Was wirklich zählt: Was macht mich als Arbeitgeber attraktiv?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Was wirklich zählt: Was macht mich als Arbeitgeber attraktiv?"

Transkript

1 Was wirklich zählt: Was macht mich als Arbeitgeber attraktiv? Susanne Kathöwer Diplom-Sozialwirtin, Personalleiterin des DRK-Kreisverbandes Hamburg Harburg e.v.

2 Das Harburger Rote Kreuz als Arbeitgeber 800 hauptamtliche Mitarbeiter 150 Honorarkräfte 300 ehrenamtliche Unterstützer über 50 Einrichtungen sechs Tochtergesellschaften Seite 2

3 Wo arbeiten unsere Mitarbeiter? Seite 3

4 Was wirklich zählt: Was macht mich als Arbeitgeber attraktiv? Eine sehr persönliche Frage! Um wen und was geht es hier eigentlich? Personal Person Persönlich Seite 4

5 Es geht um Menschen und um ihre Beziehungskompetenz Sehen und gesehen werden (sich im Gespräch ansehen) Gemeinsame Aufmerksamkeit (Interesse an der Person zeigen) Emotionale Resonanz (Empathie) Gemeinsames Handeln (Ausflug, Feste, gemeinsam Essen) Grundsätzliche Kooperationsbereitschaft (agieren, sachlich bleiben, kooperieren) Das Verstehen von Motiven und Absichten (beobachten und das Gespräch suchen) Seite 5

6 Bestandteile und Ausprägungen psychologischer Verträge aus Arbeitnehmersicht Eigene Einflussmöglichkeiten auf die Organisation Unterstützung durch den Arbeitgeber (etwa im Hinblick auf Personalentwicklung) Schutz vor Über-und Unterforderung und Berechenbarkeit des Arbeitgeberverhaltens Sicherheit Durch Loyalität eine Art Beschäftigungsgarantie Seite 6

7 Ihr Beitrag als Arbeitgeber Menschen, die einem Vertrauen entgegenbringen, nicht enttäuschen Wahrnehmen, Zuhören und in den Dialog gehen Informieren Delegieren Fördern und unterstützen Beweglich bleiben und auch Klarheit bei Grenzen schaffen Offensein für individuelle Lösungen Seite 7

8 Ihr Nutzen als Arbeitgeber Loyalität Ihrer Mitarbeiter Deren Bereitschaft Problemstellungen zu lösen Anpackende Mitarbeiter Förderung des Betriebsklimas, gesunder Rahmenbedingungen und des Arbeitgeberimages Verringerung der Fluktuation und Förderung der Mitarbeiterbindung Mitarbeiter werben Mitarbeiter Seite 8

9 Bruch des psychologischen Vertrags und die Konsequenzen Generell Veränderungen oder auch nicht nachvollziehbare Veränderungen Beschluss, die Organisation zu verlassen Rücknahme von Loyalität und Einsatzbereitschaft Innere Kündigung Imageschaden Seite 9

10 Wie stellt das Harburger Rote Kreuz seine Attraktivität außenwirksam dar? Zuziehenden Bewerbern bei Bedarf für die Anfangszeit eine kostengünstige Unterkunft Stellenbeschreibungen Einarbeitung Begrüßungsseminar Seite 10

11 Wie stellt das Harburger Rote Kreuz seine Attraktivität außenwirksam dar? Arbeitgeberzuschuss zur betrieblichen Altersvorsorge Bezuschusstes Monatsticket für alle öffentlichen Verkehrsmittel in Hamburg Arbeitgeberzuschuss zur Kinderbetreuung in einer unserer Kitas Ferienbetreuungsangebote für Mitarbeiterkinder Treffen für Mitarbeiter in Elternzeit Einen Platz in einer Kindertagesstätte des Harburger Roten Kreuzes Seite 11

12 Wie stellt das Harburger Rote Kreuz seine Attraktivität außenwirksam dar? Individuelle Lösungsmöglichkeiten und Beratung für Mitarbeiter, die Angehörige pflegen Mobiles Arbeiten Home Office Betriebsfeste Seite 12

13 Fachkräfte für das Harburger Rote Kreuz - finden und binden Werte leben! Sich der Strategie, den Werten und den Zielen der Organisation verpflichtet fühlen Ziele setzen Glaubwürdig und authentisch sein Fördern von Vielfalt in der Mitarbeiterschaft, gegenseitige Wertschätzung und Respekt Fördern und fordern der Mitarbeiter Eine klare und unmissverständliche Kommunikation Seite 13

14 Fachkräfte für das Harburger Rote Kreuz - finden und binden Was wirklich zählt? Mitarbeiter als Persönlichkeiten wahrzunehmen, eine Beziehung zu Ihnen aufzubauen und zu pflegen! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 14

MITARBEITERFÜHRUNG. Handwerkzeug des Führens

MITARBEITERFÜHRUNG. Handwerkzeug des Führens MITARBEITERFÜHRUNG Handwerkzeug des Führens Du kannst einem Menschen nichts lehren; du kannst ihm nur helfen es in sich zu finden! In uns muss brennen was wir in anderen entzünden wollen Übersicht Führungsgrundsätze

Mehr

CREATING TOMORROW S SOLUTIONS CODE OF TEAMWORK AND LEADERSHIP

CREATING TOMORROW S SOLUTIONS CODE OF TEAMWORK AND LEADERSHIP CREATING TOMORROW S SOLUTIONS CODE OF TEAMWORK AND LEADERSHIP INHALT Grundsätze 1 Vertrauen und Wertschätzung, Leistungswille und Eigenverantwortung 2 Leistung, Ergebnisse und Erfolg 3 Anerkennung, Rückmeldung

