Weiterentwicklung des Zugangs zum Bahnstromnetz Informationsveranstaltung am 24. September 2015

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1 Fotografin: Barbara Szlopsna Weiterentwicklung des Zugangs zum Bahnstromnetz Informationsveranstaltung am 24. September 2015 DB Energie GmbH Frankfurt/ Main,

2 Agenda Informationsveranstaltung am TOP 1 TOP 2 TOP 3 TOP : Begrüßung, Einführung und Zielstellung der Veranstaltung 11.15: Vorstellung der Ansprechpartner / Erläuterung der aktuellen Rahmenbedingungen und der hieraus begründeten Vertragsanpassungen 11.45: Erläuterung der automatisierten Marktkommunikation per XML-Format 12.15: Erläuterung der Anpassungen von Prozessen und Fristen zum : Mittagspause TOP 5 TOP 6 TOP 7 TOP : Erläuterung zur Umsetzung der XML-Formate: UKL it & Logistik GmbH 14.15: Erläuterung zur Umsetzung der XML-Formate: railizer GbR 14.45: Diskussion von sonstigen Anwendungsfragen 15.30: Ausblick auf weitere Entwicklungsschritte und Abschluss der Veranstaltung 2

3 Agenda Informationsveranstaltung am Begrüßung, Einführung und Zielstellung der Veranstaltung 2. Vorstellung der Ansprechpartner / Erläuterung der aktuellen Rahmenbedingungen und der hieraus begründeten Vertragsanpassungen 3. Erläuterung der automatisierten Marktkommunikation per XML-Formaten 4. Erläuterung der Anpassungen von Prozessen und Fristen zum Erläuterung zur Umsetzung der XML-Formate: UKL it & Logistik GmbH 6. Erläuterung zur Umsetzung der XML-Formate: railizer GbR 7. Diskussion von sonstigen Anwendungsfragen 8. Ausblick auf weitere Entwicklungsschritte und Abschluss der Veranstaltung 3

4 Ihre Ansprechpartner sind Bahnstromnetz Ansprechpartner des Bahnstromnetzbetreibers Bereich Name Telefon Telefax Fragen zum maschinellen Datenaustausch Lieferantenrahmenverträge, Harald Wiebel Netznutzungsverträge, Netzanschlussverträge, Netzanschlussnutzungsverträge, Artur Tielmann Bilanzkreisverträge Marcel Becker Lieferantenwechselprozesse, Zuordnungsinformationen, Zugfahrtparameter und Artur Kubas./. Grenzübertritte Messdatenaustausch für externe MDL Energiedatenmanagement, Bilanzierung Abrechnung Zählermanagement (MDL DB Energie) Anmeldung und Aktualisierung der Energiefahrpläne Ellen-Maria Streibert /. Elzbieta Mielnik Pilar Cadena /. Ellen-Maria Streibert Bernd Bohlscheid Wolfgang Sauer /. 4

5 Mit dem Verfahren zum täglichen Lokwechsel ist ein erheblicher Zeitdruck entstanden Bahnstromnetz Einführung täglicher Lokwechsel mit automatisierten Nachrichtenformaten Zieltermin Information der Marktteilnehmer DB Energie veröffentlicht Vertragsänderungen XML-Nachrichtenformate Anwenderhandbücher Verfahren und Beschluss BNetzA Einstellung des Verfahren unter Auflagen: - Täglicher Lokwechsel ab Automatisierte XML-Nachrichtenformate 2/2015 4/2015 6/2015 7/2015 9/

6 Hintergründe und aktuelle Zielstellungen Bahnstromnetz Täglicher Lokwechsel t 0 t 1 t 2 t 3 t 4 t 5 t 6 Zeit Wahl des Stromlieferanten EiVU 1 EiVU 2 EiVU 3 EiVU Lieferant 1 Lieferant 2 Weiterentwicklung Netzzugang Einführung Übergangsmodell Netzzugang Konsultationsrunden 2012: Netzzugangsmodell Netzzugangsprozesse - Netzzugangsformate 6

7 Aktuelle Vertragsanpassungen Vertragsstände Mit der Weiterentwicklung des Netzzugangsmodells wurden alle Verträge auf den aktuellen Stand Juli 2015 angepasst. Der Netzanschlussrahmenvertrag für technische Entnahmestellen und der Netznutzungsvertrag bleiben vom Text her unverändert, aktualisiert wurde die Vertragsanlage Weiterentwickeltes Netzzugangsmodell zum (Übersicht von Fristen und Formaten). Gleiches gilt für die Lieferantenrahmen- und Bilanzkreisverträge. Der Netzanschlussnutzungsvertrag für virtuelle Entnahmestellen hat sich auch inhaltlich und von den Vertragsanlagen her geändert. Daher haben alle Eisenbahnverkehrsunternehmen mit der nötigen Vorlauffrist eine Vertragsausfertigung in der neuen Version sowie eine Änderungsversion erhalten. Die Änderungen treten zum 1. November in Kraft, bis dahin bzw. für zeitlich davor liegende Sachverhalte gelten die alten Vertragsfassungen. 7

