Mindestanforderungen an das Risikomanagement

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mindestanforderungen an das Risikomanagement"

Transkript

1 MaRisk 10/2012 (BA) Mindestanforderungen an das Risikomanagement Aufstellung der betroffenen Reglungsbereiche zur Umsetzung 1 1 Die Unterlage erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und enthält einzelne Punkte, z.b. auf Gruppenebene, nicht und stellt die subjektive Sicht des Verfassers dar. Zur vollumfänglichen Umsetzung wird auf das Originaldokument verwiesen und Zur nachfolgend dargestellten siehe den Text der MaRisk 10/2012 (BA). MC Bankrevision Michael Claaßen bankrevision.de MaRisk 10 /2012 Übersicht des Handlungsbedarfes im Rahmen der Umsetzung - Stand

2 AT 1 Tz 2 AT 4.1 Tz 6 AT 4.1 TZ 8 Thema Beachtung weiterer Vorgaben entsprechend des Proportionalitätsgrundsatze s im Einzelfall Vorgaben zu Diversifikationseffekten Erläuterungen zu Datenhistorien Methoden und Verfahren zur Beurteilung der RTF Änderungen im Risikomanagement Hinweis, ob dies aufgrund des Risikoprofils bzw. der Geschäftsaktivitäten notwendig ist Änderung des Prozesses Der Prozess muss vorsehen, dass die wesentlichen Elemente und zugrunde liegenden Annahmen durch die Geschäftsleitung zu genehmigen sind. AT 4.1 TZ 9 Kapitalplanungsprozess Beschreibung des Prozesses Wenn nein: Regelmäßige Überprüfung Wenn ja: zu den Tätigkeiten in der Praxis Vorlage der bei der Geschäftsleitung Entsprechende Informationsprozesse installieren, damit z.b. Veröffentlichungen des Baseler Ausschusses berücksichtigt werden können. Festlegung von Zuständigkeiten. z.b. Festlegungen, was eine konservative hypothetische Marktphase ist. Festhalten möglicher bzw. nicht erkennbarer Anhaltspunkte (Diversifikationseffekte- Konjunkturzyklus) in den Berücksichtigung der Vorgaben in der (z.b. kritische Analyse der Aussagekraft der quantifizierten Risiken) Die MaRisk enthalten einen Verweis beim Fortführungsziel des Institutes und des Gläubigerschutzes auf den Leitfaden zur aufsichtsrechtlichen Beurteilung bankinterner Risikotragfähigkeitskonzepte. (Die Hinweise im Leitfaden sind in den bankinternen Prozessen zu berücksichtigen. Für die Interne Revision ist dieses Dokument eine wichtige Basis zur Prüfung des Bereiches). Implementierung eines zukunftsgerichteten Kapitalplanungsprozesses (Ergänzung des RTF-Prozesses). Neue Anforderung im Hinblick auf die diversen Anforderungen. AT 4.2 Tz.1 Strategien Ergänzung der Strategien Ergänzung IT- und Auslagerungsstrategie. MC Bankrevision Michael Claaßen bankrevision.de MaRisk Übersicht des Handlungsbedarfes im Rahmen der Umsetzung 2

3 Thema Änderungen im Risikomanagement AT Tz 2 Überprüfung von Berechtigungen und Kompetenzen Anfertigung von nach der Kontrolle AT Tz 1 AT Tz 2 Begrenzung und Überwachung von Risiken und damit verbundenen Risikokonzentrationen Indikatoren zur Identifizierung von Risiken sind festzulegen Kontrollprozesse im IT-Sicherheitsmanagement en en Darstellung der Ableitung der Indikatoren Eine regelmäßige und anlassbezogene Überprüfung von IT-Berechtigungen, Zeichnungsberechtigungen und sonstigen Kompetenzen hat zu erfolgen. IT-Berechtigungen und Zahlungsverkehrsberechtigungen sind mindestens jährlich, kritische IT- Berechtigungen mindestens halbjährlich zu prüfen. Definition erforderlich zu kritischen IT- Berechtigungen (Vorschlag: evtl. in Abstimmung mit AT 7.3 im Hinblick auf zeitkritische Prozesse). Erläuterungen und Klarstellungen zum Thema Darstellung der Indikatoren AT Stresstests Ergänzung anlassbezogen ggfs. AT Risikocontrollingfunktion Ergänzung der Prozesse in der AT Compliance-Funktion der Prozesse in der Änderung einzelner (z.b. Projektplanungen) Änderung einzelner (z.b. Projektplanungen) Regelmäßig und anlassbezogene Stresstests Hinweise in diversen anderen en ergänzen, was die Einschaltung der Funktion betrifft (Schnittstellen-Kommunikation, usw.). Geändertes Anforderungsprofil und Stellenbeschreibung. Hinweise in diversen anderen en ergänzen, was die Einschaltung der Funktion betrifft (Schnittstellen-Kommunikation, usw.). Neues Anforderungsprofil und neue Stellenbeschreibung. MC Bankrevision Michael Claaßen bankrevision.de MaRisk Übersicht des Handlungsbedarfes im Rahmen der Umsetzung 3

4 Thema Änderungen im Risikomanagement AT 5 Tz 3 en zur Einhaltung rechtlicher en und Vorgaben Erlass einer Diverse Schnittstellen zu anderen Bereichen, siehe auch AT AT 7.1 Qualifikationsanforderungen RCF und CF Berücksichtigung im Anforderungsprofil AT 8.1 Neu-Produkt-Prozesse Ergänzung der AT 8.2 Änderungen betrieblicher Ergänzung der Prozesse und Strukturen en AT 8.3 Übernahme und Fusionen Ergänzung der en AT 9 Outsourcing Ergänzung der BT0 1.2 Bearbeitungsgrundsätze für Fremdwährungsdarlehen BT Tz 1 Kreditgewährung BT Tz Positionsverantwortung 10 Handel BTR 2.3 Marktpreisrisiken BTR 3 Liquiditätsrisiken Ergänzung der smuster erstellen Nachweise Einschaltung der RCF und CF Funktion AT 8.1,8.2 und 8.3 können in einer neuen Anpassungsprozesse dargestellt werden. Auch wenn dies in der Bank aktuell nicht beabsichtigt ist, sollte aus formellen aufsichtsrechtlichen Aspekten ein Hinweis in der vorgenannten erfolgen Betrifft unbeabsichtigte oder unerwartete Änderung der Auslagerung. Was umfangreiche Auslagerungen sind ist nicht definiert ( Bezug zur Wesentlichkeit herstellen-risikoanalyse). Formulierung differenzierter Bearbeitungsgrundsätze, die den besonderen Risiken Rechnung tragen. Wie oben Fremdwährungsdarlehn und Hinweis zur KDF. Mindestens 10 Tage darf der Händler keine Positionsverantwortung im Jahr haben. Maßnahmen sind zu definieren incl der Implementierung eines Kontrollprozesses Darstellung und Nachweise zum Betrachtungszeitraum über den Bilanzstichtag hinaus Diverse Änderungen. Betrifft ggfs. auch AT 7.2 der MaRisk (Test- und Freigabeverfahren neuer Software). MC Bankrevision Michael Claaßen bankrevision.de MaRisk Übersicht des Handlungsbedarfes im Rahmen der Umsetzung 4