Mehr

EHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT

EHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT EHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT ZEHN BAUSTEINE ZUR ERARBEITUNG EINES LEITBILDES Ergebnis aus der DHPV-Arbeitsgruppe Ehrenamt, Stand 26.05.2011 Gerda Graf, Martin Klumpp, Ursula Neumann und Horst Schmidbauer

Mehr

LEITLINIEN CREGLINGEN, FREUDENBACH UND OBERRIMBACH DER STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN. Stadt MIT IDEEN

LEITLINIEN CREGLINGEN, FREUDENBACH UND OBERRIMBACH DER STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN. Stadt MIT IDEEN LEITLINIEN DER STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN CREGLINGEN, FREUDENBACH UND OBERRIMBACH C r e g l i n g e n F r e u d e n b a c h O b e r r i m b a c h Eine Gemeinde kann ihr Geld nicht besser anlegen, als dass

Mehr

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren

Mehr

Personal finden, Personal binden

Personal finden, Personal binden Personal finden, Personal binden (Praxiserprobte) Strategien für erfolgreiche Mitarbeiterbindung Dipl.-Psych. Dina Loffing (Geschäftsführerin) INSPER Institut für Personalpsychologie, Essen Mitarbeiterbindung

Mehr

Einordnung in das Thema Lebenskompetenzen

Einordnung in das Thema Lebenskompetenzen Radikalisierung - Beziehungsgestaltung in der Schule als Teil der Prävention. Wil 24.März 2018 Jürg Engler Gesundheitsdepartement Amt für Gesundheitsvorsorge Inhalte Einstieg Einordnung der Prävention

Mehr

ZENTRUM BERUF + GESUNDHEIT PROJEKT MITARBEITERFITNESS IN DER ARBEITSWELT CHECK FITOMAT KURZVORTRÄGE WORKSHOPS COACHES

ZENTRUM BERUF + GESUNDHEIT PROJEKT MITARBEITERFITNESS IN DER ARBEITSWELT CHECK FITOMAT KURZVORTRÄGE WORKSHOPS COACHES ZENTRUM BERUF + GESUNDHEIT PROJEKT MITARBEITERFITNESS IN DER ARBEITSWELT CHECK FITOMAT KURZVORTRÄGE WORKSHOPS COACHES PROJEKT MITARBEITERFITNESS IN DER ARBEITSWELT Das Zentrum Beruf+Gesundheit hat für

Mehr

Lernpartnerschaften bei der Göttinger Sartorius AG - ein Praxisbeispiel zum Umgang mit der demografischen Herausforderung

Lernpartnerschaften bei der Göttinger Sartorius AG - ein Praxisbeispiel zum Umgang mit der demografischen Herausforderung Lernpartnerschaften bei der Göttinger Sartorius AG - ein Praxisbeispiel zum Umgang mit der demografischen Herausforderung Netzwerk demografische Entwicklung Leitthema: Ausbildung und Wissenstransfer im

Mehr

Die innere Kündigung. Betriebliche Änderungsprozesse Kommunikationsbereitschaft Kommunikationskultur

Die innere Kündigung. Betriebliche Änderungsprozesse Kommunikationsbereitschaft Kommunikationskultur Die innere Kündigung Weyland Beratung & Supervision Dr. med. Peter Weyland Härte 3, 88456 Ingoldingen 07355/934010 WB&S@weyland-ingoldingen.de Betriebliche Änderungsprozesse Kommunikationsbereitschaft

Mehr

KinderBetreung24: Zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie in Thüringen. Kinderbetreuung24

KinderBetreung24: Zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie in Thüringen. Kinderbetreuung24 KinderBetreung24: Zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie in Thüringen Unsere Arbeitsfelder Eltern bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf unterstützen Arbeitgeber für die familiären Situationen ihrer

Mehr

GENERATION Y Lösungen und Strategien für Arbeitgeber. Klaus Wilke Thorsten Trippler Christian Freericks

GENERATION Y Lösungen und Strategien für Arbeitgeber. Klaus Wilke Thorsten Trippler Christian Freericks GENERATION Y Lösungen und Strategien für Arbeitgeber Klaus Wilke Thorsten Trippler Christian Freericks Die Gesellschaften Treuhand Oldenburg GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Rechtsanwaltspartnerschaft

Mehr

Krippe - Kita - Hort

Krippe - Kita - Hort Krippe - Kita - Hort Unser Leitsatz Entwicklung unterstützen ist Bildung! Für uns, als Team der Kindertagesstätte Etelsen, ist es ein besonderes Anliegen, jedes Kind auf seinem Weg zu einer eigenständigen

Mehr

Handlungsfelder der onkologischen Pflege

Handlungsfelder der onkologischen Pflege Handlungsfelder der onkologischen Pflege Erläuterung anhand des Modells von Corbin und Strauß Sibylle Reimers Onkologische Fachpflegekraft UKE Hamburg Gliederung Das Corbin-Strauß-Modell Die Handlungsfelder

Mehr

Workshop 1: Ältere Beschäftigte im Unternehmen: Qualifikation, Gesundheit & Co. Berlin, 14. April 2015. Gerald Maier

Workshop 1: Ältere Beschäftigte im Unternehmen: Qualifikation, Gesundheit & Co. Berlin, 14. April 2015. Gerald Maier Workshop 1: Ältere Beschäftigte im Unternehmen: Qualifikation, Gesundheit & Co Berlin, 14. April 2015 Gerald Maier Fokus in diesem Workshop: Ältere Beschäftigte in Erwerbsarbeit Gesetzliches Renteneintrittsalter

Mehr

Vorwort. Griesson - de Beukelaer. gezeichnet Andreas Land Geschäftsleitung. Juli 2010