8 Der Netzanschlussnutzungsvertrag wird zum angepasst, um die Zielstellungen zu erreichen Der Netzanschlussnutzungsvertrag bildet die virtuelle Entnahmestelle (vens) ab Regelungen über die kalendermonatliche Zuordnung Regelungen zur kalendertäglichen Zuordnung Sonderregelung bei Defekten von Triebfahrzeugen Regelungen über XML-Nachrichtenformate Keine täglichen Zuordnungen bei gleichem AN und unterschiedlichen LF Meldung von Traktionsleistungen und Grenzübertritten Regelungen zur elektronischen Kommunikation 8

9 NANV: Ziffer 4.1 mit Unterpunkten Regelungen zur Triebfahrzeugzuordnung Kalendermonatliche Zuordnung Grundlage bleibt auch im weiterentwickelten Netzzugangsmodell die kalendermonatliche Zuordnung einer technischen Entnahmestelle (Triebfahrzeug) zu einer virtuellen Entnahmestelle. Die Zuordnung beginnt am Monatsersten und endet ggf. am Monatsletzten. Es sind unbefristete und befristete Zuordnung möglich. Frist für die Zuordnungsmeldung sind 10 Werktage vor dem Liefermonat. Kalendertägliche Zuordnung Eine technische Entnahmestelle (Triebfahrzeug), die für einen Kalendermonat einer beliebigen virtuellen Entnahmestelle zugeordnet ist, kann innerhalb des Liefermonats diese Zuordnung ändern. Das ist die Kalendertägliche Zuordnung. Die Kalendertägliche Zuordnung gilt für einen kompletten Kalendertag (0 bis 24 Uhr). Es ist jeweils eine Meldung pro Zuordnungstag zu senden. Nach Verstreichen des Kalendertags (bzw. mehrerer Tage) gilt wieder die vorherige Monatszuordnung. Die Zuordnungsmeldung muss spätestens 3 Werktage vor dem Zuordnungstag gesendet werden, frühestens jedoch 9 Werktage vor dem Liefermonat. 9

10 NANV: Ziffer 4.1 mit Unterpunkten Regelungen zur Triebfahrzeugzuordnung Sonderfall Defekt von Triebfahrzeugeinheiten Wenn ein Triebfahrzeug durch Defekt ausfällt, kann die Zuordnung eines (anderen) Fahrzeugs) mit kürzerer Frist erfolgen. In diesem Fall muss die Meldung bis spätestens 16:00 Uhr des Vortags eingehen. Ein bestimmtes Format ist nicht vorgeschrieben. Im Nachgang ist ein geeigneter Nachweis über den Defekt zu übermitteln, beispielsweise Fertigmeldungen oder Freigabebelege. Einschränkung der Zuordnungsänderung Die Änderung der Zuordnung wird abgewiesen, wenn eine technische Entnahmestelle kalendertäglich zwischen virtuellen Entnahmestellen desselben Eisenbahnverkehrsunternehmens wechseln soll und diese von unterschiedlichen Energielieferanten beliefert werden. 10

11 NANV: Ziffer 4.4 Meldung von Traktionsleistungen und Grenzübertritten Die Meldungen sind inhaltlich gleich wie in der Excel-Vorlage auch im XML-Format zu melden Weiterhin sind alle Traktionsleistungsparameter und Grenzübertritte zu melden. Keine Meldung für Rangierfahrten notwendig, die unmittelbar vor oder nach einer Zugfahrt stattfinden. Die Meldung erfolgt 8 Werktage nach dem Liefermonat, erstmals am 10. Dezember für den Monat November. Mit der Meldung im neuen XML-Format erfolgt die Verarbeitung beim BNB vollautomatisch, so dass Prüfungen und Verarbeitungsergebnisse zeitnaher zu erwarten sind. Die Meldungen für den Monat Oktober (Frist 11. November) erfolgt noch im alten Format. 11

12 NANV: Ziffern 4.2 und 4.5 XML-Datenformate Die neue Anlage 7 zum Netzanschlussnutzungsvertrag verweist auf die Datenformate Mitgeltende Unterlagen sind Kommunikationsrichtlinie XSD-Schema-Dateien ggf. inklusive der dazugehörigen Schematron-Dateien Anwendungshandbücher zu den XSD-Schema-Dateien Weiterhin sind Festlegungen zur Sicherheit und Vertraulichkeit der XML-Nachrichten getroffen. Technische Parameter betreffen den Versand / Empfang von XML-Nachrichten. 12