5 Hinweis: Die MaRisk sind ab anzuwenden. Klarstellungen sind dabei direkt zu beachten und nur Neuerungen sind bis zum nicht sanktionsbewährt. Da aber sehr viele Änderungen Klarstellungen sind und die Neuerungen (z.b. Compliance Funktion) aufgrund der Entwürfe und entsprechender EBA Guidelines erwartbar waren ist m.e. eine zügige Umsetzung notwendig und auch darstellbar. Michael Claaßen MC Bankrevision Michael Claaßen bankrevision.de MaRisk Übersicht des Handlungsbedarfes im Rahmen der Umsetzung 5

Aktueller Entwurf der 4. MaRisk-Novelle

Aktueller Entwurf der 4. MaRisk-Novelle Aktueller Entwurf der 4. MaRisk-Novelle Ronny Rehbein, Prof. Dr. Dirk Wohlert Inhalt Aktuelle Entwicklungen... 1 Risikosteuerung- und -controlling... 2 Internal Governance... 2 Eigenes neues Teilmodul

Mehr

Interne Kontrolle, Compliance-Funktion und Risikokontrolle Abgrenzung und Überschneidung

Interne Kontrolle, Compliance-Funktion und Risikokontrolle Abgrenzung und Überschneidung Interne Kontrolle, Compliance-Funktion und Risikokontrolle Abgrenzung und Überschneidung Stephan Heinimann heinimann@peqsolutions.ch Überblick Was hat sich geändert? Begriffsdefinition Kontrollhierarchie

Mehr

Vorwort zur vierten Auflage Abbildungsverzeichnis! XVII Die Autoren

Vorwort zur vierten Auflage Abbildungsverzeichnis! XVII Die Autoren XI Vorwort zur vierten Auflage V Abbildungsverzeichnis! XVII Die Autoren XIX Teil I: Hintergründe, Rahmen und Umsetzung 1 1 Warum ist Risikomanagement so wichtig? 2 2 MaRisk: Beweggründe und Historie 5

Mehr

Anforderungen aus der MaRisk Novelle 2012

Anforderungen aus der MaRisk Novelle 2012 Anforderungen aus der MaRisk Novelle 2012 Übersicht und Kommentierung der Dr. Peter & Company AG Frankfurt am Main, Mai 2012 Erweiterte Anforderungen MaRisk Novelle 2012 (1/2) Hinsichtlich der neuen Anforderungen

Mehr

Konsultation 02/2016: Entwurf der MaRisk in der Fassung vom 18.02.2016

Konsultation 02/2016: Entwurf der MaRisk in der Fassung vom 18.02.2016 Konsultation 02/2016: Entwurf der MaRisk in der Fassung vom 18.02.2016 AT 1 Vorbemerkung... 3 AT 2 Anwendungsbereich... 6 AT 2.1 Anwenderkreis... 6 AT 2.2 Risiken... 7 AT 2.3 Geschäfte... 7 AT 3 Gesamtverantwortung

Mehr

Checkliste zur Prüfung/Kontrolle der Einhaltung der Regelungen der BAIT

Checkliste zur Prüfung/Kontrolle der Einhaltung der Regelungen der BAIT Inhaltsverzeichnis 1.0 IT Management 1.0... 1 2.0 Dokumente der Unterlage zum IT- Management... 1 3.0 Beispielseiten Informationsrisikomanagement... 2 4.0 Beispielseiten Test und Freigabeverfahren... 3

Mehr

MaRisk 5.0 Entwurf. Zusammenfassung der wesentlichen Änderungen

MaRisk 5.0 Entwurf. Zusammenfassung der wesentlichen Änderungen MaRisk 5.0 Entwurf Zusammenfassung der wesentlichen Änderungen Version 1.0 24042012 Quellen der neuen Überarbeitung Grundlagen der Konsultation 01/2012: Entwurf der MaRisk in der Fassung vom 26.04.2012

Mehr

Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk)

Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) Kommentar unter Berücksichtigung der Instituts-Vergütungsverordnung (InstitutsVergV) Bearbeitet von Dr. Ralf Hannemann, Andreas Schneider 4., überarbeitete

Mehr

Mindestanforderungen an das Risikomanagement in Banken (MaRisk BA)

Mindestanforderungen an das Risikomanagement in Banken (MaRisk BA) Mindestanforderungen an das Risikomanagement in Banken (MaRisk BA) Kurzanalyse der wesentlichen Veränderungen im Konsultationsentwurf vom 09. Juli 2010 gegenüber der rechtskräftigen Version vom 14. August

Mehr

Vorwort zur dritten Auflage... V Abbildungsverzeichnis... XIII Die Autoren... XIV

Vorwort zur dritten Auflage... V Abbildungsverzeichnis... XIII Die Autoren... XIV IX Inhaltsverzeichnis Vorwort zur dritten Auflage... V Abbildungsverzeichnis... XIII Die Autoren... XIV Teil I: Hintergründe, Rahmen und Umsetzung... 1 1 Warum ist Risikomanagement so wichtig?... 2 2 MaRisk:

Mehr

Jörg Gogarn. Handbuch MaRisk. Hinweise zu einer konformen Ausgestaltung

Jörg Gogarn. Handbuch MaRisk. Hinweise zu einer konformen Ausgestaltung Jörg Gogarn Handbuch MaRisk Hinweise zu einer konformen Ausgestaltung Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 Überblick der wichtigsten Anpassungen und Ergänzungen 2 Ausblick zur 5. MaRisk-Novelle 5 Zielsetzung

Mehr

Geleitwort... V Vorwort... VII Autoren... IX

Geleitwort... V Vorwort... VII Autoren... IX XI Inhaltsverzeichnis Geleitwort... V Vorwort... VII Autoren... IX Teil I: Hintergründe, Rahmen und Umsetzung... 1 1 Warum Risikomanagement?... 2 2 Beweggründe und Historie... 5 2.1 Internationale Ebene:

Mehr

Gefährdungsbeurteilung

Gefährdungsbeurteilung Beispiel Verfahrensanweisung Dok.-Nr. 2.15 Gefährdungsbeurteilung Revision 0 erstellt am 01.03.2010 Seite 1 von 6 Ziel und Zweck: Ermitteln von (tätigkeits-, arbeitsplatz-, personenbezogen) Gefährdungen.