Vorwort. Griesson - de Beukelaer. gezeichnet Andreas Land Geschäftsleitung. Juli 2010 Führungsgrundsätze Vorwort Unser Handeln wird von Integrität geleitet. Diese erstreckt sich auf den Umgang mit unseren Kunden und Lieferanten, Mitarbeitern, Gesellschaftern sowie der Öffentlichkeit. Nur

Mehr

Betriebliches Eingliederungsmanagement. Information für Beschäftigte und Unternehmen

Betriebliches Eingliederungsmanagement. Information für Beschäftigte und Unternehmen Betriebliches Eingliederungsmanagement Information für Beschäftigte und Unternehmen Sozialgesetzbuch (SGB) Neuntes Buch (IX) 84 Abs. 2 Prävention (2) Sind Beschäftigte innerhalb eines Jahres länger als

Mehr

Mein Engagement im Ort

Mein Engagement im Ort Wie kann die Gemeinde das Potenzial aller BürgerInnen fördern, nutzen und wertschätzen? 5. Juli, Tribühne Lehen Teilnehmer: ca. 60 interessierte Jugendliche, iorinnen, ExpertInnen und itkerinnen Begrüßung

Mehr

Leitbild. St. Marien Seniorenheim Seniorenzentrum Marienhof

Leitbild. St. Marien Seniorenheim Seniorenzentrum Marienhof Leitbild St. Marien Seniorenheim Seniorenzentrum Marienhof 2 Unser Menschenbild Wir betrachten den Menschen als Geschöpf Gottes, als Einheit von Körper, Geist und Seele. Von diesem christlichen Grundgedanken

Mehr

1. Anforderungen an Führungskräfte heute. 2. Modell der Emotionalen Intelligenz

1. Anforderungen an Führungskräfte heute. 2. Modell der Emotionalen Intelligenz Wenn Frauen führen 10.Mai 2005 1. Anforderungen an Führungskräfte heute 2. Modell der Emotionalen Intelligenz 3. Erfolgreich führen als Frau 4. Wie Frauen führen Bundesweite Studie - Befragung von 150

Mehr

Herzlich Willkommen zu. Coaching und Mentoring wirksame Unterstützungsmaßnahmen. Frauen? Monika Bühler-Wagner

Herzlich Willkommen zu. Coaching und Mentoring wirksame Unterstützungsmaßnahmen. Frauen? Monika Bühler-Wagner Herzlich Willkommen zu Coaching und Mentoring wirksame Unterstützungsmaßnahmen für Frauen? Monika Bühler-Wagner 2 Agenda 1. Definition Mentoring, Mentor/in 2. Prozessablauf, Rahmenbedingungen 3. Definition

Mehr

NSTITUT FÜR ENTWICKLUNG IM GESUNDHEITSWESEN

NSTITUT FÜR ENTWICKLUNG IM GESUNDHEITSWESEN www.ifeg-institut.de PERSONALENTWICKLUNG Inhalte: 1. Konfl iktmanagement 1... Seite 2 2. Konfl iktmanagement 2... Seite 3 3. Gruppendynamik... Seite 4 4. Kommunikationstraining... Seite 5 5. Klientenzentrierte

Mehr

DKI Forum Das attraktive Krankenhaus Erfolgreiche Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung im Krankenhaus

DKI Forum Das attraktive Krankenhaus Erfolgreiche Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung im Krankenhaus DKI Forum Das attraktive Krankenhaus im Krankenhaus Zunehmender Arbeitskräftemangel führt zur Machtverschiebung am Arbeitsmarkt: Wandel vom Arbeitgeber- zum Arbeitnehmermarkt! Mitarbeiterbindung verschafft

Mehr

Gesund und engagiert arbeiten der psychologische Vertrag und die Folgen

Gesund und engagiert arbeiten der psychologische Vertrag und die Folgen Arbeitstagung Personalentwicklung und Fortbildungskonzepte, dbb Akademie Berlin 09.09.14 Gesund und engagiert arbeiten der psychologische Vertrag und die Folgen Bundesagentur für Arbeit, Dr. Beatrix Behrens

Mehr

Projektarbeit Zur Geprüften Betriebswirtin IHK

Projektarbeit Zur Geprüften Betriebswirtin IHK Projektarbeit Zur Geprüften Betriebswirtin IHK Verfasser: Sylvia Heinitz Datum: 22.12.2009 1. Einführung Geschäftsführer Matthias Dobler Lizenznehmer 7 Burger King & Shell Partner 9 Tankstellen im Großraum

Mehr

Empowerment Was heißt das für die Praxis der Sozialen Arbeit und Heilpädagogik?

Empowerment Was heißt das für die Praxis der Sozialen Arbeit und Heilpädagogik? Empowerment Was heißt das für die Praxis der Sozialen Arbeit und Heilpädagogik? Workshop im Rahmen des DBSH Berufskongress Beides oder Nichts!? Theorie und Praxis zusammenführen. Berlin, 10.09.2016 Workshopüberblick

Mehr

KURZE ANTWORTEN AUF DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN SCHWERTER NETZ. für Jugend und Familie. gemeinnützige GmbH

KURZE ANTWORTEN AUF DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN SCHWERTER NETZ. für Jugend und Familie. gemeinnützige GmbH KURZE ANTWORTEN AUF DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN SCHWERTER NETZ für Jugend und Familie gemeinnützige GmbH VOR BEMERKUNG Die Fragen und Antworten in diesem Heft wurden im September 2004 mit Hilfe von betroffenen

Mehr

R O A D M A P Strategisches HR- Management von Marina Kelemen Ratingen

R O A D M A P Strategisches HR- Management von Marina Kelemen Ratingen R O A D M A P Strategisches HR- Management von Marina Kelemen Ratingen 1) Unternehmens und Personalpolitik 2) Organisatorischer Aufbau 3) Funktionsbereiche im Unternehmen IST Zustand, Bestandaufnahme 4)