13 Netzanschlussnutzungsvertrag Übersicht der Fristen und Formate Die Übersicht Weiterentwickeltes Netzzugangsmodell ab dem ist neue Anlage zu allen Netzverträgen Die Übersicht ist unterteilt in Grundlagen Vor dem Liefermonat/Liefertag Während des Liefermonats Nach dem Liefermonat. Dargestellt sind alle kommunikationsrelevanten Prozesse, mit Fristen und Datenformaten. Die Übersicht wurde ergänzt um die neuen Prozesse zum Triebfahrzeugwechsel, die ab November möglich sind. 13

14 Agenda Informationsveranstaltung am Begrüßung, Einführung und Zielstellung der Veranstaltung 2. Vorstellung der Ansprechpartner / Erläuterung der aktuellen Rahmenbedingungen und der hieraus begründeten Vertragsanpassungen 3. Erläuterung der automatisierten Marktkommunikation per XML-Formaten 4. Erläuterung der Anpassungen von Prozessen und Fristen zum Erläuterung zur Umsetzung der XML-Formate: UKL it & Logistik GmbH 6. Erläuterung zur Umsetzung der XML-Formate: railizer GbR 7. Diskussion von sonstigen Anwendungsfragen 8. Ausblick auf weitere Entwicklungsschritte und Abschluss der Veranstaltung 14

15 Digitaler Austausch von Geschäftsdokumenten Elektronische Marktnachrichten sind digitale Entsprechungen für Geschäftsdokumente. Vorteilhaft für die automatisierte Verarbeitung vieler Informationen. 15

16 Digitaler Austausch von Geschäftsdokumenten Die Kommunikationsmuster unterscheiden sich nicht von analoger Kommunikation 16

17 Transport und Transaktionskontrolle Neben fachlichen Informationen werden Zustandsinformationen zur Kommunikation ausgetauscht. 17

18 Transport und Transaktionskontrolle Neben fachlichen Informationen werden Zustandsinformationen zur Kommunikation ausgetauscht. Nachrichtentransport: Empfangsquittung und Transportfehler Belegempfang: Modellfehler und Transaktionsfehler Geschäftsprozess: Verarbeitungsfehler und -informationen 18

19 XML als technologische Basis XML extensible Markup Language Internationaler Standard (World Wide Web Consortium, W3C) Kommerzielle und frei verfügbare Werkzeuge auf allen technologischen Plattformen Ergänzende Standards für die Validierung und Transformation der Informationen Hierarchisch strukturierte Informationen lassen sich ohne Informationsverlust bzw. Redundanz beschreiben. Die Struktur der Information lässt sich ebenfalls standardisiert beschreiben (Schema) und validieren. 19

20 XML als technologische Basis KOPF ABC GmbH / POS Artikel A 5 1,20 6,00 POS Artikel B 2 0,50 1,00 POS Artikel C 3 0,80 2,40 TOTAL 10 9,40 XML folgt der fachlichen Struktur der Daten CSV erzwingt die Zerlegung der Information in strukturell nicht miteinander verbundene Datensätze. Rechnung Empfänger = ABC GmbH Datum = Nummer = 2015/ Position bezeichnung = Artikel A menge = 5 preis = 1,20 betrag = 6,00 Position bezeichnung = Artikel B menge = 2 preis = 0,50 betrag = 1,00 Position bezeichnung = Artikel C menge = 3 preis = 0,80 betrag = 2,40 Summen anzahl = 10 gesamtbetrag = 9,40 20

21 Genereller Aufbau der XML-Nachrichten Alle XML-Nachrichten für das Bahnstromnetz haben eine einheitliche Hülle. Sender Empfänger Identifikation Für jeden fachlichen Sachverhalt gibt es eine speziell definierte Nachricht. Nachrichtentyp Version Eine Nachricht enthält einen oder mehrere Belege. Identifikation Vorgangsdaten Ggf. Bezugsinformationen 21

22 Informationsebenen des Nachrichtenaustauschs Austausch der Nachricht zwischen den Kommunikationspartnern Transport Syntaktische Prüfung Identifikation des Kommunikationspartners Empfangsbestätigung / Ablehnung Extraktion der fachlichen Information und formale Konsistenzprüfung Inhalt Semantische Prüfung Zuordnung zur Transaktion ggf. Ablehnung Verarbeitung der Information im Geschäftsprozess Vorgang Verarbeitbarkeitsprüfung Bearbeitung des Vorgangs ggf. Ablehnung ggf. Antwort 22

23 Agenda Informationsveranstaltung am Begrüßung, Einführung und Zielstellung der Veranstaltung 2. Vorstellung der Ansprechpartner / Erläuterung der aktuellen Rahmenbedingungen und der hieraus begründeten Vertragsanpassungen 3. Erläuterung der automatisierten Marktkommunikation per XML-Formaten 4. Erläuterung der Anpassungen von Prozessen und Fristen zum Erläuterung zur Umsetzung der XML-Formate: UKL it & Logistik GmbH 6. Erläuterung zur Umsetzung der XML-Formate: railizer GbR 7. Diskussion von sonstigen Anwendungsfragen 8. Ausblick auf weitere Entwicklungsschritte und Abschluss der Veranstaltung 23