Mehr

Aufsichtsrechtliche Mindestanforderungen an das Risikomanagement von Versicherungsunternehmen (MaRisk VA) Umsetzungsstand und lessons learned

Aufsichtsrechtliche Mindestanforderungen an das Risikomanagement von Versicherungsunternehmen (MaRisk VA) Umsetzungsstand und lessons learned Aufsichtsrechtliche Mindestanforderungen an das Risikomanagement von Versicherungsunternehmen (MaRisk VA) Umsetzungsstand und lessons learned Wien, 21. Januar 2010 Agenda Die MaRisk VA ein Kurzüberblick

Mehr

Vorlesung Gesamtbanksteuerung

Vorlesung Gesamtbanksteuerung Basel II Vorlesung Gesamtbanksteuerung Aufsichtsrechtliche Rahmenbedingungen Dr. Klaus Lukas Karsten Geiersbach Mindesteigenkapitalanforderungen Aufsichtliches Überprüfungs verfahren Marktdisziplin 1 Aufsichtsrechtliche

Mehr

ICAAP Internationale Entwicklungen und nationale Umsetzung

ICAAP Internationale Entwicklungen und nationale Umsetzung ICAAP Internationale Entwicklungen und nationale Umsetzung Matthias Güldner, Abteilungsleiter, BA 5 Bonn, 29. Mai 2018 Agenda 1. Internationale Vorgaben und Entwicklungen 29. Mai 2018 ICAAP Internationale

Mehr

I. Einleitung Neufassung MaRisk (Siegl/Weber) Internationale Ebene EU-Ebene Nationale Ebene

I. Einleitung Neufassung MaRisk (Siegl/Weber) Internationale Ebene EU-Ebene Nationale Ebene Inhaltsverzeichnis I. Einleitung 1 1. Die neuen MaRisk aus aufsichtsrechtlicher Perspektive (Volk/Englisch) 1.1. Risikoinventur 4 1.2. Risikotragfähigkeit 7 1.2.1. Diversifikationsannahmen 7 1.2.2. Risikokonzentrationen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort. Autoren, IX

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort. Autoren, IX XI Geleitwort V Vorwort VII Autoren, IX Teil I: Hintergründe, Rahmen und Umsetzung 1 1 Warum Risikomanagement? 2 2 Beweggründe und Historie 5 2.1 Internationale Ebene: Umsetzung von Basel II 5 2.2 Nationale

Mehr

_Fact Sheet. Die dritte MaRisk Novelle. BaFin verschärft die Anforderungen an das Risikomanagement

_Fact Sheet. Die dritte MaRisk Novelle. BaFin verschärft die Anforderungen an das Risikomanagement _Fact Sheet Die dritte MaRisk Novelle BaFin verschärft die Anforderungen an das Risikomanagement Severn Consultancy GmbH, Hansa Haus, Berner Str. 74, 60437 Frankfurt am Main, www.severn.de _ Weiterhin

Mehr

Konsultation 14/2009 (BA) vom 01.12.2009 Anforderungen an Vergütungssysteme

Konsultation 14/2009 (BA) vom 01.12.2009 Anforderungen an Vergütungssysteme Konsultation 14/2009 (BA) vom 01.12.2009 Anforderungen an Vergütungssysteme 1 Anwendungsbereich... 2 2 Begriffsbestimmungen... 2 3 Allgemeine Anforderungen... 3 4 Besondere Anforderungen... 3 4.1 Vergütung

Mehr

Grundsätze zur Ausübung der Fachaufsicht der Bundesministerien über den Geschäftsbereich

Grundsätze zur Ausübung der Fachaufsicht der Bundesministerien über den Geschäftsbereich Grundsätze zur Ausübung der Fachaufsicht der Bundesministerien über den Geschäftsbereich 1. Zielsetzung der Grundsätze zur Ausübung der Fachaufsicht Die nachfolgend definierten Grundsätze zur Ausübung

Mehr

25 c KWG Geschäftsleiter Überprüfung vom:

25 c KWG Geschäftsleiter Überprüfung vom: Nachfolgende Tabelle gibt einen Überblick über die Beachtung der Obliegenheiten des 25 c KWG durch die Geschäftsleiter 1 : 1 Weitere Hinweise siehe letzte Seite 1 Regelung Regelung nach AT 5 der MaRisk

Mehr

Endfassung der 4. MaRisk-Novelle

Endfassung der 4. MaRisk-Novelle Endfassung der 4. MaRisk-Novelle Ronny Rehbein, Prof. Dr. Dirk Wohlert Inhalt Aktueller Stand und Umsetzungsfrist... 1 Wesentliche Änderungen aus dem Konsultationsprozess... 2 Risikosteuerung- und -controlling...

Mehr

Geschäftsordnung für den Prüfungsausschuss im Aufsichtsrat der adidas AG Herzogenaurach

Geschäftsordnung für den Prüfungsausschuss im Aufsichtsrat der adidas AG Herzogenaurach Geschäftsordnung für den Prüfungsausschuss im Aufsichtsrat der adidas AG Herzogenaurach Fassung vom 4. August 2008 adidas AG Geschäftsordnung für den Prüfungsausschuss im Aufsichtsrat 1 Einsetzung (1)

Mehr

Bearbeitungs- und Prüfungsleitfaden. Neue MaRisk. Prozesse prüfen - Risiken vermeiden - Fehler aufdecken -> Handlungsempfehlungen ableiten

Bearbeitungs- und Prüfungsleitfaden. Neue MaRisk. Prozesse prüfen - Risiken vermeiden - Fehler aufdecken -> Handlungsempfehlungen ableiten Bearbeitungs- und Prüfungsleitfaden Neue MaRisk Prozesse prüfen - Risiken vermeiden - Fehler aufdecken -> Handlungsempfehlungen ableiten von Axel Becker, Michael Berndt, Dr. Jochen Klein 3., überarbeitete

Mehr

Hinweise zur Umsetzung und den Obliegenheiten im Rahmen von Outsourcing in Kreditinstituten.

