderrelevanz und Diversität in FTI-Projekten. Stand Dezember 2010 Leitfaden zur Feststellung von Genderrelevanz und Diversität in FTI-Projekten Stand Dezember 2010 1. Einleitung 3 2. Fragen zum Projektmanagement 3 3. Fragen zum Produkt/ Dienstleistung 4 4. Konkrete Beispiele

Mehr

Schulinspektionen in Niedersachsen

Schulinspektionen in Niedersachsen Schulinspektionen in Niedersachsen RdErl. d. MK v. 16.7.2014 31-81 824-1 VORIS 22410 Bezug: a) RdErl. Schulisches Qualitätsmanagement an berufsbildenden Schulen vom 14.10.2011 (SVBl. S. 445) VORIS 22410

Mehr

Wissensforum. War for Talent - War for Know-how! Aus der Praxis, für die Praxis

Wissensforum. War for Talent - War for Know-how! Aus der Praxis, für die Praxis Wissensforum War for Talent - War for Know-how! Aus der Praxis, für die Praxis War for Talent War for Know-how! Wohl selten war der Bedarf an Fachkräften so groß wie heute. Unternehmen fehlen qualifizierte

Mehr

Unternehmens- leitbild

Unternehmens- leitbild Herzlich Willkommen bei FAPACK Unternehmens- leitbild Eine Veranstaltung im Rahmen des Projekts Modulare Implementierung von CSR-Konzepten im Netzwerk Großbeerenstraße e.v. 1 Ablauf 15.00 Uhr 15.05 Uhr

Mehr

Büro für Coaching und Organisationsberatung

Büro für Coaching und Organisationsberatung Coaching-Umfrage Deutschland 211 Teilnehmer-Ergebnisbericht Befragungszeitraum 3. November 211 bis zum 31. Januar 212 Herausgegeben von und dem Deutscher Bundesverband Coaching e.v. (DBVC) Die Verteilung,

Mehr

Irmhild Poulsen. Burnoutprävention im Berufsfeld Soziale Arbeit

Irmhild Poulsen. Burnoutprävention im Berufsfeld Soziale Arbeit Irmhild Poulsen Burnoutprävention im Berufsfeld Soziale Arbeit Irmhild Poulsen Burnoutprävention im Berufsfeld Soziale Arbeit Perspektiven zur Selbstfürsorge von Fachkräften Bibliografische Information

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Methoden der Bewerberauswahl

I.O. BUSINESS. Checkliste Methoden der Bewerberauswahl I.O. BUSINESS Checkliste Methoden der Bewerberauswahl Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Methoden der Bewerberauswahl Nicht immer sind Sie als Entscheider im Rekrutierungsverfahren in der glücklichen

Mehr

Informationen und Fragen zur Aufnahme eines Adoptivkindes

Informationen und Fragen zur Aufnahme eines Adoptivkindes Vermittlungsstelle (Stempel) Name: Datum: Informationen und Fragen zur Aufnahme eines Adoptivkindes Sie haben sich an die Vermittlungsstelle gewandt, weil Sie ein Kind adoptieren wollen. Dieser Informations-

Mehr

Einstellungen Jugendlicher zum Thema Organspende

Einstellungen Jugendlicher zum Thema Organspende Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Einstellungen Jugendlicher zum Thema Organspende Repräsentativbefragung Mai 00 Durchgeführt von: Inhaltsverzeichnis Seite Vorbemerkung... 1 Auseinandersetzung

Mehr

Leitlinien für Führungskräfte

Leitlinien für Führungskräfte Leitlinien für Führungskräfte Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Führungsleitlinien sind Teil unserer gemeinsamen Werte und Unternehmenskultur. Sie beschreiben Handlungsgrundsätze von Führungskräften

Mehr

2. Persönliche und berufliche Veränderungsprozesse bei den MentorInnen

2. Persönliche und berufliche Veränderungsprozesse bei den MentorInnen 2. Persönliche und berufliche Veränderungsprozesse bei den MentorInnen Die primäre Zielsetzung aller Mentoring-Programme bezieht sich auf die Entwicklung der Mentees. Doch impliziert der Charakter einer

Mehr

Diskriminierungsfreie Personalrekrutierung im Rahmen des 11 AGG

Diskriminierungsfreie Personalrekrutierung im Rahmen des 11 AGG Jura Carolin Bösking Diskriminierungsfreie Personalrekrutierung im Rahmen des 11 AGG Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese

Mehr

Nur noch Alte und Kranke?

Nur noch Alte und Kranke? rganisationsberatung Seminare Coaching Nur noch Alte und Kranke? Führung im demografischen Wandel Ziel : Inhalt : Der demografische Wandel bringt für rganisationen tiefgreifende und langfristige Veränderungen

Mehr

Leitfaden für Unternehmen und Organisationen

Leitfaden für Unternehmen und Organisationen Leitfaden für Unternehmen und Organisationen Mit dem Gütesiegel NESTOR GOLD auf dem Weg zu einer generationen- und alter(n)sgerechten Organisation Inhaltsverzeichnis 1 Gute Gründe für NESTOR GOLD 3 2 Das

Mehr

Diagnostik in der Unterstützten Kommunikation

Diagnostik in der Unterstützten Kommunikation Diagnostik in der Unterstützten Kommunikation Universität zu Köln Department Heilpädagogik und Rehabilitation Diagnostische Modelle und Konzepte Keine standardisierte Verfahren Fragebögen & Erfahrungen