24 Übersicht wesentlicher Fristen Zuordnung von Triebfahrzeugeinheiten zu tens Zuordnungsmeldung (15 WT vor Liefermonat) tens zur vens XML-Typ: nutzungsdaten (10 WT vor Liefermonat) Tageszuordnung tens zur vens XML-Typ: nutzungsdaten (3 WT vor Liefertag) Meldung von Traktionsleistungsparameter und Grenzübertritte XML-Typ: nutzungsdaten (8 WT nach Liefermonat) Korrektur von Traktionsleistungsparameter und Grenzübertritte XML-Typ: nutzungsdaten (ab 13 WT nach Liefermonat) Versand abrechnungsrelevanter Informationen XML/MSCONS/CSV (30 WT nach Liefermonat) Werktage Liefermonat (LM) Clearingphase Zuordnungsbeleg zur Information tens zur vens je Tag XML-Typ: Zuordnungsbeleg (2 WT nach Informationserhalt) Empfang von Messdaten Verarbeitung Zuordnungsbeleg zur Abstimmung tens zur vens je Tag XML-Typ: Zuordnungsbeleg (5 WT nach Erhalt) Zuordnungsbeleg zur Abstimmung tens zur vens je Tag XML-Typ: Zuordnungsbeleg (2 WT nach Informationserhalt) LM = Liefermonat tens = technische Entnahmestelle vens = virtuelle Entnahmestelle Beginn Liefermonat Ende Liefermonat 24 Abrechnung der Netznutzung Papier (35 WT nach Liefermonat)

25 Die fachlich unabhängige Prüfung aller Nachrichten und Belege beim Empfänger erfolgt in 5 Schritten XML- Nachricht per * quittunguebermittlungsfehler Zertifikat Signatur unbekannt Zertifikat Verschlüsselung unbekannt Signaturfehler Entschlüsselungsfehler Zertifikat Signatur abgelaufen Nachrichtenprüfung (quittungnachricht) Sicherheitsprüfung O.K. O.K. Übermittlungsprüfung quittunguebermittlungsfehler Format nicht zugelassen Keine gültige Kommunikationsvereinbarung Falscher Transportweg Empfänger falsch Nachricht-ID bereits vorhanden Nachrichtenzeitstempel ungültig quittungempfang O.K. XML- Validierung quittungvalidierungsfehler Die Validierung der empfangenen XML-Datei gegen das gemäß Kommunikationsvereinbarung gültige Schema war nicht erfolgreich. 25 Belegprüfung (quittungbeleg) O.K. Modellprüfung quittungmodellfehler Element fehlt Element unzulässig Elementinhalt ungültig Wertebereich verletzt Zeitbereich verletzt Transaktionsprüfung quittungtransaktionsfehler Übermittlung für Beteiligten unzulässig Beteiligter unzulässig Beleg-ID bereits vorhanden Originalbeleg unbekannt Transaktion bereits abgeschlossen *XML-Nachrichten werden im Rahmen der 1:1-Kommunikation nur zwischen zwei im Vorfeld definierten -Adressen ausgetauscht. Es wird empfohlen, eine personen-unabhängige -Adresse hierfür einzurichten. BNB: edifact-nb-50hz@deutschebahn.com

26 Der Katalog bahnstrom besteht aus 3 Nachrichtentypen, die prozessual aufeinander aufbauen Katalog: bahnstrom Nachrichtentyp: nutzungsdaten Nachrichtentyp: zuordnungsbeleg Nachrichtentyp: zuordnungsbelegantwort Nutzer BNB Fachliche Prüfung auf Verarbeitbarkeit positiv Korrektur Verarbeitung negativ //nutzungsdaten/editfznutzungsdatenmeldung //nutzungsdaten/editfznutzungsdatenquittung //zuordnungsbeleg/editfzzuordnung //zuordnungsbeleg/editfzzuordnungquittung //zuordnungsbelegantwort/editfzzuordnungantwort negativ Fachliche Prüfung auf Verarbeitbarkeit positiv Verarbeitung 26