Hinweise zur Umsetzung und den Obliegenheiten im Rahmen von Outsourcing in Kreditinstituten. AT 9 der MaRisk Hinweise zur Umsetzung und den Obliegenheiten im Rahmen von Outsourcing in Kreditinstituten. MC-Bankrevision, www.mc-bankrevision.de Stand 18.04.2013 1 Outsourcing nach AT 9 der MaRisk

Mehr

Reklamation der Eingruppierung. Bildungsarbeit der IG Metall MönchengladbachM

Reklamation der Eingruppierung. Bildungsarbeit der IG Metall MönchengladbachM Reklamation der 1 ERA 4 Reklamation der Nr. 1 Nr. 2 Nr. 3 Nr. 4 Beanstandung der Höhergruppierungsantrag Besondere s- und Reklamationsverfahren ( 7 ERA-ETV) Arbeitsleistung nicht verweigert Beschäftigte

Mehr

bmc bank Neue Anforderungen aus der 5. MaRisk Novelle Worauf die Aufsicht achten wird Organisation gestalten Outsourcing Symposium 2018

bmc bank Neue Anforderungen aus der 5. MaRisk Novelle Worauf die Aufsicht achten wird Organisation gestalten Outsourcing Symposium 2018 bank management consult Organisation gestalten Neue Anforderungen aus der 5. MaRisk Novelle Worauf die Aufsicht achten wird Outsourcing Symposium 2018 13. März 2018, Frankfurt am Main www.bm-consult.de

Mehr

Die neue DIN EN ISO 9001:2015 - Ziele und wichtige Änderungen

Die neue DIN EN ISO 9001:2015 - Ziele und wichtige Änderungen Die neue DIN EN ISO 9001:2015 - Ziele und wichtige Änderungen Im September 2015 wurde die überarbeitete ISO 9001:2015 veröffentlicht. Die wesentlichen Änderungen bzw. Neuerungen sind Themen wie Kontext/Ausrichtung

Mehr

. An alle Verbände der Kreditwirtschaft

. An alle Verbände der Kreditwirtschaft BaFin Postfach 12 53 53002 Bonn E-Mail An alle Verbände der Kreditwirtschaft 15.12.2010 GZ: BA 54-FR 2210-2010/0003 (Bitte stets angeben) 2010/0624474 MaRisk - Veröffentlichung der Endfassung Anlagen:

Mehr

Stellungnahme zur Überarbeitung der MaRisk (erster Entwurf vom 9. Juli 2010) Konsultation 5/2010 GZ: BA 54 FR /0003

Stellungnahme zur Überarbeitung der MaRisk (erster Entwurf vom 9. Juli 2010) Konsultation 5/2010 GZ: BA 54 FR /0003 Bundesanstalt für Finanzdienstleitungsaufsicht Frau Sabine Lautenschläger Graurheindorfer Str. 108 53117 Bonn 30. August 2010 Stellungnahme zur Überarbeitung der MaRisk (erster Entwurf vom 9. Juli 2010)

Mehr

Notes Datenbanken SOIT, Risikomanagement

Notes Datenbanken SOIT, Risikomanagement Notes Datenbanken SOIT, Risikomanagement Kontakt Stefan Beck Berater Team Kostenmanagement / IT Fon: 0174 34 78 98 5 mailto:stefan.beck@bwgv-info.de Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e.v.

Mehr

Vorlesung Gesamtbanksteuerung

Vorlesung Gesamtbanksteuerung Vorlesung Gesamtbanksteuerung Aufsichtsrechtliche Rahmenbedingungen Basel II Dr. Klaus Lukas Dr. Karsten Geiersbach Mindesteigenkapitalanforderungen Aufsichtliches Überprüfungsverfahren Marktdisziplin

Mehr

Das Interne Revisionssystem in Kreditinstituten (LSI) Methoden und Verfahren. RevHandbuch 8.0

Das Interne Revisionssystem in Kreditinstituten (LSI) Methoden und Verfahren. RevHandbuch 8.0 Das Interne Revisionssystem in Kreditinstituten (LSI) Neu Mai 2017 Update aus 2019 Methoden und Verfahren RevHandbuch 8.0 Das RevHandbuch 8.0 stellt auf Basis der MaRisk (BA) die Kernprozesse der Internen

Mehr

MaRisk- Offnungsklauseln

MaRisk- Offnungsklauseln MaRisk- Offnungsklauseln Prüfungsvorbereitende Dokumentation Herausgegeben von Michael Berndt Mit Beiträgen von Karsten Geiersbach Margit Günther Michael Helfer Sven Müller Stefan Prasser Andreas Serafin

Mehr

Michael Claaßen MC-Bankrevision Stand

Michael Claaßen MC-Bankrevision Stand Erwartungshaltung der BaFin an eine Interne Revision Auf der Internetseite der BaFin wurde am 04. März 2014 ein Artikel veröffentlicht, der sich mit der Erwartungshaltung der BaFin an die Interne Revision

Mehr

Vorabkontrolle nach LDSG - rechtliche und technische Prüfschritte. Dr. Thomas Probst

Vorabkontrolle nach LDSG - rechtliche und technische Prüfschritte. Dr. Thomas Probst nach LDSG - rechtliche und technische Prüfschritte Dr. Thomas Probst Gliederung LDSG Abschnitt 1: Allgemeine Grundsätze Abschnitt 2: Zulässigkeit der Datenverarbeitung Abschnitt 3: Besondere Formen der

Mehr

Geschäftsordnung für den Risikoausschuss des Aufsichtsrats der Deutsche Bank Aktiengesellschaft (10. März 2016)

Geschäftsordnung für den Risikoausschuss des Aufsichtsrats der Deutsche Bank Aktiengesellschaft (10. März 2016) Geschäftsordnung für den Risikoausschuss des Aufsichtsrats der Deutsche Bank Aktiengesellschaft (10. März 2016) 1 Zusammensetzung und Leitung (1) Der Ausschuss besteht aus dem Aufsichtsratsvorsitzenden

Mehr

Stephanie Caspar Lisa Eggerstorff Alexander Wagner Robert Hagedorn

Stephanie Caspar Lisa Eggerstorff Alexander Wagner Robert Hagedorn Ermittlung des Änderungsbedarfs für die SAB aus der MaRisk-Novelle 2010, insbesondere hinsichtlich Stresstests, unter Beachtung der Spezifika einer Förderbank Stephanie Caspar Lisa Eggerstorff Alexander

Mehr

Die neuen MaRisk-Standards

Die neuen MaRisk-Standards Die neuen MaRisk-Standards Hintergründe, Ziele und wesentliche Änderungen 02.05.2014 meridan Consulting GmbH Oisterwijker Strasse 51 63303 Dreieich www.meridan.de Agenda Einordnung der MaRisk im regulatorischen