Mehr

1) Checkliste zur Vor- und Nachbereitung schwieriger Gespräche. TeilnehmerInnen des Gesprächs:

1) Checkliste zur Vor- und Nachbereitung schwieriger Gespräche. TeilnehmerInnen des Gesprächs: 1) Checkliste zur Vor- und Nachbereitung schwieriger Gespräche Datum: TeilnehmerInnen des Gesprächs: Wer hat Gesprächsbedarf? Ich? Mein Gesprächspartner? Wir beide? Jemand anders? Welche Beweggründe habe

Mehr

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Dr. Doris Ohnesorge & Ingo Kaderli

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Dr. Doris Ohnesorge & Ingo Kaderli BUSINESS-COACHING für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES Dr. Doris Ohnesorge & Ingo Kaderli Österreich: +43.664.143.1076 / Schweiz: +41.41.763.28.39 office@dr-ohnesorge.com

Mehr

Hurra, bald bin ich ein Schulkind! Kooperation der Hermann-Sander Schule mit vier Kindertagesstätten

Hurra, bald bin ich ein Schulkind! Kooperation der Hermann-Sander Schule mit vier Kindertagesstätten Hurra, bald bin ich ein Schulkind! Kooperation der Hermann-Sander Schule mit vier Kindertagesstätten Kita Focus Famile Kita-Silbersteiner- Rappelkiste Hermann-Sander-Schule Kita-Emser Strasse Kita-Regenbogenhaus

Mehr

Die Führungskraft als Gesundheitsfaktor ausgebrannte Chefs braucht niemand

Die Führungskraft als Gesundheitsfaktor ausgebrannte Chefs braucht niemand Die Führungskraft als Gesundheitsfaktor ausgebrannte Chefs braucht niemand Führungskräfte: Treiber oder Getriebene? Was hat Führung mit Gesundheit zu tun?? Jede Führungskraft hat den Krankenstand, den

Mehr

Zehn Wege zur Resilienz

Zehn Wege zur Resilienz Zehn Wege zur Resilienz Dr. med. Samuel Pfeifer Hebräer 12,1-3 Laufen mit Ausdauer Resilienz Was ist das? Resilienz bedeutet Widerstandskraft und Durchhaltevermögen in schwierigen Situationen, in Schicksalsschlägen,

Mehr

LEITBILD der Johannes Brenz Altenpflege ggmbh (April 2009)

LEITBILD der Johannes Brenz Altenpflege ggmbh (April 2009) LEITBILD der Johannes Brenz Altenpflege ggmbh (April 2009) 1. Präambel 2. Unternehmensziele 3. Kommunikation 4. Wir das Team 5. Die Beziehungen zu unserer Umwelt 6. Unsere Leistungen für unsere Bewohner

Mehr

Ganz persönlich weiterkommen. Arbeiten bei der CSS.

Ganz persönlich weiterkommen. Arbeiten bei der CSS. Ganz persönlich weiterkommen. Arbeiten bei der CSS. Informationen unter: www.css.ch /karriere Wir sind offen für Neues. Und haben viel vor mit Ihnen. Die CSS Gruppe gehört zu den führenden Schweizer Kranken-,

Mehr

Lebensphasenorientierte Personalpolitik als Schlüssel für Produktivität

Lebensphasenorientierte Personalpolitik als Schlüssel für Produktivität S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Strategie für die Zukunft Lebensphasenorientierte Personalpolitik als Schlüssel für Produktivität

Mehr

Klar reden und beherzt führen

Klar reden und beherzt führen PERSÖNLICHKEIT MIT PFERDEN STÄRKEN! Klar reden und beherzt führen Führungsausbildung Beratung Coaching Ausbildung magnus horse sense Klar reden beherzt führen Führung im Wandel der Zeit Das Einzige, was

Mehr

DIE BKV BIRGT ENORMES POTENZIAL

DIE BKV BIRGT ENORMES POTENZIAL MITARBEITER FINDEN DIE BKV BIRGT ENORMES POTENZIAL Nur selten werden Personalzusatzleistungen zur Gewinnung von qualifiziertem Fachpersonal genutzt. Personalpolitische Herausforderung Gründe für das Angebot

Mehr

Gesellschaft für psychische und soziale Gesundheit

Gesellschaft für psychische und soziale Gesundheit 1 ...eine Erweiterung des Angebotes der Psychosozialen Beratungsstelle der pro mente OÖ in Wels! 2 Auch Kinder/Jugendliche sind Angehörige... Kein Unterschied in der durchschnittlichen Kinderzahl zwischen

Mehr

Kultursensible Elternarbeit in Berliner Kitas Ergebnisse einer Befragung von türkeistämmigen und arabischsprachigen Eltern

Kultursensible Elternarbeit in Berliner Kitas Ergebnisse einer Befragung von türkeistämmigen und arabischsprachigen Eltern Kultursensible Elternarbeit in Berliner Kitas Ergebnisse einer Befragung von türkeistämmigen und arabischsprachigen Eltern Saffana Salman, Gesundheit Berlin-Brandenburg Welche Bedeutung kommt der Zusammenarbeit

Mehr

Gesundheit im Betrieb messen und die Arbeitssituation partizipativ verbessern

Gesundheit im Betrieb messen und die Arbeitssituation partizipativ verbessern Gesundheit im Betrieb messen und die Arbeitssituation partizipativ verbessern Dr. Alice Inauen & Dr. Désirée Füllemann Abteilung für Public & Organizational Health Institut für Epidemiologie, Biostatistik

Mehr

Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH.

Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. »Menschen und Ideen für Innovationen im Gesundheitswesen«Das ist unser Leitmotiv. Als Tochterunternehmen der Chiesi Farmaceutici S.p.A. sind

Mehr

Management Potenzial Evaluation -MPE -

Management Potenzial Evaluation -MPE - Management Potenzial Evaluation -MPE - Internet-gestützte Analyse von Management Potenzial mit Die Faktoren des MPE Selbstvertrauen: Der Erfolgsfaktor Selbstvertrauen bezieht sich auf das zentrale

Mehr

Wer brennt eigentlich für die Arbeit -

Wer brennt eigentlich für die Arbeit - Wer brennt eigentlich für die Arbeit - wenn die Mitarbeiter ausgebrannt sind? Leuphana Gesundheitsgespräche, Lüneburg, 9.10.2012 Carola Kleinschmidt Dipl-Biologin, Journalistin & Referentin Wann haben

Mehr

Die Beratung von Angehörigen

Die Beratung von Angehörigen 112 Die Beratung von Angehörigen Da Persönlichkeitsstörungen Beziehungsstörungen sind, ist die Einbeziehung der Angehörigen in die Behandlung unerlässlich. Sie sind nicht nur in ihrer Sorge und in ihrem

Mehr

Sonnenburg * Soziale Dienste von Mensch zu Mensch

Sonnenburg * Soziale Dienste von Mensch zu Mensch Sonnenburg gemeinnützige UG (haftungsbeschränkt) Dunckerstraße 13 // 10437 Berlin // Telefon 030 / 449 81 33 // Fax 030 / 440 416 32 // info@sonnenburg-berlin.de // sonnenburg-berlin.de Geschäftsführer:

Mehr

Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe

Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe Inhalt Vorwort 3 Zweck des Leitbildes 4 Bildungsauftrag 5 Unterricht 6 Schulmanagement 7 Professionalität der Lehrperson 8 Schulkultur 9 Aussenbeziehungen 10 Vom Leitbild

Mehr

Gegensätze lösen sich auf Partizipation wird zum Prinzip

Gegensätze lösen sich auf Partizipation wird zum Prinzip 19 EAEW Jahrestagung 2015 Die Grundlagen Gegensätze lösen sich auf Partizipation wird zum Prinzip Angebote Recherche und Redaktion Breites Themenscreening Redaktion und Moderation von Kommentaren Beteiligung

Mehr

Salutogenese und Veränderungsprozesse Was erhält gesund, wenn sich doch alles ändert?

Salutogenese und Veränderungsprozesse Was erhält gesund, wenn sich doch alles ändert? 3. Kongress für Personalentwicklung in der Kirche - Führungsaufgabe Gesundheit - Salutogenese und Veränderungsprozesse Was erhält gesund, wenn sich doch alles ändert? 1. Das Gelingen von Veränderungsprozessen

Mehr

Gute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderungen

Gute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderungen Gute Beispiele für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderungen 1. WAG - Wiener Assistenz-Genossenschaft 2. Club 81 Verein für Menschen mit Behinderung und ohne Behinderung 3. Caritas der Diözese

Mehr

SAFE SICHERE AUSBILDUNG FÜR ELTERN

SAFE SICHERE AUSBILDUNG FÜR ELTERN SAFE SICHERE AUSBILDUNG FÜR ELTERN Ein Programm zur Förderung einer sicheren Bindung zwischen Eltern und Kind Die Bindungssicherheit eines Kindes ist ein zentraler Faktor für seine spätere Entwicklung.

Mehr

Familienfreundlichkeit als Unternehmenswert

Familienfreundlichkeit als Unternehmenswert Familienfreundlichkeit als Unternehmenswert Professor Dr. Michael Hüther Direktor, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Unternehmenstag Erfolgsfaktor Familie 2010, 21. April 2010 1 Familienfreundlichkeit

Mehr

Chancen nutzen in der Krise. Konfliktsituationen als Erfolgsfaktor

Chancen nutzen in der Krise. Konfliktsituationen als Erfolgsfaktor Chancen nutzen in der Krise Management von Management von Konfliktsituationen als Erfolgsfaktor Die Themen Konfliktsignale Konfliktlösungsstrategien Wie funktioniert Kommunikation Ein Weg zum konstruktiven

Mehr

Ziele der Stadt Raunheim. Informationsveranstaltung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung Raunheim

Ziele der Stadt Raunheim. Informationsveranstaltung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung Raunheim Informationsveranstaltung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung Raunheim Übergeordnetes Leitziel / Den in Raunheim lebenden Menschen soll die, an ihrer jeweiligen Bedarfslage orientiert,

Mehr

Unser Leitbild Juni 2012

Unser Leitbild Juni 2012 Unser Leitbild Juni 2012 Jobcenter team.arbeit.hamburg E-Mail: jobcenter-team-arbeit-hamburg@jobcenter-ge.de www.team-arbeit-hamburg.de Präambel Wir unterstützen erwerbsfähige Leistungsberechtigte darin,

Mehr

Kontrolle ist gut! Vertrauen ist besser. "Vertrauen" von Ümit Konuray Konuray Coaching & Training HR Conference München Juni 2016

Kontrolle ist gut! Vertrauen ist besser. Vertrauen von Ümit Konuray Konuray Coaching & Training HR Conference München Juni 2016 Kontrolle ist gut! Vertrauen ist besser 1 Was ist Vertrauen? Vertrauen spürt man, so bald es da ist Jack Welch CEO General Electric 2 Was ist Vertrauen? Unsere größte Aufgabe im Job ist es, Vertrauen aufzubauen