27 Meldung von Monatszuordnungen welche Daten sind zu melden? Nachrichtentyp: nutzungsdaten Wesentliche Inhalte des Beleges belegzuordnungmeldung: //beteiligter //ebd:entnahmestellevirt //ebd:tfzeinheitident //ebd:zuordnungbeginn //ebd:zuordnungende //ebd:zuordnungebene //ebd:aggregationsmerkmal //ebd:zusatzreferenz //ebd:traktionsleistungident //hinweisfolgezuordnung Wenn die Nachricht von einem Dienstleister gesendet wird und dieser seine eigene MP-ID im Rahmen der Marktkommunikation verwendet, ist hier die MP-ID des Nutzers einzutragen, auf den der Beleg sich bezieht. Voraussetzung ist, dass eine gültige Vollmacht des Nutzers beim BNB vorliegt. Zur Idenfikation der technischen Entnahmestelle kann die Zählpunktbezeichnung der technischen Entnahmestelle oder eine oder mehrere Triebfahrzeugnummern der technischen Entnahmestelle angegeben werden. //ebd:entnahmestelletech/text()='de tech ' //ebd:tfznummer/text()=' Bei einem Triebzug mit zwei Triebköpfen reicht die Angabe von einem Triebkopf. Eine Monatszuordnung kann einen Beginn oder Beginn und Ende beinhalten oder das Ende einer bestehenden Monatszuordnung beinhalten. Beginn und Ende sind immer als der Erste eines Monats mit 00:00 Uhr lokaler Zeit anzugeben. //ebd:zuordnungebene/text()='besitzerzuordnung' Das Aggregationsmerkmal bietet die Möglichkeit, unterhalb der vens eine granularere Aufteilung der Energiemengen zu tätigen. Der BNB verarbeitet diese Information und gibt diese in dem Zuordnungsbeleg an. Neben dem Aggregationsmerkmal bietet die Zusatzreferenz eine weitere Möglichkeit, eine granularere Aufteilung der Energiemengen zu tätigen. Der BNB verarbeitet diese Information und gibt diese neben vens und Aggregationsmerkmal in dem Zuordnungsbeleg an. Diese Information wird zum nicht automatisiert verarbeitet. 27

28 Als Verarbeitungsergebnis versendet der BNB Zuordnungsbelege zur Information Nachrichtentyp: zuordnungsbeleg Wesentliche Inhalte des Beleges belegzuordnungmeldung: //ebd:entnahmestellevirt //ebd:entnahmestelletech //ebd:tfznummer //ebd:zuordnungbeginn //ebd:zuordnungende //ebd:zuordnungebene //zuordnungstatus //ebd:aggregationsmerkmal //ebd:zusatzreferenz Neben der tens werden die Tfz-Nummern angegeben, die der tens gemäß Netzanschlussrahmenvertrag zugeordnet sind. Ein Zuordnungsbeleg kann maximal einen Tag umfassen (00:00 Uhr des Zuordnungstages bis 00:00 Uhr des Folgetages). Dementsprechend erhält der Nutzer mehrere Zuordnungsbelege. Hierbei beträgt der Horizont 40 Tage. D.h. am liegen dem Nutzer 40 Tageszuordnungsbelege bis zum vor. Am erhält er einen weiteren für den usw. //ebd:zuordnungebene/text()='besitzerzuordnung' Die Zuordnungsbelege erhalten zunächst den Status zur Information. Erst nach der Verarbeitung der Traktionsleistungsparameter und Grenzübertritte erhalten diese den Status zur Abstimmung Sofern der Nutzer diese Informationen gemeldet hat, werden diese auch im Zuordnungsbeleg angegeben. 28

29 Wie können Zuordnungsinformationen revidiert werden? Nachrichtentyp: nutzungsdaten Wesentliche Inhalte des Beleges belegzuordnungmeldung: //ebd:entnahmestellevirt/text()='de tech ' //ebd:tfznummer/text()=' ' //ebd:zuordnungbeginn/text()=' t00:00:00+01:00' //ebd:zuordnungende/text()=' t00:00:00+01:00' Wesentliche Inhalte des Beleges belegzuordnungnetagtivmeldung: //ebd:entnahmestellevirt/text()='de tech ' //ebd:tfznummer/text()=' ' Bereits gemeldete Zuordnungsinformationen können revidiert werden, indem die gleichen Informationen des Beleges ZuordnungMeldung als Beleg ZuordnungNegativMeldung an den BNB übermittelt werden. Der BNB wird alle auf dem Beleg ZuordnungMeldung basierenden Zuordnungsbelege stornieren. Auch für den Beleg ZuordnungNegativMeldung gilt die Frist 3 Werktage vor Liefertag. //ebd:zuordnungbeginn/text()=' t00:00:00+01:00' //ebd:zuordnungende/text()=' t00:00:00+01:00' 29

30 Meldung von Tageszuordnungen Nachrichtentyp: nutzungsdaten Wesentliche Inhalte des Beleges belegzuordnungmeldung: //beteiligter //ebd:entnahmestellevirt //ebd:tfzeinheitident //ebd:zuordnungbeginn //ebd:zuordnungende //ebd:zuordnungebene //ebd:aggregationsmerkmal //ebd:zusatzreferenz //ebd:traktionsleistungident //hinweisfolgezuordnung Zwingende Voraussetzung für eine Tageszuordnung ist eine bestehende Monatszuordnung. Ansonsten wird die Zuordnungsmeldung mit //quittungberechtigungsfehler/fehlergrund/text()='sender zur Meldung von Nutzungsdaten nicht berechtigt' abgelehnt und die Zuordnung nicht gebildet. //ebd:zuordnungbeginn kann nur zu 00:00 eines Tages oder Monats erfolgen. ebd:zuordnungende muss bei einer Tageszuordnung 00:00 des auf "//ebd:zuordnungsbeginn" folgenden Tages entsprechen. Alle Zeiten beziehen sich auf die lokale Zeit. Auf Basis der Zuordnungsmeldung werden die Tageszuordnungen vom BNB gebildet. Bei konkurrierenden Zuordnungen (z.b. Monats- und Tageszuordnungen) wird der Zuordnungsbeleg auf Basis der aktuelleren Zuordnungsmeldung gebildet. Vor diesem Hintergrund können Tageszuordnungen auch erst ab 9. Werktag vor Liefermonat gemeldet werden. 30