Mehr

AVBWasserV-Pflegeverträge

AVBWasserV-Pflegeverträge AVBWasserV-Pflegeverträge SHP Rechtsanwälte Die Kanzlei SHP Rechtsanwälte verfügt über ein Team von Spezialisten für alle rechtlichen Fragen im öffentlich-rechtlichen Projektbereich. Insbesondere in folgenden

Mehr

MaRisk Novellierung 2012

MaRisk Novellierung 2012 MaRisk Novellierung 2012 Übersicht und Kommentierung der Dr. Peter & Company AG Frankfurt am Main, Dezember 2012 MaRisk Novellierung 2012 (1/2) Vor dem Hintergrund weiterentwickelter Vorgaben auf europäischer

Mehr

Dieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationshilfe, für deren Richtigkeit die Organe der Union keine Gewähr übernehmen

Dieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationshilfe, für deren Richtigkeit die Organe der Union keine Gewähr übernehmen 2009R1162 DE 01.01.2014 002.001 1 Dieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationshilfe, für deren Richtigkeit die Organe der Union keine Gewähr übernehmen B VERORDNUNG (EG) Nr. 1162/2009 DER KOMMISSION

Mehr

Das Interne Revisionssystem in Kreditinstituten (LSI) Methoden und Verfahren. RevHandbuch 8.0

Das Interne Revisionssystem in Kreditinstituten (LSI) Methoden und Verfahren. RevHandbuch 8.0 Das Interne Revisionssystem in Kreditinstituten (LSI) Neu ab Mai 2017 Methoden und Verfahren RevHandbuch 8.0 Das RevHandbuch 8.0 stellt auf Basis der MaRisk (BA) die Kernprozesse der Internen Revision

Mehr

Formulierung des Bestätigungsvermerks gemäß 274 UGB des Abschluss/Bankprüfers zum Rechenschaftsbericht

Formulierung des Bestätigungsvermerks gemäß 274 UGB des Abschluss/Bankprüfers zum Rechenschaftsbericht Richtlinie des Instituts Österreichischer Wirtschaftsprüfer zur Formulierung des Bestätigungsvermerks gemäß 274 UGB des Abschluss/Bankprüfers zum Rechenschaftsbericht einer Verwaltungsgesellschaft (Kapitalanlagegesellschaft

Mehr

Geschäftsordnung für den Prüfungsausschuss des Aufsichtsrats der Deutsche Bank Aktiengesellschaft (10. März 2016)

Geschäftsordnung für den Prüfungsausschuss des Aufsichtsrats der Deutsche Bank Aktiengesellschaft (10. März 2016) Geschäftsordnung für den Prüfungsausschuss des Aufsichtsrats der Deutsche Bank Aktiengesellschaft (10. März 2016) 1 Zusammensetzung und Leitung (1) Der Ausschuss besteht aus dem Aufsichtsratsvorsitzenden

Mehr

Aktuelle Informationen zur Arbeitssicherheit. Peter Mayr, WKO Oberösterreich, Umweltservice

Aktuelle Informationen zur Arbeitssicherheit. Peter Mayr, WKO Oberösterreich, Umweltservice Aktuelle Informationen zur Arbeitssicherheit Peter Mayr, WKO Oberösterreich, Umweltservice Inhaltsübersicht Neue bzw. geänderte Vorschriften seit Dezember 2011 Neue Erlässe Abrufbar unter www.arbeitsinspektion.gv.at

Mehr

Legal Risk als Folge fehlender Compliance

Legal Risk als Folge fehlender Compliance Legal Risk als Folge fehlender Compliance Konzernrechtstag Luther, Düsseldorf, 29.04.2015 Ludger Hanenberg BaFin, Bonn. Gliederung 1. Hintergründe 2. Compliance-Funktion als Risikomangement- Instrument

Mehr

Vorwort des betreuenden Herausgebers 1. A. Rechtliche Grundlagen und Konzeption der MaRisk (Günther/Plaumann-Ewerdwalbesloh) 7

Vorwort des betreuenden Herausgebers 1. A. Rechtliche Grundlagen und Konzeption der MaRisk (Günther/Plaumann-Ewerdwalbesloh) 7 INHALTSÜBERSICHT Inhaltsübersicht Vorwort des betreuenden Herausgebers 1 A. Rechtliche Grundlagen und Konzeption der MaRisk (Günther/Plaumann-Ewerdwalbesloh) 7 B. Definition, Abgrenzung und Kategorisierung

Mehr

Fit & Proper für Banken und Wertpapierfirmen

Fit & Proper für Banken und Wertpapierfirmen Fit & Proper für Banken und Wertpapierfirmen Aktuelles zu Organisationspflichten, Eignung und Geldwäscherei für Berater und Geschäftsleiter Institutional Advisors Congress 3. Mai 2016 Graz 3. Mai 2016

Mehr

Zusammenstellung der erforderlichen Aufgabenbereiche für ein integriertes Werkzeug zu den Bereichen: IT-Betrieb, IT-Sicherheit und IT-Revision

Zusammenstellung der erforderlichen Aufgabenbereiche für ein integriertes Werkzeug zu den Bereichen: IT-Betrieb, IT-Sicherheit und IT-Revision IT-Sicherheit in Banken (IS-Management) Zusammenstellung der erforderlichen Aufgabenbereiche für ein integriertes Werkzeug zu den Bereichen: IT-Betrieb, IT-Sicherheit und IT-Revision Bei der Zusammenstellung

Mehr

MaRisk -- Handlungsbedarf für die Compliance Funktion

MaRisk -- Handlungsbedarf für die Compliance Funktion S&P Unternehmerforum ist ein zertifizierter Weiterbildungsträger nach AZAV, DIN EN ISO 9001 : 2015 und Ö-Cert. Wir erfüllen die Qualitäts-Anforderungen des ESF. MaRisk -- Handlungsbedarf für die Compliance

Mehr

Corporate Governance

Corporate Governance Corporate Governance Corporate Governance bezeichnet die Umsetzung aller Strukturen und Regeln, die sich ein Unternehmen selbst auferlegt hat oder die ihm vom Gesetzgeber vorgegeben werden. Zudem umfasst

Mehr

Prüfungsansatz der Deutschen Bundesbank im europäischen Umfeld inkl. Cyber-Risiken

Prüfungsansatz der Deutschen Bundesbank im europäischen Umfeld inkl. Cyber-Risiken Prüfungsansatz der Deutschen Bundesbank im europäischen Umfeld inkl. Cyber-Risiken joerg.bretz@bundesbank.de Informationsveranstaltung: IT-Aufsicht bei Banken Bonn, 07.10.2015 Jörg Bretz seit 1989 bei

Mehr

Landauer Kunststiftung

Landauer Kunststiftung Landau, 25 Juli 2014 Landauer Kunststiftung Bericht über die Prüfung des Jahresabschlusses zum 31.12.2013 Seite 1 von 8 Inhaltsverzeichnis 1. PRÜFUNGSAUFTRAG... 3 2. GEGENSTAND, ART UND UMFANG DER PRÜFUNG...