Mehr

Mitarbeiterbindung durch Unternehmenskultur Ansätze der GOLDBECK GmbH

Mitarbeiterbindung durch Unternehmenskultur Ansätze der GOLDBECK GmbH BOW Gespräch Fachkräftesicherung am 03. Juni 2014 Mitarbeiterbindung durch Unternehmenskultur Ansätze der GOLDBECK GmbH, Leiter Personal Inhalte 1. Ziele der Mitarbeiterbindung 2. GOLDBECK Unternehmenswerte

Mehr

LEISTUNGSVEREINBARUNG

LEISTUNGSVEREINBARUNG LEISTUNGSVEREINBARUNG zwischen den Einwohnergemeinden Pratteln, Augst und Giebenach (nachstehend "Gemeinden" genannt) als Auftraggeberinnen und dem Betriebsverein SPITEX Pratteln-Augst-Giebenach als Auftragnehmerin

Mehr

Regionen stärken Frauen Teilprojekte der ZWD. GIB Datenbank 2006

Regionen stärken Frauen Teilprojekte der ZWD. GIB Datenbank 2006 GIB Datenbank 2006 Projekt zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie ZOV Die ZWD führt ihre Maßnahmen im Rahmen des Projektverbundes J O C ER (Job Orientierung Coaching - Erwerbstätigkeit) durch, der aus

Mehr

April 2013 Praktikum in der Sonnweid

April 2013 Praktikum in der Sonnweid 1 April 2013 Praktikum in der Sonnweid 2 Die Sonnweid geht seit 1986 neue Wege bei der Betreuung von Menschen mit Demenz. Sie hat sich viel Ansehen und Kompetenz erarbeitet und gilt heute als eine der

Mehr

Erfolgsfaktor "Attraktiver Arbeitergeber"

Erfolgsfaktor Attraktiver Arbeitergeber Erfolgsfaktor "Attraktiver Arbeitergeber" VDMA 2015 Dr. Dietmar Ley Chief Executive Officer Erfolgsfaktor "Attraktiver Arbeitgeber" Ausgangssituation Verschiebung der Machtverhältnisse auf den Arbeitsmärkten

Mehr

micura Pflegedienste Hamburg LANGENHORNER PFLEGEDIENST LAUENROTH

micura Pflegedienste Hamburg LANGENHORNER PFLEGEDIENST LAUENROTH micura Pflegedienste Hamburg LANGENHORNER PFLEGEDIENST LAUENROTH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. Viele Alltäglichkeiten fallen plötzlich schwer und

Mehr

Elternzeit. Lösung. Wussten Sie schon, dass 23% der Väter in Bayern im 1. Quartal 2008 eine Babyzeit in Anspruch genommen haben?

Elternzeit. Lösung. Wussten Sie schon, dass 23% der Väter in Bayern im 1. Quartal 2008 eine Babyzeit in Anspruch genommen haben? Lösung Elternzeit Wussten Sie schon, dass 23% der Väter in Bayern im 1. Quartal 2008 eine Babyzeit in Anspruch genommen haben? Die Elternzeit ist eine zeitlich befristete Auszeit von Mitarbeiterinnen und

Mehr

Herzlich willkommen zum Elternabend. Bundesagentur für Arbeit

Herzlich willkommen zum Elternabend. Bundesagentur für Arbeit Herzlich willkommen zum Elternabend Seite 1 Themen 1. Berufswahlfahrplan 2. Wie können Sie Ihr Kind unterstützen! 3. Aufgaben der Berufsberatung 4. Wege nach dem erfolgreichen Mittelschulabschluss 5. Wege

Mehr

Lisa WARTH Department of Ageing and Life Course

Lisa WARTH Department of Ageing and Life Course Für eine altersfreundliche Welt 1 Anteil der Bevölkerung über 60 Jahre, 2012 Source: United Nations (2012) Population Ageing and Development 2012 2 Anteil der Bevölkerung über 60 Jahre, 2050 Source: United

Mehr

Aus dieser Perspektive heraus ergeben sich drei Dimensionen, die für uns täglich Maßstab und Maxime bilden:

Aus dieser Perspektive heraus ergeben sich drei Dimensionen, die für uns täglich Maßstab und Maxime bilden: Der Überblick Seit über zehn Jahren sorgen wir als spezialisierter Personaldienstleister in den Bereichen Office und IT dafür, die richtigen Menschen mit den richtigen Unternehmen zusammenzubringen. Aus

Mehr

Lernpartnerschaften bei der Göttinger Sartorius AG - ein Praxisbeispiel zum Umgang mit der demografischen Herausforderung

Lernpartnerschaften bei der Göttinger Sartorius AG - ein Praxisbeispiel zum Umgang mit der demografischen Herausforderung Lernpartnerschaften bei der Göttinger Sartorius AG - ein Praxisbeispiel zum Umgang mit der demografischen Herausforderung Netzwerk demografische Entwicklung Leitthema: Ausbildung und Wissenstransfer im

Mehr

gesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege

gesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege gesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege Albrecht Liese, Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege Bremen, 17.09.2009 Entwicklung und Hintergrund

Mehr

Code of Conduct Unsere Werte

Code of Conduct Unsere Werte Code of Conduct Unsere Werte Code of Conduct Unsere Werte Die persönlichen Werte und viele Normen bestimmen unser tägliches Verhalten gegenüber unseren Arbeitskollegen, Geschäftspartnern und Kunden. Deshalb

Mehr

Vollzeitpflege bei Verwandten

Vollzeitpflege bei Verwandten Vollzeitpflege bei Verwandten Informationen des Pflegekinderfachdienstes Herausgeber: Landratsamt Heidenheim Pflegekinderfachdienst Felsenstr. 36 89518 Heidenheim Innerhalb Ihrer Verwandtschaft ist eine