31 Struktur der Lastgänge im Zuordnungsbeleg Nachrichtentyp: zuordnungsbeleg Wesentliche Inhalte des Beleges belegzuordnungmeldung: //energiezeitreihe/zaehlpunktart //energiezeitreihe/zaehlpunkt //energiezeitreihe/messkanal //energiezeitreihe/ebd:masseinheit //energiezeitreihe/tfzmessstelleident/ebd:tfznummer //energiezeitreihe/tfzmessstelleident/messgeraet //energiezeitreihe/beginn //energiezeitreihe/ende //energiezeitreihe/ebd:zrintervall/beginn //energiezeitreihe/ebd:zrintervall/ende //energiezeitreihe/ebd:zrintervall/wert //energiezeitreihe/ebd:zrintervall/status //zaehlpunktart/text()='technische Entnahmestelle': Es liegt ein vollständiger Lastgang vor, d.h. 96 Werte/Tag. Wenn kein Wert vorliegt, wird eine Null übermittelt. //zaehlpunktart/text()='tfzmessstelle': Es werden nur dann Werte übermittelt, wenn Werte (Mess- oder Ersatzwerte) vorliegen. //zaehlpunktart/text()='technische Entnahmestelle': Der Status ist in Abhängigkeit vom Status der TfzMessstelle. //zaehlpunktart/text()='tfzmessstelle': Der Status kann wahrer Wert oder Ersatzwert sein 31

32 Struktur der Lastgänge im Zuordnungsbeleg (Beispiel: Triebzug mit zwei Triebköpfen/Messstellen) Nachrichtentyp: zuordnungsbeleg; Beleg: belegzuordnungmeldung oder belegzuordnungkorrektur Lfd. Nummer der Zeitreihen //zaehlpunktart/text()= 'technische Entnahmestelle' 'TfzMessstelle' //zaehlpunkt/text()= 'DE TECH ' 'DE ' 'DE ' //messkanal/text()= '1-1:1.29.0' '1-1:2.29.0' '1-1:1.29.0' '1-1:2.29.0' '1-1:1.29.0' '1-1:2.29.0' //ebd:masseinheit/text()= 'kwh' //tfzmessstelleident/ebd:tfznummer/text()= //tfzmessstelleident/messgeraet/text()= entfällt ' ' '254991' ' ' '450076' Die Zeitreihen der TfzMessstelle beinhalten auch nach der Verarbeitung der Grenzübertritte alle Messwerte. Zeitreihe 1 wird aus den Zeitreihen 3+5 unter Berücksichtigung der Grenzübertritte gebildet. Zeitreihe 2 wird aus den Zeitreihen 4+6 unter Berücksichtigung der Grenzübertritte gebildet. Vgl.: XML-Beispielnachricht editfzzuordnung_ _ _ _n

33 Die Traktionsleistungsparameter und Grenzübertritte sind zum 8. Werktag nach dem Liefermonat zu senden Nachrichtentyp: zuordnungsbeleg Wesentliche Inhalte des Beleges belegtraktionsleistungmeldung: //ebd:zuordnungbeginn //ebd:zuordnungende //ebd:traktionsleistungident/zugfahrt //ebd:traktionsleistungident/rangierort //zugfahrt/zugnummer //zugfahrt/abgangsniederlassung //zugfahrt/abfahrtdatum // bestellkriterium Der Zuordnungszeitraum im Rahmen der Traktionsleistungsmeldung muss angegeben werden, wird aber nicht vom BNB verarbeitet. Der Zeitraum darf aber nicht im Widerspruch zu den Zeiten aus den Traktionsleistungsblöcke stehen. D.h. Der Zeitraum darf größer, aber nicht kleiner sein. Es muss angegeben werden, ob es sich bei den Traktionsleistungsparameter um eine Zugfahrt oder ein Rangierfahrt handelt. Im Rahmen einer Zugfahrt müssen Rangierfahrten, die vor und nach einer Zugfahrt stattfinden, nicht gesondert gemeldet werden, da diese bereits im Ersatzwertverfahren berücksichtigt werden. Als eindeutiges Identifizierungsmerkmal einer Zugfahrt sind die Zugnummer und Abfahrtsdatum aus der Trassenanmeldung anzugeben. Um nicht gegen das XML- Schema zu verstoßen ist eine beliebige Abgangsniederlassung aus der Codeliste anzugeben, welche vom BNB nicht verarbeitet wird. Bei der nächsten Überarbeitung des Schemas wird dies korrigiert. Beim Bestellkriterium muss angegeben werden, um was für einen Zugart es sich bei der Traktionsleistung handelt: Fernverkehr, Güterverkehr, Regioverkehr oder S-Bahn 33