Mehr

1 Einleitung Hintergründe der Arbeit Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 8. 2 Definitionen und Grundlagen 11

1 Einleitung Hintergründe der Arbeit Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 8. 2 Definitionen und Grundlagen 11 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Hintergründe der Arbeit 1 1.2 Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 8 2 Definitionen und Grundlagen 11 2.1 Überblick 12 2.2 Externe und bankinterne Stresstests 12 2.2.1

Mehr

Ausbildung zum Compliance Officer Mittelstand

Ausbildung zum Compliance Officer Mittelstand Praxisorientierter Zertifikatslehrgang Ausbildung zum Compliance Officer Mittelstand Effektives Compliance Management mit Darstellung der ISO-Norm 19600 und IDW Prüfungsstandard 980 Unternehmen sind zunehmend

Mehr

Prüfung der Mietpreisgestaltung

Prüfung der Mietpreisgestaltung Prüfung der Mietpreisgestaltung Susanne Nielinger, MBA, CIA Interne Revision, Spar- und Bauverein eg, Dortmund IfG Münster 22. Symposium Perspektiven für Wohnungsgenossenschaften 15.Oktober 2013 2 Agenda

Mehr

MaRisk NEU Handlungsbedarf in der Banksteuerung

MaRisk NEU Handlungsbedarf in der Banksteuerung MaRisk NEU Handlungsbedarf in der Banksteuerung Bearbeitet von Prof. Dr. Konrad Wimmer, Christian Batz, Robert Bruckmann, Holger Dürr, Adrian Hirsch, Günther Keller, Alexander Kopf, WP StB Dr. Stefan Kusterer,

Mehr

Musterhandbuch OHSAS 18001

Musterhandbuch OHSAS 18001 Musterhandbuch OHSAS 18001 Leseprobe OHSAS 18001:2007 Konditionen: 14 Tage Rückgaberecht! Kein Abo! ISBN 978-3-942882-23-1 Auflage 1 4.4.4 Dokumente Aufzeichnungen Dokumentenübersicht Revision vom Seitenzahl

Mehr

Geschäftsprozessmanagement. im Bankensektor kein Selbstzweck! BANKINGLOUNGE München. Referent: Christian Kaltenbach. 16.

Geschäftsprozessmanagement. im Bankensektor kein Selbstzweck! BANKINGLOUNGE München. Referent: Christian Kaltenbach. 16. Geschäftsprozessmanagement im Bankensektor kein Selbstzweck! BANKINGLOUNGE München Referent: Christian Kaltenbach 16. September 2014 16. September 2014 1 Referentenprofil 2000 2004 DekaBank (Frankfurt),

Mehr

A. Rechtliche Grundlagen und Konzeption der MaRisk (Günther/Planmann-Ewerdwalbesloh) 7

A. Rechtliche Grundlagen und Konzeption der MaRisk (Günther/Planmann-Ewerdwalbesloh) 7 Inhaltsübersicht Vorwort des betreuenden Herausgebers 1 A. Rechtliche Grundlagen und Konzeption der MaRisk (Günther/Planmann-Ewerdwalbesloh) 7 B. Definition, Abgrenzung und Kategorisierung von Öffnungsklauseln

Mehr

Die neue DIN EN ISO 9001:2015. Struktur-Inhalt-Änderungen

Die neue DIN EN ISO 9001:2015. Struktur-Inhalt-Änderungen Die neue DIN EN ISO 9001:2015 Struktur-Inhalt-Änderungen Dr. med. Heike A. Kahla-Witzsch, MBA FÄ für Urologie- Ärztliches QM Auditorin-Risikomanagerin Beratung im Gesundheitswesen Bad Soden Februar 2016

Mehr

Bescheinigung über eine unabhängige betriebswirtschaftliche

Bescheinigung über eine unabhängige betriebswirtschaftliche Bescheinigung über eine unabhängige betriebswirtschaftliche Prüfung Tchibo GmbH Hamburg Nachhaltigkeitsbericht der Tchibo GmbH, Hamburg, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014 Engagement:

Mehr

Nachweis bei Änderung der Nutzung und der baulichen Anlage

Nachweis bei Änderung der Nutzung und der baulichen Anlage Stellplatznachweis Nachweis bei Änderung der Nutzung und der baulichen Anlage Allgemein Gemäß 51 Absatz 1 der Bauordnung des Landes Nordrhein-Westfalen (BauO NRW) müssen bei der Errichtung von baulichen

Mehr

Anforderungen an das Reinraumpersonal: Verhalten, Mitarbeiterqualifikation und Dokumentation

Anforderungen an das Reinraumpersonal: Verhalten, Mitarbeiterqualifikation und Dokumentation Anforderungen an das Reinraumpersonal: Verhalten, Mitarbeiterqualifikation und Dokumentation Claudia Pachl, AVANTALION Consulting Group Cleanzone Stand A 24 Frankfurt, 27.10.2015 Agenda Regulatorische

Mehr

MaRiskNEU- Handlungsbedarf in der Banksteuerung. Herausgeber und Autor:

MaRiskNEU- Handlungsbedarf in der Banksteuerung. Herausgeber und Autor: MaRiskNEU- Handlungsbedarf in der Banksteuerung Herausgeber und Autor: Prof. Dr. Konrad Wimmer Geschäftsbereichsleiter Bankinnovation msggillardon AG, München / ' Autoren:. Christian Batz Abteilungsleiter

Mehr

Lehrgang: Beauftragtenwesen V-014881

Lehrgang: Beauftragtenwesen V-014881 Lehrgang: Beauftragtenwesen V-014881 1. Baustein: V-014882 Compliance rechtliche Grundlagen (2 Tage) 06.07.-07.07.2011 Was ist Compliance? 1. Compliance-Ziele 2. Compliance-Kultur Rechtliche Grundlagen

Mehr

Die überarbeiteten aufsichtlichen Vorgaben zur Risikotragfähigkeit

Die überarbeiteten aufsichtlichen Vorgaben zur Risikotragfähigkeit Die überarbeiteten aufsichtlichen Vorgaben zur Risikotragfähigkeit Konsequenzen für die Risikosteuerung Teamleiter Risikotragfähigkeit und Kapital, Sparkasse KölnBonn Hinweis Die im Rahmen dieses Vortrages