Mehr

Potenzialanalyse Führungsseminare Business Coaching

Potenzialanalyse Führungsseminare Business Coaching PersonalManagement hoch Mensch Potenzialanalyse Führungsseminare Business Coaching Kornelia Linnemann Diplom Betriebswirtin (BA) Potenziale erkennen, entwickeln und fördern In der aktuellen Arbeitsmarktsituation

Mehr

MEDIZIN & PFLEGE ENGINEERING OFFICE INDUSTRIE & TECHNIK EDV & IT

MEDIZIN & PFLEGE ENGINEERING OFFICE INDUSTRIE & TECHNIK EDV & IT MEDIZIN & PFLEGE ENGINEERING OFFICE INDUSTRIE & TECHNIK EDV & IT Herzlich willkommen bei uns Sie suchen einen sicheren Arbeitsplatz mit Festanstellung, geregelten Arbeitszeiten, einem Ausgleich der Überstunden

Mehr

Den Wandel nutzen: Praktische Schritte zu mehr Erfolg. und umsetzen Georg von Koppen Nichts ist beständiger als der

Den Wandel nutzen: Praktische Schritte zu mehr Erfolg. und umsetzen Georg von Koppen Nichts ist beständiger als der Den Wandel nutzen: Praktische Schritte zu mehr Erfolg Veränderungsnotwendigkeiten erkennen, gestalten und umsetzen Georg von Koppen Nichts ist beständiger als der Wandel Matthias Widenhorn Gärten am See

Mehr

Auf dem Weg zu einer Kultur der Achtsamkeit für Arbeitsfähigkeit und Gesundheit

Auf dem Weg zu einer Kultur der Achtsamkeit für Arbeitsfähigkeit und Gesundheit Auf dem Weg zu einer Kultur der Achtsamkeit für Arbeitsfähigkeit und Gesundheit 2. Wirtschaftskonferenz zum Generationen-Management Bregenz, 15./16. Oktober 2013 Mag. a Birgit Kriener & Mag. a Michaela

Mehr

Stationäre Pflege Ambulante Pflege Betreutes Wohnen

Stationäre Pflege Ambulante Pflege Betreutes Wohnen Stationäre Pflege Ambulante Pflege Betreutes Wohnen 2... wenn Sie in wohnlichem Zuhause rund um die Uhr Betreuung benötigen... wenn Ihre pflegenden Angehörigen verhindert sind Inhalt AlexA alles aus einer

Mehr

Bedarfsanalyse bezüglich familienfreundlicher Maßnahmen in Unternehmen

Bedarfsanalyse bezüglich familienfreundlicher Maßnahmen in Unternehmen Bedarfsanalyse bezüglich familienfreundlicher Maßnahmen in Unternehmen Firma: Arbeitsort: Branche: Wohnort: Abteilung Arbeitsbeginn/ ende: 1. Persönliches Arbeitszeitmodell Nach welchem Arbeitszeitmodell

Mehr

begeisterung für den pflegeberuf leben

begeisterung für den pflegeberuf leben jetzt bewerben! begeisterung für den pflegeberuf leben jederzeit ein sicherer Arbeitsplatz mit Zukunftsperspektive. Patienten spezialisiert haben. Die jederzeit ambulante Pflege GmbH ist im Jahr 2010 aus

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement bei der Chiesi GmbH

Betriebliches Gesundheitsmanagement bei der Chiesi GmbH Betriebliches Gesundheitsmanagement bei der Chiesi GmbH Kongress Fachkräfte in der Gesundheitswirtschaft - finden und binden Dr. Miriam Hägerbäumer Referentin Gesundheitsmanagement und Personalentwicklung

Mehr

in Kinderschuhen Möglichkeiten und Wege der Partizipation Kinder unter drei Franziska Schubert-Suffrian 21. April 2010

in Kinderschuhen Möglichkeiten und Wege der Partizipation Kinder unter drei Franziska Schubert-Suffrian 21. April 2010 in Kinderschuhen Kinder unter drei Möglichkeiten und Wege der Partizipation Franziska Schubert-Suffrian 21. April 2010. Partizipation in Kindertageseinrichtungen Franziska Schubert-Suffrian Michael Regner

Mehr

Vortrag. Vorpflegerische und pflegerische Versorgung, gesundheitliche und pflegerische Einrichtungen

Vortrag. Vorpflegerische und pflegerische Versorgung, gesundheitliche und pflegerische Einrichtungen Vortrag Vorpflegerische und pflegerische Versorgung, gesundheitliche und pflegerische Einrichtungen Netzwerk moderne kommunale Seniorenpolitik Niedersachsen Modul 3 16. Juni 2009 Tania-Aletta Schmidt Überblick

Mehr

Beruf und Familie. Doppelstress oder gesunde Balance?

Beruf und Familie. Doppelstress oder gesunde Balance? Beruf und Familie Doppelstress oder gesunde Balance? Richard Scherer Betriebliches Gesundheitsmanagement AOK Bezirksdirektion Tübingen 1 Wie geht s? krank gesund frustriert demotiviert verängstigt überlastet

Mehr

Herzlich Willkommen. zu Rechte und Pflichten für Elternbeiräte am 6. November 2007

Herzlich Willkommen. zu Rechte und Pflichten für Elternbeiräte am 6. November 2007 Herzlich Willkommen zu Rechte und Pflichten für Elternbeiräte am 6. November 2007 Ziel des Abends Sie wissen über ihre Rechte und ihre Aufgaben als Elternbeirat Bescheid Sie Können diese Aufgaben gedanklich

Mehr

Gewaltfreie Kommunikation und Kinderrechte. - Ein Gruß aus der Küche

Gewaltfreie Kommunikation und Kinderrechte. - Ein Gruß aus der Küche Gewaltfreie Kommunikation und Kinderrechte - Ein Gruß aus der Küche Jenseits von richtig und falsch Gibt es einen Ort. Dort treffen wir uns. Rumi Dr. M. Rosenberg entwickelte in den 70er Jahren das Modell

Mehr

Rechtsverhältnis zwischen Jugendamt und Personensorgeberechtigtem

Rechtsverhältnis zwischen Jugendamt und Personensorgeberechtigtem Fachtagung LVR Rechtsverhältnisse im Pflegekinderwesen am 01. und 02.09.2010 in Hennef Rechtsverhältnis zwischen Jugendamt und Personensorgeberechtigtem - Diana Eschelbach - 1 Das jugendhilferechtliche

Mehr

HINSEHEN. ZUHÖREN. REDEN.