34 Eine Zugfahrt kann in mehreren Traktionsleistungsblöcke gemeldet werden Nachrichtentyp: zuordnungsbeleg Wesentliche Inhalte des Beleges belegtraktionsleistungmeldung: //traktionsleistungblock/geschwindigkeitmaxfahrplan //traktionsleistungblock/gewichtmaxfahrplan //traktionsleistungblock/gewichtwagenzug //traktionsleistungblock/entfernung //traktionsleistungblock/abfahrt //traktionsleistungblock/ankunft //traktionsleistungblock/grenze //traktionsleistungblock/fahrzeugeinsatz/ebd:tfzeinheitident //traktionsleistungblock/fahrzeugeinsatz/tfzverwendungsart Diese Informationen sind nur anzugeben, wenn es sich bei der Traktionsleistung um eine Zugfahrt handelt und sind aus der Trassenanmeldung zu entnehmen. Bei Rangierfahrten sind diese Informationen nicht anzugeben. Die Abfahrt ist mit Ort, Plan-Zeit, Ist-Zeit und netzstatus anzugeben. Liegt dem Nutzer keine Plan-Zeit, so ist als Plan-Zeit stattdessen die Ist-Zeit zu melden. Mit der Information netzstatus (ausfahrend/einfahrend) kann zudem ein Grenzübertritt gemeldet werden. Sollte während der Zugfahrt ein oder mehrere Grenzübertritte stattfinden, dann können diese mit diesem Element gemeldet werden. Zur Identifikation der technischen Entnahmestelle muss entweder die Tfz-Nummer oder die Zählpunktbezeichnung der technischen Entnahmestelle angeben werden. Grundsätzlich können mehrere tens an einem Traktionsleistungsblock beteiligt sein (z.b. Doppeltraktion). Je Traktionsleistungsblock und tens muss die Verwendungsart* angegeben werden. Im Rahmen der Rangierfahrt muss als Verwendungsart Rangieren angegeben werden. 34 *OR=Rangieren LLA=Tfz-Leerfahrt arbeitend LLN=Tfz-Leerfahrt nicht arbeitend SE=Einsatzleistung

35 Korrektur und Revidieren von Traktionsleistungsmeldungen Es bestehen zwei Möglichkeiten fehlerhafte Traktionsleistungsmeldungen zu korrigieren: Analog zu den Zuordnungsinformationen kann ein belegtraktionsleistungmeldung mit dem belegzuordnungnegativmeldung revidiert werden. Im Anschluss sendet der Nutzer einen belegtraktionsleistungmeldung mit den korrekten Daten. Im Rahmen der Zugfahrt gibt der Nutzer eindeutige Identifizierungsmerkmale an. Schickt der Nutzer einen korrigierten belegtraktionsleistungmeldung mit den identischen Identifizierungsmerkmalen (Zugnummer, Abfahrtdatum), dann geht der BNB davon aus, dass die neuere Meldung die richtigere ist, und wird diese statt der älteren verarbeiten. Im Rahmen von Rangierfahren besteht kein eindeutiges Identifizierungsmerkmal, so dass ein belegtraktionsleistungmeldung zunächst revidiert werden muss, bevor ein korrigierter gemeldet wird. 35

36 Meldung von Grenzübertritten Grenzübertritte können unabhängig von einer Zugfahrt mit beleggrenzuebertrittmeldung gemeldet werden (z.b. im Rahmen von Schleppfahrten). Vor einer Korrektur eines bereits gemeldeten Grenzübertritts sollte der beleggrenzuebertrittmeldung mit beleggrenzuebertrittnegativmeldung revidiert werden. Anschließen kann ein neuer beleggrenzuebertrittmeldung übermittelt werden. 36

37 Nachrichtentyp: zuordnungsbelegantwort Nachrichtentyp: zuordnungsbelegantwort Der Nutzer prüft fachlich den Zuordnungsbeleg aus der Nachricht editfzzuordnung. Neben der Revidierung/Korrektur stehen zwei Belege in der Nachricht editfzzuordnungantwort zur Verfügung, um das Prüfungsergebnis an den BNB zu kommunizieren: belegzuordnungzustimmung belegzuordnungablehnung Im Fall der Ablehnung muss der Nutzer dem BNB den Grund hierzu mitteilen. Zuordnungsbelege, denen der Nutzer zustimmt, werden abgerechnet. Die Zuordnungsbelege, die der Nutzer weder zustimmt noch ablehnt sind, erhalten nach Fristablauf (25 Werktage nach Liefermonat) vom BNB den Status zugestimmt und werden ebenfalls zur Abrechnung herangezogen. Eine Ablehnung führt zunächst dazu, dass ein Beleg nicht abgerechnet wird. Ziel ist es, im Rahmen der Clearingphase, durch Informationsaustausch und etwaigen Korrekturen den Abstimmungsstatus aller Zuordnungsbelege auf zugestimmt zu setzen. 37