Mehr

E-Mail. An alle Verbände der Kreditwirtschaft

E-Mail. An alle Verbände der Kreditwirtschaft BaFin Postfach 12 53 53002 Bonn E-Mail An alle Verbände der Kreditwirtschaft 26.04.2012 GZ: BA 54-FR 2210-2012/0002 (Bitte stets angeben) 2012/0239859 Konsultation 01/2012 - Überarbeitung der MaRisk; Übersendung

Mehr

Auftrag einer Marktwertermittlung

Auftrag einer Marktwertermittlung TÜV Rheinland Industrie Service GmbH Merkurstr. 45 Abt. Immobilienbewertung 67663 Kaiserlautern Tel. 0631 3545-3545 Fax 0631 3545-3540 e-mail: immobilienwert@de.tuv.com Auftrag einer Marktwertermittlung

Mehr

informationsdienste ITGOV SUITE Strategische und operative IT-Steuerung

informationsdienste ITGOV SUITE Strategische und operative IT-Steuerung informationsdienste ITGOV SUITE Strategische und operative IT-Steuerung WWW.VOEB-SERVICE.DE/ITGOV-SUITE informationsdienste ITGOV SUITE Strategische und operative IT-Steuerung Informationsdienste zur strategischen

Mehr

Bearbeitungs- und Prüfungsleitfaden Neue MaRisk

Bearbeitungs- und Prüfungsleitfaden Neue MaRisk Bearbeitungs- und Prüfungsleitfaden Neue MaRisk Prozesse prüfen * Risiken vermeiden * Fehler aufdecken --> Handlungsempfehlungen ableiten Bearbeitet von Axel Becker, Michael Berndt, Jochen Klein, Rainer

Mehr

Notes Datenbanken HB OF, Risikomanagement

Notes Datenbanken HB OF, Risikomanagement Notes Datenbanken HB OF, Risikomanagement Kontakt Stefan Beck Berater Team Kostenmanagement / IT Fon 0721 61 90 77-18 42 Fax 0721 61 90 77-14 66 stefan.beck@bwgv-info.de Jürgen Matt Berater Team Kostenmanagement

Mehr

Geldwäsche und Fraud - Aufbauseminar

Geldwäsche und Fraud - Aufbauseminar S&P Unternehmerforum ist ein zertifizierter Weiterbildungsträger nach AZAV, Ö-Cert und DIN EN ISO 9001 : 2008. Wir erfüllen die Qualitäts-Anforderungen des ESF. Geldwäsche und Fraud - Aufbauseminar Erkennen

Mehr

Anforderungsliste. Grundgedanke

Anforderungsliste. Grundgedanke Anforderungsliste Grundgedanke Der Grundgedanke der Anforderungsliste ist die geordnete, schriftliche Zusammenstellung aller qualitativen und quantitativen Anforderungen als Grundlage für die Entwicklung

Mehr

Regulatory Risk Management mit REGUPEDIA

Regulatory Risk Management mit REGUPEDIA _Fact Sheet Regulatory Risk Management mit REGUPEDIA Jederzeit Transparenz über bankenregulatorische Anforderungen zur Unterstützung der Compliance- Funktion nach MaRisk ORO Services GmbH, Hansa Haus,

Mehr

MaRisk Novelle Verschärfte Anforderungen als Antwort auf die Finanzmarktkrise. Norman Nehls. Dipl.-Betriebswirt, Manager

MaRisk Novelle Verschärfte Anforderungen als Antwort auf die Finanzmarktkrise. Norman Nehls. Dipl.-Betriebswirt, Manager MaRisk Novelle 2009 Verschärfte Anforungen als Antwort auf Finanzmarktkrise Norman Nehls Dipl.-Betriebswirt, Manager Severn Consultancy GmbH, Frankfurt am Main Glauchau, 2. März 2010 Severn Consultancy

Mehr

MaRisk -- Compliance 2017

MaRisk -- Compliance 2017 S&P Unternehmerforum ist ein zertifizierter Weiterbildungsträger nach AZAV, DIN EN ISO 9001 : 2008 und Ö-Cert. Wir erfüllen die Qualitäts-Anforderungen des ESF. MaRisk -- Compliance 2017 Zielgruppe: Ihr

Mehr

Rundschreiben 18/2005 Mindestanforderungen an das Risikomanagement (Fassung vom 17.08.2006)

Rundschreiben 18/2005 Mindestanforderungen an das Risikomanagement (Fassung vom 17.08.2006) Rundschreiben 18/2005 Mindestanforderungen an das Risikomanagement (Fassung vom 17.08.2006) AT 1 Vorbemerkung...3 AT 2 Anwendungsbereich...4 AT 2.1 Anwenderkreis...4 AT 2.2 Risiken...5 AT 2.3 Geschäfte...5

Mehr

Vorbemerkung / Ermächtigungsgrundlage für Verfahrensvereinfachungen

Vorbemerkung / Ermächtigungsgrundlage für Verfahrensvereinfachungen Verfahrensvereinfachungen für die Durchführung von Prüfungen bei der Überprüfung der Voraussetzungen für die Nachweisführung über den Betrieb eines alternativen Systems zur Verbesserung der Energieeffizienz

Mehr

Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk)

Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) Übersicht über den ersten Entwurf der BaFin vom 2. Februar 2005 Fokus Operationelle Risiken Offenbach am Main, im Februar 2005 Inhaltsverzeichnis Einleitung

Mehr

SC124 Kritische Infrastrukturen gem. ISO 27001 u. ISO 27019

SC124 Kritische Infrastrukturen gem. ISO 27001 u. ISO 27019 SC124 Kritische Infrastrukturen gem. ISO 27001 u. ISO 27019 Kurzbeschreibung: Einführung und Aufbau eines ISMS gem. ISO 27001 unter Berücksichtigung der ISO/IEC 27019 und der EVU-typischen Organisationsstrukturen.