HINSEHEN. ZUHÖREN. REDEN. HINSEHEN. ZUHÖREN. REDEN. Suchtmobil die einzige mobile Suchtprävention Deutschlands. Suchtmobil gelebte Vision. Die größte Ehre, die man der Wahrheit erweisen kann, ist sie zu leben. Ralph Waldo Emerson

Mehr

Aufgaben des Integrationsamtes

Aufgaben des Integrationsamtes Das Integrationsamt informiert: Aufgaben des Integrationsamtes Partner der schwerbehinderten Menschen und der Arbeitgeber 1 Aufgaben des Integrationsamtes Begleitende Hilfe im Arbeitsleben Eine der wichtigsten

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Elternumfrage 014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 014 Um die Auswertung der Elternumfrage 014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

Beziehungen in kooperativen Teams aktiv gestalten Setzen Sie positive Impulse!

Beziehungen in kooperativen Teams aktiv gestalten Setzen Sie positive Impulse! Veranstaltungsreihe Im Fokus: Karriere Beziehungen in kooperativen Teams aktiv gestalten Setzen Sie positive Impulse! Workshop für Forscherinnen und weibliche Nachwuchsführungskräfte mit Mag. a Elisabeth

Mehr

Berliner Personalgespräche Executive Summary

Berliner Personalgespräche Executive Summary Executive Summary Beschäftigungschancen im demografischen Wandel Eine Veranstaltung im Rahmen der: Initiative für Beschäftigung! Thema Komplexe Herausforderungen Erfolgreich länger arbeiten - Arbeit attraktiv

Mehr

Fachkräftebindung durch familienbewusste Personalpolitik die Arbeitgeberinitiative Dessau-Roßlau stellt sich vor

Fachkräftebindung durch familienbewusste Personalpolitik die Arbeitgeberinitiative Dessau-Roßlau stellt sich vor Fachkräftebindung durch familienbewusste Personalpolitik die Arbeitgeberinitiative Dessau-Roßlau stellt sich vor Bärbel Schärff, Geschäftsführerin IHK Bildungszentrum Halle-Dessau GmbH Unternehmensforum

Mehr

der Kreisverwaltung Bad Kreuznach

der Kreisverwaltung Bad Kreuznach Leitbild der Kreisverwaltung Bad Kreuznach Auf dem Weg zur lernenden Organisation Gemeinsam für die Menschen in unserem Landkreis Präambel Wir Personenkreis sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der

Mehr

Vereinbarkeit und Resilienz

Vereinbarkeit und Resilienz Forum 3 Vereinbarkeit und Resilienz Referenten Sina Heidemann, Holger Bittrich Bittrich & Bittrich GmbH Ina Wenhold Deerberg GmbH Moderation: Andrea Kowalewski Überbetrieblicher Verbund Frau & Wirtschaft

Mehr

Motivieren mit knappem Budget. Referat für die voja-mitgliederversammlung, 6.5.2014 Lic. Phil. Simone Artho

Motivieren mit knappem Budget. Referat für die voja-mitgliederversammlung, 6.5.2014 Lic. Phil. Simone Artho Motivieren mit knappem Budget Referat für die voja-mitgliederversammlung, 6.5.2014 Lic. Phil. Simone Artho Berner Institut Fachhochschule Unternehmensentwicklung Haute école spécialisée (INU), Berner bernoise

Mehr

Leitbild der Handwerkskammer Berlin

Leitbild der Handwerkskammer Berlin Am 23. November 2009 durch die Vollversammlung beschlossene Fassung Mit diesem Leitbild formuliert die Handwerkskammer Berlin die Grundsätze für ihre Arbeit, die sowohl der Orientierung nach innen als

Mehr

Jobs mit Perspektiven

Jobs mit Perspektiven Jobs mit Perspektiven Haben Sie Interesse an einer sinnstiftenden Tätigkeit? Dann sind Sie bei uns richtig! Werden Sie Teil unseres Teams. Eine Arbeit mit Sinn. Bei der Caritas Vorarlberg ist dies mehr

Mehr

Universitätsklinikum Bonn auf dem Weg zu einem familienfreundlichen Krankenhaus

Universitätsklinikum Bonn auf dem Weg zu einem familienfreundlichen Krankenhaus Universitätsklinikum Bonn auf dem Weg zu einem familienfreundlichen Krankenhaus Karriere mit Familie Sabine Zander, Gleichstellungsbeauftragte Kaufmännische Direktion UKB Berufswelt Gesundheit S. Zander

Mehr

Verantwortliche Personalführung Zufriedene Kunden. Was haben Gesundheitsmanagement und Gefährdungsbeurteilung mit Kundenzufriedenheit zu tun?

Verantwortliche Personalführung Zufriedene Kunden. Was haben Gesundheitsmanagement und Gefährdungsbeurteilung mit Kundenzufriedenheit zu tun? Verantwortliche Personalführung Zufriedene Kunden Was haben Gesundheitsmanagement und Gefährdungsbeurteilung mit Kundenzufriedenheit zu tun? Gesunde MitarbeiterInnen: Sind glücklich... abendblatt.de Ulrike

Mehr