Mehr

Fachkräfte gewinnen Fachkräfte sichern Fachkräfte halten

Fachkräfte gewinnen Fachkräfte sichern Fachkräfte halten Fachkräfte gewinnen Fachkräfte sichern Fachkräfte halten Hat der Demographische Wandel Auswirkungen auf Ihr Unternehmen? Tiefgreifende gesellschaftliche Veränderungen Nach Aussagen des Bundesministerium

Mehr

Die Selbstmotivation der Mitarbeiter

Die Selbstmotivation der Mitarbeiter Ein Seminar zur Erhaltung des Engagements der Mitarbeiter/-innen Die Selbstmotivation der Mitarbeiter ermöglichen - erhalten - fördern ermöglichen individuell klar bestimmen angemessen entwickeln Was Führungskräfte

Mehr

Technische Universität Hamburg-Harburg Institut für Technologie- und Innovationsmanagement. Die POINT-Analyse. Block 4: Unternehmenskultur

Technische Universität Hamburg-Harburg Institut für Technologie- und Innovationsmanagement. Die POINT-Analyse. Block 4: Unternehmenskultur Technische Universität Hamburg-Harburg Institut für Technologie- und Innovationsmanagement Die POINT-Analyse Block 4: Unternehmenskultur Prof. Dr. Cornelius Herstatt, Dr. Stephan Buse, Rajnish Tiwari,

Mehr

Qualifizierungsberatung. Vom Arbeitskreis zum Qualifizierungsverbund!

Qualifizierungsberatung. Vom Arbeitskreis zum Qualifizierungsverbund! Vom Arbeitskreis zum Qualifizierungsverbund! 1 Die Vorgeschichte Schwerpunkt des Modellprojektes war es, Qualifizierungsberatungen in klein- und mittelständischen Unternehmen der Gesundheitswirtschaft

Mehr

Grundsätzlich werden vier Lebenszyklen unterschieden: 14

Grundsätzlich werden vier Lebenszyklen unterschieden: 14 Lebensphasen im Wandel 1 Grundsätzlich werden vier Lebenszyklen unterschieden: 14 biosozialer Lebenszyklus, familiärer Lebenszyklus, beruflicher Lebenszyklus, betrieblicher Lebenszyklus. Steigende Lebenserwartung

Mehr

Besonderheiten der Personalentwicklung bei älteren ArbeitnehmerInnen.

Besonderheiten der Personalentwicklung bei älteren ArbeitnehmerInnen. Besonderheiten der Personalentwicklung bei älteren ArbeitnehmerInnen. Die wichtigsten Ergebnisse von Keep on holding keep on holding Personalentwicklungsansätze für Unternehmen am älter werdenden Arbeitsmarkt

Mehr

Elternfragebogen Ihre Meinung ist uns wichtig!

Elternfragebogen Ihre Meinung ist uns wichtig! Kreisverband Bernau e.v. Elternfragebogen Ihre Meinung ist uns wichtig! Stempel der Einrichtung/Kita! Liebe Eltern, ihr Kind besucht seit einiger Zeit eine Kindertagesstätte des AWO Kreisverband Bernau

Mehr

Azubis gewinnen und fördern Eine Zielgruppenstudie des SINUS-Instituts für die Industrie- und Handelskammern in Baden-Württemberg

Azubis gewinnen und fördern Eine Zielgruppenstudie des SINUS-Instituts für die Industrie- und Handelskammern in Baden-Württemberg Azubis gewinnen und fördern Eine Zielgruppenstudie des SINUS-Instituts für die Industrie- und Handelskammern in Baden-Württemberg Ausgangssituation und Handlungsempfehlungen Anlage der Untersuchung Methode

Mehr

D / 2006 / EX / 4304400 384. http://www.adam-europe.eu/adam/project/view.htm?prj=3244

D / 2006 / EX / 4304400 384. http://www.adam-europe.eu/adam/project/view.htm?prj=3244 Personal und Organisationsentwicklung in Bildungsunternehmen der beruflichen Aus- und Weiterbildung D / 2006 / EX / 4304400 384 1 Projektinformationen Titel: Der Demographische Wandel und die Auswirkungen

Mehr

Internationale Personalgewinnung. Mann mit Glasglobus in den Händen. Unser Service für Sie. Einklinker DIN lang. Logo

Internationale Personalgewinnung. Mann mit Glasglobus in den Händen. Unser Service für Sie. Einklinker DIN lang. Logo Mann mit Glasglobus in den Händen Internationale Personalgewinnung Unser Service für Sie Einklinker DIN lang Logo Auf der Suche nach geeigneten Fachkräften wird es für Sie als Arbeitgeber immer wichtiger,

Mehr

Befragung der Mitglieder von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN DÜSSELDORF

Befragung der Mitglieder von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN DÜSSELDORF Befragung der Mitglieder von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN DÜSSELDORF METHODIK Geschlossener, d.h. nur für Mitglieder per Maileinladung zugänglicher Fragebogen, nicht anonym Befragungsdauer vom 05.12.2012 bis

Mehr

Generation Y Eine missverstandene Generation?! Prof. Dr. Michael Bernecker Katharina Silberbach, B.Sc.

Generation Y Eine missverstandene Generation?! Prof. Dr. Michael Bernecker Katharina Silberbach, B.Sc. Generation Y Eine missverstandene Generation?! Prof. Dr. Michael Bernecker Katharina Silberbach, B.Sc. Wir stellen uns vor! Katharina Silberbach B.Sc. Prof. Dr. Michael Bernecker 2 GENERATION Y GENERATION

Mehr