Mehr

Verordnung über das Risikomanagement

Verordnung über das Risikomanagement 0.6 Verordnung über das Risikomanagement Vom 9. April 0 (Stand. Februar 0) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf 7 Absatz der Verfassung des Kantons Basel-Landschaft vom 7. Mai 98

Mehr

Genossenschaftsverba nd. Bayern ERHARD GSCHREY. Bundesanstalt fur Finanzdienstleistungsaufstcht. Herrn Link / Herrn Petersen

Genossenschaftsverba nd. Bayern ERHARD GSCHREY. Bundesanstalt fur Finanzdienstleistungsaufstcht. Herrn Link / Herrn Petersen Steuerberater Herrn Link / Herrn Petersen Stelivertretender Konsultation-Ol -1 2bafin.de Wirtschaftsprüfer Graurheindorfer Straße 108 Vorstandsvorsitzender 53117 Bonn Bundesanstalt fur Finanzdienstleistungsaufstcht

Mehr

Der Product Approval Process gem. Solvency II

Der Product Approval Process gem. Solvency II Der Product Approval Process gem. Solvency II qx Club 01. Juni 2010 Carsten Hoffmann CRO, AXA Konzern AG Agenda Definition Product Approval Process bei AXA Page 2 01.06.2010 Der Product Approval Process

Mehr

Der bankbetriebliche Risikomanagementprozess als Prüfungs- und Beratungsfeld einer WP- Gesellschaft

Der bankbetriebliche Risikomanagementprozess als Prüfungs- und Beratungsfeld einer WP- Gesellschaft Financial Services MaRisk-Novelle 2012 Der bankbetriebliche Risikomanagementprozess als Prüfungs- und Beratungsfeld einer WP- Gesellschaft Agenda Die aktuelle MaRisk Novelle 2012 im Überblick Einzelheiten

Mehr

Stellungnahme. zur Konsultation 17/2009 Mindestanforderungen an. Compliance und die weiteren Verhaltens-, Organisations- und

Stellungnahme. zur Konsultation 17/2009 Mindestanforderungen an. Compliance und die weiteren Verhaltens-, Organisations- und Stellungnahme zur Konsultation 17/2009 Mindestanforderungen an Compliance und die weiteren Verhaltens-, Organisations- und Transparenzpflichten nach 31 ff. WpHG (MaComp) Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft

Mehr

Invers TL 200 Investment-Sparplan Mehrertrag ohne Mehraufwand

Invers TL 200 Investment-Sparplan Mehrertrag ohne Mehraufwand Invers TL 200 Investment-Sparplan Mehrertrag ohne Mehraufwand Vermögensaufbau - Sparplan Rendite mit dem TL 200 Cost-Average-Effekt Risikostreuung Sicherheit Transparenz Verfügbarkeit Kontrolle Flexibilität

Mehr

Konformitätsbewertungsverfahren. Umfang und Nutzen. Gliederung. Einleitung Umfang Nutzen Resümee

Konformitätsbewertungsverfahren. Umfang und Nutzen. Gliederung. Einleitung Umfang Nutzen Resümee sverfahren: Umfang und Nutzen 1 Gliederung Einleitung Umfang Nutzen Resümee 2 EINLEITUNG Richtlinie 2000/9/EG, Artikel 7 (2): Vor dem Inverkehrbringen eines Sicherheitsbauteils muss der Hersteller das

Mehr

Informationsrisikomanagement und Auslagerungsmanagement, Erfahrungen aus 44 KWG Prüfungen

Informationsrisikomanagement und Auslagerungsmanagement, Erfahrungen aus 44 KWG Prüfungen Informationsveranstaltung IT-Aufsicht bei Banken Informationsrisikomanagement und Auslagerungsmanagement, Erfahrungen aus 44 KWG Prüfungen Axel Leckner - Informationsveranstaltung IT-Aufsicht bei 1 Banken

Mehr

MaRisk Interpretationshilfen

MaRisk Interpretationshilfen I i Buchmüller/Pfeifer (Hrsg.) MaRisk Interpretationshilfen Neuerungen in den Bereichen Risikomessung und -begrenzung Verschärfte Anforderungen an die LiquiditätsSicherung Stringentere Kapitalplanungsprozesse

Mehr

MaRisk Konsultationsentwurf Fassung vom Überblick und Kommentierung

MaRisk Konsultationsentwurf Fassung vom Überblick und Kommentierung MaRisk Konsultationsentwurf Fassung vom 18.02.2016 Überblick und Kommentierung Februar 2016 Einführung Die BaFin hat am 18.02.2016 gemeinsam mit der Deutschen Bundesbank einen Konsultationsentwurf zur

Mehr

Fachveranstaltung IHK: Kennen Sie Ihr Rating? Katrin Hummel Deutsche Bundesbank Hauptverwaltung HMS

Fachveranstaltung IHK: Kennen Sie Ihr Rating? Katrin Hummel Deutsche Bundesbank Hauptverwaltung HMS Fachveranstaltung IHK: Kennen Sie Ihr Rating? Deutsche Bundesbank Hauptverwaltung HMS Rating = Einschätzung der Bonität eines Schuldners Ratingerstellung Rating- Kredit- Deutsche agenturen institute Bundesbank

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V Hinweise zur Nutzung der CD-ROM...VI Abkürzungsverzeichnis...IX. Einleitung...1

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V Hinweise zur Nutzung der CD-ROM...VI Abkürzungsverzeichnis...IX. Einleitung...1 XI Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Hinweise zur Nutzung der CD-ROM...VI Abkürzungsverzeichnis...IX Einleitung...1 Gegenüberstellung von MaRisk und MaK...11 Allgemeiner Teil (AT)...13 AT 1 Vorbemerkung...13

Mehr

Analyse der Geschäftsmodelle

Analyse der Geschäftsmodelle Analyse der Geschäftsmodelle Konferenz: Neues SREP Konzept der Aufsicht Dr. Stefan Blochwitz, Leiter der Abteilung Bankgeschäftliche Prüfungen und Umsetzung internationaler Standards, Deutsche Bundesbank

Mehr

Ablauf eines IIZ-Prozesses

Ablauf eines IIZ-Prozesses IIZ-Koordinationsstelle (Merkblatt A-1) Ablauf eines IIZ-Prozesses RAV SoBZ oder Sozialdienst/Sozialamt IV-Stelle Anmeldung auf dem Fallinformationen eingeben durch alle beteiligte Stellen, im dokumentieren

Mehr

Merkblatt. Sporthallen - Prüfung -

Merkblatt. Sporthallen - Prüfung - Merkblatt Sporthallen - Prüfung - (GUV 26.1) Ausgabe Juni 1987 Einrichtungen und Geräte in Hallen für den Schulsport sind vor der ersten Inbetriebnahme, in angemessenen Zeiträumen sowie nach Änderungen

Mehr

(Text von Bedeutung für den EWR)

(Text von Bedeutung für den EWR) 29.9.2015 DE L 252/27 DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2015/1730 DER KOMMISSION vom 28. September 2015 zur von Wasserstoffperoxid als alter Wirkstoff zur Verwendung in Biozidprodukten der en 1, 2, 3, 4, 5

Mehr