mit individuellem Selbstmanagement
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- Ursula Dittmar
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Die Zeit im Griff mit individuellem Selbstmanagement Susanne Fischer Personalentwicklerin Trainerin Coach Bergstr Weißensberg personalentwicklung.de personalentwicklung.de
2 Agenda Zielsuche PASS WM 1. Schritt: Ziele 2. Schritt: Stolpersteine Standort Analyse Energie Spinne Ordnung schaffen Zeitplanung Sich abgrenzen 3. Schritt: Trittsteine 4. Schritt: Umsetzung Umsetzung planen Disziplin InEnergie bleiben 2
3 Schritt 1: Zielformulierung li die PASS WM Ziele definieren für die Bereiche : Beruf (Tätigkeit, Arbeitszeit, Fähigkeiten, Erfolg, Geld, Ehrenamt, Anerkennung, Beziehungen, Netzwerke, Weiterbildung,..), Soziales Umfeld (Kollegen, Team, Organisation, Familie, Partnerschaft, Kinder, Freunde, Beziehungen, Wohnsituation,..), Geist (Werte, Selbstverwirklichung, Religion, Zivilcourage, Soziales Engagement, der Nachwelt etwas hinterlassen, politischen Engagement, sich berufen fühlen, Stärken ausbauen, Talente fördern,..), Körper (Ernährung, Erholung, Fitness, Gesundheit, Urlaub,..) Positiv Was will ich erreichen? Attraktiv Aus welchen Gründen reizt mich das Ziel? Welche wichtigen Werte und Bedürfnisse verwirkliche ich damit? Selbst erreichbar Kann ich das Ziel aus eigener Kraft erreichen? Spezifisch Was genau möchte ich erreichen? Wahrnehmbar Woran würden ich und andere merken, dass ich das Ziel erreicht habe? Messbar Ist die Zielerreichung objektiv messbar? 3
4 Schritt 2: Standortanalyse Stolpersteine, Energiefresser und Energieressourcen finden Was hindert mich daran einzelne Ziele umzusetzen? Wo stehe ich mir selbst im Weg? Bei welchen Menschen, Tätigkeiten, Aufgaben, Projekten in meinem Umfeld geht viel Energie raus? Welche Menschen, Tätigkeiten, Aufgaben, Projekte geben mir Energie? 4
5 Schritt 3: Trittstein Ordnung schaffen Schritt für Schritt Wann ist die Energie am Höchsten? Was belastet mich? Was hilft mir? Was brauchen die anderen? Welches Ritual passt zu mir? Wie kann ich mich motivieren? Kann ich schnell auf Wissen zugreifen? Wie kann Wissen allen nutzen? 5
6 Schritt3: Trittstein Zeitplanung in6 Schritten 1. Aktivitätenliste erstellen 2. Priorisieren Rollen, Projekte, Beziehungen nach Energiepotenzial priorisieren einteilen nach Wichtigkeit und Dringlichkeit 3. Delegieren Bis wann soll die Aufgabe erledigt sein? Welche Aufgaben eignen sich? An wen kann ich welche Aufgaben abgeben? Wie gebe ich Aufgaben ab? Wer braucht welche Unterstützung? In welcher lh Qualität brauche ihd ich das Ergebnis? 4. Dauer schätzen und über Qualität/Quantität entscheiden In welcher Qualität, bzw. Quantität muss die Aufgabe erledigt werden? Wo würde ein 80% Ergebnis ausreichen? Wird eine 100% Leistung an dieser Stelle erkannt, anerkannt und gewollt? Wie lange brauche ich realistisch um die erforderliche Qualität zu erreichen? 5. Den Tag planen Sindalle Besprechungstermine notwendig? Termine zeitlich begrenzen. A Aufgaben zuerst. Dafür Termine blocken und Tagesenergie richtig nutzen. Frösche am Morgen essen ausreichend zeitliche Puffer einbauen Aufgaben bündeln (Mails, Telefon, etc.) und nacheinander abarbeiten. Routinen schaffen. 6. Nachprüfen 6
7 Schritt 3: Trittstein sich abgrenzen und nein sagen Warum wir ja sagen Welche Knöpfe funktionieren bei Ihnen am Besten? Bei welchen elchenmenschenfällt Ihnen das Nein sagen besonders schwer? Die Macht der inneren Antreiber Welche Glaubenssätze werden bei Ihnen wirksam, wenn Sie jemand um etwas bittet? ( unterstütze andere, du musst anderen helfen, sei lieb, nehme dich selbst nicht zu wichtig, sei höflich,..) Wie können Sie diese Glaubenssätze für sich umwandeln? Warum nützt t ein Nein beiden Parteien? Was hat der Nein sagende davon, wenn er sich bewusst für die gute Bearbeitung der eigenen Aufgaben entscheidet? Was hat der Anfragende davon, wenn Sie ja sagen, aber die erbetene Aufgabe nicht in der erforderlichen Zeit und Qualität erledigen können? Bitten Sie andere lieber um Unterstützung, wenn Sie ein ehrliches Nein bekommen, wenn es bei der anderen Person zeitlich nicht geht? 7
8 Schritt 4: Umsetzungsplaner 1 Terminieren 2 Mit Disziplin den Schweinehund Gassi führen 3 Energie tanken 1. alle Aktivitäten aufschreiben 2. Aktivitäten priorisieren 3. Aktivitäten terminieren 4. Shi Schritt für Schritt Shi abarbeiten Wo habe ich meine Schweinehunde? Wie äußern die sich? Was will ich dauerhaft ändern? Wo möchte ich alte Routinen mit neuem Verhalten ersetzen? Was motiviert mich? Die Macht der Disziplin 10 Unterstützer: 1. Nur eine Sache auf einmal 2. Den Anfang leicht machen 3. Zeitlimits für Unangenehmes 4. Diese Aufgabe oder keine! 5. Sandwich Taktik für neue Routinen 6. Routinen Notfallplan 7. Verbündete und Abmachungen 8. ROI 9. Laster aufschieben 10. Oft belohnen Die eigenen Werte leben Welche Werte sind mir wichtig? Welche Werte beflügeln mich? Kann ich diese Werte leben? Energiebringende Tätigkeiten nutzen Welche Tätigkeiten bringen mir Energie? Wie kann ich das im Berufsalltag nutzen? Guter Start gutes Ende Wie starte ich meinen Tag? Wie lande ih ich nach der Ab Arbeit zu Hause? Wie kann ich für einen guten Tagesstart und Tagesabschluss sorgen? Über den Tag auftanken Wie kann ich zwischendrin auftanken? Was gibt mir nach einer anstrengenden Aufgabe wieder Kraft und Energie? Lobkultur leben Gebe ich mir Anerkennung für den erfolgreichen Abschluss einer Aufgabe? Halte ich immer mal wieder inne, um auf Ergebnisse und Erfolge zurückzuschauen? Werden im Team Erfolge gefeiert? 8
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