38 Übersicht wesentlicher Fristen Zuordnung von Triebfahrzeugeinheiten zu tens Zuordnungsmeldung (15 WT vor Liefermonat) tens zur vens XML-Typ: nutzungsdaten (10 WT vor Liefermonat) Tageszuordnung tens zur vens XML-Typ: nutzungsdaten (3 WT vor Liefertag) Meldung von Traktionsleistungsparameter und Grenzübertritte XML-Typ: nutzungsdaten (8 WT nach Liefermonat) Korrektur von Traktionsleistungsparameter und Grenzübertritte XML-Typ: nutzungsdaten (ab 13 WT nach Liefermonat) Versand abrechnungsrelevanter Informationen XML/MSCONS/CSV (30 WT nach Liefermonat) Werktage Liefermonat (LM) Clearingphase Zuordnungsbeleg zur Information tens zur vens je Tag XML-Typ: Zuordnungsbeleg (2 WT nach Informationserhalt) Empfang von Messdaten Verarbeitung Zuordnungsbeleg zur Abstimmung tens zur vens je Tag XML-Typ: Zuordnungsbeleg (5 WT nach Erhalt) Zuordnungsbeleg zur Abstimmung tens zur vens je Tag XML-Typ: Zuordnungsbeleg (2 WT nach Informationserhalt) LM = Liefermonat tens = technische Entnahmestelle vens = virtuelle Entnahmestelle Beginn Liefermonat Ende Liefermonat 38 Abrechnung der Netznutzung Papier (35 WT nach Liefermonat)

39 Agenda Informationsveranstaltung am Begrüßung, Einführung und Zielstellung der Veranstaltung 2. Vorstellung der Ansprechpartner / Erläuterung der aktuellen Rahmenbedingungen und der hieraus begründeten Vertragsanpassungen 3. Erläuterung der automatisierten Marktkommunikation per XML-Formaten 4. Erläuterung der Anpassungen von Prozessen und Fristen zum Erläuterung zur Umsetzung der XML-Formate: UKL it & Logistik GmbH 6. Erläuterung zur Umsetzung der XML-Formate: railizer GbR 7. Diskussion von sonstigen Anwendungsfragen 8. Ausblick auf weitere Entwicklungsschritte und Abschluss der Veranstaltung 39

40 Agenda Informationsveranstaltung am Begrüßung, Einführung und Zielstellung der Veranstaltung 2. Vorstellung der Ansprechpartner / Erläuterung der aktuellen Rahmenbedingungen und der hieraus begründeten Vertragsanpassungen 3. Erläuterung der automatisierten Marktkommunikation per XML-Formaten 4. Erläuterung der Anpassungen von Prozessen und Fristen zum Erläuterung zur Umsetzung der XML-Formate: UKL it & Logistik GmbH 6. Erläuterung zur Umsetzung der XML-Formate: railizer GbR 7. Diskussion von sonstigen Anwendungsfragen 8. Ausblick auf weitere Entwicklungsschritte und Abschluss der Veranstaltung 40

41 Agenda Informationsveranstaltung am Begrüßung, Einführung und Zielstellung der Veranstaltung 2. Vorstellung der Ansprechpartner / Erläuterung der aktuellen Rahmenbedingungen und der hieraus begründeten Vertragsanpassungen 3. Erläuterung der automatisierten Marktkommunikation per XML-Formaten 4. Erläuterung der Anpassungen von Prozessen und Fristen zum Erläuterung zur Umsetzung der XML-Formate: UKL it & Logistik GmbH 6. Erläuterung zur Umsetzung der XML-Formate: railizer GbR 7. Diskussion von sonstigen Anwendungsfragen 8. Ausblick auf weitere Entwicklungsschritte und Abschluss der Veranstaltung 41

42 Agenda Informationsveranstaltung am Begrüßung, Einführung und Zielstellung der Veranstaltung 2. Vorstellung der Ansprechpartner / Erläuterung der aktuellen Rahmenbedingungen und der hieraus begründeten Vertragsanpassungen 3. Erläuterung der automatisierten Marktkommunikation per XML-Formaten 4. Erläuterung der Anpassungen von Prozessen und Fristen zum Erläuterung zur Umsetzung der XML-Formate: UKL it & Logistik GmbH 6. Erläuterung zur Umsetzung der XML-Formate: railizer GbR 7. Diskussion von sonstigen Anwendungsfragen 8. Ausblick auf weitere Entwicklungsschritte und Abschluss der Veranstaltung 42

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